Musliminnen im Paradies

Was soll daran respektlos gewesen sein? o.w.T.

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Wovor?
Vor Selbstmordbombern und Jungfrauenhimmeln? Davor habe ich keinen Respekt sondern nur Verachtung übrig. Du bist aber sicher mit mir einer Meinung, daß DAS wohl nicht islamische Lehre ist wie DU sie beispielsweise vertreten würdest. Also was stört es dich, wenn ich davor keinen Respekt habe? Ist doch nicht der _wahre Islam_.

Gruß
dataf0x

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Die zweite interessiert mich ehrlich gesagt nicht wirklich,
auch vor allem deswegen, weil die Erörterung persönlicher
Befindlichkeiten in einem anonymen Internetforum zu nix führt
außer zur weiteren „Emotionalisierung“.
Auch andere haben ihre Probleme und vielleicht noch viel
größere als Du. Und da hat man eben die Wahl: redet man mit
jedem über „seine“ Probleme, dann würde man in alle Ewigkeit
nie fertig mit sowas, oder redet man darüber, warum jeder alle
diese Probleme hat, dann kommt man (vorausgesetzt, man ist in
der Lage, sachlich zu bleiben) auch zu einer Antwort bzw. eben
zu der, die Du gerne in meinem Manuskript nachlesen (oder das
auch bleiben lassen) kannst?

Verstehst Du, was ich sagen will?

Ja ich verstehe schon. Du hältst dich in diesen Fragen für kompetenter, weil du als anders als ich nicht hier lebst. Je weiter man weg ist, desto besser versteht man alles. Das scheint so der allgemeine Ton zu sein. (scheint sich auch bei Journalisten zu bewahrheiten). Je näher jemand am Geschehen selbst ist, desto weniger kompetent ist er, denn er ist ja „einseitig“. Naja. Ich sehen das umgekehrt. Wer nicht involviert ist, ist vielleicht objektiver (oder glaubt das zumindest) aber hat keinen Standpunkt. Ohne Standpunkt hat man aber auch kein Blickfeld. Wenn man sich seines eigenen Standpunktes nicht bewußt ist, versteht man auch nicht, warum man sieht was man sieht. Ohne eigenne Standpunkt gibt es auch keinen Standpunkt des anderen. Und ohne Standpunkt des anderen gibt es weder einen Streit noch eine Diskussion noch geschweigedenn einen Kompromiß. Es gibt nur BLABLA, den Austausch von beliebigen Befindlichkeiten und theoretischen Luftschlössern.

Stimmt schon, anonyme Internetze bringen nicht viel. Soviel also zu mir: Den Großteil meines Lebens habe ich in Postleitzahl 8010 zugebracht. Der Blick von außen auf den Nahen Osten ist mir also gut bekannt. Wenn du jetzt 6 Jahre sagen wir in Rammallah lebst, dann haben wir eine ähnliche Ausgangsposition - und dann möglicherweise tatsächlich etwas zu bereden.

Gruß
dataf0x

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ja was jetzt??
Leider ist die Diskussion ja ziemlich abgeschweift.
Es würde mich auch interessieren was gläubige Muslime…egal ob Männer oder Frauen im Jenseits zu erwarten haben.

viele Grüße
Sue

Der Islam muss bekämpft werden…

Wie bitte?

Der Islam muss bekämpft werden…

Wie bitte?

Würdest du eine Ideologie, die ein totalitäres Regime als Ziel hat, nicht bekämpfen?

Grüße
Heinrich

hallo,
aja je nach dem was wir hier geleistet haben. Nach unserem tot, kommen unsere Seelen in eine zwischenwelt vorübergehend bis zum jüngsten Gericht, wird man dort Qualen leiden oder ruhig da hin warten. Dann wenn es so weit ist kehren unsere Seelen zu unseren Körper zurück, dann sind wir alle verpflichtet für die taten in unsrem leben rede und Antwort zu stehen(jeder Mensch hat in seinem leben auf der erde zwei Engel bei sich die die Aufgabe haben, das gute und das schlechte von uns aufzulisten)dann wenn wir uns gerechtfertigt haben, müssen wir über die „Sirat“ Brücke gehen die führt über die Hölle zum Paradies. Alle nicht gläubigen und Sünder werden von der Brücke runter stürzen ins Höllenfeuer und all die anderen werden ins Paradies gelangen.
Das Paradies ist jeglicher Vorstellungskraft eine Welt der Belohnungen aus materiellem und geistigem Lohn das ewige leben und großen Segen und das aller schönste wohl deinem Schöpfer gegen über zu stehen von zeit zu zeit.(aber ob es so auch ist weist nur Gott)

Mfg Django

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aja je nach dem was wir hier geleistet haben. Nach unserem

für die taten in unsrem leben rede und Antwort zu stehen

Das kann man über jede Religion sagen! Die Frage ist also, was gilt als „gute Tat“. Um beim Thema zu bleiben: Ist es eine gute Tat, einen Ungläubigen zum Glauben zu bringen? Wenn ja, welche Mittel dürfen angewandt werden? Ist es eine gute Tat, für seinen Glauben zu kämpfen? Wenn ja, ist Gewalt dazu erlaubt/geboten/verboten? Ist es allgemein eine gute Tat, der Verbreitung der islamischen Herrschaft Vorschub zu leisten? Da gibt es ja dar el islam und dar el harb (?). Oder sind das wieder nur „Fehlinterpretationen“ und „kein richtiger Islam“?

Gruß
dataf0x

Würdest du eine Ideologie, die ein totalitäres Regime als Ziel
hat, nicht bekämpfen?

Doch. Jede. Aber man kann eben nicht jedem Imam von der Ecke vorwerfen, er predige eine totalitäre Ideologie und verfolge Absichtn, die der Demokratie zuwiderlaufen. Islamismus muss bekämpft werden. Und das schließt eben jeden Extremisten ein, der sich auf den Islam beruft. Und dass das eine Menge sind, weit mehr als fundamntalistische Splitter anderer Religionen, ist wohl auch richtig. Aber den Islam an sich bekämpfen zu wollen, ist als erklärtes Ziel Schwachsinn (weil noch utopischer als sogenannte national befreite Zonen aufzulösen) und als daraus folgende Gesellschaftspolitik brandgefährlich.

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Doch. Jede. Aber man kann eben nicht jedem Imam von der Ecke
vorwerfen, er predige eine totalitäre Ideologie und verfolge
Absichtn, die der Demokratie zuwiderlaufen.

Wenn man mal einen Blick in den Koran wirft, dann kann man das sagen. Keine Seite, die nicht mindestens einen Verstoß gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt.

ist wohl auch richtig. Aber den Islam an sich bekämpfen zu
wollen, ist als erklärtes Ziel Schwachsinn (weil noch
utopischer als sogenannte national befreite Zonen aufzulösen)
und als daraus folgende Gesellschaftspolitik brandgefährlich.

Ich finde das Ziel nicht utopisch. Gut, es ist ein weitreichendes Ziel und würde man heute damit anfangen, so würden wir das Ende davon nicht erleben. Aber das sollte uns nicht aufhalten. Und Gefährlich? Lächerlich. Durch eine intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Islam machen wir uns auch nicht mehr Feinde als jetzt, wo wir die Moslems physisch und zu Unrecht angreifen…

Grüße,

Anwar

Verstehst Du, was ich sagen will?

Ja ich verstehe schon. Du hältst dich in diesen Fragen für
kompetenter, weil du als anders als ich nicht hier lebst. Je
weiter man weg ist, desto besser versteht man alles. Das
scheint so der allgemeine Ton zu sein. (scheint sich auch bei
Journalisten zu bewahrheiten). Je näher jemand am Geschehen
selbst ist, desto weniger kompetent ist er, denn er ist ja
„einseitig“. Naja. Ich sehen das umgekehrt. Wer nicht
involviert ist, ist vielleicht objektiver (oder glaubt das
zumindest) aber hat keinen Standpunkt. Ohne Standpunkt hat man
aber auch kein Blickfeld. Wenn man sich seines eigenen
Standpunktes nicht bewußt ist, versteht man auch nicht, warum
man sieht was man sieht. Ohne eigenne Standpunkt gibt es auch
keinen Standpunkt des anderen. Und ohne Standpunkt des anderen
gibt es weder einen Streit noch eine Diskussion noch
geschweigedenn einen Kompromiß. Es gibt nur BLABLA, den
Austausch von beliebigen Befindlichkeiten und theoretischen
Luftschlössern.

Stimmt schon, anonyme Internetze bringen nicht viel. Soviel
also zu mir: Den Großteil meines Lebens habe ich in
Postleitzahl 8010 zugebracht. Der Blick von außen auf den
Nahen Osten ist mir also gut bekannt. Wenn du jetzt 6 Jahre
sagen wir in Rammallah lebst, dann haben wir eine ähnliche
Ausgangsposition - und dann möglicherweise tatsächlich etwas
zu bereden.

Hallo Datenfuchs (ich scherze gerne, hoff´, auch Dir ist der Humor trotz allem nicht abhanden gekommen),

natürlich verstehe auch ich grundsätzlich Deine Position, die Du ja selber völlig richtig gewissermaßen als die „Innensicht“ identifiziert hast, wo man, wenn man dem „Getriebe“ ausgeliefert ist, nahezu nicht mehr aus der damit verbundenen „Emotionalisierung“ alleine heraus kommt.
Und richtigerweise stellst Du die rhetorische Frage in den Raum, ob ich meinerseits wohl noch so reden würde, wenn ich in diesem Gebiet wäre.

Und ich müßte ehrlich sagen, daß ich darauf seriöserweise keine Antwort hätte.

Andererseits ist das aber auch eine bzw. die Gelegenheit schlechthin (besser: guthin), etwas in die Aufmerksamkeit zu bringen, was alle Seiten in jeder beliebigen Konfliktsituation dann immer aus den Augen verlieren:

Jeder „Konflikt“ hat ja eben „zwei Seiten“ und von der „Innensicht“ gibt es nicht den geringsten Unterschied zwischen diesen Seiten in der Argumentation, einerseits in Bezug auf die Feststellung der Konfliktursache und andererseits in Bezug auf die (scheinbar) einzig mögliche Lösung des Konfliktes.
Das geht so (irrational) weit, daß beide Seiten sogar in ihre jeweiligen Kirchen laufen und ihren jeweiligen „Gott“ bitten, sie doch im Kampf gegen die jeweils andere Seite zum Sieg zu führen!?!?

Worauf ich jetzt hinaus will, ist, zu verdeutlichen, daß kein beliebiger Konflikt von „Innenbeteiligten“ je anders lösbar ist, als im „Kampf“ (resp. durch „Aggression“).
(„Emotionalisierung“ bedeutet in Wirklichkeit ja nichts anderes als entweder im Zustand „Angst“ oder „Aggression“ zu sein.
Letztlich sind aber beide das Gleiche).

Seit biblischen Zeiten ist daher auch das einzige Wesen, welches zu einer aggressionsfreien Lösung jedes beliebigen Konfliktes unabdingbar ist, ein - nennen wir das halt -, „Außenstehender“.
Ein „Vermittler“, anders gesagt, der weder von der „Emotionalisierung“ der einen noch der anderen Seite subjektiv betroffen ist und nicht „Partei“ ergreift, sondern in der Lage ist, beiden Seiten durch Argumentation einerseits die Irrationalität der Situation deutlich zu machen und andererseits beiden Seiten die „Wahrung des Gesichtes“, wie man das sagt, ermöglicht.
Wird dieser nicht gesucht oder als solcher nicht gesehen (und wieder ein „einseitiger“ dafür ausgesucht), ist die weitere Eskaltaion nicht zu verhindern.

So, das wär´s abschließend von meiner Seite noch dazu.

Beste Wünsche noch an alle in diese so verwirrte Gegend unserer gemeinsamen Welt.

Grüße
Gert

P.s.: Eine Ex-Grazerin noch dazu, seh´ ich jetzt erst. Is´ doch ´ne schöne Stadt, oder nicht?

Und Gefährlich? Lächerlich. Durch eine
intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Islam machen wir uns
auch nicht mehr Feinde als jetzt, wo wir die Moslems physisch
und zu Unrecht angreifen…

Du hast aber eben nicht von einer „intellektuellen Auseinandersetzung“ gesprochen sondern davon, den Islam zu bekämpfen. Und das als gefährlich zu bezeichnen ist völlig zutreffend.

Dass der Koran natürlich keine Exegese des Grundgesetzes darstellt, ist klar. Das gilt für die Bibel analog. Insofern ist das mal wieder einer Deiner missglückten Vergleiche. Oder soll das Christentum auch bekämpft werden?

Du argumentierst sowieso durchweg abenteuerlich. Den Islam willst Du bekämpfen aber einen Ahmadinejad, der was von der Niederkunft des 12. Imams schwafelt und die Endzeit einläuten will, findest Du nicht weiter gefährlich. Dass Israel vernichtet werden will, kratzt einen in Hamburg ja auch nicht weiter. Heute hier morgen da. Wo ne Kontra-Position gesucht wird, bist Du schon lange - auch wenn Du nur Dir selbst widersprichst.

Du hast aber eben nicht von einer „intellektuellen
Auseinandersetzung“ gesprochen sondern davon, den Islam zu
bekämpfen.

Ich meinte, und da habe ich mit meinem Nachsatz („dafür müssen keine Menschen sterben“) auch völlig klar gemacht, eindeutig nicht eine bewaffnete Auseinandersetzung.

ist das mal wieder einer Deiner missglückten Vergleiche. Oder
soll das Christentum auch bekämpft werden?

Natürlich!!! So etwas kann nur jemand fragen, der mich Missverstehen WILL.

Den Islam
willst Du bekämpfen aber einen Ahmadinejad, der was von der
Niederkunft des 12. Imams schwafelt und die Endzeit einläuten
will, findest Du nicht weiter gefährlich.

Richtig. Das ist nicht abenteuerlich. Der Islam gehört (genau wie fast alle Religionen) abgeschafft. Nicht per Gesetz oder Krieg, sondern per Aufklärung! A. ist ein Politiker, der sich einem Zangenangriff auf sein Land ausgesetzt sieht und nun mit Drohungen versucht sich aufzuplustern. Völlig normal und nachvollziehbar. Mit dem Islam hat das nix zu tun (auch wenn der vorgeschoben wird). Kann A. überhaupt arabisch? Das wäre nämlich Voraussetzung um Moslem zu sein.

weiter. Heute hier morgen da. Wo ne Kontra-Position gesucht
wird, bist Du schon lange - auch wenn Du nur Dir selbst
widersprichst.

Der Widerspruch entsteht durch Deine (absichtlich?) eingeschränkte Sicht der Dinge. Reality-Check: Die Welt ist nicht schwarz-weiss!

Anwar

Kann A. überhaupt arabisch? Das wäre
nämlich Voraussetzung um Moslem zu sein.

Der kluge Anwar wittert eine Sensaton. A. kein Moslem! Klär uns auf! Jeder, der kein arabisch kann, sich selbst jedoch als Moslem betrachtet, macht sich selbst was vor? Köstlich. Was hast Du noch so im Bauchladen?

Der kluge Anwar wittert eine Sensaton. A. kein Moslem! Klär
uns auf! Jeder, der kein arabisch kann, sich selbst jedoch als
Moslem betrachtet, macht sich selbst was vor? Köstlich.

Junge, lies den Koran. Dann reden wir weiter. Du scheinst keine Ahnung davon zu haben, oder?

Anwar

Junge, lies den Koran. Dann reden wir weiter. Du scheinst
keine Ahnung davon zu haben, oder?

Jajaja. . . Schönes Selbstgespräch noch. Ruf mal im Iran an! A. solle doch bitte aufhören, seine Redeorgien zu veranstalten. Du hättest gerade rausgefunden, dass er sich schon sein ganzes Leben lang in einem Irrtum befinde, wenn er denn kein arabisch spreche.

Zwei Freunde von mir, die konvertiert sind, kein Wort arabisch sprechen, aber aufgenommen wurden (wie geht denn das nur?) kannst Du auch noch ins Benehmen setzen. Ich bin leider nicht mit meiner Kritik an der Religion bei denen verfangen. Du Religionsbekämpfer wirst das bestimmt hinkriegen.
Wer Jude ist, entscheiden Antisemiten und wer Moslem ist, enstcheiden Religionsgelehrte und intellektuelle Auseinandersetzer aus Hamburg.

Von wegen
Hallo dataf0x,

du hast Dich ganz klar auf den Islam bezogen, nicht einfach auf irgendeine Interpretation. Vernünftige Leser Deines Artikels werden aber den Schaum vorm Mund bemerkt und die richtigen Schlüsse gezogen haben, weshalb er eigentlich so schlimm auch nicht war.

Gruß,
Mohamed.

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Mit Sauce
Hi dataf0x,

Du schriebst:

Nicht jeder Moslem ist ein Selbstmrodattetntäer, aber alle
Selbstmordattentäter sind Moslems.

So ein Unfug. Ich sage ja auch nicht, dass alle Unwissenden Datenfüchse sind.

Gruß,

Mohamed.

dann stellen wir eben fest, dass Moselms unter den Selbstmordattentätern und derzeit unter Terroristen aller Art, weit überdurchschnittlich vertreten sind.

für die taten in unsrem leben rede und Antwort zu stehen

Das kann man über jede Religion sagen!

Eigentlich trifft das nur auf die Nachfolgereligionen der alten ägyptischen Mythologie zu. Die meisten anderen haben keinen „Seelenrichter“, wie es Thoth.

Grüße,

Anwar