Mondlandung nur Vorgetäuscht?

Junge, das war erst viel später!

1970 ist so viel später nun auch wieder nicht.

Und die Amis habe die
Gesteinsproben schon VORHER runtergebracht!

Dann waren sie den Russen halt ein Jahr voraus. Das wisrt Du uns doch wohl nicht allen Ernstes für unmöglich verkaufen.

Übrigens: Gesteinsproben entnehmen und welche runterbringen
ist zweierlei! Gähn!

Rate mal warum ich jetzt ebenfalls gähne.

Ausserdem befinden sich die Amispiegel an verschiedenen Orten!

Die russischen auch.

Die Russenspiegel liegen nur an einm Fleck, nämlich da, wo die
Dinger gelandet sind!

Falsch geraten. Die Laserreflektoren der Russen sitzen auf den Lunochods und die stehen mindestens genauso weit von ihrer Landestelle entfernt, wie die amerikanischen Spiegel von ihren Landemodulen.

Fakt ist: Die Steine der Apollo und Luna Missionen stammen vom
Mond

Darum geht es überhaupt nicht. Die Frage ist, warum die Amerikaner die Proben nicht genauso geborgen haben können, wie die Russen.

Sollten die Apollo-Missionen gefaked worden sein, dann hätten
die USA mehrere mobile Lander mit Rückholautomaten dorthin
verfrachten müssen. Derartige „geheimen“ Starts von Sonden,
die über 100 Kilo Probenmaterial zurückbringen könnten, wären
nicht unbemerkt geblieben.

Wieso geheim? Man mußte doch nur behaupten, daß man da keine unbemannten Sonden, sondern Astronauten zum Mond schießt.

Die Landeeinheit selbst hätte per Bildübertragung
ferngesteuert werden müssen… ein autonom arbeitendes mobiles
(!!!) Landegerät wäre mit der damaligen Computertechnik nicht
möglich gewesen (Geht ja nicht mal heute so richtig).

Lunochod war also nicht möglich?

Und die Telemetrie derartiger Missionen hätte gar niemand bemerkt?
Das glaubst Du doch selber nicht.

Doch, das glaube ich und ivch weiß auch nicht, wo Du da ein Problem siehst.

Und nach der Landung hätten alle Proben wieder im Studio
verteilt werden müssen um dann von den Astronauten
eingesammelt zu werden?

Wozu das denn? Damit bei einer chemischen Analyse der Filme nicht auffällt, daß die Kullissen nicht aus Mondgestein sind?

Jetzt wirds richtig albern. Von den Hunderten beteiligter
Leute hätten alle alle alle bis heute dichtgehalten?

Wer sagt denn, daß hunderte daran beteiligt waren? Man brauchte nur eine paar Dutzen Mitwisser, nämlich die beteiligten Astronauten, die Entwickler der Mondrover und ein paar Leute in der Chefetage. Der ganze Rest konnte ruhig glauben, daß sie an einer bemannten Mondlandung arbeiten.

Dieser ganze Mondlandungsfakeschrott ist ein Hirngespinst

Das ändert nichts daran, daß er nicht widerlegbar ist, ohne die Artefakte auf dem Mond zu präsentieren - ganz besonders nicht mit „Beweisen“, wie Du sie hier für die Mondlandung präsentierst.

Die ganze Diskussion wäre übrigens überflüssig, wenn die Amerikaner etwas auf dem Mond hinterlassen hätten, was von der Erde aus eindeutig als künstlich identifiziert werden könnte. Anstatt dort oben mit Rovern herumzukurven oder Golf zu spielen, hätten sie beispielweise mit Farbpulver eine Amerikanische Flagge von der Größe eines Fußballfeldes auf den Mond malen können. Das wäre durchaus machbar gewesen und würde alle Zweifler zum Schweigen bringen. Das haben sie aber nicht getan, weil sie entweder nicht vorausgesehen haben, daß jemand an der Landung zweifeln könnte oder weil sie tatsächlich nicht oben waren. Außer den Apollo-Astronauten weiß das wohl niemand ganz genau, aber denen werden die Verschwörungstheoretiker wohl kaum glauben.

Eine Mondlandung auf der Erde vorzutäuschen und dies dann 34
Jahre lang
geheimzuhalten ist VIEL SCHWIERIGER als dieses Unternehmen
tatsächlich
durchzuführen.

Das Argument läßt sich auch sehr leicht entkräften. Mit dem tausendfachen Budget des Films „Unternehmen Capricorn“, hätte man die Mondlandung sehr leicht auf der Erde faken können, ohne daß jemand den Unterschied bemerkt, und das wäre nicht einmal ein Promill des gesamten Apollo-Etats gewesen. Und was die Geheimhaltung betrifft - es ist ja nicht so, daß es keinen Zweifel an der Mondlandung gäbe. Allein in den USA glauben 20% der Bevölkerung, daß sie gefaked wurde. Das wäre also bestenfalls ein offenes Geheimnis. Zu einem eindeutigen Beweis für einen Fake sind die Verschwärungstheoretikern dagegen ganz offensichtlich nicht fähig, weil ihnen dazu das Fachwissen fehlt. Das beweisen sie ja pausenlos mit ihren lächerlichen „Gegenbeweisen“. Um den Schwindel zu vertuschen, mußte man also nur dafür sorgen, daß niemand auf dem Mond selbst nachsieht und das paßt doch wunderbar zum Niedergang der Raumfahrt in den 80er und 90er Jahren. Jetzt, wo andere Staaten die Fähigkeiten entwickeln selbst nachzusehen, müßten die Amerikaner sich natürlich langsam Gedanken darüber machen, wie sie den Schwindel weiter aufrecht erhalten, was seinerseits zu den aktuellen Gerüchten über ein zweites amerikanisches Mondprogramm passen würde.

Man muß sich also gar nicht besonders anstrengen, um die Realität mit der Verschörungstheorie in Übereinstimmung zu bringen.

Hallo,

Eine bemannte Mission unterscheidet aber durch eigentlich
gar nichts von einer unbemannten, ausser dass die Astronauten
durch den VanAllen-Gürtel mussten.

Warum haben die Russen es dann nicht geschafft einen
Kosmonauten zum Mond zu bringen? Zu unbemannten Missionen
waren sie ja fähig. Wenn Du Recht hättest, dann hätten sie
auch eine bemannte Landung realisieren können. Tasächlich lag
das aber nicht im Bereich ihrer Möglichkeiten, weil es in
Wirklichkeit sehr viel schwieriger ist.

Eine bemannte Mission unterscheidet sich dadurch von einer unbemannten, dass die unbenammten Missionen nur ganz leichte Sonden ins All geschossen haben. Eine bemannte Mission dagegen hat zig Tonnen Nutzlast und erfordert deshalb eine größere Rakete.
Und das war das Problem der Russen: Sie hatten keine.
Ihre alten Proton-Raketen waren zwar zuverläßig und schickten ziemlich erfolgreich die LUNA Sonden zum Mond, aber für das L-3 genannte Mondfährenprogramm waren sie zu schwach.
Daher bauten die Russen seit 1966 an einer größeren N-1 Rakete, die ziemich dieselbe Größe hatte wie die amerikanische Saturn-V.
Zum Vergleich: Die Proton-Raketen konnten eine Nutzlast von rund 9 Tonnen ins All befördern, für einen bemannten Flug brauchte man aber fast 10x soviel. Daher brauchte man die N-1, die eine Nutzlast von knapp 100 Tonnen befördern konnte.

Und die Entwicklung der N-1 war eine einzige Kette von Pannen und Fehlschlägen: Insgesamt 4 Starts wurden gemacht, alle 4 gingen in die Hose. Beim letzten Start 1969 explodierte die Rakete sofort nach dem Start, zerstörte die eigene Abschussrampe noch komplett mit und beschädigte die in fast einem Kilometer befindliche zweite Abschussrampe mit der zweiten N-1 Rakete noch mit. Damit hatten die Russen 1969 nicht mal mehr eine komplett funktionstüchtige Abschussrampe und nur noch eine Rakete die auch noch beschädigt war.
Damit war das Aus für die Russen im Wettlauf um die Mondlandung besiegelt (nachdem sie zuvor schon aus ähnlichen Gründen den Wettlauf um die bemannte Mondumrundung verloren hatten).

Die Saturn-V dagegen hatte insgesamt 13 Starts in ihrer Laufbahn und alle 13 verliefen fehlerfrei.

Und außerdem: Die Russen hatten bei ihren unbemannten Mondumrundungen in ihren L-1 Kapseln Tiere mitgenommen. Und zwar Tauben, Fliegen und Ratten. Und jetzt stell dir vor: Diese Tiere haben das ganze überlebt, ohne von der Van-Allen-Strahlung gegrillt zu werden…
Wobei man dazu sagen muss, dass eine Ladung der Tiere nicht überlebte, da beim Wiedereintritt in die Atmosphäre eine Dichtung riss und die Kapsel mit 600km/h in die kasachische Steppe gedonnert ist. Aber das hat nun wirklich nichts mit der Van-Allen-Strahlung zu tun.

Wie funktioniert denn das, wenn man laut Verschwörern dabei entweder getötet wird oder mit schwersten Strahlenschäden und -verbrennungen rechnen muss???

Eine gemeinsame UdSSR/USA Verschwörung
ist total lachhaft.

Eine Fälschung der Mondlandung seitens der Amerikaner wäre den Russen 100% aufgefallen. Die Russen waren sehr gut über ihren Geheimdienst informiert, sie kannten sogar die Start-Termine für die meisten Ami-Missionen. Der CIA dagegen war eher schlecht über da russische Programm informiert. So hat man beim Aufstellen der N-1 Raketen in Baikonur schon gedacht, die Russen wären kurz davor eine bemannte Mission zu starten, wovon die aber meilenweit entfernt waren. Und dann haben die Amis auch noch den ersten Start einer N-1 Rakete (die übrigens 40 sek. nach dem Start explodierte) nicht mitbekommen (peinlich, peinlich). Der britische Geheimdienst aber schon, der informierte die USA darüber, aber die haben noch jahrelang behauptet, dass der Start nicht stattgefunden hätte, da man diese Geheimdienst-Panne nicht eingestehen wollte.

Mit was willst du die Artefakte dokumentieren? Durch eine
Weltraummission???

Warum nur eine? Demnächt schießen die Japaner eine unbemannte
Sonde zum Mond und die Chinesen sprechen sogar von einer
bemannten Mission.

Für die Verschwörungsanhänger sitzen die doch alle im gleichen Boot. Die USA versprechen den Chinesen und Japanern finanzielle Unterstützung und dass sie ein Auge zu drücken bei den Chinesischen Menschenrechtsverletzungen, dafür sollen sie die Mondlüge stützen.
So oder so ähnlich klingt dass dan auf Verschwörungshomepages…

Außerdem wird es in absehbarer Zeit Teleskope geben, mit denen
man die Landemodule von der Erde aus sehen kann.

??? Mit welchem Teleskop willst du das sehen?
Selbst mit dem Interferometer der ESO am VLT, welches 2005 in Betrieb gehen soll, kann man die Mondfähre gerade mal als 2x2 Pixel großes Objekt identifizieren. Und ein 2x2 Pixel großes Objekt in einem Bild kann nun alles mögliche sein. So einen Beweis würde sogar ich für Blödsinn ansehen.
Um die Mondfähre vernünftig auflösen zu können, bräuchtest du ein Spiegelteleskop mit einem Spiegel-Durchmesser von mindestens 600 Metern (!!!). Die größten Spiegel am VLT sind gerade mal 8,2 Meter groß. Und zusammengeschaltet können sie in etwa einen 150-200 Meter Spiegel emulieren.
Wenn dann ist von dem japanischen Satelliten was zu erwarten, so die denn endlich in der Lage sind, dass sie ihre Raketen ohne Explosion in die Luft kriegen.

mfg
deconstruct

Jetzt wirds richtig albern. Von den Hunderten beteiligter
Leute hätten alle alle alle bis heute dichtgehalten?

Wer sagt denn, daß hunderte daran beteiligt waren? Man
brauchte nur eine paar Dutzen Mitwisser, nämlich die
beteiligten Astronauten, die Entwickler der Mondrover und ein
paar Leute in der Chefetage. Der ganze Rest konnte ruhig
glauben, daß sie an einer bemannten Mondlandung arbeiten.

Ähmm, ein paar dutzend ist wohl leicht untertrieben.
Allein 7500 Wissenschaftler waren mit der DIREKTEN Entwicklung der Raketen und Kapseln beschäftigt. Die hättest du alle einweihen müssen, denn denen wäre das wohl leicht aufgefallen.
Insgesamt haben damals stellenweise 400.000 Menschen NUR für das Mondprogramm gearbeitet. Dass man die nicht alle einweihen bräuchte ist schon klar, aber so 10.000 davon hätte man einweihen müssen, weil die so nahe dabei waren, dass sie es mitgekriegt hätten.
Und bei 10.000 ist die Gefahr doch sehr hoch, dass da was rauskommt…

Die ganze Diskussion wäre übrigens überflüssig, wenn die
Amerikaner etwas auf dem Mond hinterlassen hätten, was von der
Erde aus eindeutig als künstlich identifiziert werden könnte.
Anstatt dort oben mit Rovern herumzukurven oder Golf zu
spielen, hätten sie beispielweise mit Farbpulver eine
Amerikanische Flagge von der Größe eines Fußballfeldes auf den
Mond malen können.

LOL. Farbpulver, welches von der Erde sichtbar ist, von der Größe eines Fußballfeldes? Das dauert ja schon Tage, bis die Astronauten damit eine Flagge dieser größe daoben basteln… v.a. weil die ja so beweglich waren.
Und mit was willst du das transportieren???
Ums von der Erde zu sehen, brauchst du etwa 100x100m. Sagen wir du machst lediglich eine 1mm dicke Schicht Farbe drauf, dann brauchst du
100.000mm * 100.000mm * 1mm = 10 m² Farbe.
Nochmal zum auf er Zunge zergehen lassen: 10 KUBIKMETER…

Das wäre durchaus machbar gewesen und würde

Ja klar, wenn sie einen Kipplader voll Farbe mit nach oben genommen hätten schon. Ich bin gespannt auf noch mehr „machbare“ Ideen von dir :smile:

mfg
deconstruct

Es wird albern
Servus
Offenkundig weisst Du nicht, wovon du schreibst.
Lunochod war ferngesteuert… nicht autonom

Die Dokumentation der Proben vom Mond ist umfassend samt Fotos und Film, (jede Probe wurde vor der Probennahme Fotographiert) und praktisch lückenlos, von der Probennahme durch die Astronauten bis zur Analyse im Labor… das sind die am besten Dokumentierten proben der Welt. Diese Dokumetationsphotos hätten (mit den Originalproben! sonst passt es nicht) nachgestellt werden müssen.

Fakt ist: Die Steine der Apollo und Luna Missionen stammen vom
Mond

Darum geht es überhaupt nicht. Die Frage ist, warum die
Amerikaner die Proben nicht genauso geborgen haben können, wie
die Russen.

Sollten die Apollo-Missionen gefaked worden sein, dann hätten
die USA mehrere mobile Lander mit Rückholautomaten dorthin
verfrachten müssen. Derartige „geheimen“ Starts von Sonden,
die über 100 Kilo Probenmaterial zurückbringen könnten, wären
nicht unbemerkt geblieben.

Wieso geheim? Man mußte doch nur behaupten, daß man da keine
unbemannten Sonden, sondern Astronauten zum Mond schießt.

Die Telemetrie wurde permanent (auch von den Soviets) überwacht, man hätte also eine Frequenz mit dem gefakten Mondzeugs (Samt live-Videos *g*) schicken müssen, und die andere Frequenz überwachte den Roboter, und keiner merkts…
Nein, eher sitzt die Reichsflugscheibenmacht in der Antarktis

Man braucht, um einen popeligen Satteliten zusammenzubauen, 1000 de von Leuten, für einen derartig komplexen Ferngesteuerten Roboter hätte man wenigstens genausoviele gebraucht… und alle halten dicht… alle ohne Ausnahme…

Und die Telemetrie derartiger Missionen hätte gar niemand bemerkt?
Das glaubst Du doch selber nicht.

Doch, das glaube ich und ivch weiß auch nicht, wo Du da ein
Problem siehst.

Siehe oben… Die Soviets haben die Amis auf allen möglichen und unmöglichen Frequenzen abgehört… und umgekehrt. Z.B. schickten die Soviets eine unbemannte Sojusähnliche kapsel um den Mond… danach liessen die USA Apollo 8 fliegen, weil sie befürchteten, dass die Soviets als nächstes das bemannt machen würden.
das bemannte Sovietische Mondprojekt scheiterte an der mangelhaften Trägerrakete, die sie einfach nicht hingebracht hatten. Und aus den resten wurde dann nach der US-Landung das Luna-Projekt weitergeführt.

Und nach der Landung hätten alle Proben wieder im Studio
verteilt werden müssen um dann von den Astronauten
eingesammelt zu werden?

Wozu das denn? Damit bei einer chemischen Analyse der Filme
nicht auffällt, daß die Kullissen nicht aus Mondgestein sind?

Vergleiche bitte die Aufnahmen (z.T. *Live*) mit den dann zurückgebrachten Proben. Ich habe das tatsächlich mal gemacht.

Jetzt wirds richtig albern. Von den Hunderten beteiligter
Leute hätten alle alle alle bis heute dichtgehalten?

Wer sagt denn, daß hunderte daran beteiligt waren? Man
brauchte nur eine paar Dutzen Mitwisser, nämlich die
beteiligten Astronauten, die Entwickler der Mondrover

ungefähr ein paar tausend hanseln… aber sicherlich wurde der Mondrover mit Kameraführung, Manipulationsarmen und allem Drum und Dran in einer Hinterhofgarage entwickelt.

und ein
paar Leute in der Chefetage. Der ganze Rest konnte ruhig
glauben, daß sie an einer bemannten Mondlandung arbeiten.

Dieser ganze Mondlandungsfakeschrott ist ein Hirngespinst

Das ändert nichts daran, daß er nicht widerlegbar ist, ohne
die Artefakte auf dem Mond zu präsentieren - ganz besonders
nicht mit „Beweisen“, wie Du sie hier für die Mondlandung
präsentierst.

Die Vorgelegten Beweise sind ausreichend. Es war technisch möglich. Es gibt 12 Zeugen, es gibt die Proben, und es gibt einen Berg Photos und kilometerweise Filme, die vor jedem gericht der welt ausreichen würden… Diese Filme sind tatsächlich fehlerfrei. Einige Eigenschaften liessen sich mit Terrestrischen Sachen gar nicht durchführen. Z.B. die Bewegungen in der geringeren Gravitation… das kann man heute mittels CGI machen, aber damals nicht! Hatten die im Studio Schwerkraftsverminderer?

Was willst Du denn noch!

An der bemannten Mondlandung gibt es keinerlei vernünftig begründbare Zweifel!
Wer schwerwiegende behauptungen aufstellt, benötigt schwerwiegende Beweise.
Die fehlen
komplett

und jetzt mag ich nimmer

Mike

EOD
da sinnlos
P.S. manchmal zweifle ich am Verstand meiner Mitmenschen

Eine Mondlandung auf der Erde vorzutäuschen und dies dann 34
Jahre lang
geheimzuhalten ist VIEL SCHWIERIGER als dieses Unternehmen
tatsächlich
durchzuführen.

Das Argument läßt sich auch sehr leicht entkräften. Mit dem
tausendfachen Budget des Films „Unternehmen Capricorn“, hätte
man die Mondlandung sehr leicht auf der Erde faken können,
ohne daß jemand den Unterschied bemerkt, und das wäre nicht
einmal ein Promill des gesamten Apollo-Etats gewesen. Und was
die Geheimhaltung betrifft - es ist ja nicht so, daß es keinen
Zweifel an der Mondlandung gäbe.

Erstens ist es jedem Klar, dass es technisch machbar gewesen wäre, das ganze auf er Erde zu filmen. ABER:
Wer ein Milliardenschweres Budget hat und die ganze Weltbevölkerung und eine ganze Generation von Wissenschaftlern täuschen will, die das ganze kritisch begucken werden, dann wird man sicher keine so dämlichen Fehler machen, wie z.B. Scheinwerfer zur Ausleuchtung zu benutzen, die Mondfähre an Seilen runterzulassen ohne das Triebwerk einzuschalten, angebliche Kamera-Leute die im Bild rumstehen, nachträglich Bilder zu manipulieren indem man irgendwelche Fadenkreuze überdeckt, den Wind für die Fahne wehen läßt oder ähnliche TOTAL BESCHEUERTE FEHLER einbaut!
Man kann den Amis vielleicht Skrupellosigkeit vorwerfen, aber sie sind nun wirklich nicht so dämlich!

Ein gutes Gegen-Beispiel hierzu ist z.B. der Landekrater: Auf den gesamten NASA-Zeichnungen vor der Mondlandung ist ein Landekrater zu sehen. Man hätte also sicherlich bei einer Inszenierung auch einen angelegt. Da es aber auf dem Mond aufgrund der fehlenden Atmosphäre und der Konsistzent der Mondoberfläche anscheinend zu KEINEM kreater gekommen ist, spricht das wohl stark gegen eine Inszenierung…

Nochmal: Es gibt KEINEN EINZIGEN Grund, wieso man an der Mondlandung zweifeln sollte. Technisch war das alles absolut durchführbar, wieso sollten sie es dann also nicht gemacht haben???

Ich könnte auch faken, dass ich in den Rocky Mountains beim Skifahren war und stattdessen einen Film mache, der mich eigentlich beim Fahren in den Alpen zeigt. Aber das macht keinen Sinn, weil es für mich technisch und finanziell machbar wäre, dass ich gleich in die Rocky Mountains fahre.

Man muß sich also gar nicht besonders anstrengen, um die
Realität mit der Verschörungstheorie in Übereinstimmung zu
bringen.

Naja, wenn man eine sehr abstruse Vorstellung von Realität hat, dann vielleicht nicht.

mfg
deconstruct

Ein gutes Gegen-Beispiel hierzu ist z.B. der Landekrater: Auf
den gesamten NASA-Zeichnungen vor der Mondlandung ist ein
Landekrater zu sehen. Man hätte also sicherlich bei einer
Inszenierung auch einen angelegt. Da es aber auf dem Mond
aufgrund der fehlenden Atmosphäre und der Konsistzent der
Mondoberfläche anscheinend zu KEINEM kreater gekommen ist,
spricht das wohl stark gegen eine Inszenierung…

…oder für die Intelligenz der Filmemacher.

Nochmal: Es gibt KEINEN EINZIGEN Grund, wieso man an der
Mondlandung zweifeln sollte.

Ganz im Gegenteil. Es ist tatsächlich unglaublich, daß das Ganze funktioniert hat. Die NASA hatte mehr Glück als Verstand. Und das betrifft nicht nur die technische Seite des Unternehmens. Beispielsweise gab es in der Zeit der Apollo-Missionen mehrere sehr starke Sonneneruptionen. Es ist purer Zufall, daß sie zwischen die Mondflüge fielen. Es hätte ebensogut passieren können, daß sowas während eines Fluges passiert. Das hätten die Astronauten vermutlichn nicht überlebt.

Technisch war das alles absolut
durchführbar, wieso sollten sie es dann also nicht gemacht
haben???

Aus demselben Grund, aus dem die Russen es nicht gemacht haben: weil man die technischen Probleme in der vorgegebenen Frist nicht in den Griff bekam. Es hat in Russland nicht an Freiwilligen gemangelt, die selbst mit der nicht ausgereiften N1 zum Mond fliegen wollten. Die Parteiführung hat sich aber entschieden, daß der Verlust von Menschenleben während eines solchen Fluges unangenehmer gewesen wäre, als der verlorene Wettlauf zum Mond. Es ist keineswegs ausgeschlossen, daß die Amerikaner eine ähnliche Entscheidung treffen mußten, nur daß sie im Gegensatz zu den Russen großspurig angekündigt haben, daß sie noch in den 60er Jahren einen Menschen zum Mond und heil wieder zurück bringen wollen. Die Mondlandung zu fälschen (und sei es nur die erste, um den Termin zu halten) wäre ein verlockend einfacher Ausweg aus diesem Dilemma gewesen.

is das nich etwas überholt? die sind doch jetz alle auf dem mars…
:wink:

Eine bemannte Mission unterscheidet sich dadurch von einer
unbemannten, dass die unbenammten Missionen nur ganz leichte
Sonden ins All geschossen haben. Eine bemannte Mission dagegen
hat zig Tonnen Nutzlast und erfordert deshalb eine größere
Rakete.

Das ist nur ein Unterschied. Ein wesentlich bedeutenderer Punkt ist die Konsequenz eines Fehlschlages. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob man eine unbemannte Sonde verliert, oder drei Astronauten - besonders wenn das ganze Unternehmen eine riesige Propaganda-Aktion ist.

Wie funktioniert denn das, wenn man laut Verschwörern dabei
entweder getötet wird oder mit schwersten Strahlenschäden und
-verbrennungen rechnen muss???

Mir geht es hier nicht um die „Beweise“ der Verschwörungstheoretiker (daß die zum überwiegenden Teil nichts als Blanker Unsinn sind, wissen wir alle), sondern um die der Verschwörungsgegener. Ich will hier einfach nur darauf aufmerksam machen, daß die Argumentation auf beiden Seiten schwach ist. Allerdings scheint auch das auf beiden Seiten auf taube Ohren zu stoßen.

Eine Fälschung der Mondlandung seitens der Amerikaner wäre den
Russen 100% aufgefallen.

Versuch Dir mal selbst zu beantworten, woher Du diese Gewißheit nimmst. Wenn Du nicht gerade ein ehemaliges KGB-Mitglied bist, dürftest Du kaum genügend Informationen besitzen, um eine solchen Feststellung machen zu können.

Außerdem wird es in absehbarer Zeit Teleskope geben, mit denen
man die Landemodule von der Erde aus sehen kann.

??? Mit welchem Teleskop willst du das sehen?

Mit einem, das in absehbarer Zeit gebaut werden wird.

Um die Mondfähre vernünftig auflösen zu können, bräuchtest du
ein Spiegelteleskop mit einem Spiegel-Durchmesser von
mindestens 600 Metern (!!!). Die größten Spiegel am VLT sind
gerade mal 8,2 Meter groß. Und zusammengeschaltet können sie
in etwa einen 150-200 Meter Spiegel emulieren.

… und es sind bereits weitaus größere Teleskope in Planung, deren Fertigstellung die meisten von uns noch erleben werden.

Allein 7500 Wissenschaftler waren mit der DIREKTEN Entwicklung
der Raketen und Kapseln beschäftigt. Die hättest du alle
einweihen müssen

Und warum hätte man das tun müssen? Wozu müssen die Raketentwickler wissen, daß ihre Rakete anstelle der Astronauten eine unbemannte Nutzlast befördern wird und wozu muß man die Entwickler der Kapseln einweihen, wenn die Kapseln noch nicht eimal zu Einsatz kommen?

LOL. Farbpulver, welches von der Erde sichtbar ist, von der
Größe eines Fußballfeldes? Das dauert ja schon Tage, bis die
Astronauten damit eine Flagge dieser größe daoben basteln…

Wenn man das Zeug mit Luft versprüht, ist das eine Sache von ein paar Stunden.

Und mit was willst du das transportieren???

Na wie wohl? Genauso wie den ganzen Rest der Ausrüstung auch.

Sagen wir du machst lediglich eine 1mm dicke Schicht Farbe drauf

Das ist viel zu dick. Man muß die Fläche ja nicht grundieren und lackieren, sondern nur die Albedo um einige Prozent verringern. Dazu genügen beispielsweise 10g Ruß pro Quadratmeter. Bei einem 100x100 Meter großem Motiv ergibt das maximal 100 kg. Wenn man auf das Mondauto verzichtet (das wog rund 200 kg), dann bleiben noch weitere 100 kg für die Ausrüstung zum Verteilen des Pulvers.

Ich bin gespannt auf noch mehr
„machbare“ Ideen von dir :smile:

Und ich bin gespannt auf noch mehr „Gegenargumente“ von Dir.

Lunochod war ferngesteuert… nicht autonom

Und warum härtten die Amerikaner das nicht auch tun können?

(jede Probe wurde vor der Probennahme Fotographiert)

Und warum muß man sie dafür unbedingt in einer Mondkulisse verteilen? Die Proben selbst lassen sich doch nur auf Nahaufnahmen identifizieren und die kann man auch in einem separaten Stutio machen. Die Bilder und Filme von der Probennahme kann man völlig unabhängig davon vor irgend einer Kulisse machen, weil man die Proben auf den Großaufnahmen nicht genau genug sieht, um sie mit dem Original vergleichen zu können.

Die Telemetrie wurde permanent (auch von den Soviets)
überwacht, man hätte also eine Frequenz mit dem gefakten
Mondzeugs (Samt live-Videos *g*) schicken müssen, und die
andere Frequenz überwachte den Roboter, und keiner merkts…

Warum nicht? Die Russen hätten sich genau zwischen Sender und Empfänger setzen müssen um das zu bemerken. Die Sonden, die Mitte der 60er Jahre zum Mond geschickt wurden, waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aktiv und Luna 15, das für diese Aufgabe wohl geeignet (und wohl auch vorgesehen war) ging verloren. Zumindest bei Apollo 11 ist eine lückenlose Überwachung des amerikanischen Funkverkehrs durch die Russen also sich wirklich sicher. Bei den anderen Missionen hätte die NASA mehr Probleme gehabt, einen Fake zu vertuschen, weil die Russen dazwischen einige unbemannte Sonden hochgeschickt haben. Allerdings weiß man nicht genau, ob die in der Lage waren die Apollo-Programme zu überwachen. Die Lunochods beispielsweise haben ja nicht sehr lange überlebt.

Man braucht, um einen popeligen Satteliten zusammenzubauen,
1000 de von Leuten, für einen derartig komplexen
Ferngesteuerten Roboter hätte man wenigstens genausoviele
gebraucht… und alle halten dicht… alle ohne Ausnahme…

Die brauchen nicht dicht halten, wenn sie gar nicht wissen, daß sie an einem Mondlander arbeiten. Man hätte den Entwickler vormachen können, daß sie einen Marslander konstruieren und anschließend hätte man sie das Ding tatsächlich zum Mars schießen lassen können. Wie hätten die auf die Idee kommen sollen, daß mit ihren Forschungsergebnissen ein Teleroboter für eine Mondlandung gebaut wird?

aber sicherlich wurde der
Mondrover mit Kameraführung, Manipulationsarmen und allem Drum
und Dran in einer Hinterhofgarage entwickelt

Auf diese Art von Polemik warten die Verwörungstheoretiker nur. Du weißt genausogut wie jeder andere auch, daß die Amerikaner über weit mehr verfügen als Hinterhofgaragen und Du solltest ebenfalls wissen, daß sie einen Großteil dieser Technologien aus dem Viking-Programm übernehmen konnten, das bekanntlich Mitte der 60er Jahre gestartet wurde.

Die Vorgelegten Beweise sind ausreichend.

Es gibt keine Beweise, sondern nur Indizien.

Es war technisch möglich.

Das ist eine bemannte Marslandung auch.

Es gibt 12 Zeugen

Die alle zum Militär gehören und als gute Soldaten und Amerikaner tun werden, was ihre Regierung von ihnen verlangt. Und wenn sie sich geweigert hätten, dann hätte hätten sie genauso irgendwelchen Unfällen zum Opfer fallen können, wie einige ihrer Kollegen.

es gibt die Proben

Die haben auch die Russen.

und es gibt einen Berg Photos und kilometerweise Filme,
die vor jedem gericht der welt ausreichen würden…

Ob eine bemannte Mondlandung stattgefunden hat oder nicht, ist keine juristische Frage. Diese Frage läßt sich nur wissenschaftlich klären und das setzt voraus, daß die Beweise nicht nur von unabhängiger Seite überprüft, sondern auch beschafft werden können und damit sind wir wieder bei der Notwendigkeit einer Untersuchung vor Ort.

Diese Filme sind tatsächlich fehlerfrei.

Was nicht nur für die Echteheit, sondern alternativ auch für die Fähigkeit der Fälscher sprechen kann.

Einige Eigenschaften liessen sich mit
Terrestrischen Sachen gar nicht durchführen. Z.B. die
Bewegungen in der geringeren Gravitation…

Wenn man die Aufnahmen etwas schneller abspielt, dann sieht man da nichts, was man nicht auch auf der Erde hätte drehen können.

Was willst Du denn noch!

Ich will einen Beweis, der sich nur mit einem Aufwand fälschen ließe, der aufwendiger wäre als das ganze Apollo-Programm. Bislang habe ich sowas noch nicht gesehen. Immerhin war es auch technisch möglich die Mondlandung zu fälschen. Und Menschen auf den Mond und sicher wieder zur Erde zu bringen ist ganz sicher aufwendiger, als 12 Astronauten zu falschen Zeugenaussagen zu überreden, Proben mit unbemannten Sonden zu bergen und einen Berg Photos und kilometerweise Filme zu fälschen, die vor jedem Gericht der welt ausreichen würden.

An der bemannten Mondlandung gibt es keinerlei vernünftig
begründbare Zweifel!

Nur wenn man die technischen Probleme konsequent ignoriert. Selbst die unmittelbar am Apollo-Prtogramm beteiligten Experten haben im Nachhinein zugegeben, daß es an ein Wunder grenzt, daß das Ganze funktioniert hat. Natürlich war das Ganze technisch möglich, aber die zur Verfügung stehende zeit war viel zu kurz, um es auch sicher zu machen. Ebensogut hätte bereits der erste Flug in einem Fiasko enden können. Das wäre viel schlimmer gewesen, als wenn man den Termin nicht eingehalten hätte.

Wer schwerwiegende behauptungen aufstellt, benötigt
schwerwiegende Beweise.

Die Behauptung, daß Menschen auf dem Mond waren ist auch schwerwiegend.

Ich dagegen behaupte gar nichts, sondern wäge lediglich die Argumente gegeneinander ab und was ich von Seiten der Verschwörungskritiker höre ist nicht wesentlich überzeugender als das, was die Gegenseite aufzubieten hat. Wer auch nur ein bißchen ehrlich zu sich selbst ist muß zugeben, daß niemand von uns genügend Fakten kennt, um ganz sicher zu wissen, wie die Wahrheit aussieht.

Ein gutes Gegen-Beispiel hierzu ist z.B. der Landekrater: Auf
den gesamten NASA-Zeichnungen vor der Mondlandung ist ein
Landekrater zu sehen. Man hätte also sicherlich bei einer
Inszenierung auch einen angelegt. Da es aber auf dem Mond
aufgrund der fehlenden Atmosphäre und der Konsistzent der
Mondoberfläche anscheinend zu KEINEM kreater gekommen ist,
spricht das wohl stark gegen eine Inszenierung…

…oder für die Intelligenz der Filmemacher.

Klar, ich schätze wenn die NASA für mehrere Milliarden Dollar ein Filmchen drehen läßt, dann holen die sich den nächstbesten Hobbyfilmer nach Hause…

Nochmal: Es gibt KEINEN EINZIGEN Grund, wieso man an der
Mondlandung zweifeln sollte.

Ganz im Gegenteil. Es ist tatsächlich unglaublich, daß das
Ganze funktioniert hat.

Weil?

Die NASA hatte mehr Glück als
Verstand.

Weil?

Und das betrifft nicht nur die technische Seite des
Unternehmens. Beispielsweise gab es in der Zeit der
Apollo-Missionen mehrere sehr starke Sonneneruptionen.

a) Das ist kein Wunder, 1970 war eben Jahr, wo die Sonne ihren 11jährigen Zyklus absolviert, und deshalb treten da auch Eruptionen auf. Sowas ist nichts neues, und es war zu erwarten, dass 1970 starke Sonnenwinde wehen würden. Also ist es auch kein Wunder, dass 1970 KEINE Mondmission stattgefunden hat. Das hat weniger mit Glück zu tun, sondern das hätte dir jeder Astrophysik-Student sagen können.
Im Jahr 2014 würde ich auch keine Mondmission machen, da wirds nämlich auch wieder starke Sonnenausbrüche geben.
b) Der Sonnenwind weht die ganze Zeit, eine Eruption ist nur eine Verstärkung des Windes. Die Raumfähren waren also schon darauf ausgelegt, und hätten auch im Falle einer Eruption einen gewissen Schutz geboten, der zum Überleben gereicht hätte.
c) Gefährlich wärs vermutlich nur geworden, wenn eine total unvorhergesehene Sonneneruption aufgetreten wäre - was aber bei der Anzahl der Sonnenflecken während der Mission sehr unwahrscheinlich war - während sie gerade am Mond rumspazieren, da der Anzug nur sehr wenig Schutz bietet. Aber die NASA hat auch auf sowas geachtet.
http://www.parkes.atnf.csiro.au/apollo11/the_plan.html
„The CSIRO Radiophysics Division’s Culgoora radioheliograph, near the town of Narrabri in northern NSW, was used to observe the Sun and warn NASA of impending solar flares. Because the astronauts would be outside the protection of the Earth’s radiation belts, a sudden eruption of a solar flare could expose the astronauts to lethal doses of radiation. The radioheliograph would give them sufficient warning to abandon the EVA and return to the relative safety of the LM.“

Nochmal: Die NASA ist nicht dumm. Die können schon selber denken, dass Sonneneruptionen nicht gut sind. Meinst du die laufen einfach ins offene Messer? In dieses Programm wurden zig Milliarden gesteckt und mehrere zig-tausend Wissenschaftler haben daran getüftelt. Da sind schon welche dabei, die an sowas denken…

Es ist
purer Zufall, daß sie zwischen die Mondflüge fielen. Es hätte
ebensogut passieren können, daß sowas während eines Fluges
passiert. Das hätten die Astronauten vermutlichn nicht
überlebt.

Wie ich dir oben gesagt habe, war es 100%ig sicher, dass 1970 große Sonneneruptionen auftauchen. Das hat NICHTS mit Zufall zu tun.
Und deine These, dass die Astronauten das nicht überlebt haben, bezweifle ich sehr stark. Das Magnetfeld der Sonne polt sich alle paar Millionen Jahre um. Dabei gibt es eine Zeit, wo das Magnetfeld de facto bei 0 ist, und die Sonnenwinde direkt auf die Erdoberfläche prasseln. Da aber Pflanzen und Tiere in dieser Zeit NICHT komplett ausgestorben sind, zeigt, dass die Strahlung nicht unbedingt tödlich sein muss.

Technisch war das alles absolut
durchführbar, wieso sollten sie es dann also nicht gemacht
haben???

Aus demselben Grund, aus dem die Russen es nicht gemacht
haben: weil man die technischen Probleme in der vorgegebenen
Frist nicht in den Griff bekam.

Darf ich erinnern: Saturn-V, 13 Starts, keine Panne.
Russland: N-1, 4 Starts, 4 Crashes

Es hat in Russland nicht an
Freiwilligen gemangelt, die selbst mit der nicht ausgereiften
N1 zum Mond fliegen wollten.

Diese Freiwilligen gabs in der Tat. ABER: Die wollten mit der alten N-1 und dem L-1 Modul den Mond umkreisen, nicht auf ihm Landen. Das wäre vielleicht auch durchführbar gewesen. Man könnte sagen, die Astronauten hätten eine 50:50 Chance gehabt, denn von den 4 Tests mit dem L-1 sind damals 2 in die Hose gegangen.
Aber da war nie die Rede, dass man eine Mondlandung mit der stärkeren Variante der N-1 und dem L-3 Modul mit Freiwilligen ausprobieren wollte. Die N-1 hat KEIN EINZIGES MAL einen Test überstanden. Die einzelnen Stufen er Trägerrakete waren noch nicht mal getestet. Das wäre ein absolutes Selbstmordkommando gewesen. Ich sag nur: 4 Starts, 4 Crashes…

Die Parteiführung hat sich aber
entschieden, daß der Verlust von Menschenleben während eines
solchen Fluges unangenehmer gewesen wäre, als der verlorene
Wettlauf zum Mond.

Dem Kreml war es bewusst, dass die neue N-1 noch nicht einsatzbereit ist (4 Starts, 4 …). Die Chancen waren vielleicht bei 10%, dass das Teil nicht explodiert, und dann wären die Russen ja wohl total blöd dagestanden.

Es ist keineswegs ausgeschlossen, daß die
Amerikaner eine ähnliche Entscheidung treffen mußten, nur daß
sie im Gegensatz zu den Russen großspurig angekündigt haben,
daß sie noch in den 60er Jahren einen Menschen zum Mond und
heil wieder zurück bringen wollen.

Darf ich dich mal an ein paar geschichtliche Fakten erinnern?

Apollo 4 1. unbemannter Flug der Saturn V 
Apollo 5 1. unbemannter Flug mit Landefähre
Apollo 6 2. unbemannter Flug der Saturn V
Apollo 7 Erster bemannter Flug
Apollo 8 Erster bemannter Flug zum Mond
Apollo 9 Tests in der Erdumlaufbahn
Apollo 10 Die Generalprobe

Die Amerikaner hatten SIEBEN Missionen durchgeführt, in denen die Trägerrakete Saturn-V und das Apollo Kommando- und Landungsmodul jedesmal ERFOLGREICH getestet wurden.

Wie hats beim Russischen N1-L3 Programm ausgesehen? Nichts, ausser 4 Starts und 4 Crashes. Selbst beim Mondumrundungsprogramm N1-L1 waren von den - ich glaub 4 unbemannten Test-Missionen - nur zwei erfolgreich.

Und jetzt willst mir du erzählen, dass die Amerikaner in der selben Situation waren? In Apollo 10 wurde alles GENAUSO getestet wies bei Apollo 11 abgelaufen wäre, sogar das Ausklinken und Andocken der Mondfähre wurde getestet. Lediglich eine Landung ist nicht erfolgt. Dabei hat alles reibungslos geklappt, eine bessere Generalprobe kann man sich doch gar nicht vorstellen!

BTW: Die Russen haben übrigens auch angekündigt, dass sie noch vor 1970…

Die Mondlandung zu fälschen
(und sei es nur die erste, um den Termin zu halten) wäre ein
verlockend einfacher Ausweg aus diesem Dilemma gewesen.

Wieso sollte man, wenn Apollo 4-10 reibungslos geklappt haben und Apollo 10 als Generalsprobe mit Bravour bestanden worden ist???

mfg
deconstruct

1 Like

Allein 7500 Wissenschaftler waren mit der DIREKTEN Entwicklung
der Raketen und Kapseln beschäftigt. Die hättest du alle
einweihen müssen

Und warum hätte man das tun müssen? Wozu müssen die
Raketentwickler wissen, daß ihre Rakete anstelle der
Astronauten eine unbemannte Nutzlast befördern wird und wozu
muß man die Entwickler der Kapseln einweihen, wenn die Kapseln
noch nicht eimal zu Einsatz kommen?

Die Raketen-Entwickler vielleicht nicht, die der Kapsel schon, weil man so einen Mondrover wohl kaum mit Tesaband am Kopf der Saturn-V festgemacht hätte. Man hätte die Kapsel so anpassen müssen, dass damit eine Landeeinheit hochgeflogen werden könnte, die den Reflektor ausbringt und das Mondgestein einsammelt. Und für die Entwicklung des Rovers hättest du nochmal einige hundert Entwickler gebraucht. Dann wärens eben „nur“ 5000 Leute gewesen, die du Einweihen hättest müsse, dass macht das Kraut nicht fett.

LOL. Farbpulver, welches von der Erde sichtbar ist, von der
Größe eines Fußballfeldes? Das dauert ja schon Tage, bis die
Astronauten damit eine Flagge dieser größe daoben basteln…

Wenn man das Zeug mit Luft versprüht, ist das eine Sache von
ein paar Stunden.

Angenommen es geht…

Und mit was willst du das transportieren???

Na wie wohl? Genauso wie den ganzen Rest der Ausrüstung auch.

…und du benutzt Ruß (also Kohlenstoff) zum Schwärzen der Oberfläche…

Sagen wir du machst lediglich eine 1mm dicke Schicht Farbe drauf

Das ist viel zu dick. Man muß die Fläche ja nicht grundieren
und lackieren, sondern nur die Albedo um einige Prozent
verringern. Dazu genügen beispielsweise 10g Ruß pro
Quadratmeter
Bei einem 100x100 Meter großem Motiv ergibt das
maximal 100 kg.

… und du versprühst 100kg davon…

…dann ist das genausofürn Arsch…
Nochmal vorrechnen?
100kg Kohlenstoff ==> Volumen von 0.04 m³ = 40.000.000 mm³
1 Hektar Fläche = 10.000.000.000 mm²
==> Die Dicke der Schicht beträgt 4 µm (MIKROMETER)

Und du willst mir jetzt ernsthaft verklickern, dass eine 4 µm dicke Schicht, die Albedo soweit senkt, dass das - falls es überhaupt zu sehen ist - nicht einfach ein landschaftlicher Effekt sein kann, z.B. weil das Gestein dort ein bisschen dunkler ist (was ja am Mond oft vorkommt). Von der Erde aus sah man von dieser Fläche gerade mal 1x1 Pixel im Bild. Du hast also einen EINZIGEN Pixel im Bild, der kaum erkennbar dunkler ist, und dass soll dann der Beweis sein? Lachhaft.

Wenn man auf das Mondauto verzichtet (das wog
rund 200 kg), dann bleiben noch weitere 100 kg für die

Apollo 11 hatte kein Mondauto dabei

Ich bin gespannt auf noch mehr
„machbare“ Ideen von dir :smile:

Und ich bin gespannt auf noch mehr „Gegenargumente“ von Dir.

Ich hoffe die reichen dir, dass die Idee mit dem Einfärben total schwachsinnig ist.

mfg
deconstruct

Eine bemannte Mission unterscheidet sich dadurch von einer
unbemannten, dass die unbenammten Missionen nur ganz leichte
Sonden ins All geschossen haben. Eine bemannte Mission dagegen
hat zig Tonnen Nutzlast und erfordert deshalb eine größere
Rakete.

Das ist nur ein Unterschied. Ein wesentlich bedeutenderer
Punkt ist die Konsequenz eines Fehlschlages. Es macht einen
erheblichen Unterschied, ob man eine unbemannte Sonde
verliert, oder drei Astronauten - besonders wenn das ganze
Unternehmen eine riesige Propaganda-Aktion ist.

Bei Apollo 1 sind auch 3 Astronauten bei Tests ums Leben gekommen. Bei den Russen sind wesentlich mehr Kosmonauten umgekommen, bei den Test-Missionen und Test-Flügen. Ich will nicht sagen, dass 3 Menschenleben nichts zählen, aber wenn eine gute Chance bestand - und diese Chance hat bei den Amis definitv bestanden - dann ist es ein Wagnis, welches man eingeht.

Außerdem sprachen wir von technischen Unterschieden.

Wie funktioniert denn das, wenn man laut Verschwörern dabei
entweder getötet wird oder mit schwersten Strahlenschäden und
-verbrennungen rechnen muss???

Mir geht es hier nicht um die „Beweise“ der
Verschwörungstheoretiker (daß die zum überwiegenden Teil
nichts als Blanker Unsinn sind, wissen wir alle), sondern um
die der Verschwörungsgegener. Ich will hier einfach nur darauf
aufmerksam machen, daß die Argumentation auf beiden Seiten
schwach ist. Allerdings scheint auch das auf beiden Seiten auf
taube Ohren zu stoßen.

Hallo, mein Argument entkräftet das von der tödlichen VanAllenStrahlung! Was willst du noch mehr? Dass ich dir ein Ticket zum selber Testen kaufe??? Das Argument war nun wirklich nicht schwach, sondern verdammt stichhaltig!

Eine Fälschung der Mondlandung seitens der Amerikaner wäre den
Russen 100% aufgefallen.

Versuch Dir mal selbst zu beantworten, woher Du diese
Gewißheit nimmst. Wenn Du nicht gerade ein ehemaliges
KGB-Mitglied bist, dürftest Du kaum genügend Informationen
besitzen, um eine solchen Feststellung machen zu können.

Auch hier kann man Beweise anführen, die man auch ohne KGB-Mitgliedsnummer erkennen kann.

Die Russen haben Aufzeichnungen des Gesamten Daten- und Funkverkehrs von den Apollo Missionen mitgeschnitten. Die Amis hätten also den kompletten Funkverkehr in Echtzeit per Tonband oder so von der Mondfähre abspielen müssen, um diesen Funkverkehr zu simulieren.
Genauso wurden die Bilder übertragen und von den Russen mitgeschnitten, die die Kameras gemacht haben. Diese hätte man ebenfalls per Aufzeichnung mitschicken müssen. Dass da ein Fehler passiert, wäre wohl nicht ganz unwahrscheinlich, schließlich hätte man bis auf die Sekunde timen müssen, dass alles zusammenstimmt. Aber sagen wir das wäre möglich, dann bleibt immer noch der Mondrover, den man dann mitnehmen hätte müssen für den Reflektor und das Mondgestein.
Wie sollten die Amis diesen Reflektor steuern, ohne dass die Russen das mitkriegen??

Desweitern. Man sieht die Astronauten - auch die zigtausenden Zuschauer vor Ort konnten das sehen - in die Kapsel auf der Erde einsteigen, und man sieht die Rakete abheben. Und diese Rakete ist - nachweisbar durch die Telemetrie-Aufzeichnungen (der Funkverkehr konnte übrigens selbst von Amateurfunkern mitgehört werden) der Russen zum Mond geflogen. Die Astronauten hätten also zumindest in der Mondfähre bleiben müssen, während der Rover unten seine Arbeit erledigt. Und spätestens hier wirds doch nun wirklich mehr als unrealistisch!

Außerdem wird es in absehbarer Zeit Teleskope geben, mit denen
man die Landemodule von der Erde aus sehen kann.

??? Mit welchem Teleskop willst du das sehen?

Mit einem, das in absehbarer Zeit gebaut werden wird.

Welches da wäre???

Um die Mondfähre vernünftig auflösen zu können, bräuchtest du
ein Spiegelteleskop mit einem Spiegel-Durchmesser von
mindestens 600 Metern (!!!). Die größten Spiegel am VLT sind
gerade mal 8,2 Meter groß. Und zusammengeschaltet können sie
in etwa einen 150-200 Meter Spiegel emulieren.

… und es sind bereits weitaus größere Teleskope in Planung,
deren Fertigstellung die meisten von uns noch erleben werden.

Welches Teleskop von diesen Ausmaßen wird den auf er Erde geplant?
BTW: Die ESO ist mit dem Interferometer am VLT schon fast an den Rand des Machbaren gegangen, mehr ist wahrscheinlich auch in Zukunft von der Erde nicht machbar, da die Atmosphäre mit ihren Störungen eine noch höhere Auflösung unmöglich macht.
Alle größeren Teleskope werden allesamt ins All wandern, weil dort die Präzision viel größer ist, als auf der Erde.
Und nochmal mein Frage: Welche „weitaus“ größeren Teleskope sollen denn in Planung sein, die „weitaus“ größer sind, als das VLT und die noch dazu im optischen Bereich arbeiten? Da hätte ich doch gerne mal eine Quelle…

mfg
deconstruct

Lunochod war ferngesteuert… nicht autonom

Und warum härtten die Amerikaner das nicht auch tun können?

Weil die Russen das vielleicht gespannt hätten, wenn sie die Steuerung eines Roboters mitschneiden???

Die Telemetrie wurde permanent (auch von den Soviets)
überwacht, man hätte also eine Frequenz mit dem gefakten
Mondzeugs (Samt live-Videos *g*) schicken müssen, und die
andere Frequenz überwachte den Roboter, und keiner merkts…

Warum nicht? Die Russen hätten sich genau zwischen Sender und
Empfänger setzen müssen um das zu bemerken.

???
Wieso denn das bitte?
Wie haben die Russen dann den Funk-, Video- und Datenverkehr von der Erde aus mitgeschnitten? Wie haben bitte Amateurfunker den Funkverkehr mithören können? Ich kenne nur wenige Amateurfunker, die über einen Satelliten am Mond verfügen…

Es war technisch möglich.

Das ist eine bemannte Marslandung auch.

Stimmt, nur fehlt uns heute das Geld, um sowas durchzuziehen, was aber im kalten Krieg da war. Was willst du damit bitte entkräften?

Einige Eigenschaften liessen sich mit
Terrestrischen Sachen gar nicht durchführen. Z.B. die
Bewegungen in der geringeren Gravitation…

Wenn man die Aufnahmen etwas schneller abspielt, dann sieht
man da nichts, was man nicht auch auf der Erde hätte drehen
können.

LOL, der Sand macht also bei uns auf der Erde eine lupenreine Parabel, und es enstehen keine Verwirbelungen in der Luft? Wirf mal nur ein bisschen Staub in die Luft, und schau wie lange der in der Luft hängt. Komisch dass der auf den Bildern sofort wieder runterfällt. Man könnte fast vermuten, dass die Gravitation geringer sein müsste…

Sag mal: Übernimmst du eigentlich jedes hirnrissige Argument 1:1 von den Verschwörern? Schon mal die Aufnahmen angeschaut? Durch bloßes Zuschauen wird dir da bewußt, dass der Staub sich ganz anders verhält, wie auf der Erde.

Und dann uns hier was von „schwachen Gegenargumenten“ erzählen, wenn man selbst die dümmlichsten Lügen 1:1 ungefiltert übernimmt.

Was willst Du denn noch!

Ich will einen Beweis, der sich nur mit einem Aufwand fälschen
ließe, der aufwendiger wäre als das ganze Apollo-Programm.

Aha, wir kehren die Beweislast also mal um. Ich stelle also eine Behauptung auf, die sich nicht überprüfen lässt, und die anderen sollen den Gegenbeweis antreten??? Sag mal in welcher Welt lebst du denn?
Ich könnte z.B. sagen, dass wir gar nicht in einer realen Welt leben, sondern in einer Matrix, die uns alles nur vorgaukelt. Die Matrix wurde von krassen Ausserirdischen erstellt, die vor 4000 Jahren die Erde überfallen haben.
Gegen diese Theorie kann man nicht einen einzigen STICHHALTIGEN Beweis liefern. Muss man auch nicht. Weil ICH beweisen müsste, dass MEINE Theorie richtig ist, nicht umgekehrt…

Bislang habe ich sowas noch nicht gesehen.

Es wird auch NIE sowas geben. Wenn man die Mondverschwörer mit nem Raumschiff zum Mond fliegt, und denen das Landemodul zeigt, dann sagen die hernach entweder „Wahrscheinlich wurden wir auf Area 51 mit Drogen vollgestopft und man hat uns den Flug zum Mond nur vorgegaukelt.“ oder „In den 90er Jahren hat man - als das erst technisch möglich war - eine 1:1 Kopie eines Apollo-LM auf den Mond gebracht, und das haben sie uns gerade gezeigt, das ganze beweist noch gar nichts“.
Dann sind wir bei der Fälschung der Fälschung angekommen. Sieh doch ein, dass es eine absolute Sicherheit nicht geben kann. Wenn man Zweifel hat, dann sollte man seinen eigenen Denkapparat bemühen, und schauen, was an den Argumenten der Verschwörer dran ist. Und wer ein bisschen einen naturwissenschaftlichen Background hat, der kann diese alle entkräften. Das beste ist ja, dass kein einziges dieser „Argumente“ zwingend ist. Und wer dann nicht erkennt, dass die Beweislage bei WEITEM nicht ausreicht, um auf einen Fake hinzudeuten, dem kann eh nicht mehr geholfen werden.

Immerhin war es
auch technisch möglich die Mondlandung zu fälschen.

Der Aufwand wäre bedeutend größer gewesen, als die eigentliche Mondlandung. Und wie gesagt: Die Telemetrie ist ein starkes Indiz dafür, dass auch eine Fälschung nicht möglich gewesen wäre. Und die Astronauten sind defintiv in eine zum Mond fliegende Rakete gestiegen, das können die die Russen bestätigen. Wenn, dann wären sie höchstens im Kommandomodul geblieben, während der Rover am Mond seine Arbeit verrichten hätte müssen. und das ist wohl mehr als schwachsinnig.

Und
Menschen auf den Mond und sicher wieder zur Erde zu bringen
ist ganz sicher aufwendiger, als 12 Astronauten zu falschen
Zeugenaussagen zu überreden, Proben mit unbemannten Sonden zu
bergen und einen Berg Photos und kilometerweise Filme zu
fälschen, die vor jedem Gericht der welt ausreichen würden.

Kann es sein, dass du für Argumente nicht wirklich zugänglich bist?

An der bemannten Mondlandung gibt es keinerlei vernünftig
begründbare Zweifel!

Nur wenn man die technischen Probleme konsequent ignoriert.

Wie oft willst du eigentlich die Mär von den technischen Problemen noch verbreiten? Inzwischen hab ich dir soviele Fakten genannt, dass es KEINE wirklichen technischen Probleme gab, dass es langsam zu einer konsequenten Lüge wird, was du hier verbreitest. Das hat mit Unwissen nichts mehr zu tun, da dich hier nun schon genug Menschen darüber informiert haben.
Wenn du schon von technischen Problemen sprichst, dann nenn doch wenigstens welche. Einfach Behauptungen aufstellen ist natürlich einfach.

Selbst die unmittelbar am Apollo-Prtogramm beteiligten
Experten haben im Nachhinein zugegeben, daß es an ein Wunder
grenzt, daß das Ganze funktioniert hat.

Ja klar, wer denn? Apollo 4-10 waren also reines Glück, dass da nie was passiert ist und alles praktisch reibungslos geklappt hat???

Natürlich war das
Ganze technisch möglich, aber die zur Verfügung stehende zeit
war viel zu kurz, um es auch sicher zu machen. Ebensogut hätte
bereits der erste Flug in einem Fiasko enden können. Das wäre
viel schlimmer gewesen, als wenn man den Termin nicht
eingehalten hätte.

Wer schwerwiegende behauptungen aufstellt, benötigt
schwerwiegende Beweise.

Die Behauptung, daß Menschen auf dem Mond waren ist auch
schwerwiegend.

Die Behauptung, dass du ein Mörder bist, ist auch schwerwiegend. Musst jetzt du deshalb die Beweise erbringen???
Ich muss wirklich feststellen, dass du eine sehr komische Vorstellung, von einer dialektischen Erörterung hast. Bei dir muss wohl immer der Angeklagte die Beweise selbst erbringen, hauptsache die Anschuldiung ist schwer genug?

Ich dagegen behaupte gar nichts, sondern wäge lediglich die
Argumente gegeneinander ab und was ich von Seiten der
Verschwörungskritiker höre ist nicht wesentlich überzeugender
als das, was die Gegenseite aufzubieten hat.

Ich habe versucht, dir jedes Argument zu wiederlegen. Was erwartest du von uns? Dass wir dich persönlich zum Mond bringen? Wenn nahezu alle Mediziner und Physiker sagen, dass der Van-Allen-Gürtel nicht tödlich ist, wenn man ihn mit einem Raumschiff durchfliegt, und sie dir das auch noch belegen, dann sollte dir das doch wohl genügen, um einzusehen, dass das Argument nicht haltbar ist (oder eine Lüge, wenn mans drastischer formulieren will). Auch die Tatsache, dass die Versuchstiere der unbemannten Russischen Missionen die Van-Allen-Strahlung überlebt haben, ist ein BEWEIS, dass die Strahlung nicht tödlich ist

Wer auch nur ein
bißchen ehrlich zu sich selbst ist muß zugeben, daß niemand
von uns genügend Fakten kennt, um ganz sicher zu wissen, wie
die Wahrheit aussieht.

Die absolute Sicherheit gibts es nicht. Aber du tust ja gerade so, als wenn das ganze 50:50% wäre. Ich kenne genügend Fakten, um zu 99,99% sicher zu sein, dass es keine Fälschung war. Und mehr ist eben einfach nicht möglich. Wer dann trotzdem noch an den 0.01% festhält, der solls wegen mir tun.

mfg
deconstruct

Nur noch Unverständniss…

Hallo Ferrous Cranus
http://www.winternet.com/~mikelr/flame63.html

Fehler: Dr. Harrison Hagen (Jack) Schmitt, LM-Pilot von Apollo 17, war
(ÜBERRASCHUNG) kein Militär… Der war Geologe, ursprünglich bei der USGS, dann bei der NASA (zuständig für das Training in Geologie)
Wenn deine weitere Recherche ähnliche Qualitäten aufweist…
Der hat übrigens die Proben bereits bei der Probennahme beschrieben, und dazu musste er sie in der Hand haben… Damals waren die Videokameras noch nicht so gut, um das in Real Time mit entsprechender Genauigkeit zu übertragen.

Nenne mir ein einziges Indiz, dass gegen eine Mondlandung spricht.
Ein einziges… klitzekleines Indiz

Mike

an alle, die sich hier abgemüht haben
hallo!

ich kann mir einfach nicht vorstellen, warum die sovjets es nicht veröffentlicht hätten, wenn die mondlandung nicht stattgefunden hätte.
zu verschwörungstheoretikern (VTs): meiner meinung sind die alle vom gleichen stamm. deren meinung nach hätte das CIA den anschlag auf das WTCenter geplant um danach eine aktion gegen terror, irak, bla, bla,… starten zu können. diese behauptungen der VTs wurden alle wiederlegt. das hab ich mal im fernsehn gesehen (monitor). ich denke, die VTs haben mit der Mondlandung nur ein besseres thema gefunden, da das vielleicht ein bisschen mehr anzuzweifeln ist.
mal so nebenbei: das thema um die im wind wehende Flagge auf dem Mond: Der astronaut hatte die flagge berührt, um sie zurecht zu ziehen, damit sie auch gesehen werden kann. danach fiel sie ganz langsam wieder in sich zusammen und es sah so aus, als wäre sie vom wind bewegt. ist doch an sich logisch, oder?
@mr.stupid: du verhâlts dich in diesem board wirklich wie ein ausgereifert VT: deine antworten könnte man mit einem kleinen kind vergleichen, das immer „warum?“ fragt. erklârt man das weiter kommt wieder „warum?“.
wenn hier noch weiter diskutiert wird kommt ihr am ende an die frage: „gibt es gott?“ diese frage hat ungefâhr den gleichen effekt…

gruss, Ole

Die Mondlandung hat so sicher stattgefunden wie es die Stadt Bielefeld gibt. Siehe etwa hier http://fsinfo.cs.uni-sb.de/~abe/mirrors/bielefeld.html

:wink:
Armin

Hi deconstuct,

das ganze ist eigentlich vergebliche Liebsmüh, Verschwörungstheorien lassen sich nicht wiederlegen. Selbst wenn man sämtliche Argumente die angeblich für eine Fälschung der Mondlandung sprechen, entkräftet bringt das nichts - wenn die Gegenseite lange genug nach Ungereimtheiten sucht wird sie auch welche finden.

Die Verschwörungstheoretiker vergessen nämlich immer eines:
Man kann nicht die Nichtexistenz von etwas beweisen! Ich kann nicht beweisen das es den Pumukel nicht gibt, genausowenig wie ich beweisen kann das es keine jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung gibt. Das ist eine logische Unmöglichkeit.

Die Gegenseite muss beweisen das es keine Mondlandung gegeben hat.
Sie kann ja die Existens der Mondlandunglüge logisch beweisen, dazu reicht allerdings nicht das Aufzählen einiger Ungereimtheiten (die eigentlich meist nur auf der Unwissenheit beruhen), sondern das liefern eines Positiv-Beweises und von dem fehlt jede Spur.

Dein mitleidender :wink:
Armin

1 Like