Mittelalter - schmutzig?

Hallo!
Ich habe heute in der Zeitung über den Film „Die Päostin“ gelesen und der Regisseur behauptete, das Mittelalter wäre einfach furchtbar schmutzig und dreckig gewesen, sie hätten die schönen neuen Kostüme einreißen und einsauen müssen.

Ich habe mir nicht notiert, wo ich überall was gelesen habe, aber ich glaube mich zu entsinnen, dass es da durchaus neue Forschungsergebnisse gibt, dass die gern vertrete Auffassung vom dunklen = dreckigen *g* Mittelalter nicht ganz richtig ist. Zumal es ja „ein“ Mittelalter nicht gibt. Existiert da nicht sogar eine Schrift mit Ratschlägen zum Zähneputzen und Kräuter kauen?

Freue mich auf Informationen von den Wissenden dieses Fachs.

Gruß,
Eva

Hallo Eva,

ganz so dreckig, wie man sich das heute gerne vorstellt, waren die Menschen im Mittelalter nicht; es war durchaus üblich, regelmäßig zu baden, und für die, denen dies nicht zu Hause möglich war, standen allüberall Badehäuser zur Verfügung. Erst die Reformation und die Verbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten haben dem sündigen Treiben ein Ende bereitet.

Allerdings besaßen die Menschen in dieser Zeit (und noch bis weit in die Neuzeit hinein) sehr viel weniger Kleidung als heute, so dass selbige auch - unter großem körperlichen Aufwand - deutlich seltener gewaschen wurde.

Problematisch war auch der Zustand der Straßen und die Abfallbeseitigung, was das Leben sicher recht ‚anrüchig‘ gemacht hat: http://www.uni-salzburg.at/pls/portal/docs/1/562478.PDF

Saubere Grüße

=^…^=

Hallo,

„schmutzig“ liegt im Auge des Betrachters. Das ist persönliches Empfinden und abhängig von dem, was man gewohnt ist. Für uns heute würden 100% aller Menschen aus 1930 „stinken“. Es gab kein so wirksames Deo (wie heute), viel weniger Menschen konnten jeden Tag (vor allem im Winter) duschen, baden oder jeden Tag die Kleider wechseln. Man wusch sich eben „nur“. Und genauso stinkig war es auch im MA. Man wusch sich, oder badete wenn es ging. Aber stieg in die dreckigen Klamotten. Kleidung oder Wäsche waschen war ein Kraftakt und eigentlich nur in der warmen Jahreszeit möglich, oder in großen beheizten Trockenhäusern. Wohnhäuser und Küchen wurden gereinigt, aber eben nur mit dem was man produzieren konnte. Eine Müllabfuhr gabe es in einigen Städten, aber nicht in allen und kaum eine Stadt im Mittelalter hatte eine Kanalisation oder Badehäuser, wie es die Römer in jeder Stadt hatten.

Aber auch an diese vielfältigen Gerüche kann man sich nach einer Weile gewöhnen. Weil man selsbt müffelt unter den Bedingungen, und weil man irgendwann nur noch ganz drastisches Gestinkte bemerkt. Darum wars sicher nicht so sauber und rein wie wir das heute als normal annehmen, aber sichlich auch keine Kloake in der man bis zur Hüfte versank - Ausnahme heftige Regenfälle natürlich, da kam das schon vor.

Gruß
Helena

Hallo Eva,

vereinfachend kann man sagen, dass es zwischen Spätantike und später Neuzeit in der Tat ziemlich „schmutzig“ zugegangen ist. Die Badekunst der Römer war verloren gegangen und erst mit den Anfängen der modernen Medizin im 19. (!) Jahrhundert entwickelten sich so langsam hygienische Zustände, die nach unseren heutigen Maßstäben diese Bezeichnung verdienen (Stichwort Semmelweis - Kindbettfieber - Händewaschen)

Natürlich sind die tatsächlichen Ausprägungen der Zustände immer von Ort und Lebensumständen der Personen abhängig. Gerade in den Städten waren die hygienischen Verhältnisse besonders katastrophal. Ich kann dir ein kurzes Bild des neuzeitlichen Paris liefern. Zu den Lebensbedingungen in den Wohnungen ist schon einiges gesagt worden, ich kann noch einige Dinge rundherum ergänzen.

Eine Müllabfuhr wurde in Paris erst Mitte des 19. Jhdts eingesetzt, bis dahin wurde der Unrat auf die Straße gekippt. Der wiederum verstopfte mit Kot, der ebenfalls aus dem Nachttopf auf die Straße geleert wurde (eine großflächige, brauchbare Kanalisation entstand erst unter Haussmann in den 1860ern) und jenem der vielen Pferde, Ochsen, Hunde usw., die Rinnsale. Die wiederum befanden in der Straßenmitte, nicht am Straßenrand wie heute. Nach einem Regenguss konnten diese Rinnsale zu richtigen schmutzigen Bächen anschwellen, die nicht so ohne weiteres zu überqueren waren. Louis-Sébastien Mercier schildert, dass, wollte ein Fußgänger die Straßenseite wechseln, ein für eine Münze hilfsbereiter Mitbürger mit einem länglichen Holzbrett herbeieilte, über das der Passant dann nervös auf die andere Straßenhälfte balancierten konnte. Das Straßenpflaster war generell sehr staubig und sorgte allein schon dafür, dass die Kleidung nicht sauber blieb. Bei Regen verschlammten die Straßen dafür sehr schnell.

Zur Verbesserung der hygienischen Zustände wurde um 1800 alles Schlachtwesen aus der Stadt heraus in die Vororte von Paris verlegt. Auch hier vermittelt uns Mercier ein anschauliches Bild von den katastrophalen, noch tief mittelalterlichen Verhältnissen: Er nennt die rue du Pied-de-Boeuf mit seinen Schlachtereien den „stinkendsten Ort der ganzen Stadt“. Das Vieh wurde dort öffentlich geschlachtet,
das Blut floss und klumpte in den Straßen, außerdem bestand stets latente Gefahr von flüchtenden Tieren, die dann panikartig durch die engen Gassen stoben. An diesem Ort war außerdem noch der Sammelplatz für alle Flussleichen aus der Seine und dem Pariser Umland.

Ihr Trinkwasser bezogen die Pariser übrigens aus der Seine, in dieselbe flossen aber auch die Abwässer, vor allem der Gerbereien, wobei die Abwässer stromaufwärts der am meisten frequentierten Entnahmepunkte lagen. Erst - wieder unter Haussmann - in den 1860ern wurde aus der Champagne sauberes Trinkwasser aus großer Distanz in die Stadt geleitet.

Die kleinen Friedhöfe um die Kirchen herum, längst überfüllt und zu Brutstätten unzähliger Krankheitserreger geworden, wurden aufgelassen und stattdessen im Jahr 1804 die Totenstadt Père-Lachaise angelegt. Mercier unterlässt es auch hier nicht, den pestilenzartigen Gestank der Friedhöfe mitten im Stadtgebiet zu beklagen, da die Leichen nur wenig tief bestattet wurden und durch Erosion oder Überschwemmungen ihre Körper immer wieder freigelegt wurden. Aus Platzmangel wurden oft auch absichtlich Leichen wieder ausgegraben und die noch nicht verwesten Leichenteile in Karnern gelagert. Besonders der Cimetière des Innocents im Stadtzentrum, gleich neben den zentralen Markthallen gelegen, ist da im Negativen besonders hervorzuheben. Der Gestank wird auch in Patrick Süskinds Parfum wie ich finde sehr gut geschildert, vielleicht wird es auch im Film gut dargestellt (habe ich nicht gesehen)

Angesichts dieser Zustände verwundert es nicht, dass Mercier sogar Lutetia, den ersten Namen von Paris, wenig charmant mit „Dreckstadt“ übersetzte, wobei er sich auf das lateinische Wort lutum für Kot oder Lehm bezog. (Diese Herleitung mag nur ob seines Bildes von Paris emotional verständlich sein, sachlich fundiert ist sie nicht. In der modernen Onomastik wird vermutet, dass Lutetia die Zusammenziehung der früheren Form Lucotecia ist, wobei die Silbe luco der keltische Begriff für Sumpf oder Marais ist.)

Freundliche Grüße

Jerry

Hallo,

Erstaunlicher weise ware es meist die Landbevölkerung, welche relativ sauber waren. Leider nur im Sommer, wenn es möglich war ind den zahlreichen Bächen und Weiern zu baden. Dann taten es die Bauern auch des öffteren. Das Problem waren natürlich die Kleider! Er Bauer besaß nur einen Kittel oder ein Kleid. Man konnte nicht seine Kleider waschen und dann nackt darauf warten, dass sie trockneten. Das hätte gegen die Sittlichkeit verstoßen und bestraft worden. Also zog man die dreckigen Kleider nach dem baden wieder an und mit ihnen die kleinen Untermieter. Für ihr Zeit waren die Bauern aber durchaus sauber zu nennen, auch wenn sie für uns gestunken hätten und dreckig waren.

Auf den Burgen sah die Sachlage wieder anders aus!
Dort gab es nur den Bruggraben um darin zu Baden und da man nicht gegen die guten Sitten verstoßen wollte, badete man in Leinengeändern. Waschen ist damit etwas schwierig! Aber zumindest hatten die meisten Burgherren und Damen eine zweite Garnitur um sich saubere Kleidung nach dem Bad anzuziehen. Das galt allerdings nur für die Herrschaften und nicht für`s gemeine Burgvolk oder die Wachen. Diese badeten sehr selten und hatten nur eine Kleid.

Was die Sauberkeit von Gebäuden anbelangt, so waren Baurenhütten und Burgen eigendlich recht sauber! Es wurde der Boden mit Reisig oder Stroh ausgelegt und einmal im Mond ausgefegt.
In den Bauernhäusern stank es allerdings für unsere Verhältnisse fürchterlich. Vieh und Menschen lebten oft in einem Haus! Doch für die Bauern war das normal und sie haben es sicherlich nicht mehr gerochen.

Gruß
Goruk

Holla.

Du hast ja schon so allerleihand erfahren; ich hätte noch drei bis zwei Aspekte beizusteuern:

  • Die ersten Versuche, Burgen zu bauen (in denen sich „Bürger“ zu „bergen“ hatten), passierten so in etwa im 10. Jahrhundert. Diese Burgen waren im Grunde zumindest am Anfang nicht viel mehr als enge, ummauerte, düstere Höfe. Wenn sich dann das Volk in Kriegszeiten dort „barg“, wurde die Entsorgung der diversen Abfälle ganz schnell zu einem Riesenproblem (das man teilweise löste, indem man derlei einfach auf den bösen Feind schmiss). Dennoch wird es gar mörderisch gestunken haben, und das Wasser - wenn es nicht zwischendurch immer mal regnete - wird auch das frischeste nicht gewesen sein.

  • Analog gilt das auch für die mittelalterlichen Städte, deren Häuser buchstäblich aneinanderklebten und die ihre diversen Unräte auch offen abfließen ließen, so sie denn flossen. Dennoch bot die Stadt zumindest so viel Komfort, dass man sich - sparsam - waschen konnte. Kehrseite der Medaille war natürlich die empfindliche Frischwasserversorgung. Jeder Platzregen im Sommer wird wohl mit Freude begrüßt worden sein …

  • Auf dem Land, wo der weitaus überwiegende Teil des einfachen Volkes hauste, lebten Vieh und Leute in enger Gemeinschaft, was unsere Begriffe von Hygiene natürlich ad absurdum führt. Dennoch sollte man sich die Menschen dieser Zeit nicht so vorstellen, dass sie 365 Tage im Jahr mit zolldicker Schmutzschicht herumliefen und wie die Skunkse stanken - das galt eher für die Ritter, wenn sie irgendwo in der Ferne kämpften, von Kopf bis Fuß in ihre verschiedenartigen Konservendosen eingesperrt.

  • Wasser stand in menschlichen Siedlungen immer zur Verfügung, in unterschiedlicher Qualität natürlich - ohne die Möglichkeit, (tiefe) Brunnen anzulegen, war das Vorhandensein von Wasser eine Grundbedingung für die Existenz einer menschlichen Siedlung (deswegen entstanden auch recht schnell Wüstungen, wenn irgendwo eine Quelle versiegte o.ä.). Und bis in die Lutherzeit wird man auch Gebrauch davon gemacht haben, sich bei passender Gelegenheit ins Wasser zu stürzen - nicht so exzessiv und so kultiviert wie die alten Römer oder unsereiner, aber immerhin …

  • Für die Wascherei standen hausgemachte Seifen (aus Holzasche und Tierfett z.B.), für die Bessergestellten auch Öle und Salben zur Verfügung.

  • Ein großes Problem war, wie schon einige schruben, das Sauberhalten der Kleider: Auf dem Acker saut man sich zwangsläufig ein; als Handwerker (Köhler, Müller) logischerweise auch. Nicht nur, dass das Waschen von Hand körperliche Schwerstarbeit war; es erhöhte auch den Verschleiß und war also materiell nicht unproblematisch. Auch deswegen bevorzugte man strapazierfähige Stoffe, wie den Barchent, der andererseits gerade deshalb ein recht bevölkerter Stoff war.

  • Das Letztere ist vielleicht der größte Unterschied des mittelalterlichen Menschen zum heutigen: Ungeziefer aller Art hatte wohl ein Jeder an sich; ich würde aber auch vermuten, dass diese Menschen um einige Grade dagegen abgehärtet waren und nicht wie unsereiner bei drei Mückenstichen schon in Kratzorgien verfielen - das hätte wegen der bakteriellen Situation wohl auch nicht gut funktioniert; mit Läusen, Flöhen, Wanzen und anderen Monstern gehen ja auch diverse Mikroben einher.

Gruß Eillicht zu Vensre

Hi,

sehr gut mit"*"

nicki

Im MA gab es keine Müllentsorgung, es wurde ü+berall uriniert und miktiert,nach Urin stinken war in, die kath.Kirche mit säkularem Einfluss schloss noch die öff.Badanstalten.Folge davon waren Seuchen, wie Pest,kurze Lebensadauer! Die Katholiken verbrannten Hexen, maßen sich auch heute noch an, aus der Bibel Dinge zu leugnen oder hineinzuinterpretieren, wie den Zöllibat, obwohl Gott die Ehe für alle erfand! Auch dürfen wir keine Heiligen und Engel anbeten! Du sollst keine anderen Götter…

Regina

Im MA gab es keine Müllentsorgung, es wurde überall uriniert und miktiert,nach Urin stinken war in, die kath.Kirche mit säkularem Einfluss schloss noch die öff.Badeanstalten.Folge davon waren Seuchen, wie Pest,kurze Lebensadauer! Die Katholiken verbrannten Hexen, maßen sich auch heute noch an, aus der Bibel Dinge zu leugnen oder hineinzuinterpretieren, wie den Zöllibat, obwohl Gott die Ehe für alle erfand! Auch dürfen wir keine Heiligen und Engel anbeten! Du sollst keine anderen Götter…

Regina

=^…^=

Da fällt Dir nix mehr ein,wa?

1 Like

Die Pingelige hat doch etwas Ahnung, auch vom Mittelalter! Aber nicht nur! Solltest Dich hier vielleicht mehr informieren, bevor Du …

Nee, nee, nee
Hallo Regina,

obwohl ich den Glauben an die Aufklärung langsam verliere, versuche ich es wieder einmal.

die kath.Kirche mit
säkularem Einfluss schloss noch die öff.Badanstalten.Folge
davon waren Seuchen, wie Pest,kurze Lebensadauer!

Du verwechselst hier Ursache und Wirkung: die Badehäuser waren Verbreiter der Seuchen. Das führte zu ihrem Ende.

Die
Katholiken verbrannten Hexen,

Die Problematik ist hier schon häufig diskutiert worden. Die Hexenverfolgung war KEIN spezifisch katholisches Problem. Übrigens auch kein feministisches.

maßen sich auch heute noch an,
aus der Bibel Dinge zu leugnen oder hineinzuinterpretieren,
wie den Zöllibat, obwohl Gott die Ehe für alle erfand!

Der Zölibat wird nicht biblisch begründet. Jeder Papst könnte ihn abschaffen.

Auch
dürfen wir keine Heiligen und Engel anbeten.

Katholiken auch nicht.

Gruß,
Andreas

4 Like

Hallo Regina,

obwohl ich den Glauben an die Aufklärung langsam verliere,
versuche ich es wieder einmal.

die kath.Kirche mit
säkularem Einfluss schloss noch die öff.Badanstalten.Folge
davon waren Seuchen, wie Pest,kurze Lebensadauer!

Lese über die Schließung der Bäder nach und was passiert mit Müll,Dreck,Unhygiene? Seuchen ! Schaue 3.Welt!
Du verwechselst hier Ursache und Wirkung: die Badehäuser waren
Verbreiter der Seuchen. Das führte zu ihrem Ende.

Die
Katholiken verbrannten Hexen,

Die Problematik ist hier schon häufig diskutiert worden. Die
Hexenverfolgung war KEIN spezifisch katholisches Problem.
Übrigens auch kein feministisches.

maßen sich auch heute noch an,
aus der Bibel Dinge zu leugnen oder hineinzuinterpretieren,
wie den Zöllibat, obwohl Gott die Ehe für alle erfand!

Der Zölibat wird nicht biblisch begründet. Jeder Papst könnte
ihn abschaffen.

Auch
dürfen wir keine Heiligen und Engel anbeten.

Katholiken auch nicht.
Du kennst keine Katholiken,denn das wüsstest, dass die 'nen Schutzheiligen für das haben, nen anderen für das, obwohl Gott mächtig genug ist für alle Probleme und für jeden, so er von der Person angebetet wird! Wo ist Buddha und Allah? Arme Länder,fast am verhungern!

Auch brauchen wir keinen Papst, der natürlich die Bibel verfälschen könnte! Jeder könnte das! Wer an die Botschaft an sich glaubt,braucht keiner Änderung glauben!

Gruß,
Andreas

Nur Mensch und Vieh,also Müllabfuhr gab es schon?

Da fällt Dir nix mehr ein,wa?Kamikaze

Da fällt Dir nix mehr ein,wa?

Mit dem Symbol _geben User im Allgemeinen nicht zu erkennen, dass ihnen nichts mehr einfällt, sondern dass sie keine Lust auf weiteren Gedankenaustausch haben (z. B. weil sie hinter dem UP einen Troll vermuten).

Gruß
Kreszenz_

Sorry, dachte nur,es käme etwas nach,wenn jemand dessen Meinung revidieren kann.

Außerdem bin ich nicht im Kindergarten,denn wenn maqn sich oft die Mühe macht,etwas zu schreiben,ohne zu wissen,ob es abgesichert ist, dann kann man auch eintippen, dass man nicht mehr will! Wie alt sind wir?

Moin Regina,

da fällt mir eigentlich nur das Zitat von Nuhr ein!

Gandlaf