Hier ein echter Brocken:
Wie kann man über’s Telefon einen Münzwurf („Kopf oder Zahl“) durchführen, wenn sich die beiden Gesprächspartner gegenseitig misstrauen?
(Kein Bildtelefon, keine weiteren Personen)
Peace, Kevin.
Hier ein echter Brocken:
Wie kann man über’s Telefon einen Münzwurf („Kopf oder Zahl“) durchführen, wenn sich die beiden Gesprächspartner gegenseitig misstrauen?
(Kein Bildtelefon, keine weiteren Personen)
Peace, Kevin.
Hi,
die Telefone stehen im gleichen Raum?
Gruß
olala
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Hier ein echter Brocken:
die Telefone stehen im gleichen Raum?
Nein. keine Tricks. keine Falle. kein Haken. kein doppelter Boden.
(Das wäre kein Brocken!)
Hier ein echter Brocken:
Wie kann man über’s Telefon einen Münzwurf („Kopf oder Zahl“)
durchführen, wenn sich die beiden Gesprächspartner gegenseitig
misstrauen?(Kein Bildtelefon, keine weiteren Personen)
Peace, Kevin.
Was ist dabei schwierig, wenn sich zwei gegenüber sitzen, zwischen sich ein Telefon haben und über dieses hinweg eine Münze werfen? *ggg*
Gruß K.D.
Vertrauen ‚erzwingen‘
Wie kann man über’s Telefon einen Münzwurf („Kopf oder Zahl“)
durchführen, wenn sich die beiden Gesprächspartner gegenseitig
misstrauen?
(Kein Bildtelefon, keine weiteren Personen)
meiner meinung nach muß es hier wohl einen weg geben, das problem des „nicht-vertauens“ (so blöd das jetzt auch klingt) auf den jeweils anderen abzuwälzen…
…wie bei dem fall:
der onkel kommt zu seinen beiden zwei rotznasen von neffen, die unfair, selbstsüchtig und was weiß ich was noch alles sind.
er hat ein geschenk (z.b. eine torte) für beide mitgenommen. da er sich nicht einmischen will, läßt er die teilung den neffen vornehmen. streit will er allerdings auch nicht provozieren. also sagt er: „Alfred teilt und Bernd wählt aus, welches Stück er haben will“
Somit wird sich Alfred sicherlich bemühen GERECHT zu teilen (da er ja sonst (Bernd soll ja schließlich kein volltrottel sein) das kleiner stück erhalten würde)
dieses problem wird sich vermutlich auf eine ähnliche weise lösen lassen (nur weiß ich nicht wie…), oder?
Hi Kevin,
wie wäre es damit.
Wir nehmen statt der Münze einen Geldschein, werfen ihn in die Luft und faxen das Ergebnis an den anderen.
(Vorschlag meiner Tochter) Man einigt sich auf einen Fernsehsender und jeder rät, ob zuerst die Waschmittelreklame oder zuerst die Bierreklame kommt. Jeder von beiden tippt auf eine der beiden und hat im Falle, dass seine Werbung zuerst gezeigt wird, gewonnen.
(Vorschlag meines Sohnes) Man einigt sich darauf, dass der gewonnen hat, der zuerst sein Glas auf den Fliesenboden im Bad fallen lässt, was für den anderen abenfalls nachvollziehbar ist. Geht natürlich nur mit schnurlosem Telefon.
(Vorschlag meines Mannes) Der Gewinner ist der, der am längsten schweigen kann. Leider wird dann wohl der Anrufer irgendwann ohnmächtig wegen der gigantischen Telefonkosten.
Auf alle Fälle hat dieses Rätsel sehr zu unserer Erheiterung beigetragen.
Vielen Dank,
Pumuckl
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Hier noch eine Idee meines Mannes, beim Einschlafen erdacht:
Man beklebe die eine Seite der Münze mit einem Material, sagen wir Papier, Sticker oder so, so dass der Ton, der entsteht, wenn die Münze auf diese Seite fällt, ein anderer ist als der ursprüngliche. Sodann lege man den Hörer auf den Tisch und lasse die Münze fallen. Hört es sich an wie üblich, ist die Münze auf die unbeklebte Seite gefallen, andernfalls auf die beklebte. Man muss sich nur vorher einigen, welcher Ton für Kopf bzw. Zahl stehen soll.
Pumuckl
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das problem dabei ist
daß der typ mit der münze sie auch „gerade“ (ohne sie zu werfen) auf den tisch fallen lassen kann…
meiner meinung nach muß es hier wohl einen weg geben, das
problem des „nicht-vertauens“ (so blöd das jetzt auch klingt)
auf den jeweils anderen abzuwälzen…
dieses problem wird sich vermutlich auf eine ähnliche weise
lösen lassen (nur weiß ich nicht wie…), oder?
Sehr interessanter Gedanke! aber der bringt einen hier leider nicht weiter.
wie wäre es damit.
- Wir nehmen statt der Münze einen Geldschein, werfen ihn in
die Luft und faxen das Ergebnis an den anderen.
hm… :-?
- (Vorschlag meiner Tochter) Man einigt sich auf einen
Fernsehsender und jeder rät, ob zuerst die Waschmittelreklame
oder zuerst die Bierreklame kommt. Jeder von beiden tippt auf
eine der beiden und hat im Falle, dass seine Werbung zuerst
gezeigt wird, gewonnen.
leider nich 50:50 Wahrscheinlichkeit. Aber dieser Vorschlag gefällt mir bisher am besten.
- (Vorschlag meines Sohnes) Man einigt sich darauf, dass der
gewonnen hat, der zuerst sein Glas auf den Fliesenboden im Bad
fallen lässt, was für den anderen abenfalls nachvollziehbar
ist. Geht natürlich nur mit schnurlosem Telefon.
Das soll doch kein Wettbewerb (sportlicher Art) sein. Ausserdem kann man dabei auch mogeln.
- (Vorschlag meines Mannes) Der Gewinner ist der, der am
längsten schweigen kann. Leider wird dann wohl der Anrufer
irgendwann ohnmächtig wegen der gigantischen Telefonkosten.
ROTFL.
Auf alle Fälle hat dieses Rätsel sehr zu unserer Erheiterung
beigetragen.
Bitteschön. So heiter ist meine Lösung leider nicht 
Peace, Kevin.
Hier ein echter Brocken:
Wie kann man über’s Telefon einen Münzwurf („Kopf oder Zahl“)
durchführen, wenn sich die beiden Gesprächspartner gegenseitig
misstrauen?
Wie wäre es, wenn beide gleichzeitig eine Ziffer wählten (Voraussetzung: Tonwahl)? Dann addiert man die Ziffern. Vorher einigt man sich z.B. auf gerade Summe = Kopf, ungerade Summe = Zahl. Anhand des Tons kann man den anderen kontrollieren.
Kit
Hier noch eine Idee meines Mannes, beim Einschlafen erdacht:
Man beklebe die eine Seite der Münze mit einem Material, sagen
wir Papier, Sticker oder so, so dass der Ton, der entsteht,
wenn die Münze auf diese Seite fällt, ein anderer ist als der
ursprüngliche. Sodann lege man den Hörer auf den Tisch und
lasse die Münze fallen. Hört es sich an wie üblich, ist die
Münze auf die unbeklebte Seite gefallen, andernfalls auf die
beklebte. Man muss sich nur vorher einigen, welcher Ton für
Kopf bzw. Zahl stehen soll.Pumuckl
Entschuldige die Verspätung, aber JJlehto hatte (zwar unter deinem anderen Artikel) schon auf das Problem hingewiesen, dass der Werfer immer noch betrügen kann, indem er die Münze nicht ‚flipt‘, sondern sie gerade auf den Tisch fallen lässt. Sorry.
Peace, Kevin.
Das ist ein guter Vorschlag! Das könnte funktionieren.
Ein klitzekleines Problem sehe ich noch in der erzwingung der Gleichzeitigkeit der Antwort.
Wenn man die Tonhöhe kontrollieren will, muss man wahrscheinlich sowieso ein elektronisches Gerät benutzen (ich kann die zwei (!) Töne bei MFT nicht heraushören und zuordnen) und dieses Gerät könnte auch (mit millisekunden Verzögerung eine (passende) Antwort piepsen.
Meine Lösung ist es noch nicht 
Peace, Kevin.
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Beide benötigen ein identisches Telefonbuch. Beide wählen eine Gewinnziffer 0-9 und nennen in abwechselnder Folge insgesamt sechs weitere Ziffern. Diese werden in umgekehrter Reihenfolge aufgeschrieben.
Die ersten drei Ziffern x bilden dann die Seitenzahl im Telefonbuch, die nächsten drei y den Eintrag auf dieser Seite. Der, dessen Gewinnziffer ab diesem Eintrag zuerst auftaucht, hat gewonnen.
Ist x grösser als die Anzahl der Seiten im Buch, wird der Restwert von x dividiert durch letzte mit Seitenzahl ausgewiesene Seite gewählt. Genauso kann y modulo einem vorher vereinbarten Wert gewählt werden, um nicht u. U. 999 Einträge durchzählen zu müssen.
Mit Computerhilfe kann dabei immer noch betrogen werden, der hierfür erforderliche Erstaufwand ist aber so hoch, dass dieses Verfahren i. d. R. funktionieren wird.
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Wie kann man über’s Telefon einen Münzwurf („Kopf oder Zahl“)
durchführen, wenn sich die beiden Gesprächspartner gegenseitig
misstrauen?Beide benötigen ein identisches Telefonbuch. Beide wählen eine
Gewinnziffer 0-9 und nennen in abwechselnder Folge insgesamt
sechs weitere Ziffern. Diese werden in umgekehrter Reihenfolge
aufgeschrieben.Die ersten drei Ziffern x bilden dann die Seitenzahl im
Telefonbuch, die nächsten drei y den Eintrag auf dieser Seite.
Der, dessen Gewinnziffer ab diesem Eintrag zuerst auftaucht,
hat gewonnen.
Ist x grösser als die Anzahl der Seiten im Buch, wird der
Restwert von x dividiert durch letzte mit Seitenzahl
ausgewiesene Seite gewählt. Genauso kann y modulo einem vorher
vereinbarten Wert gewählt werden, um nicht u. U. 999 Einträge
durchzählen zu müssen.Mit Computerhilfe kann dabei immer noch betrogen werden, der
hierfür erforderliche Erstaufwand ist aber so hoch, dass
dieses Verfahren i. d. R. funktionieren wird.
WOW! Das ist gut! Das ist viel praktischer als meine Lösung.
Meine Lösung ist nur noch von einem theoretischen Standpunkt besser (da kann man auch mit der ausgefeiltesten Computerhilfe nicht betrügen).
In Anbetracht der interessanten Lösungen lasse ich noch ein bischen Zeit für Kreativität 
Peace, Kevin.
Hier ein echter Brocken:
Wie kann man über’s Telefon einen Münzwurf („Kopf oder Zahl“)
durchführen, wenn sich die beiden Gesprächspartner gegenseitig
misstrauen?
Jeder der beiden Gesprächspartner denkt sich für den anderen eine Telefonnummer aus, die wird sich gegenseitig mitgeteilt. Dann wird aufgelegt und die beiden rufen ihre Nummern an und fragen nach dem Nachnamen. Wär näher am Anfang oder am ende des Alphabets mit dem namen liegt, je nachdem wie man sich geeinigt hat, hat gewonnen und das ergebnis kann überprüft werden. Allerdings könnte man mit dem Ausdenken der Nummer ja bescheißen. Aber dafür gibt es auch eine Lösung, denn man hat ja zu hause ein Ortstelefonbuch und eines für Vorwahlen ganz Deutschland, also sucht man sich eine Vorwahl aus die recht weit entfernt ist und denkt sich dazu eine Nummer aus. Na, ist das nicht was?
Gruß Hanna
Jaaaaa…neeee!
Wie Du schon erkannt hast, ist Bescheissen möglich.
Im Zeitalter von Computern und Internet sind solche Informationen in Sekundenschnelle verfügbar und selbst wenn einer der beiden zwei Nummern angibt und dem anderen die Wahl lässt, welche er denn nimmt (was das Bescheissen beim Ausdenken der Nummer unterbindet), kann der andere in ca. 5 sekunden die Nummern überprüft haben.
Noch nicht wasserdicht.
Peace, Kevin.
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Hier ein echter Brocken:
Wie kann man über’s Telefon einen Münzwurf („Kopf oder Zahl“)
durchführen, wenn sich die beiden Gesprächspartner gegenseitig
misstrauen?(Kein Bildtelefon, keine weiteren Personen)
Na gut, wenn theoretisch sein darf, die beiden keinen Aufwand scheuen, wenigstens Papier und Bleistift erlaubt sind und es auch noch sicher sein soll:
Partner A sucht sich 2 sehr große Primzahlen ( z.B. 50-stellig ) und rechnet das Produkt aus. Das Produkt übermittelt er Partner B. Dieser rät nun, ob die Summe der Quersummen beider Primfaktoren gerade oder ungerade ist ( hat er Recht = Kopf, hat er unrecht = Zahl ). Danach übermittelt A die Primfaktoren und beide können das Ergebnis kontrollieren. Meines wissens ist kein Computer dieser Galaxie in der Lage, ein 100-stelliges Podukt von 2 etwa 50-stelligen Primzahlen in diese Primfaktoren zu zerlegen. Mogeln ist also ausgeschlossen.
meint Jörg
Person A fragt Person B nach einer Zahl. Person B antwortet z.B. 7. Also ungerade. Danach kommt der Uhrenvergleich. Falls die Minutenangabe jetzt auch eine ungerade Zahl, hat Person B gewonnen, ansonsten Person A.
Es sind natürlich Funkuhren vorausgesetzt und es funktioniert nur einmal, da sonst gemogelt werden kann [auf die Uhr gucken].
Björn
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Wie Du schon erkannt hast, ist Bescheissen möglich.
Im Zeitalter von Computern und Internet sind solche
Informationen in Sekundenschnelle verfügbar und selbst wenn
einer der beiden zwei Nummern angibt und dem anderen die Wahl
lässt, welche er denn nimmt (was das Bescheissen beim
Ausdenken der Nummer unterbindet), kann der andere in ca. 5
sekunden die Nummern überprüft haben.
Wenn man sich aber kennt und weiß, dass sein Gegenüber kein Computer im Hause hat und auch keine anderen Bescheißmittel. Sowas werden ja sicher keine wilfremden Leute machen.