Hi!
Das kommt aber doch darauf an, wass ich mit dem Bike machen
will. Will ich Rennen gewinnen oder einfach mit Genuß Motorrad
fahren.
Diese Frage stellt sich einem Anfänger nicht wirklich, dsewegen würde ich niemanden so schwere Bikes empfehlen.
Hier ist zumindest das Wort „unverbesserliche“ absolut
strittig. Ich bin froh , dass es solche Motorräder gibt, auch
wenn ich selbst eine Japaner mit viel zu viel Plastikmüll
fahre.
Wie schon gesgat, über Geschmack lässt sich nicht streiten. Bei uns kostet diese Mühle 11.000 Euro, um dieses Geld bekomme ich Technik vom Feinsten aus Japan.
Ursprünglich ging es um Sitzhöhe, dann um Anfängermotorrad,
jetzt sind wir bei der Leistungsentfaltung.
Wenn die Frage nach einem Anfängerbike im Raum steht, wie es schon hundertmal der Fall war, sollte man alle Parameter berücksichtigen, die da wären:
homogene Leistungsentfaltung,
ordentliches Fahrwerk und Bremsen
annehmbares Gewicht und nicht zu teuer, da man doch oft mit der ersten Mühle Bodenkontakt hat, und sei es, weil man mal wo umkippt.
Bei diesen Werten bleibt halt meist ein kleiner Vierzylinder übrig, ideal für den Anfang. Ich würd die Street einem Anfänger nicht empfehlen, weil sie DAFÜR auch zu teuer ist.
Jetzt frage ich mich, wozu so ein
Geschoss, wenn es nur mit halber Leistung und 3cm unbenutzem
Gummi betrieben wird.
Und, hast du ihn gefagt wieso?
Ich glaube, der wäre mit der XR1200
glücklicher geworden.
Naja, das wäre als wie wenn jemand ein Rennpferd kaufen möchte und dann einen Ochsen bekommt.
Man hat eh immer das falsche Bike und andere Bikes können
manches besser.
Ich nicht:smile: Ich habe mich heute hierfür angemeldet: http://www.powercommander.at/neuesite/default.htm
Jetzt wäre wohl der richtige Zeitpunkt für eine
Reifendiskussion.
Reifendiskussionen kann man sich sparen, wenn man Pirelli aufgezogen hat:smile:
Grüße
Dusan