Hallo Marcel!
Ich versuch’s mal, ohne Fachbegriffe, da mir die jetzt nicht geläufig sind. Der Mensch hat einen Bio-Rythmus, in dem auch z.B. über Hormone, glaube ich, die Müdigkeit eingeleutet wird. Sobald es dunkel wird, erfährst du in der Regel die Müdigkeit und wirst wach, wenn es hell wird. Sieh mal, Tiere haben keinen Wecker, bei denen läuft das noch instinktiv ab. Es ist mitlerweile bekannt, dass bestimmte Erkrankungen durch die Störung des Rythmuses ausgelöst werden können. Ja, ist doch klar, der Mensch greift in seinen Biorythmus ein.
Es gibt Menschen, die haben damit weniger Probleme, andere reagieren einfach relativ schnell auf solche Schlaf-Wach-Verschiebungen.
Bei vielen macht sich das erst im Alter bemerkbar, wie alle Dinge, die sich im Laufe der Zeit allmählich rächen, wenn der Mensch nicht sorgsam mit sich selbst umgeht.
Sorry, das ist kein fachmännischer Kommentar, aber ich glaube daran, dass alles, was die Natur entwickelt hat, seinen Sinn hat. Warum auch nicht?
Aber über solche Dinge macht man sich oft erst Gedanken, wenn man chronisch erkrankt und nach Ursachen und Lösungen sucht.
Mit Gewohnheit ist dann irgendwann Schluss
Schönen Tag noch,
Fabi
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