Müdigkeit durch zu frühes Aufstehen wie unterbinde

Hallo,

habe wie ich glaaube bei ein paar anderen Artikel schon schrieb immer noch diese übertriebene Müdigkeit.

Was mir jetzt aufgefallen ist nachdem ich wegen einer Krankheit 1 Woche krank geschrieben war: Nachdem es mir ein bisschen besser ging und ich ausschlafen könnte war ich auf einmal hell wach und konnte um einiges länger wach bleiben (von ursprünglich 20 uhr, jetzt 0.00h).

Aber wie könnte ich das dauernd so machen? Weil ich muss nunmal wegen meiner Ausbildung um 6 uhr aufstehen um pünktlich ins geschäft zu kommen und wenn ich abends noch sport machen bin ich eher noch müder als wacher :frowning:

Hoffe ihr habt tipps wie man das umgeht.

Gruß
Juka1991

Hallo,

habe wie ich glaaube bei ein paar anderen Artikel schon
schrieb immer noch diese übertriebene Müdigkeit.

Habe ich leider nicht gelesen, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.

Was mir jetzt aufgefallen ist nachdem ich wegen einer
Krankheit 1 Woche krank geschrieben war: Nachdem es mir ein
bisschen besser ging und ich ausschlafen könnte war ich auf
einmal hell wach

Das ist ja schon mal gut. Vielleicht hat dir einfach generell Schlaf gefehlt?

… und konnte um einiges länger wach bleiben
(von ursprünglich 20 uhr, jetzt 0.00h).

Diese Aussage hier lässt mich so etwas vermuten. Wenn Müdigkeit ein Problem für dich ist - warum bleibst du dann bis Mitternacht auf? Es gibt normalerweise ja keinen Grund dazu, außer vielleicht an Silvester, aber ansonsten hindert dich ja nichts dran, um 22:00 h ins Bett zu gehen.

Aber wie könnte ich das dauernd so machen? Weil ich muss
nunmal wegen meiner Ausbildung um 6 uhr aufstehen um pünktlich
ins geschäft zu kommen und wenn ich abends noch sport machen
bin ich eher noch müder als wacher :frowning:

Wie viel Zeit nimmst du dir denn zum Aufstehen? Ich frage deshalb, weil viele Leute erst „kurz vor knapp“ aufstehen, schnell eine Tasse Kaffee hinunterkippen und sich dann auf den Weg in die Arbeit machen. Kein guter Start in den Tag.

Daher würde ich an deiner Stelle folgendes probieren: Steh doch mal um 5:30 h auf, aber nimm dir dann eben etwa mehr Zeit, z.B. für das Frühstück, für das Zeitunglesen, oder macht irgend etwas, das dir Spaß macht.

Probieren kann nicht schaden. … Ich stehe auch jeden Tag um 6:00 h auf, obwohl ich erst gegen 8:30 h aus dem Haus muss. Aber ich brauche diese Zeit am Morgen, anders würde ich mich nicht wohlfühlen.

Schöne Grüße

Petra

Hallo,

Nur zum Verständnis: gehst Du um 20 Uhr schlafen, stehst um 6 Uhr auf und bist nach diesen 10 Stunden Schlaf übermüdet?

Oder wirst Du gegen 20 Uhr müde, trödelst aber bis Mitternacht herum und schläfst dann nur 6 Stunden?

Im 2. Fall wäre die Antwort klar: früher schlafen gehen. Rhythmus finden. Hast Du einmal herausgefunden, wieviel Stunden Schlaf du brauchst, um tagsüber ausgeschlafen zu sein? Schläfst Du durch, oder wachst Du zwischenzeitlich immer mal wieder auf?

Falls Du wirklich schon (regelmässig) um 20 Uhr schlafen gehst und 10 Stunden nicht reichen, brauchst Du bessere Experten als mich. Allerdings ist Deine Frage nicht so klar gestellt, dass man dies gut herauslesen könnte.

Ich brauche übrigens auch verhältmässig viel Schlaf: 7-8 Stunden pro Nacht und ca. 10-12 Stunden am Wochenende (Nachholbedarf).

Viele Grüsse, Walkuerax

Hallo,
fruehes Aufstehen hat per se nichts mit kurz schlafen zu tun. Man kann auch (wie erwaehnt) um 6 uhr aufstehen und 10 Stnden geschlafen haben. Evtl gehts, die 2 Sporttage kurz und alle anderen Naechte noch laenger zu schlafen.

Du fragst hier indirekt nach den Moeglichkeiten fuer dauerhaften Schlafentzug ohne folgende Muedigkeit. Ich meine das geht nicht.

Schlafentzug ist eine Foltermethode.

Gruss Helmut

Candida Pilz?
Hallo Juka,

setz’ doch mal ein paar Links hier rein zu den Artikeln, in denen Du über Dein Müdigkeitsproblem geschrieben hast. Das erspart die Suche im Archiv. Ich habe gerade eben versucht ein paar Artikel von Dir aus der Vergangenheit dazu zu finden, habe aber nicht wirklich viel Erfolg dabei gehabt. :frowning:

Was ich aber gefunden habe, lässt in mir den Verdacht aufsteigen, dass Du es tatsächlich mit einer Candida-Pilzinfektion zu tun haben könntest. Dafür sprechen u.a. folgende Symptome, die Du in Deinen bisherigen Postings aufgeführt hast:

  • Müdigkeit
  • Übergewicht
  • Sehschwierigkeiten (bzw. Verbesserung des Sehvermögens durch Brille - trotz unauffälligem Sehtest)
  • Zittern (mit Verdacht auf Unterzuckerung)
  • Konzentrationsschwierigkeiten (Füße nicht stillhalten in der Schule)

Mir ist klar, dass die Diagnose „Candida“ bei vielen Menschen Skepsis hervorruft - á la: „Pilze hat doch jeder!“.
Aber es gibt eben auch Menschen, die nach Einnahme von z.B. Nystatin sowie der Durchführung einer entsprechenden Diät wesentliche Verbesserungen ihres Befindens schildern können.
Einige Betroffenenberichte kannst Du hier nachlesen:
http://www.candida.de/pages/inhaltbetroffene.html

Vielleicht erkennst Du ja einige weitere Symptome wieder, die dort geschildert werden. Falls nicht, kann ich mich mit meiner Vermutung natürlich auch irren…

Viele Grüße
Stefanie