Lunochod war ferngesteuert… nicht autonom
Und warum härtten die Amerikaner das nicht auch tun können?
Weil die Russen das vielleicht gespannt hätten, wenn sie die Steuerung eines Roboters mitschneiden???
Die Telemetrie wurde permanent (auch von den Soviets)
überwacht, man hätte also eine Frequenz mit dem gefakten
Mondzeugs (Samt live-Videos *g*) schicken müssen, und die
andere Frequenz überwachte den Roboter, und keiner merkts…
Warum nicht? Die Russen hätten sich genau zwischen Sender und
Empfänger setzen müssen um das zu bemerken.
???
Wieso denn das bitte?
Wie haben die Russen dann den Funk-, Video- und Datenverkehr von der Erde aus mitgeschnitten? Wie haben bitte Amateurfunker den Funkverkehr mithören können? Ich kenne nur wenige Amateurfunker, die über einen Satelliten am Mond verfügen…
Es war technisch möglich.
Das ist eine bemannte Marslandung auch.
Stimmt, nur fehlt uns heute das Geld, um sowas durchzuziehen, was aber im kalten Krieg da war. Was willst du damit bitte entkräften?
Einige Eigenschaften liessen sich mit
Terrestrischen Sachen gar nicht durchführen. Z.B. die
Bewegungen in der geringeren Gravitation…
Wenn man die Aufnahmen etwas schneller abspielt, dann sieht
man da nichts, was man nicht auch auf der Erde hätte drehen
können.
LOL, der Sand macht also bei uns auf der Erde eine lupenreine Parabel, und es enstehen keine Verwirbelungen in der Luft? Wirf mal nur ein bisschen Staub in die Luft, und schau wie lange der in der Luft hängt. Komisch dass der auf den Bildern sofort wieder runterfällt. Man könnte fast vermuten, dass die Gravitation geringer sein müsste…
Sag mal: Übernimmst du eigentlich jedes hirnrissige Argument 1:1 von den Verschwörern? Schon mal die Aufnahmen angeschaut? Durch bloßes Zuschauen wird dir da bewußt, dass der Staub sich ganz anders verhält, wie auf der Erde.
Und dann uns hier was von „schwachen Gegenargumenten“ erzählen, wenn man selbst die dümmlichsten Lügen 1:1 ungefiltert übernimmt.
Was willst Du denn noch!
Ich will einen Beweis, der sich nur mit einem Aufwand fälschen
ließe, der aufwendiger wäre als das ganze Apollo-Programm.
Aha, wir kehren die Beweislast also mal um. Ich stelle also eine Behauptung auf, die sich nicht überprüfen lässt, und die anderen sollen den Gegenbeweis antreten??? Sag mal in welcher Welt lebst du denn?
Ich könnte z.B. sagen, dass wir gar nicht in einer realen Welt leben, sondern in einer Matrix, die uns alles nur vorgaukelt. Die Matrix wurde von krassen Ausserirdischen erstellt, die vor 4000 Jahren die Erde überfallen haben.
Gegen diese Theorie kann man nicht einen einzigen STICHHALTIGEN Beweis liefern. Muss man auch nicht. Weil ICH beweisen müsste, dass MEINE Theorie richtig ist, nicht umgekehrt…
Bislang habe ich sowas noch nicht gesehen.
Es wird auch NIE sowas geben. Wenn man die Mondverschwörer mit nem Raumschiff zum Mond fliegt, und denen das Landemodul zeigt, dann sagen die hernach entweder „Wahrscheinlich wurden wir auf Area 51 mit Drogen vollgestopft und man hat uns den Flug zum Mond nur vorgegaukelt.“ oder „In den 90er Jahren hat man - als das erst technisch möglich war - eine 1:1 Kopie eines Apollo-LM auf den Mond gebracht, und das haben sie uns gerade gezeigt, das ganze beweist noch gar nichts“.
Dann sind wir bei der Fälschung der Fälschung angekommen. Sieh doch ein, dass es eine absolute Sicherheit nicht geben kann. Wenn man Zweifel hat, dann sollte man seinen eigenen Denkapparat bemühen, und schauen, was an den Argumenten der Verschwörer dran ist. Und wer ein bisschen einen naturwissenschaftlichen Background hat, der kann diese alle entkräften. Das beste ist ja, dass kein einziges dieser „Argumente“ zwingend ist. Und wer dann nicht erkennt, dass die Beweislage bei WEITEM nicht ausreicht, um auf einen Fake hinzudeuten, dem kann eh nicht mehr geholfen werden.
Immerhin war es
auch technisch möglich die Mondlandung zu fälschen.
Der Aufwand wäre bedeutend größer gewesen, als die eigentliche Mondlandung. Und wie gesagt: Die Telemetrie ist ein starkes Indiz dafür, dass auch eine Fälschung nicht möglich gewesen wäre. Und die Astronauten sind defintiv in eine zum Mond fliegende Rakete gestiegen, das können die die Russen bestätigen. Wenn, dann wären sie höchstens im Kommandomodul geblieben, während der Rover am Mond seine Arbeit verrichten hätte müssen. und das ist wohl mehr als schwachsinnig.
Und
Menschen auf den Mond und sicher wieder zur Erde zu bringen
ist ganz sicher aufwendiger, als 12 Astronauten zu falschen
Zeugenaussagen zu überreden, Proben mit unbemannten Sonden zu
bergen und einen Berg Photos und kilometerweise Filme zu
fälschen, die vor jedem Gericht der welt ausreichen würden.
Kann es sein, dass du für Argumente nicht wirklich zugänglich bist?
An der bemannten Mondlandung gibt es keinerlei vernünftig
begründbare Zweifel!
Nur wenn man die technischen Probleme konsequent ignoriert.
Wie oft willst du eigentlich die Mär von den technischen Problemen noch verbreiten? Inzwischen hab ich dir soviele Fakten genannt, dass es KEINE wirklichen technischen Probleme gab, dass es langsam zu einer konsequenten Lüge wird, was du hier verbreitest. Das hat mit Unwissen nichts mehr zu tun, da dich hier nun schon genug Menschen darüber informiert haben.
Wenn du schon von technischen Problemen sprichst, dann nenn doch wenigstens welche. Einfach Behauptungen aufstellen ist natürlich einfach.
Selbst die unmittelbar am Apollo-Prtogramm beteiligten
Experten haben im Nachhinein zugegeben, daß es an ein Wunder
grenzt, daß das Ganze funktioniert hat.
Ja klar, wer denn? Apollo 4-10 waren also reines Glück, dass da nie was passiert ist und alles praktisch reibungslos geklappt hat???
Natürlich war das
Ganze technisch möglich, aber die zur Verfügung stehende zeit
war viel zu kurz, um es auch sicher zu machen. Ebensogut hätte
bereits der erste Flug in einem Fiasko enden können. Das wäre
viel schlimmer gewesen, als wenn man den Termin nicht
eingehalten hätte.
Wer schwerwiegende behauptungen aufstellt, benötigt
schwerwiegende Beweise.
Die Behauptung, daß Menschen auf dem Mond waren ist auch
schwerwiegend.
Die Behauptung, dass du ein Mörder bist, ist auch schwerwiegend. Musst jetzt du deshalb die Beweise erbringen???
Ich muss wirklich feststellen, dass du eine sehr komische Vorstellung, von einer dialektischen Erörterung hast. Bei dir muss wohl immer der Angeklagte die Beweise selbst erbringen, hauptsache die Anschuldiung ist schwer genug?
Ich dagegen behaupte gar nichts, sondern wäge lediglich die
Argumente gegeneinander ab und was ich von Seiten der
Verschwörungskritiker höre ist nicht wesentlich überzeugender
als das, was die Gegenseite aufzubieten hat.
Ich habe versucht, dir jedes Argument zu wiederlegen. Was erwartest du von uns? Dass wir dich persönlich zum Mond bringen? Wenn nahezu alle Mediziner und Physiker sagen, dass der Van-Allen-Gürtel nicht tödlich ist, wenn man ihn mit einem Raumschiff durchfliegt, und sie dir das auch noch belegen, dann sollte dir das doch wohl genügen, um einzusehen, dass das Argument nicht haltbar ist (oder eine Lüge, wenn mans drastischer formulieren will). Auch die Tatsache, dass die Versuchstiere der unbemannten Russischen Missionen die Van-Allen-Strahlung überlebt haben, ist ein BEWEIS, dass die Strahlung nicht tödlich ist
Wer auch nur ein
bißchen ehrlich zu sich selbst ist muß zugeben, daß niemand
von uns genügend Fakten kennt, um ganz sicher zu wissen, wie
die Wahrheit aussieht.
Die absolute Sicherheit gibts es nicht. Aber du tust ja gerade so, als wenn das ganze 50:50% wäre. Ich kenne genügend Fakten, um zu 99,99% sicher zu sein, dass es keine Fälschung war. Und mehr ist eben einfach nicht möglich. Wer dann trotzdem noch an den 0.01% festhält, der solls wegen mir tun.
mfg
deconstruct