Stückzahl: 100
99 mehr als notwendig. Das Gerät will keiner.
Zum heizen soll keine Netzspannung verwendet werden, diese soll runter transformiert werden, um einerseits wohl Energie zu sparen
Energie sparen, wie bitte?
(wobei ich meine, dass bei jeder Spannungssenkung eine Senkung des Gesamtwirkungsgrades folgt),
Wie bitte? Bisher dachte ich ein Heizungsdraht hat einen Wirkungsgrad von 99%
andererseits möchte der Professor Kosten an Prüfungen (VDE, TÜV, etc.) sparen
Kosten sparen um jeden Preis 
Er hätte außerdem gerne keine üblichen Widerstandsheizungen, sondern etwas effizienteres
Das gäbe es nur mehr noch die Wärmeübertragung per Strahlung. Die Masse der Heizdrähte ist im Vergleich zum Toast aber verschwindend gering, so dass der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht…
Der Gesamtentwurf soll aufgrund der geringen Stückzahl so kostengünstig wie möglich sein
Die Betonung liegt auf „wie möglich“
Das Gewicht des Toasters soll auf ein minimum reduziert werden
Auf das Minimum des Möglichen, bei dieser Konstruktion.
Dieser spezielle Toaster hat bereits einen Vorgänger, der von meinem Professor patentiert ist.
Auch erfolgreich vermarktet?
Er hat allerdings einige Nachteile, die behoben werden sollen. Der Vorgänger hat zwei Widerstandsheizungen, die spiralförmig in einem Stahlgehäuse montiert sind. Diese sind werden direkt mit der Netzspannung versorgt.
Ein klassischer Toaster halt.
Dieses hätte ich auch beibehalten, wenn der Professor das zulassen würde.
Wer das unmögliche verlangt, der muss es selber tun.
Die zu toastenden Lebensmittel werden an einer Halterung befestigt und über einen Motor um ihre eigene Achse gedreht. Ein zweiter Motor fährt die Halterung in die Heizer rein und wieder raus. Gesteuert wird das ganze über einen Mikrocontroller.
Nette Spielerei ohne praktischen Nutzen.
Im Endeffekt wird das Gehäuse nach einer Stunde Dauerbetrieb so warm, dass man ein Spiegelei darauf braten könnte.
Stimmt wohl noch nicht ganz der Wirkungsgrad 
Der Toaster wiegt 10 kg und ist noch zu teuer.
Mit Titan könnte man ihn bestimmt um 50% leichter bauen.
Das Gleichrichten würde ich direkt am Netzteil vorsehen, da alle Komponenten, bis auf die Heizer darauf angewiesen sind. Transformieren muss ich die Spannung wegen dem Mikrocontroller und der Motoren auch.
Halt die Aggregate, die ein normaler Toaster nicht braucht.
Bisher haben mir alle Experten davon abgeraten die Spannung vor Eintritt ins Gehäuse zu transformieren, aber mein Professor war nicht sehr überzeugt.
Der Transformator hat dann auch noch einmal 10% Leistungsverlust. Im heißen Gehäuse wird wohl der Lack der Trafowicklungen schmelzen.