Mutter plötzlich verstorben - was muss man machen

Liebe WWWler,

heute Nacht ist meine Mutter für uns alle überraschend verstorben. Nun stehe ich hier vor einem Berg Fragen: Was muss man alles organisieren, beachten?

Was ist Pflicht im Rahmen der Beerdigung, auf was kann man verzichten?
Meine Mutter war nicht glubig und hat sich über derartige Dinge eher lustig gemacht, weswegen ich eine Aussegnung im Rahmen eines Gottesdienstes für nicht angemessen finde. Welche Alternativen gibt es?

Welche Behördengänge sind nötig?

Was muss man in Bezug auf das Erbe beachten bzw. die Verwertung der Sachen? Meine Mutter hat keine Reichtümer, aber dennoch muss jemand die Wohnung auflösen. Zur Auswahl steht da die raffgierige Mutter meiner Mutter, die Tante und meine Person. Wenn ich richtig informiert bin, geht die Erbfolge in meine Richtung und nicht auf die Mutter zurück, so dass ich entscheiden kann was mit der Wohnung etc. passiert? Leider hatte ich in den letzten Jahren keinen Kontakt zu meiner Mutter, so dass ich viele Dinge einem halbwegs guten Zweck zuführen möchte.

Wie kommt man an Freunde etc. heran - bis jetzt habe ich keine Adressen etc. gefunden. - Anzeige schalten?

Lieben Gruß,
Alexandra

Hallo,

Meine Mutter war nicht glubig und hat sich über derartige
Dinge eher lustig gemacht, weswegen ich eine Aussegnung im
Rahmen eines Gottesdienstes für nicht angemessen finde. Welche
Alternativen gibt es?

Das könnte passen: http://www.ruheforst.de

Gruß,

Myriam

Herzliches Beileid,

schon mal drüber nachgedacht, das Erbe auszuschlagen? Da gibt es allerdings enge Fristen zu beachten. Dann müßtet Ihr Euch nicht mit der Auflösung der Wohnung rumschlagen.

FS

Liebe Alexandra,

heute Nacht ist meine Mutter für uns alle überraschend
verstorben.

mein Beileid, auch wenn Du schreibst, dass der Kontakt selten war.

Meine Mutter war nicht glubig und hat sich über derartige
Dinge eher lustig gemacht, weswegen ich eine Aussegnung im
Rahmen eines Gottesdienstes für nicht angemessen finde. Welche
Alternativen gibt es?

Unser Vater war (vor vielen Jahren schon) erklärter Atheist. Die Trauerfeier fand damals in dem entsprechenden Saal des Krematoriums (Verbrennen war auch im Testament verbindlich festgelegt) statt. Geredet hat ein „professioneller Redner“, der mir allerdings die Lust auf eine Empfehlung all dieser „Profis“ genommen hat. Evtl. mag einer der Freunde etwas sagen.

Welche Behördengänge sind nötig?

Das habe ich damals glücklicherweise nicht erledigen müssen, aber Rentenzahler, Bank, Krankenkassen werden Bescheid erhalten müssen.

Was muss man in Bezug auf das Erbe beachten bzw. die
Verwertung der Sachen? Meine Mutter hat keine Reichtümer, aber
dennoch muss jemand die Wohnung auflösen. Zur Auswahl steht da
die raffgierige Mutter meiner Mutter, die Tante und meine
Person. Wenn ich richtig informiert bin, geht die Erbfolge in
meine Richtung und nicht auf die Mutter zurück, so dass ich
entscheiden kann was mit der Wohnung etc. passiert?

Ja, Du kannst und musst das machen/veranlassen. Wenn es eine Mietwohung ist, rechtzeitig kündigen nicht vergessen.

Leider
hatte ich in den letzten Jahren keinen Kontakt zu meiner
Mutter, so dass ich viele Dinge einem halbwegs guten Zweck
zuführen möchte.

Du könntest auch einen „Räumdienst“ beauftragen, der als gemeinnützig anerkannt ist, wie z.B. hier der Verein „Arbeit für alle“, http://www.way2business.de/n40i55717
Bei soetwas ist die Haushaltsauflösung schon selber der gute Zweck=Arbeit zu schaffen.

Wie kommt man an Freunde etc. heran - bis jetzt habe ich keine
Adressen etc. gefunden. - Anzeige schalten?

Nun ja, eine Todesanzeige sollte auf jeden Fall am Wohnort der Mutter erscheinen, evtl. willst Du aber vorher schon Freunde/Bekannte finden. Wo hat denn Deine Mutter ihre Zeit verbracht: nur zuhause oder auch in Altenbetreuungs-Einrichtungen (hier in München heißen die Alten- und Service-Zentrum). Da könntest Du auch noch Menschen finden, denen Deine Mutter wichtig war.

Informativer Link
Liebe Alexandra,
im Forum Älterwerden ist ein sehr ausführlicher Link, der sich mit vielen Deiner Fragen befasst: http://westfalen.magazin.trauer.de/todesfall
Freunde:
Vielleicht gibt es ja doch eine alte Freundin deiner Mutter, die Du kennst, über jene kommst Du vielleicht an alte Kontakte.
War sie Mitglied in einem Verein?
Ehemaliger Heimatort, Kirchenbuch (Kommunion/ Konfirmation, dort gibt es Listen)
Evtl. über Poesiealbum oder alte Fotos,
ansonsten bietet es sich an, in einer Traueranzeige Freunde und Bekannte anzusprechen.

Vielleicht birgt der Todesfall auch die Möglichkeit eines annähernden Gesprächs mit den anderen Verwandten? Manchmal überwindet gemeinsames Handeln/ Trauern alte Konflikte? Eventuell hilft es Dir( wenn dies überhaupt möglich ist), gemeinsam zu besprechen, wie mit dem Todesfall umgegangen wird?
Ich wünsche Dir, dass Du eine für Dich passende Möglichkeit findest,
Dich von Deiner Mutter zu verabschieden.
Finjen

Hallo

Zuerst mein Beileid, wenn Du bei dem Link nach unten scrollst findest Du eine Art „Checkliste“.

http://www.funkhauseuropa.de/service/recht_und_billi…

Gruß

Hallo,

Was muss
man alles organisieren, beachten?

Bei uns habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich ein gutes Bestattungsunternehmen um die meisten Sachen kümmert. Die meisten Angehörigen sind naturgemäß erstmal überfordert.

Die wussten genau, wann man welches Formular wo bekommt/abgeben muss und alles wo man nicht persönlich erscheinen muss, wurde auch von denen übernommen.

Genauso mit Traueranzeigen: Man sagt ungefähr seine Vorstellung (religiös oder nicht etc.) und dann haben die uns Vorschläge gemacht.
Oder mit Kränzen zur Beerdigung oder …

Ich weiß nicht, ob meine Antwort für dich hilfreich war, aber vielleicht taugt sie ja noch fürs Archiv.

Viele Grüße
Kati

Hallo Alexandra,

als der Vater meines Mannes gestorben ist, hat uns das Bestattungsunternehmen SEHR weitergeholfen. Sie haben uns viele Dinge abgenommen und wussten zu fast allem einen Tipp. Ich denke das sollte die erste Stelle sein an die ihr euch wendet.

Gruß

Samira

Hallo,

leider birgt eine solche Situation unabhängig von der emotionalen Seite (die sicher auch trotz des fehlenden Kontakts in der letzten Zeit noch Folgen haben wird) auch eine Menge rein praktischer Probleme.

Was die Bestattung angeht, so sollten die Angehörigen diese möglichst einvernehmlich regeln. Besteht keine kirchliche Bindung, kann die Trauerfeier auch in einer städtischen Trauerhalle auf dem Friedhof oder in der Trauerhalle des Bestatters stattfinden (sofern der eine hat). Dies kann man auch mit einem Redner und weltlicher Musik angemessen gestalten, ohne dass es würdelos wird.

Die Abwicklung des Nachlasses obliegt den Erben, also soweit kein Testament vorliegt den Kindern. Wichig ist hierbei insbesondere die Auflösung des Haushalts und die Kündigung der Wohnung mit drei Monaten Frist. Weitere Dinge kopiere ich Dir einfach mal aus einem Vortrag von mir von vorletzter Woche:

Erben:

  • Eine ggf. notwendige Ausschlagung des Erbes muss binnen sechs Wochen erklärt werden, sonst automatisch Annahme
  • Erben treten in alle Rechtspositionen des Erblassers ein
  • Erbe umfasst gesamten Nachlass mit dem gesamten Soll und Haben
  • Bei mehreren Erben entsteht automatisch Erbengemeinschaft (Erbauseinandersetzung)
  • Abwicklung ist gemeinsame Aufgabe der Erben
  • Erblasser kann Testamentsvollstrecker einsetzen
  • Erben können Dritten mit Abwicklung bevollmächtigen

Erbschein:

  • Unabhängig von Erbscheinsantrag muss Testament beim Nachlassgericht eingereicht und von diesem eröffnet werden
  • Erbschein nur notwendig bei: Grundstücksübertragung, Übertragung von Gesellschaftsanteilen wenn kein eröffnetes öffentliches Testament vorliegt
  • Wer (z.B. Banken) ohne Not Erbschein verlangt, muss Kosten tragen (BGH XI ZR 311/04)
  • Bei mehreren Erben gemeinsamer Erbschein
  • Antrag an das zuständige Nachlassgericht beim Amtsgericht
  • Kosten nach Wert des Nachlasses

Nachlassabwicklung:

  • Gibt es aufgrund Ausschlagung keine Erben müssen Angehörige trotzdem bestatten
  • Bei Bestattung durch Ordnungsamt nimmt dieses Angehörige in Anspruch
  • Wohnung kann mit drei Monaten Frist gekündigt werden
  • Bei sonstigen Verträgen Kündigungsfristen beachten, oft außerordentliche Kündigung möglich
  • Erbengemeinschaft muss sich „auseinandersetzen“, entweder formlos oder durch notariellen Vergleich

Wichtige Anlaufstellen:

  • Arbeitgeber/privater Versicherer/Gewerkschaft/… bzgl. Sterbegeld
  • Rentenversicherung bzgl. ggf. Hinterbliebenenrente
  • Bank/Finanzdienstleister
  • Ggf. Krankenhaus/Pflegedienst/Apotheke
  • Ggf. private Krankenversicherung wg. Kostenerstattung
  • Grundbuchamt bzgl. Umschreibung von Immobilien
  • Amtsgericht zur Einreichung eines Testaments
  • GEZ Kündigung Radio/Fernsehen
  • Steuerberater bzgl. letzter Steuererklärung/ Erbschaftssteuererklärung

Gruß vom Wiz

Mod: wäre das was für FAQ
Hallo in die Runde,
ich finde die Zusammenstellung hier sehr informativ. In absehbarer Zeit komme ich in ähnliche Situationen… andere evtl. auch. Könntet Ihr das nicht in den FAQs verewigen?

FS

Hallo

in irgendeiner Form wirst Du Kontakt zu einem Bestattungsunternehmen haben - denn Du schaufelst vermutlich nicht selbst (OK, das war ein schlechter Scherz).

Es gilt sicher, sich im Vorfeld des Beratungsgespräches dort einige Fragen selbst zu beantworten:

Erd- oder Feuerbestattung
Grab oder Urnenwand
Freier Redner
Dekoration
Anzeige in der Zeitung - wenn ja - wann
Sterbebilder (das ist regional verschieden).

Wenn Erdbestattung: Welche Qualität soll der Sarg haben? Der eine legt Wert auf Mahagoni mit Messingbeschlägen, der andere sagt. kommt eh unter die Erde.
Bei der Musterbeschau ist das günstigste Modell oft nicht da - sondern nur teurere.

Bei Feuerbestattungen ist ein teures Modell (meiner persönlichen Ansicht nach) völlig unsinnig.

Solltest Du Dich nicht mit einer Grabpflege befassen wollen, ist sicher eine Urnenbeisetzung in einer Urnenwand eine geschmackvolle Lösung.

Freie Redner und Pfarrer sind sich in einem gleich - es gibt Gute und Schlechte. Bei uns habe die „Rede“ ich aufgesetzt, so war die Intention klar. Der Redner bekam das Manuskript, hat es etwas redefähiger gemacht. Das war sehr gut. Man muß auch nicht reines Gesülze bringen - in einem eigenen Entwurf kann man gut auch Fragen aufwerfen - wenn beispielsweise Eure Beziehung schwieriger war, darf man ruhig sagen, daß für einen Fragen offen sind, deren Antworten man nun in einer anderen Art Zwiegespräch finden muß.
Solche Reden sind oft ehrlicher, als Lobhudeleien, in denen sich für die Hinterbliebenen gar nicht der Mensch wiederfindet, um den es geht.

Viele Formalitäten kann auf jeden Fall das Bestattungsinstitut übernehmen, die haben die Formulare oft schon im Haus und helfen. Das ist Teil deren Aufgabe (und wird natürlich auch mit deren Honorar abgegolten).

Es gibt aktuell ein Heft test Spezial Bestattung für 7,50 € (Oktober 2008 erschienen).

Das sollte überall zu kriegen sein und hilft Dir vielleicht weiter?

Wendy

Hallo Wissende,

danke für die schnellen und umfassenden Antworten. Habe mir das ein oder andere ausgedruckt und werde einen ganzen Teil davon morgen abarbeiten - leider wohnt meine Mutter 250km weit entfernt - die Listen haben mir aber geholfen das meiste heute schon vorzubereiten und somit die Fahrerei im Rahmen zu halten.

Ich habe mich für eine Beerdigung in einem Wald entsschieden - also Urnenbeisetzung. Das passt zu meiner Mutter - da hat sie auch im Tod ihre Ruhe. Daneben müssen so auch keine Pflegearbeiten übernommen werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Beisetzung verschoben werden kann - Donnerstags ist wohl immer Urnenbestattung und das fällt auf Weihnachte und Neujahr und irgendwo dazwischen will ich meine Mutter nicht verabschieden. Ich finde sie hat da auch den richtigen Rahmen verdient und dass die Leute, die kommen möchten da zumindest die nötige Zeit und Aufmerksamkeit widmen, was leider in ihrem Leben viel zu kurz gekommen ist. Ich weiß gerade nicht was mich mehr erschreckt- dass meine Mutter im Alter von 53 Jahren einfach so verstorben ist, oder das Verhalten der Sippe. Am Sterbebett wird einem doch so einiges noch mal klarer - wenn die Sippe schon anfängt über ihr Hab und Gut zu diskutieren und wie man sie möglichst schnell und billig unter die Erde bekommt etc. und sie ist noch nicht mal tot. Das macht sprachlos, verletzt, schmerzt. Ich bin einfach nur froh, dass die Erbfolge so gut geregelt ist, dass ich dem Verhalten einhalt gebieten kann und jetzt so entscheiden kann wie ich es für richtig halte und so noch mal die Chance habe ein wenig von dem Leben meiner Mutter zu erfahren.

Danke noch mal!
Alexandra

Hallo

ich finde die Zusammenstellung hier sehr informativ. In absehbarer Zeit komme ich in ähnliche Situationen… andere evtl. auch. Könntet Ihr das nicht in den FAQs verewigen?

Hm, ich weiß nicht wie das geht.

Ich frag mal bei den Alt-Mods nach, was man da machen kann.

Viele Grüße

Hi,
der Posten des FAQ-Editors ist für dieses Brett im Moment verwaist. da müsste sich wohl erst mal jemand dafür finden.
Gruß
Eckard

Liebe Alexandra,

aus eigener Erfahrung kann ich Dir zumindest die „praktische“ Information mitgeben, daß eine Urnenbestattung nahezu an einem beliebigen Termin stattfinden kann.

Die Einäscherung selbst findet in der Regel ohne Familie statt (man kann natürlich es so haben, wie man möchte - es ist aber unüblicher). Danach wird die Urne aufbewahrt bis zu einem Dir genehmen Termin.

Sollte der Zeitraum mehr als 3 Monate betragen (so war es hier), wurde glaube ich eine Gebühr von 10 € verlangt.

Da bei uns auch ein Teil der Verwandten zum einen gebrechlicher war, zum anderen zudem 600 km Anreise hatte, vergingen da doch 6 Wochen. Ich gebe zu - eine Verschiebung lag an mir - ich wollte tatsächlich die Trauerfeier nicht in der Woche meines 40. Geburtstag haben. Soviel Egoismus habe ich mir ganz persönlich gegönnt (in Absprache mit den engsten Verwandten)

Der Vorteil ist nun, daß Du für die Planung auch ein wenig mehr Zeit hast und evtl. beim sichten der Unterlagen noch einen Draht zu Deiner Mutter findest, den Du schon verloren hattest. Du mußt im Moment nur die ganz unmittelbar erforderlichen Dinge entscheiden und kannst Dir mit allem übrigen ein wenig Ruhe lassen.

Ich bin sicher, Du wirst ganz gut für Dich herausfinden, was Du möchtest und was nicht.

Du bist z.B. nicht darauf angewiesen, Druckvorlagen der Zeitung (die oft grauenhaft sind) zu verwenden für eine Anzeige, jede Zeitung verarbeitet ein angeliefertes pdf-Dokument. (nicht daß das billiger wäre - es kostet gleich - aber vielleicht ist es persönlicher).

Wir wollten seinerzeit kein übliches Sterbebild - zum einen - die Dinger finde ich persönlich sehr scheußlich, man kriegt für sehr teures Geld einen Haufen (soviel Trauernde waren weit und breit nicht zu finden).
Wir haben statt dessen aus jedem Lebensjahrzehnt ein Foto genommen, Abzüge 10 x 15 cm machen lassen und eine Art kleines „Album“ mit Spiralbindung gemacht (macht jeder Copyshop), zur Verstärkung hinten ein Karton, vorne eine Folie. Als Deckblatt ein Gedicht auf Transparentpapier mit drin. Und jeder, der auf der Beisetzung war, bekam so eins. In meinen Augen eine persönlichere Erinnerung - und so empfanden es auch die Trauergäste.

Das kann nur eine Idee für Dich sein…

Viele Grüße und viel Kraft wünscht Dir

Wendy

1 Like

Hi

der Posten des FAQ-Editors ist für dieses Brett im Moment
verwaist. da müsste sich wohl erst mal jemand dafür finden.

Wobei ich eine FAQ zu dem Thema eher beim Brett „Älterwerden“ suchen würde. Wäre ja vielleicht auch eine Idee, die FAQ in diesem Brett zu machen. Da gibt es außerdem noch eine Betreuerin, die diese hilfreiche Zusammenstellung in die FAQs aufnehmen könnte.

Gruß
Edith

Wobei ich eine FAQ zu dem Thema eher beim Brett „Älterwerden“
suchen würde.

Tag, Edith,
klar, ich auch. Wir haben ja schon einen entsprechenden Link in der Linkliste, da kann man auch Wiz’ Text in eine FAQ verwursten.

@ Simsi: Einfach mal BelRia ansprechen.

Gruß
Eckard