hallo,
ich hätte gern gewusst, warum es die Schreibweise „Koenig“ des Nachnamens gibt.
grüße
susger
hallo,
ich hätte gern gewusst, warum es die Schreibweise „Koenig“ des Nachnamens gibt.
grüße
susger
Hallo,
ich hätte gern gewusst, warum es die Schreibweise „Koenig“ des
Nachnamens gibt.
weil die Schreibweise von Familiennamen nicht den Richtlinien der Rechtschreibung unterliegt.
Es gilt die standesamtlich festgelegte Schreibung.
(Quelle: Duden).
Wenn im ersten amtlichen Dokument „Koenig“ steht, dann wird das üblicherweise so fortgeführt.
Gruß
Kreszenz
achso ist das. dankeschön für die Erklärung.
Moin, susger,
es ist noch nicht soooo lang her, dass jederfrau schreiben kann. Die Schreibweisen von Namen richten sich deshalb oft nach den Fertigkeiten des Kanzleischreibers, Schreibknechts beim Militär oder Pfarrers, der als Erster jemals einen Namen in ein amtliches Dokument eingetragen hat.
Gruß Ralf
Moin, susger,
es ist noch nicht soooo lang her, dass jederfrau schreiben
kann. Die Schreibweisen von Namen richten sich deshalb oft
nach den Fertigkeiten des Kanzleischreibers, Schreibknechts
beim Militär oder Pfarrers, der als Erster jemals einen Namen
in ein amtliches Dokument eingetragen hat.
War’s nicht auch so, dass man früher den ö-Laut eben als schrieb? Aus alten Texten aus dem 17. Jahrhundert kenne ich noch die Schreibung mit einem kleinen e über dem Vokal, in der Schreibschrift dürfte das zwei Strichen sehr ähnlich gesehen haben und so hatten sich daraus ja unsere Umlaut-Pünktchen entwickelt. Noch länger vorher hatte man wirklich auch so nebeneinander geschrieben, denke ich.
Und die Schreibung Koenig (oder Faerber und Mueller, fielen mir da noch ein) ist möglicherweise auch ein Relikt aus dieser Zeit.
Grueſse,
War’s nicht auch so, dass man früher den ö-Laut eben als
schrieb? Aus alten Texten aus dem 17. Jahrhundert …
Solange brauchst du nicht zurückzugehen - es ist gerade mal ein paar Jährchen her, da konnten Unix-Computer keine Umlaute, das einzuführen (mit MSDOS) war eines der tatsächlichen Verdienste von Bill Gates, stiess aber auch auf Widerstand.
Wir hatten eine Sun-Workstation mit Software für etwa 200 Kilomark und haben mal vorsichtig gefragt, wie es denn mit Umlauten wäre, weil unsere Kunden garnicht erfreut waren als Mueller geschrieben zu werden. Die Antwort lautete, wenn wir noch deutsche Texte schreiben würden, wären wir für ein so hochentwickeltes System einfach nicht qualifiziert.
Gruss Reinhard
Krass, wie schnell sowas voranschreitet. Ich bin kurz nach der Wende rum zum ersten Mal mit Computern in Kontakt gekommen, da konnten die natürlich schon Umlaute und so.
Heute rege ich mich darüber auf, dass mein Smartphone kein Laotisch unterstützt bzw. ich āēīōūǎěǐǒǔǚǜ, die ich für chinesische Umschrift brauche, dort nicht einfach eingeben kann.
Šƈĥőńëñ Ǎɓēņđ ňɵɕħ,
OT: Schrift-/Sonderzeichen
Heute rege ich mich darüber auf, dass mein Smartphone kein
Laotisch unterstützt bzw. ich āēīōūǎěǐǒǔǚǜ, die ich für
chinesische Umschrift brauche, dort nicht einfach eingeben
kann.
Wie genau gibst du die denn am PC ein? Ich habe mir einige Zeichen („“åÅůŮ♪♫:heart:ðÐþÞœŒøØæÆǫǪ:slight_smile:
) auf Tastenkombinationen gelegt, indem ich am Tastaturlayout herumgespielt habe und mir eine griechische Tastatur auf Alt+Umschalt+1 gelegt. Gibt es da noch weitere Möglichkeiten?
mfg,
Ché Netzer
PS: Hm, das mit ´ und den Umlauten sollte ich mir auch noch einbauen. Ist vermutlich sinnvoller als ´ü.
Hi André,
War’s nicht auch so, dass man früher den ö-Laut eben als
schrieb?
da bin ich nicht ganz sicher, ich hab vorhin auch rumgewühlt, aber im Simplizissimus finde ich das u (nicht den Umlaut!) mit zwei Strichelchen obendrauf, und im Rechenbüchlein von Adam Ries werden Umlaute ä, ö und ü geschrieben.
Die Ligaturen ae, oe und ue kenne ich auch, weiß aber nicht, wo und wann die verwendet wurden.
Gruß Ralf
Hallo Ralf,
Die Ligaturen ae, oe und ue kenne ich auch, weiß aber nicht,
wo und wann die verwendet wurden.
Wikipedia sagt, so bis maximal 15. Jahrhundert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Alphabet#Herk…
Viele Grüße (mit scharfem s
Marvin
Hallo Reinhard,
es ist gerade mal
ein paar Jährchen her, da konnten Unix-Computer keine Umlaute
Das mit den „paar Jährchen“ ist aber sehr relativ. Die VT220-Terminals von Digital Equipment Corporation beherrschten mit ihrem multinationalen Character Set durchaus schon 1984 Umlaute:
http://en.wikipedia.org/wiki/Multinational_Character…
und ob da Billy seine Hände im Spiel hatte… naja, ich habe da so meine Zweifel.
Viele Grüße
Marvin
VT220-Terminals von Digital Equipment Corporation beherrschten
mit ihrem multinationalen Character Set durchaus schon 1984
Umlaute:
Erstens nützt ein Terminal mit Umlauten nicht das geringste, wenn es der angeschlossene Computer nicht kann. Und zweitens sollte bekannt sein, dass Digital VMS als Betriebssystem hatte.
MSDOS war bahnbrechend in der Einführung der Lokalisierung von Software, die damals traditionellen Hersteller haben die Notwendigkeit einfach nicht eingesehen. Meiner Meinung nach hat das durchaus zum Erfolg beigetragen nach dem Motto „Meinetwegen ein Scheiss-System, aber endlich kann ich einen deutschen Text damit schreiben“.
Sun hat immerhin einen deutschen Keyboardsatz angeboten für 1500 DM. Wer aber geglaubt hatte, dafür Umlaute zu erhalten, konnte nur fassungslos die Tastatur anstarren: Umlaute waren da keineswegs drauf, für die 1500 DM waren lediglich Y und Z vertauscht.
Wenn man so gar keine Ahnung hat, wie es zuvor war, kann man leicht Gates und Microsoft und MSDOS heruntermachen als unfähig und totaler Mist, das erklärt allerdings den Erfolg nicht. Und Angeber, die der Meinung sind, sie hätten einfach ALLES besser gemacht als Bill, habe ich schon viele kennengelernt, bloss war seltsamerweise keiner davon weltberühmt oder auch nur Milliardär.
Gruss Reinhard
Hallo Reinhard,
Wenn man so gar keine Ahnung hat, wie es zuvor war, kann man
leicht Gates und Microsoft und MSDOS heruntermachen als
unfähig und totaler Mist
Hat jemand von „unfähig und totaler Mist“ gesprochen?
Und Angeber, die der Meinung sind, sie hätten einfach
ALLES besser gemacht als Bill, habe ich schon viele
kennengelernt
Keine Ahnung, wen Du alles kennenlernst…
Übrigens bot auch der, zugegebenermaßen etwas obskure, so ca. 1963/64 von IBM entwickelte EBCDIC-Code für Großrechner reichlich Platz für Umlaute, was dann z.B. in EBCDIC 273 auch genutzt wurde.
http://en.wikipedia.org/wiki/Extended_Binary_Coded_D…
http://de.wikipedia.org/wiki/EBCDIC#EBCDIC_273
Viele Grüße
Marvin
Wie genau gibst du die denn am PC ein?
Umlaute und diakritische Zeichen kannst du am schönsten nutzen, wenn du einen Keyboard Editor benutzt und die passenden Zeichen als „Deadkeys“ definierst - so wie standardmäßig schon die Akzente. Dann kannst du alle möglichen Kombinationen festlegen und mit einem Unicode-Zeichensatz die entsprechenden akzentuierten Buchstaben ausgeben lassen.
Andere Schriften gehen gut über die Ländereinstellungen - da kann man verschiedene Tastaturbelegungen angeben und Tastenkombinationen zum Umschalten zwischen diesen.
Grüße
Kubi
Wie genau gibst du die denn am PC ein? Ich habe mir einige
Zeichen („“åÅůŮ♪♫:heart:ðÐþÞœŒøØæÆǫǪ:slight_smile:
) auf Tastenkombinationen
gelegt, indem ich am Tastaturlayout herumgespielt habe und mir
eine griechische Tastatur auf Alt+Umschalt+1 gelegt. Gibt es
da noch weitere Möglichkeiten?
Joa, also vorwiegend so, wie Kubi das erklärt hat.
Mal etwas genauer, wie das bei mir so ist:
Ich hab mir über die Tastaturspracheinstellungen für die Kombinationen Strg+Shift + 1~0 die Tastatursprachen Deutsch, Kyrillisch, Griechisch, Arabisch, Koreanisch, Chinesisch, Japanisch, Hebräisch, Thai und Georgisch gesetzt, so kann ich schnell umschalten. Für Griechisch ist die Tastaturbelegung sehr ähnlich der deutschen/englischen Tastatur, die arabische und koreanische Tastatur habe ich mir so gemerkt, die fand ich recht eingängig. Für Kyrillisch, Thai und Georgisch hab ich mir per Microsoft Keyboard Layout Creator eine der deutschen ähnliche Belegung gemacht. Für Hebräisch muss ich ewig rumprobieren (brauch ich aber auch fast nie). Außerdem hab ich mir mit dem Programm eine IPA-Tastatur geschrieben, wo jede Taste 4 Belegungen hat und zusätzlich noch viele Deadkeys existieren (z.B. ist ~ und danach a = ã, oder ^ und dann h = ʰ). Sonst komme ich mit Shift, AltGr und Shift+AltGr an die alternativen Belegungen. IPA liegt bei mir auch auf der Belegung Strg+Shift+1, genau wie Deutsch, ich kann mit Strg+Shift zwischen Deutsch und IPA switchen.
Achso, und für Chinesisch und Japanisch schreibt man ja einfach nur die Aussprache und das Programm (IME) formt’s automatisch um, also ich tippe: jintianwanshanghenhaowan, drücke die Leertaste und das IME sucht sich automatisch die wahrscheinlich richtigen Zeichen aus. Ähnlich im Japanischen.
Für die Sonderzeichen im Pinyin (chinesische Umschrift) habe ich mir einfach die Vokale im ersten und dritten Ton sowie den dritten und vierten Ton fürs ü auf so einen Notizzettel im Windows 7 gepackt, wo ich dann einfach die ganze Chose rauskopiere, wieder einfüge und den Rest lösche. Klingt umständlich, aber macht sich eigentlich ganz gut.
Für Esperanto hab ich das schöne Programm „Tajpi“ (gibt aber auch „Ek!“), das automatisch jedes ^s in ein ŝ und so weiter umwandelt. Das ist immer nebenbei an, da kann ich die Esperanto-Sonderzeichen ĉĝĥĵŝŭ schnell eingeben. Das beißt sich manchmal mit meiner IPA-Tastatur, weswegen ich dann mit Strg+Leertaste Tajpi aus- und anschalten kann, damit ich für ein aspiriertes /t/ eben nicht [tĥ], sondern [tʰ] schreibe.
Gewisse kaukasische Sprachen wie Tsesisch muss ich eh nur in Word schreiben, dort hab ich mir Sonderzeichen auf Tasten gelegt, da krieg ich dann mit AltGr und einem Buchstaben eben das Zeichen mit Hatschek oder was auch immer.
Zusätzlich kenne ich bestimmt noch zwei Dutzend Alt-Codes (also mit den Zahlen), weswegen ich für Spanisch z.B. keine eigene Tastatur auswählen muss. Da findet man auch das Halb-Zeichen, lange Gedankenstriche oder einen sehr praktischen Pfeil nach rechts → auf Fn-Alt-ko (ko=26), aber da muss ich vorsichtig sein, da einige der Kombinationen (ich glaube Fn-Alt-7) irgendwie mein Browserfenster schließt. Würde gerne im Firefox das mal ausstellen können.
Und natürlich (haha!) habe ich in meiner Schnellstartleise die Zeichentabelle, da kann ich zur Not auch mal Laotisch oder Devanagari oder irgendwelche abstrusen Unicode-Zeichen rauskopieren, wie die leere Menge, diese hübschen «Anführungszeichen» die ich im Klingonischen gerne verwende oder auch mal den „kleinen lateinischen Buchstaben Rams mit Häkchen“, oder die „im Koran als Stoppzeichen verwendete arabische Ligatur Qala (isolierte Form)“ oder das „tibetanische Logotypezeichen Chad Rtags“ (damit kann man in einem Chat gut deutlich machen, dass man mal aufs Klo muss)… hachja. =)
Ein Hoch auf Unicode!
Liebe Grüße,
Ich hab mir über die Tastaturspracheinstellungen für die
Kombinationen Strg+Shift + 1~0 die Tastatursprachen […]. Für Kyrillisch, Thai und Georgisch hab ich
mir per Microsoft Keyboard Layout Creator eine der deutschen
ähnliche Belegung gemacht.
Also ähnlich wie bei mir. Ich habe sogar dasselbe Programm benutzt
Jetzt bin ich jedenfalls dabei, die Belegungen vollzuladen.
Meine bisherigen Dead Keys:
^ (erweitert)
´ (erweitert)
` (erweitert)
° (zum Dead Key umfunktioniert)
~ (zum Dead Key umfunktioniert)
AltGr + ^ (Hatschek)
AltGr + , (Cedille)
AltGr + Umschalt + , (Ogonek)
AltGr + - (Makron)
AltGr + Umschalt + - (Breve)
(Vielleicht lege ich mir noch einen für durchgestrichene Buchstaben auf AltGr + Umschalt + ß; „über den Schrägstrich“)
Und dazu noch ein paar AltGr-Tastenkombinationen für z.B. ø, æ (und die restlichen Umlaute, das Euro-Zeichen liegt jetzt auf AltGr + Umschalt + 4, also neben dem Dollar; benutze ich eh kaum) und die wichtigsten griechischen Buchstaben, damit ich nicht immer umschalten muss (außerdem passt AltGr so wunderbar zu Altgriechisch ).
Für Esperanto hab ich das schöne Programm „Tajpi“ (gibt aber
auch „Ek!“), das automatisch jedes ^s in ein ŝ und so weiter
umwandelt. Das ist immer nebenbei an, da kann ich die
Esperanto-Sonderzeichen ĉĝĥĵŝŭ schnell eingeben.
Wieso nicht einfach als Tastenkombination für ^ und s?
mfg,
Ché Netzer
Für Esperanto hab ich das schöne Programm „Tajpi“ (gibt aber
auch „Ek!“), das automatisch jedes ^s in ein ŝ und so weiter
umwandelt. Das ist immer nebenbei an, da kann ich die
Esperanto-Sonderzeichen ĉĝĥĵŝŭ schnell eingeben.Wieso nicht einfach als Tastenkombination für ^ und s?
Das war auch meine Idee. Ich hatte was ähnliches wie du im Sinn, nur ohne AltGriechisch. Aber da hätte ich aus Perfektionismus schon alllllllllllle Sonderzeichen unterbringen wollen. Dann wäre jede Nicht-Buchstabentaste bei mir 'n Deadkey (z.B. dann auch der Bindestrich fürs Makron oder das Komma für sämtliche Kommas und Cedillen unter den buchstaben usw.), da dachte ich mir dann, das ufert aus.
Mal 'ne ganz andere Frage. Benutzt du zufällig auch Firefox und hast 'ne Ahnung wie man Tastenkombinationen da ändern oder ausschalten kann. Ich trau mich nicht mehr so richtig an den Num-Block (der ja mitten in der Tastatur bei mir blau markiert ist) ran, weil ich damit immer ausversehen Shortcütte auslöse, die bei mir Fenster schließen und sowas. Weißt du vllt. zufällig, wie und ob man das abstellen oder ändern kann.
Gruß,
Für Esperanto hab ich das schöne Programm „Tajpi“ (gibt aber
auch „Ek!“), das automatisch jedes ^s in ein ŝ und so weiter
umwandelt. Das ist immer nebenbei an, da kann ich die
Esperanto-Sonderzeichen ĉĝĥĵŝŭ schnell eingeben.Wieso nicht einfach als Tastenkombination für ^ und s?
Das war auch meine Idee. Ich hatte was ähnliches wie du im
Sinn, nur ohne AltGriechisch. Aber da hätte ich aus
Perfektionismus schon alllllllllllle Sonderzeichen
unterbringen wollen. Dann wäre jede Nicht-Buchstabentaste bei
mir 'n Deadkey (z.B. dann auch der Bindestrich fürs Makron
oder das Komma für sämtliche Kommas und Cedillen unter den
buchstaben usw.), da dachte ich mir dann, das ufert aus.
Na dann rate mal, wieso ich um halb zwei noch wach bin
Wobei ich mir aber hauptsächlich „normale Buchstaben“ mit einem diakritischen Zeichen heraussuche. Und auf Buchstaben mit „Schleife“ verzichte ich auch…
Aber das mit dem Komma überlege ich mir auch nochmal… Danach kommt ja sowieso immer ein Leerzeichen oder eine Zahl, wenn man ein „normales“ Komma haben will… (an die Satzzeichen hatte ich mich bisher nicht herangetraut)
Mal 'ne ganz andere Frage. Benutzt du zufällig auch Firefox
und hast 'ne Ahnung wie man Tastenkombinationen da ändern oder
ausschalten kann. Ich trau mich nicht mehr so richtig an den
Num-Block (der ja mitten in der Tastatur bei mir blau markiert
ist) ran, weil ich damit immer ausversehen Shortcütte auslöse,
die bei mir Fenster schließen und sowas. Weißt du vllt.
zufällig, wie und ob man das abstellen oder ändern kann.
Soweit ich weiß, könnte das mit KeyConfig funktionieren. Ich kann aber für nichts garantieren und zumindest für Firefox 8.0 ist das Add-On anscheinend nicht verfügbar…
Das Problem kenne ich aber auch; deswegen habe ich mir z.B. und ♪ auf Tastenkombinationen gelegt
mfg,
Ché Netzer
mir per Microsoft Keyboard Layout Creator eine der deutschen
ähnliche Belegung gemacht.Also ähnlich wie bei mir. Ich habe sogar dasselbe Programm
benutzt
Dann sind wir schon drei
Jetzt bin ich jedenfalls dabei, die Belegungen vollzuladen.
Meine bisherigen Dead Keys:
^ (erweitert)
´ (erweitert)
` (erweitert)
° (zum Dead Key umfunktioniert)
~ (zum Dead Key umfunktioniert)
AltGr + ^ (Hatschek)
AltGr + , (Cedille)
Paßt Hab ich auch so.
AltGr + Umschalt + , (Ogonek)
Das noch nicht.
AltGr + - (Makron)
Das aber wieder.
AltGr + Umschalt + - (Breve)
Und das fehlt noch.
Und dazu noch ein paar AltGr-Tastenkombinationen für z.B. ø, æ
Jupp, auch die hab ich.
(und die restlichen Umlaute, das Euro-Zeichen liegt jetzt auf
AltGr + Umschalt + 4, also neben dem Dollar; benutze ich eh
kaum) und die wichtigsten griechischen Buchstaben, damit ich
nicht immer umschalten muss (außerdem passt AltGr so wunderbar
zu Altgriechisch).
Da war ich nicht dran, das € ist, wo’s war, Altgriechisch brauch ich nicht, und Neugriechisch selten nur einzelne Buchstaben, so daß ich dann auf das griechische Layout umschalte (das ich mir auch in Anlehnung ans deutsche umgestrickt habe).
Grüße,
Kubi
Jetzt bin ich jedenfalls dabei, die Belegungen vollzuladen.
Meine bisherigen Dead Keys:
^ (erweitert)
´ (erweitert)
` (erweitert)
° (zum Dead Key umfunktioniert)
~ (zum Dead Key umfunktioniert)
AltGr + ^ (Hatschek)
AltGr + , (Cedille)Paßt
Hab ich auch so.
AltGr + Umschalt + , (Ogonek)
Das noch nicht.
AltGr + - (Makron)
Das aber wieder.
AltGr + Umschalt + - (Breve)
Und das fehlt noch.
Ergänzungen:
AltGr + ´ (Doppelakut)
AltGr + Umschalt + ´ (Doppelgravis)
, (Komma, z.B. ș)
AltGr + . (Punkt über den Buchstaben, z.B. ż)
AltGr + Leertaste („komisches Zeug“: hochgestellte Kleinbuchstaben: ͣ (z.B. beim Abtippen aus dem Grimm manchmal nützlich) und langes s: ſ)
AltGr + Umschalt + 7 (durchgestrichene Buchstaben)
Und dazu noch ein paar AltGr-Tastenkombinationen für z.B. ø, æ
Jupp, auch die hab ich.
(und die restlichen Umlaute, das Euro-Zeichen liegt jetzt auf
AltGr + Umschalt + 4, also neben dem Dollar; benutze ich eh
kaum) und die wichtigsten griechischen Buchstaben, damit ich
nicht immer umschalten muss (außerdem passt AltGr so wunderbar
zu Altgriechisch).
Da war ich nicht dran, das € ist, wo’s war, Altgriechisch
brauch ich nicht, und Neugriechisch selten nur einzelne
Buchstaben, so daß ich dann auf das griechische Layout
umschalte (das ich mir auch in Anlehnung ans deutsche
umgestrickt habe).
Ich habe mir auch nur die wichtigsten Buchstaben ausgewählt, die man öfter in irgendwelchen Formeln braucht: πωρ etc.
Ich muss mich aber noch daran gewöhnen, dass das Komma jetzt ein Dead Key ist. Vor allem, weil ich nicht weiß, ob ich jemals ein Ț schreiben muss…
mfg
Ché Netzer
(und bei Zeilenumbrüchen wird es wohl nicht angenommen. Wird abgestellt…)