Hallo ,
meine Eltern sind seit ca. 2 Jahren geschieden und das ist auch gut so . Meine Mutter hatte recht schnell einen neuen Partner , der mir von Anfang an nicht geheuer war .
Im Verlauf habe ich öfters mitbekommen wie er meine Mama angeschrien hat und sie nicht sonderlich gut behandelt hat , zeitweise war sie sehr unglücklich und trotzdem haben sie jetzt vor zu heiraten. Ich kann mich da nicht drüber freuen und würde die Hochzeit am liebsten ignorieren , aber meine Mama möchte natürlich gerne das ich dabei bin .Sie heiraten nur aus finanziellen Gründen , ich habe Angst das sie sich fest an dieses ekel bindet.Würdet ihr an der Hochzeitsfeier teilnehmen ?
Liebe Grüße
Wessen Finanzen sind auschlaggebend?
Das ist eine gute Frage , die haben beide nichts. Einer ist Frührentner und einer hat einen 400 Euro Job .Aber scheinbar geht es um die Familienkrankenversicherungen und irgendeine Rente , habe mich damit nicht beschäftigt .
Dann sollen sie doch.
Warum nicht auf die Hochzeit gehen?
Das ist eine gute Frage , die haben beide nichts. Einer ist
Frührentner und einer hat einen 400 Euro Job .Aber scheinbar
geht es um die Familienkrankenversicherungen und irgendeine
Rente , habe mich damit nicht beschäftigt .
weil ich den Mann nicht mag , es Bauchschmerzen verursacht und ich das Wochenende schon verplant hatte (wollte mit meinem Patenkind eine Städtetour machen , Hotel habe ich schon gebucht) …es gibt viele Gründe die dagegen sprechen und nur einer der dafür spricht (meine mama wäre mega enttäuscht ).Vielleicht muss ich mich erst an den Gedanken gewöhnen .
Hallo
weil ich den Mann nicht mag , es Bauchschmerzen verursacht und ich das Wochenende schon verplant hatte (wollte mit meinem Patenkind eine Städtetour machen , Hotel habe ich schon gebucht) …
Warum heiraten die ausgerechnet an einem Wochenende, an dem du eine Städtetour mit deinem Patenkind gebucht hast? Das mit der Heirat muss ja recht kurzfristig gewesen sein, oder nicht?
nur einer der dafür spricht (meine mama wäre mega enttäuscht:smile:
Aber sonst wäre doch dein Patenkind mega enttäuscht, und du vielleicht auch.
Wenn da schon ein Termin feststeht, und du sowieso keine Lust hast hinzugehen, dann finde ich, dass du es nicht machen musst.
Wenn man will, dass alle kommen, die man eingeladen hat, dann muss man doch den Termin schon sehr lange vorher bekanntgeben. Wenn es zu kurzfristig ist, können doch immer welche nicht.
Viele Grüße
Hallo,
wenn sich deine Mutter aus kommerziellen Gründen rechtlich an jemanden binden will, den sie/der sie nicht liebt, ist das natürlich ihre Angelegenheit.
Da besteht aus meiner Sicht allerding keinerlei Grund zum Feiern und ich würde mich auch weigern, an so einer Veranstaltung als Statist teilzunehmen, erst recht, wenn ich bessere Pläne hätte.
Je weniger Statisten teilnehmen, desto mehr besteht die Chance, dass die Hauptdarsteller zur Besinnung kommen.
LG
sine
Hallo,
es gehört für mich zum selbstverständlichen Respekt, als Kind die Entscheidungen der Mutter in Sachen Partnerwahl zu akzeptieren - so wie auch umgekehrt.
Es ist völlig unerheblich, wie du dazu stehst. Entscheidend ist, ob es deiner Mutter etwas bedeutet, wenn du mit ihr feierst. Sie da durch demonstratives Bocken im Regen stehen zu lassen, ist in meinen Augen hochgradig respektlos.
Deine Mutter ist erwachsen und du hast ihre diesbezüglichen Entscheidungen zu respektieren. Ob dir ihre Wahl schmeckt oder nicht, ist unerheblich.
Schöne Grüße,
Jule
meiner Meinung nach ist es die Entscheidung der beiden, dass sie heiraten wollen. Es ist IHR Leben und sie sind selbst dafür verantwortlich, was sie daraus machen.
Nur weil sie vlt öfters mal streiten - hm - wenn keine seelische Abhängigkeit deiner Mutter vorliegt, spricht doch nix dagegen. Wie gesagt, die beiden müssen dann zusammen leben, nicht du mit ihnen
was die Teilnahme an der Hochzeit betrifft, normalerweise heiratet man nicht so oft, wie andere in Urlaub fahren. Wäge es ab, auch die Gegenreaktion von Mutter und ihrem neuen Partner. Dann kannst du immer noch das eine oder andere absagen.
eine Städtetour kann man notfalls auch mal verschieben…
Gruß
Martina
Hallo ,
ich empfinde es nicht als unerheblich wie ich dazu stehe , denn für mich steht das Wohl meiner Mutter im Vordergrund . Für mich wird dieser Tag ein absoluter Trauertag sein , ich werde nicht aus Glück weinen , sondern aus Angst , weil meine liebe ,labile Mutter sich wieder an einen Mann bindet , der ihr nicht gut tun wird , der sie psychisch unter druck setzt und nicht sehr nett zu ihr ist.
So einen Mann hatte meine Mutter jahrelang und war zeitweise am Ende und depressiv .
Ich kann an diesem Tag einfach nicht so tun, als wenn alles super wäre und würde vielleicht auch die Stimmung kippen.
Wahrscheinlich werde ich dabei sein , aber für mich ist das ein absoluter Alptraum.
Hallo Lotte,
wusste deine Mutter bereits von dem geplanten Städtetrip, als sie den Termin für die Hochzeit festgelegt hat?
Falls ja, würde ich definitv nicht zu der Feier gehen.
Grüße
Billi
Hallo Lotte,
ich kann nicht finden, dass Du respektlos bist. Du hörst Dich für mich nicht nach einer bockenden und eifersüchtigen sondern einer vernünftigen und intelligenten Tochter an, die sich Sorgen um ihre Mutter macht.
So wie ich es verstanden habe, geht es Dir nicht darum, dass Du den Partner nicht einfach nur „nicht leiden kannst“, sondern ganz vernünftige Argumente hast, diese Hochzeit nachteilig für Deine Mutter zu finden.
Ich finde es legitim, der Person, der ich lieb habe, meine Bedenken nahezubringen. Ich kann den Partner meiner Kinder, meiner Mutter oder guter Freunde vielleicht nicht besonders mögen und trotzdem die Klappe halten. Aber jemanden so in sein Unglück rennen lassen, ohne etwas zu tun könnte, ich auch nicht.
Hast Du alleine und in Ruhe mit Deiner Mutter gesprochen und Deine Argumente dargelegt?
Gurß Inge
Hallo
Wahrscheinlich werde ich dabei sein , aber für mich ist das ein absoluter Alptraum.
Das heißt, deine Mutter bindet sich an einen Mann, der sie unglücklich macht, du bindest dich an eine Mutter, die dich unglücklich macht, und so geht es immer weiter?
Du musst es nicht genauso machen wie deine Mutter.
Viele Grüße
Hi
Ich bin als Tochter auf gar keinen Fall dazu verpflichtet, auf ihrer Hochzeit mit einem Mann, der sie schlecht behandelt, den Kasper zu geben. Eben gerade WENN ich sie respektiere, gerade wenn ich weiß, dass sie aus einer Missbrauchsbeziehung kommt.
Sie hat ja nicht vor sie an der Hochzeit zu hindern, sie will nur nicht hin, und das kann ich sehr gut verstehen - wer will schon zusehen wie jemand lachend ins Messer rennt?
Du willst, dass Kinder die Entscheidungen ihrer Eltern respektieren?
Stell dir bloß vor, die Kinder können sogar _eigene_ Entscheidungen treffen. Das mag ja ein Schock für dich sein, aber die Bestimmungsgewalt einer Mutter ENDET an einem gewissen Punkt und spätestens mit 18.
lg
Kate
Hallo Jule,
es gehört für mich zum selbstverständlichen Respekt, als Kind
die Entscheidungen der Mutter in Sachen Partnerwahl zu
akzeptieren - so wie auch umgekehrt.
Ich weiss nicht. Wir stecken da nicht drin. Es ist eine alte Tradition, quasi ein Gesetz, dass die Jüngeren die Älteren respektieren sollen / müssen. Ganz insbesondere die Eltern. Obwohl es hier nicht darum geht, dass die Tochter direkt angegriffen oder verletzt wird (oder vielleicht doch durch den jahrelangen Vater (?), der die Mutter nicht respektiert hat), sondern die Sorge um das Wohl der Mutter.
Ich finde, man darf eine Entscheidung oder ein Verhalten von Eltern als Kind auch in Frage stellen dürfen und es hat dann nicht unbedingt etwas mit Respektverlust zu tun. Sie kann die Partnerwahl akzeptieren, da sie weiss wie ihre Mutter „tickt“, aber sie darf auch ihre Bedenken äußern. Ich finde sie sogar in dieser Situation berechtigt. Es tut ihr weh zu sehen, wie der Mann ihre Mutter behandelt - es wäre doch nicht richtig dieses Gefühl zu ignorieren.
Ich würde nicht auf den Tisch klopfen und ihr auch nicht dazu raten nicht zu heiraten, aber ich würde ihr im „richtigen Moment“ davon erzählen wie ich mich gefühlt habe, als der Mann (früher der andere (Vater?) sie schlecht behandelt hat.
Es ist völlig unerheblich, wie du dazu stehst. Entscheidend
ist, ob es deiner Mutter etwas bedeutet, wenn du mit ihr
feierst. Sie da durch demonstratives Bocken im Regen stehen zu
lassen, ist in meinen Augen hochgradig respektlos.
Ich finde es nicht unerheblich. Ich würde die Mutter auch nicht durch demonstratives Bocken im Regen stehen lassen, sondern ihr viel Glück wünschen und ihr sagen, dass sie leider nicht teilnehmen kann, da sie mit ihrem Patenkind schon lange an diesem Wochenende eine Reise plant, sie in den Arm nehmen und fest drücken und sagen, dass ich mir wünsche, dass es ihr gut geht.
Deine Mutter ist erwachsen und du hast ihre diesbezüglichen
Entscheidungen zu respektieren. Ob dir ihre Wahl schmeckt oder
nicht, ist unerheblich.
Die Mutter ist erwachsen (was ist das eigentlich?) und die Tochter darf ihr zutrauen, dass sie ihre Entscheidungen für sich treffen kann. Die Tochter ist aber ebenfalls eine erwachsene Frau und es steht ihr zu sich Sorgen zu machen.
Viele Grüße
Hallo,
Ich bin als Tochter auf gar keinen Fall dazu verpflichtet, auf ihrer Hochzeit mit einem Mann, der sie schlecht behandelt, den Kasper zu geben.
Das sehe ich anders. Die Entscheidung eines anderen Menschen respektieren, bedeutet nicht zwingend, dass ich sie teilen muss. Die Achtung vor dem Menschen gebietet in meinen Augen aber durchaus die Anteilnahme an dem, was diesem wichtig ist.
Sie hat ja nicht vor sie an der Hochzeit zu hindern, sie will nur nicht hin, und das kann ich sehr gut verstehen - wer will schon zusehen wie jemand lachend ins Messer rennt?
Sie behandelt ihre Mutter damit wie ein unmündiges Kind, das nicht in der Lage ist, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Was macht ihr Verhalten damit besser als des Mannes, das sie kritisiert?
Du willst, dass Kinder die Entscheidungen ihrer Eltern respektieren?
Ja. Das erwarte ich von Kindern. Ebenso, wie meine Kinder das von mir erwarten können. Und wie gesagt: Respektieren ist nicht zwingend gleichbedeutend damit, der gleichen Meinung zu sein.
Stell dir bloß vor, die Kinder können sogar _eigene_ Entscheidungen treffen.
Tja, das kann auch die Mutter, was ihr von ihrer Tochter aber abgesprochen wird.
die Bestimmungsgewalt einer Mutter ENDET an einem gewissen Punkt und spätestens mit 18.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht um einen respektvollen Umgang miteinander. Und der endet nach meiner Vorstellung nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit und schon gar nicht damit, dass ich anderer Meinung bin als meine Kinder und umgekehrt.
Welche Rolle in diesem Fall Eifersucht, Bockigkeit und andere Gefühle spielen mögen, liegt zudem außerhalb dessen, was wir wissen.
Schöne Grüße,
Jule
Hallo Chili,
sondern die Sorge um das Wohl der Mutter.
Wird das „Wohl der Mutter“ dadurch irgendwie verbessert, wenn das Kind der Hochzeit fernbleibt?
Ich finde, man darf eine Entscheidung oder ein Verhalten von Eltern als Kind auch in Frage stellen dürfen
Natürlich darf man das. Aber das kann man an anderer Stelle diskutieren. Die Frage war, ob das Kind zur Hochzeit der Mutter kommt, was diese sich wünscht.
Es tut ihr weh zu sehen, wie der Mann ihre Mutter behandelt - es wäre doch nicht richtig dieses Gefühl zu ignorieren.
Abgesehen davon, dass wir hier nicht beurteilen können, was an eigenen negativen Emotionen des Kindes hier eine Rolle spielen mögen: Sie muss ihre Gefühle ja nicht ignorieren. Dennoch kann sie ihrer Mutter den Wunsch erfüllen. Das Ganze macht auf mich ein wenig den Eindruck, als würde ein bockiges Kind mit dem Fuße auf den Boden stampfen und meckern: „Wenn du nicht machst, was ich will, bist du nicht mehr mein Freund“.
Ich denke, es geht ein ganzes Stück weit auch um Macht.
Schöne Grüße,
Jule
Hallo Jule,
Wird das „Wohl der Mutter“ dadurch irgendwie verbessert, wenn
das Kind der Hochzeit fernbleibt?
Nein, sicher nicht. Es verbessert sich aber auch nur recht periphär wenn sie kommt. Es geht nicht nur um das Wohl der Mutter, sondern auch um das der Tochter. Sie muss sich nicht verbiegen. Sie kann durchaus ihrer Mutter signalisieren, dass sie für sie da ist. Es muss kein Bruch bedeuten, weil sie nicht zur Hochzeit erscheint.
Ich finde, man darf eine Entscheidung oder ein Verhalten von Eltern als Kind auch in Frage stellen dürfen
Natürlich darf man das. Aber das kann man an anderer Stelle
diskutieren. Die Frage war, ob das Kind zur Hochzeit der
Mutter kommt, was diese sich wünscht.
An welcher denn, wenn nicht an dieser Stelle??
Zur Hochzeit zu gehen und ein Lächeln aufzusetzen ist doch nur verlogen - wen bringt das einen Schritt weiter?
Es tut ihr weh zu sehen, wie der Mann ihre Mutter behandelt - es wäre doch nicht richtig dieses Gefühl zu ignorieren.
Abgesehen davon, dass wir hier nicht beurteilen können, was an
eigenen negativen Emotionen des Kindes hier eine Rolle spielen
mögen: Sie muss ihre Gefühle ja nicht ignorieren. Dennoch kann
sie ihrer Mutter den Wunsch erfüllen. Das Ganze macht auf mich
ein wenig den Eindruck, als würde ein bockiges Kind mit dem
Fuße auf den Boden stampfen und meckern: „Wenn du nicht
machst, was ich will, bist du nicht mehr mein Freund“.
Das sehe ich nicht so. Ich sehe hier kein bockiges Kind. Ich sehe ein Kind, das vielleicht verletzt wurde (reine Interpretation, gebe ich zu - vielleicht kann die UP mehr dazu sagen) - auf jeden Fall einen Menschen, der sich Sorgen macht. Sorgen nützen niemanden, da hast Du vollkommen recht. Sie drücken eher. Daher wäre es besser Stärke zu signalisieren: ich bin da für Dich, ich respektiere Dich, aber ich komme nicht zu Deiner Hochzeit, denn ich stehe nicht dahinter.
Ich denke, es geht ein ganzes Stück weit auch um Macht.
Wenn es um Macht geht, dann gab es erhebliche Verletzungen in der Vergangenheit, die jetzt als Vergeltung heimgezahlt werden sollen. Da ist es auch keine Lösung zu der Hochzeit zu erscheinen, sondern vorher ein offenes Gespräch mit der Mutter zu suchen.
Viele Grüße,
Chili
Hallo Lotte,
ich würde an Deiner Stelle teilnehmen, um ihr und ihm zu zeigen, dass Deine Mutter - trotz allem - nicht allein auf dieser Welt steht, auch wenn Du diese Heirat mit diesem Mann absolut nicht gut findest.
Wenn es Dir irgendwie möglich ist, verkneife Dir jede Kritik an ihrem Partner. Dass Du ihn nicht schätzt, wissen beide inzwischen sicher ganz gut durch Deine Worte oder Dein Verhalten. – Jetzt hat Deine Mutter entschieden, und sie muss klarkommen. Alt genug is sie ja.
Gib ihr Deinen „Segen“!
Es könnte sein, dass Deine Mutter bald Deinen Rat oder Deine Unterstützung braucht, wenn sich der Mann doch nicht als ihr Traummann herausstellt und Deine Befürchtungen wahr geworden sind.
Aber das ist ein späteres Kapitel.
Liebe Grüße
Maralena
Hallo,
habe eine ähnliche Situation mit meiner Schwester, die zwar nicht heiratet, aber schon lange mit einem m.E. fürchterlichen Typen zusammenlebt (sie selbst, Soziologin, bezeichnet ihn als schizophren, ich nur als furchtbar).
Meine Schwester kennt meine Position, hat mir auch schon genug vorgejammert wegen der diversen Probleme mit ihm.
Ich würde eher nicht zu ihrer theoretischen Hochzeit gehen, lehne es auch nach einem eindrücklichen Kennenlernen ab, diesen Typen zu treffen.
Wenn meine Teilnahme meiner Schwester aber sehr wichtig wäre, würde ich es mir schon überlegen.
In unserem Fall belastet das die Beziehung zwischen uns nicht. Wir klammern das Thema meist aus, wenn wir darüber reden kommt eh nichts dabei heraus.
Es hat schlicht nichts zu tun mit der Beziehung, die wir als Schwestern zueinander haben. Das ist etwas eigenes, das sich nat. auch entwickelt und verändert (immernoch, obwohl das Rentenalter naht) und ev. von Beziehungen zu anderen auch beeinflußt wird, aber nur perifer.
Vielleicht kannst Du mit dieser Erfahrung etwas anfangen.
Gruß, Paran