Motorbremswirkung

Hallo!
Ich habe folgende Frage zur Motorbremswirkung von meinem (5 Jahre alten) PKW:

Wir wohnen am Hang und wenn ich von zu Hause mit dem Auto wegfahre und den Hang hinunter fahre, fahre ich immer mit dem ersten Gang um die Motorbremswirkung auszunutzen. Dabei ist mir schon oft aufgefallen, dass beim Runterfahren zuerst die Motorbremse wirkt, dann wird das Auto aber trotzdem immer schneller und aber einer bestimmten Geschwindigkeit (vielleicht 15 km/h?) lässt die Motorbremswirkung dann plötzlich ruckartig nach und das Auto wird noch schneller, wenn man nicht selbst mitbremst.

Das war schon immer so, also nehme ich mal an, dass das normal ist und KEIN Fehler des Fahrzeugs. Aber warum lässt da die Motorbremse so ruckartig nach, was ist da der Grund dafür?

Grüße
Daniel

Hallo !

Das kalte Schmieröl hält die Kolben, Wellen, Wellenzapfen, Rädertriebwerk fest.

Das Öl wird aber sehr schnell warm und damit dünner. Alles läuft leichter und der Motor verliert seine Bremswirkung.

mfgConrad

Hallo,

ich frage mich grade, was das überhaupt bringen soll, im niedrigen Gang zu fahren. Eine wirkliche Motorbremse hat ein PKW ja nicht. Die Schubabschaltung ist ja - zumindest wenn man mit kaltem Motor losfährt - noch nicht in Betrieb. Bei höherer Drehzahl müsste der Motor einen höheren Verbrauch haben, als wenn man im höheren (je nach Geschwindigkeit 2. oder 3.) Gang fährt. Auch ist der Motorverschleiß sicherlich höher, wenn man einen kalten Motor mit höheren Drehzahlen betreibt, auch wenn er nicht unter Last läuft.
Und auch die Nachbarn freuen sich bestimmt, wenn man möglichst geräuscharm losfährt.
Ich würde lieber die Bremse etwas bemühen.

(vielleicht 15 km/h?) lässt die Motorbremswirkung dann
plötzlich ruckartig nach und das Auto wird noch schneller,
wenn man nicht selbst mitbremst.

Das würde auch für meine Theorie sprechen, dass bei höherer Drehzahl mehr Kraftstoff eingespritzt wird.

Aber ich bin mal gespannt, was hier noch für Theorien kommen.

Beste Grüße
Guido

P.S.: Ich überlege grade, ob es in diesem Fall einen Unterschied zwischen Diesel und Benziner gibt

Hallo Daniel,

das darf normalerweise nicht sein…
Bei einem Pkw mit Hand-Schaltgetriebe muß der Pkw von diesem Getriebe entsprechend der gewählten Gangstufe gebremst werden.
Also im 1.Gang die höchste Motorbremswirkung entfalten und zwar dauerhaft,weil ansonsten Paßabfahrten in den Bergen zum B. ja gar nicht möglich wären,da hier die normale Betriebsbremse (Scheiben- oder Backenbremsen) überhitzen würden.

Daher die Frage:
Wirklich ein Hand-Schaltegtriebe???
oder ein elektronisches Getriebe mit manueller Gangvorwahl??

Hallo Frank,

Bei einem Pkw mit Hand-Schaltgetriebe muß der Pkw von diesem
Getriebe entsprechend der gewählten Gangstufe gebremst werden.
Also im 1.Gang die höchste Motorbremswirkung entfalten und
zwar dauerhaft…

Richtig, aber erst wenn der Motor (einigermaßen) warm ist, nicht in der Kaltstartphase.
Um die heutigen Abgasnormen zu erreichen müssen Motoren möglichst schnell betriebswarm werden, auch wenn dazu unnötig viel Kraftstoff verbrannt wird.

Daher die Frage:
Wirklich ein Hand-Schaltegtriebe???
oder ein elektronisches Getriebe mit manueller Gangvorwahl??

OK, das ist eine gute Frage! Nicht, dass aus irgendeinen Grund der Kraftschluss zum Motor zumindest teilweise getrennt wird.

Beste Grüße
Guido

Hallo Guido,

Richtig, aber erst wenn der Motor (einigermaßen) warm ist,
nicht in der Kaltstartphase.
Um die heutigen Abgasnormen zu erreichen müssen Motoren
möglichst schnell betriebswarm werden, auch wenn dazu unnötig
viel Kraftstoff verbrannt wird.

nein,die Betriebstemperatur ist bei der „Motorbremsung“ völlig
uninteressant,da der Motor ohnehin nicht „läuft“ volkstümlich ausgedrückt.Denn bei Bergabfahrt wird ohne hin kein Krafstoff
in die Zylinder eingelassen (Früher eine rein mechanische Regelung,heute über die Motor-Steuerung).
„Warm“ wird der Motor nämlich auch durch den Bremsbetrieb…
schließlich finden ja weiterhin alle 4 Arbeitstakte in den Zylindern
statt.Nur das halt eben kein Kraftstoff zur „Explosion“ gebracht wird
(was im übrigen auch zur Überhitzung des Motors führen würde).
Und je stärker das Gefälle,desto höher ist natürlich auch dann
die Drehzahl des Motors (im ersten Gang).

gruß

Frank

Hallo Frank,

nein,die Betriebstemperatur ist bei der „Motorbremsung“ völlig
uninteressant,da der Motor ohnehin nicht „läuft“ volkstümlich
ausgedrückt.Denn bei Bergabfahrt wird ohne hin kein Krafstoff
in die Zylinder eingelassen (Früher eine rein mechanische
Regelung,heute über die Motor-Steuerung).

Diese Abschaltung des Kraftstoffes, genannt „Schubabschaltung“, ist aber u.a. Motortemperaturabhängig. Die ist bei kaltem Motor eben noch nicht in Betrieb.

„Warm“ wird der Motor nämlich auch durch den Bremsbetrieb…
schließlich finden ja weiterhin alle 4 Arbeitstakte in den
Zylindern
statt.Nur das halt eben kein Kraftstoff zur „Explosion“
gebracht wird
(was im übrigen auch zur Überhitzung des Motors führen würde).

Bergab würde man einen Motor nur schwer zum überhitzen bringen.

Natürlich dreht sich im Schubbetrieb der Motor weiter, wodurch auch eine gewisse Temperatur entsteht. Ist ja genug Reibung vorhanden. Aber die reicht nicht aus, um einen Motor auf Betriebstemperatur zu bringen. Egal, wie lange man bergab fährt. Im Gegenteil: Ein betriebswarmer Motor kann sogar deutlich abkühlen.
Bei modernen Dieselmotoren können sogar die Glühkerzen eingesetzt werden, um einen vorher bereits betriebswarmen Motor warm zu halten, wenn die Gefällestrecke zu lang ist.

Beste Grüße
Guido

Moin,

nein,die Betriebstemperatur ist bei der „Motorbremsung“ völlig
uninteressant,da der Motor ohnehin nicht „läuft“ volkstümlich
ausgedrückt.Denn bei Bergabfahrt wird ohne hin kein Krafstoff
in die Zylinder eingelassen (Früher eine rein mechanische
Regelung,heute über die Motor-Steuerung).

Ähem, und die Ölviskosität lassen wir ausser acht? Guido hat ja auch schon Argumente gebracht.

„Warm“ wird der Motor nämlich auch durch den Bremsbetrieb…
schließlich finden ja weiterhin alle 4 Arbeitstakte in den
Zylindern
statt.Nur das halt eben kein Kraftstoff zur „Explosion“
gebracht wird

Und was erzeugt dann, ausser dem bischen Reibung, die Wärme?
Nebenbei gibt es nicht 4 Arbeitstakte, sondern nur einen. Und der ist ohne Kraftstoff quasi nicht mal einer.

(was im übrigen auch zur Überhitzung des Motors führen würde).

Kannst Du auch das bitte belegen? Wohlgemerkt, wir sprechen hier vom Viertakter, darin sind wir uns hoffentlich einig.
Da bin ich mächtig gespannt. Nachdem was Du schreibst weisst Du herzlich wenig darüber was in einem Motor so passiert :wink:

Gruss Jakob

Hallo nochmal!

Danke erstmal für die zahlreichen Antworten.
Hier noch ein paar zusätzliche Infos:

Also ich hab ja bereits gesagt, die Motorbremswirkung lässt bei einer bestimmten Geschwindigkeit ruckartig nach und man muss per Fussbremse mitbremsen. Bremst man dann wieder unter diese Geschwindigkeit, hat die Motorbremse wieder die volle Wirkung, bis man eben diese bestimmte Geschwindigkeit wieder überschreitet.
Ich kann aber jetzt nicht sagen, ob das nur bei kaltem Motor so ist, da ich sonst eigentlich nie irgendwo steiler bergab fahre, wenn der Motor schon warm ist.

Der Motor ist ein Benziner und hat ein rein manuelles Handschaltgetriebe.

Grüße
Daniel

Auch noch mal Hallo,

Ich kann aber jetzt nicht sagen, ob das nur bei kaltem Motor
so ist, da ich sonst eigentlich nie irgendwo steiler bergab
fahre, wenn der Motor schon warm ist.

Fahr doch einfach mit warmen Motor noch mal die Strecke?!
Nur mal so als Idee.

Ich habe das heute mal probiert: Kurz angefahren, dass ich einkuppeln konnte, dann im 1. Gang (mit warmen Motor) bergab rollen lassen. Bis knapp über Tempo 30 bin ich gekommen, dann war der Hügel vorbei. Bis dahin war aber ein gleichmäßiger Schiebebetrieb merkbar.

Beste Grüße
Guido

Hallo,

Das würde auch für meine Theorie sprechen, dass bei höherer
Drehzahl mehr Kraftstoff eingespritzt wird.

diese Theorie ist im vorliegenden Fall Unsinn, da wegen der Schubabschaltung sowieso kein Sprit eingespritzt wird.

Gruß, Niels

Hallo Niels,

diese Theorie ist im vorliegenden Fall Unsinn, da wegen der
Schubabschaltung sowieso kein Sprit eingespritzt wird.

Wie ich in diesem Thread schon mehrfach geschrieben habe ist die Schubabschaltung bei kaltem Motor nicht aktiv.
Oder hast Du andere Infos?

Beste Grüße
Guido

Hallo Guido,

Diese Abschaltung des Kraftstoffes, genannt
„Schubabschaltung“, ist aber u.a. Motortemperaturabhängig. Die
ist bei kaltem Motor eben noch nicht in Betrieb.

Doch,
bei modernen Fahrzeugen wird über die Motorelektronik der
Stand des Gaspedals „erfasst“.
Befindet sich dieses in Null(Leerlauf)Stellung,wird als nächstes
die Motordrehzahl geprüft.Überschreitet diese eine gewisse
Grenze (in der Regel + 200 Umdrehungen/Minute) über der Leerlaufdrehzahl des Motors,so schaltet die Motorelektronik
die Kraftstoffzufuhr ab.

Bergab würde man einen Motor nur schwer zum überhitzen
bringen.

das geht schnell…:smile:

Natürlich dreht sich im Schubbetrieb der Motor weiter, wodurch
auch eine gewisse Temperatur entsteht. Ist ja genug Reibung
vorhanden. Aber die reicht nicht aus, um einen Motor auf
Betriebstemperatur zu bringen. Egal, wie lange man bergab
fährt. Im Gegenteil: Ein betriebswarmer Motor kann sogar
deutlich abkühlen.

Eine Gewisse?..:smile:
Je nach gewähltem Gang dreht sich der Motor ja mit bis zu
3.000 U/min. (oder noch mehr,je nach Getriebeauslegung des Fahrzeuges)
Hauptwärmeproduzent ist doch die Reibungsarbeit aller Teile im Motor…
Genau deswegen bringt das „Warmlaufen“ im Stand auch nix…
850 U/min im Stand gegenüber zum B. 2.500 U/min. bei Fahrt kann man leicht selber testen wann da der Motor warm ist…

mfg

Frank

Hallo,

Ähem, und die Ölviskosität lassen wir ausser acht? Guido hat
ja auch schon Argumente gebracht.

Hmmm…schon mal mitbekommen,das in modernen Pkw Mehrbereichsöle
verwendet werden???..

Und was erzeugt dann, ausser dem bischen Reibung, die Wärme?
Nebenbei gibt es nicht 4 Arbeitstakte, sondern nur einen. Und
der ist ohne Kraftstoff quasi nicht mal einer.

Schon vergessen,wie man Feuer macht??..
Reibung erzteugt Wärme und zwar jede Menge…:smile:
und bei 4.000 Umdrehungen Pro Minute dürften das ja wohl einiges sein…*grins*…

Moin,

Ähem, und die Ölviskosität lassen wir ausser acht? Guido hat
ja auch schon Argumente gebracht.

Hmmm…schon mal mitbekommen,das in modernen Pkw
Mehrbereichsöle
verwendet werden???..

Natürlich. Dann können wir uns ja das warmfahren der Motoren künftig sparen. Der Motor wird ja allein durch Reibung warm. Nach Deiner Theorie müsste ein Motor schneller den Kolben fressen als alles andere.
Ein Motor wird im Schubbetrieb nicht sonderlich warm, noch überhitzt er. Es erfolgt keine Verbrennung während die Wasserpumpe auf hochtouren läuft. Was Du da schreibst ist absoluter Unsinn.

Und was erzeugt dann, ausser dem bischen Reibung, die Wärme?
Nebenbei gibt es nicht 4 Arbeitstakte, sondern nur einen. Und
der ist ohne Kraftstoff quasi nicht mal einer.

Schon vergessen,wie man Feuer macht??..
Reibung erzteugt Wärme und zwar jede Menge…:smile:

Schmierst Du beim Feuer machen die Stöckchen auch mit Öl ein? Mal sehen wie lange Du brauchst um ein Feuer zu machen. Das werde ich wohl nicht mehr erleben.

und bei 4.000 Umdrehungen Pro Minute dürften das ja wohl
einiges sein…*grins*…

Werden Deine Stöckchen während der Reibung auch mit Flüssigkeit gekühlt?
Sorry, Du hast von dem was Du hier schreibst nicht die geringste Ahnung. Da nützt es auch nichts sich mit den abstrusesten „Argumenten“ herauszuwinden.
Ein Motor wird warm, wenn er Leistung abgeben muss. Und nur deshalb macht das Warmlaufenlassen wenig Sinn. Selbst nach Deiner eigenen Argumentation:
Der Motor wird beim Warmlaufenlassen nicht warm, aber im Schubbetrieb wird er heiss?
Denkst Du auch mal darüber nach was Du hier schreibst?
Ich weiss ja nicht ob Du den Grand Canyon runterfahren willst um im ersten Gang bei Schubbetrieb 4.000rpm draufzukriegen. Hier wird Dir das wohl kaum gelingen.
Manchmal macht mir dieses Forum wirklich Angst wenn ich solche Postings lese.
Aber letztlich höre ich hier auch auf. Deine Erkenntnisresistenz kenne ich aus anderen Brettern zur Genüge.

Gruss Jakob

2 Like

Hallo Daniel,

die Motorbremswirkung oder Schleppleistung eines Kolbenmotors, wird hauptsächlich durch die Verdichtungsarbeit verursacht.
Die Reibarbeit ist dagegen nahezu vernachlässigbar.

Bei einem Ottomotor ändert sich das Schleppmoment über die Drehzahl.
Bei Standgasdrehzahl haben die Zylinder, trotz geschlossener Drosselklappe, einen relativ hohen Füllungsgrad.
Das bewirkt eine relativ hohe effektive Verdichtung und somit ein vergleichsweise hohes Schleppmoment.
Bei zunehmender Drehzahl wird diese Füllung aber immer schlechter.
Dies hat eine niedrigere Verdichtung und somit ein geringeres Schleppmoment zur Folge.

Normalerweise geht dies nahezu unbemerkt ineinander über.
Wenn es bei Dir schlagartig übergeht, kann ich mir das nur mit veränderten Steuerzeiten und/oder einem Schaltsaugrohr erklären.
Auf jeden Fall etwas, das drehzahlabhängig den Füllungsgrad beeinflusst.

Gruß Fritz

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Wann hast du denn Auto gefahren???..1880???..:smile:
Hallo Jakob,

Natürlich. Dann können wir uns ja das warmfahren der Motoren
künftig sparen. Der Motor wird ja allein durch Reibung warm.
Nach Deiner Theorie müsste ein Motor schneller den Kolben
fressen als alles andere.
Ein Motor wird im Schubbetrieb nicht sonderlich warm, noch
überhitzt er. Es erfolgt keine Verbrennung während die
Wasserpumpe auf hochtouren läuft. Was Du da schreibst ist
absoluter Unsinn.

Na,wenn du vielleicht mal dein Gehirn einschalten würdest…
*sich weglacht*…
DAS WAS DU SCHREIBST IST TOTALER MÜLL…
Der MOTOR (und sämtliche Anbauteile wie Wasserpumpe usw.)
werden im SCHIEBEBETRIEB durch die Fahrzeugräder
ANGETRIEBEN…
Dabei erreicht der Motor die gleiche Drehzahl wie beim Bergauffahren…nur ohne Kraftstoff…

Natürlich wird ein Motor durch Reibung warm…
mach doch ein mal folgendes Experiment…kalter Motor eine Nacht abgestellt…
Lass deinen Motor 10 Minuten im Leerlauf bei 800 U/Min laufen
und notiere dir die Temperatur vom „Mäusekino“…
und mach das ganze am nächsten Tag dann mal mit „Gasgeben“ und
2.500 U/Min.

Moin,

Na,wenn du vielleicht mal dein Gehirn einschalten
würdest…
*sich weglacht*…

Du hast ja noch weniger Ahnung als ich dachte. Was bei Dir lacht ist bornierte Dummheit.

DAS WAS DU SCHREIBST IST TOTALER MÜLL…

Sorry, aber von den Vorgängen in einem Motor hast Du scheinbar nicht die allergeringste Ahnung. Wie heisst es so schön:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.

Der MOTOR (und sämtliche Anbauteile wie Wasserpumpe usw.)
werden im SCHIEBEBETRIEB durch die Fahrzeugräder
ANGETRIEBEN…

Ach nee, das ist ja mal eine Neuigkeit.

Dabei erreicht der Motor die gleiche Drehzahl wie beim
Bergauffahren…nur ohne Kraftstoff…

Eben. Kein Kraftstoff = keine Verbrennung = minimalste Erwärmung nur durch geschmierte und auch noch gekühlte Komponenten.

Natürlich wird ein Motor durch Reibung warm…
mach doch ein mal folgendes Experiment…kalter Motor eine
Nacht abgestellt…
Lass deinen Motor 10 Minuten im Leerlauf bei 800 U/Min laufen
und notiere dir die Temperatur vom „Mäusekino“…
und mach das ganze am nächsten Tag dann mal mit „Gasgeben“ und
2.500 U/Min.

Na? Was bemerkt? Dann erfolgt natürlich eine Verbrennung Du Schlaumeier. Und dabei entsteht natürlich Wärme.
Beim Schubbetrieb mit Schubabschaltung aber nicht.
Aber ich gebs auf. Ich repariere seit 30 Jahren erfolgreich Motoren und Autos und weiss genau wovon ich rede.
Selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen, wie Du ihn hier schreibst. Wie gesagt, das kenne ich von Dir ja bereits aus anderen Brettern. Von nix eine Ahnung, aber ohne Ende hier Blödsinn verzapfen.
Lach Dich nur weiter schlapp, Du bist es ja, der sich hier der Lächerlichkeit preisgibt :wink:
Du solltest wirklich aufhören über Dinge zu schreiben, von denen Du nicht die geringste Ahnung hast. Damit würden sich Deine unsinnigen Postings logischerweise auf Null reduzieren.

Jakob

DU hast NULL Ahnung…*Lach*
Hallo

DU Hast NULL Ahnung…*sich weglacht*

Anscheinend existieren für dich wohl nicht die Gesetze der Physik…

Hierzu mal ein Exkurs:
>Die durch Reibung entstehende Wärme wird als Reibungswärme oder >Reibungshitze bezeichnet. Bei mechanischen Anwendungen meist >unerwünscht, wurde die Reibungswärme vom Menschen seit jeher zum >Feuermachen genutzt. Durch rasches und beständiges Reiben von >Holzstücken aneinander wurde genug Hitze erzeugt, um Zunder oder

Du bist der grösste Schwachkopf unter der Sonne.
Hölzchen reiben hat nichts mit einem Motor zu tun.
Geh in Deine Sandkiste spielen und lach Dich mit Deinen Spielkameraden von mir aus kaputt.