dass die euch irgendwie blöd kommen,dann ist
klar,dass die Unverschämtheit des Verhaltens ausschließlich
bei deinen Nachbarn liegt.
So so Heidi, du bist bestimmt Hundbesitzerin!
Gruß
vV
dass die euch irgendwie blöd kommen,dann ist
klar,dass die Unverschämtheit des Verhaltens ausschließlich
bei deinen Nachbarn liegt.
So so Heidi, du bist bestimmt Hundbesitzerin!
Gruß
vV
So so Heidi, du bist bestimmt Hundbesitzerin!
Verrat ich nicht.
auch Gruß
H.
Planung
hallo,
Wer bitteschön würde erwarten,dass eine schwangere Frau,deren
Entbindung bevorsteht,Planungen trifft,für den Fall,dass der
Hund während der nächtlichen Entbindung bellen könnte und die
Nachbarn sich gestört fühlen könnten?
Als zweifache Mutter: ich!
Man plant schon einiges vorher den Ablauf „wenn es mal soweit ist“, damit es keine Überraschungen gibt. Man hat Telefonnummern von Babysittern und Hundesittern parat, mit denen man abgesprochen hat, im Notfall von-bis Uhrzeit zur Verfügung zu stehen. Wie im Vorpost: man lässt ja auch das größere Kind nicht kopflos alleine zu Hause, dafür gibt es doch auch einen Plan.
Eine Bekannte von mir sagte zu sowas immer:
Die sollen sich doch ins Grab legen,dann haben sie ihre Ruhe!
ja, Rücksicht muss man nicht ausüben… wird überbewertet.
lg, Dany
Hallo zusammen,
also was ich nicht verstehe,ist dass ihr euch so an dem Hund aufhängt.
Für mich geht es darum,das butterblume in einer existentiellen Situation doch andere Prioritäten haben muß,als die Bedürfniserfüllung der Nachbarn.
Es geht auch nicht um das Alleinelassen des Hundes,denn ein Hund kann im Gegensatz zu einem Kleinkind sehr wohl einige Stunden alleine bleiben,ohne dass ich mir vorher einen Kopp machen muß.Planungsmißgeschick hin oder her,so etwas kann eben passieren.
Wenn schon Vergleichssituationen herangezogen werden,dann hätte es genauso gut ein Unfall sein können,währenddessen das Radio die ganze Nacht weiter lief.
Dann hätten die Nachbarn vermutlich genauso reagiert.
Gut,wenn sie die Herdplatte angelassen und das Haus abgebrannt wäre, dann hätte ich ja noch verstanden,dass die Nachbarn sauer sind.
Aber so etwas verstehe ich beim besten Willen nicht.
Grüße
Heidi
Hi,
Es geht auch nicht um das Alleinelassen des Hundes,denn ein
Hund kann im Gegensatz zu einem Kleinkind sehr wohl einige
Stunden alleine bleiben,ohne dass ich mir vorher einen Kopp
machen muß.Planungsmißgeschick hin oder her,so etwas kann eben
passieren.
das stellt dann kein Problem dar, wenn der Hund dementsprechend erzogen wurde. Hunde, die in diese Richtung erzogen wurden, haben kein Problem damit, auch mal ein paar Stunden alleine zu sein. Hunde die das nicht gewohnt sind, können stundenlang Bellen.
In einem Doppelhaus kommt das gut.
Und zumindest bei der zweiten Geburt hätte dahingehend auch Vorkehrungen getroffen werden müssen, weil wie schon richtig angemerkt, das ältere Geschwisterkind hat man ja auch irgendwo unterbringen müssen.
Wenn schon Vergleichssituationen herangezogen werden,dann
hätte es genauso gut ein Unfall sein können,währenddessen das
Radio die ganze Nacht weiter lief.
Ein laufendes Radio hat in der Regel einen anderen Geräuschpegel, als Hundegebell. Ein Unfall ist auch nicht vorhersehbar, eine Geburt in einem gewissen Rahmen aber schon und wenn schon das erste Kind zu früh kam, hätte man beim zweiten durchaus gewisse Vorkehrungen treffen können.
Dann hätten die Nachbarn vermutlich genauso reagiert.
Gut,wenn sie die Herdplatte angelassen und das Haus abgebrannt
wäre, dann hätte ich ja noch verstanden,dass die Nachbarn
sauer sind.
Aber so etwas verstehe ich beim besten Willen nicht.
Menschen sind eben verschieden. Dafür wird es Dinge geben die Dich stören, die anderen dagegen wieder völlig egal sind.
Im vorliegenden Fall stört das Hundegebell die Nachbarn eben, dann muß man dafür sorgen, das sich solcherart Belästigungen in Grenzen halten.
Die UP schreibt hier meiner Meinung nach auch durchaus widersprüchlich. Mal sagt sie sie üben mit dem Hund, mal sagt sie Gebell kommt so gut wie nicht mehr vor.
Oft hat man als direkt Betroffener auch einen anderen Blick, vielleicht registriert sie das Hundgebell gar nicht mehr so richtig wirklich. Vielleicht sind auch die Nachbarn etwas empfindlich. Lärmempfinden ist ja auch durchaus unterschiedlich ausgeprägt.
Ich z. B. werde auch ziemlich sauer, wenn nachts irgendwelches Katzengetier unter meinem Fenster rumheult und könnte meine Mitmenschen, die ihre Katzen nicht kastrieren, den Hals umdrehen und das, obwohl ich selbst 3 Katzen habe. Mein Mann hört die nicht, der schläft wie ein Murmeltier.
Gruß
Tina
hallo,
also was ich nicht verstehe,ist dass ihr euch so an dem Hund
aufhängt.
das verstehe ich auch nicht. die nachbarn haben ja nicht über den hund hergezogen, sondern über das kind. das kind ist noch sehr klein und noch dazu schwerhörig, da sollte man eigentlich davon ausgehen, dass nachbarn etwas verständnis haben, wenn es etwas lauter ist. dass kinder im sommer noch nicht um 8 ins bett gehen, ist eigentlich auch völlig normal.
gruß
m.i.g.
kleine Beispiele
Hallo,
was schreib ich denn schlimmes???
* nachbar findet uns also durch die bank weg scheiße
* nur fällt es mir wahnsinnig schwer bei denen nachsicht und verständnis zu zeigen
* mein nachbar hat eine sehr eigenwillige lache
* aber warum so feindselig
* der grund ist denen ja egal
Natürlich aus dem Zusammenhang, aber jeweils ohne Konjunktiv und meist absolut.
Ich denke nicht, dass Du in Deiner Verfassung zu denen gehen solltest um den Kreis zu durchbrechen, solange Du keine Indizien hast, dass sie Euch überhaupt so scheiße finden, wie Du denkst.
Vielleicht interessiert Ihr sie garnicht so sehr und sie finden es nur komisch, dass ihr nichtmal nach dem Ball fragt, obwohl er draussen rummläuft.
Gruß
achim
Hallo Engelchen,
Menschen sind eben verschieden. Dafür wird es Dinge geben die
Dich stören, die anderen dagegen wieder völlig egal sind.
Unbestritten,und über verschiedene Lärmempfindlichkeiten muß man nicht diskutieren.
Auch die Hundeerziehung,die sicherlich ansteht,empfinde ich nicht als das eigentliche Thema.
Deshalb habe ich ja die Ursprungssituation angesprochen,seit der sich das Verhältnis laut Beschreibung geändert hat.
Und da meine ich,dass halbwegs nette Menschen sich lieber um den Verlauf der Geburt Gedanken machen sollten,als darum ob der Hund bellt.
Die UP schreibt hier meiner Meinung nach auch durchaus
widersprüchlich. Mal sagt sie sie üben mit dem Hund, mal sagt
sie Gebell kommt so gut wie nicht mehr vor.
Ja,aber butterblume macht ja nun wirklich nicht den Eindruck,als wäre ihr egal,wenn sie andere stört. Für sie ist ja schon jeder Einkauf oder Gang zum Kinderarzt wegen der Nachbarn ein Stress.
Ich denke mir,Leute die sich ehrlich gestört fühlen,die sagen das vorsichtig,oder trauen sich vielleicht auch nichts zu sagen,aber auf Nachfrage müsste das klärbar sein.
Die UP hat aber einen regelrechten Horror vor den Nachbarn,weil die sich völlig undurchsichtig verhalten.
Mir kommt das so vor,als spielten die Nachbarn mit dem Horror,den sie vor ihnen hat.
Aber man weiß ja nicht,wo die Leute der Hafer wirklich zwickt.
Grüße
Heidi
kastrierte Kater raufen auch [jaja, oT]
Hi!
Ich z. B. werde auch ziemlich sauer, wenn nachts irgendwelches
Katzengetier unter meinem Fenster rumheult und könnte meine
Mitmenschen, die ihre Katzen nicht kastrieren, den Hals
umdrehen und das, obwohl ich selbst 3 Katzen habe. Mein Mann
hört die nicht, der schläft wie ein Murmeltier.
Äh, also unser Kater ist kastriert und rauft sich auch ab und an lautstark mit den Nachbarskatern . Sein Revierist wohl kleiner, aber verteidigenen muss er das ja schließlich auch. Insgesamt ist das wohl weniger bei kastrierten Katern - aber man kann nicht pauschal annehmen, dass die randalierenden Kater alle nicht kastriert wären.
Grüße
kernig
Hi!
Ich z. B. werde auch ziemlich sauer, wenn nachts irgendwelches
Katzengetier unter meinem Fenster rumheult und könnte meine
Mitmenschen, die ihre Katzen nicht kastrieren, den Hals
umdrehen und das, obwohl ich selbst 3 Katzen habe. Mein Mann
hört die nicht, der schläft wie ein Murmeltier.Äh, also unser Kater ist kastriert und rauft sich auch ab und
an lautstark mit den Nachbarskatern . Sein Revierist wohl
kleiner, aber verteidigenen muss er das ja schließlich auch.
Insgesamt ist das wohl weniger bei kastrierten Katern - aber
man kann nicht pauschal annehmen, dass die randalierenden
Kater alle nicht kastriert wären.
Hi,
es kommt relativ selten vor, das sich unser Kater mit anderen Kastraten Heulduelle liefert und wenn es mal vorkommt, sind sie nach ein paar Minuten vorbei. Prügeln tut er sich wenn, dann nur mit unkastrierten Katern, die ihn angreifen. Katertier hat hier einen relativ großen Garten, mit Scheunen und Hallen und verläßt das Grundstück kaum. Ebenso ist es bei den meisten Nachbarn, wir wohnen halt am Dorf. Ab und zu streift mal ein Nachbarskater durch, aber unserer ist relativ friedlich. Außerdem kommt unser Kater, wie auch die meisten Kastraten der Nachbarn, nachts rein. Allein schon, damit der Hausmarder nachts ungestört herumstromern kann.
Bei den Unkastrierten, die hier auf dem Weg zur Kätzin durchkommnen, dauert es wesentlich länger und auch die Attacken sind heftiger.
Mein Rekord hier liegt bei über einer Stunde Dauergejaule, der weder durch Verscheuchen, noch durch Wasser abzustellen war.
Gruß
Tina