NBun war es so weit Alkoholfahert 3 Tote

In unseren Nachbardorf (Bayern, westlich München) starben gestern 3 Insassen eines Fahrzeugs und ein Insasse liegt im Koma nach einen Fluchtversuch vor der Polizei.
Der Fahrer, angeblich normal ein Vernünftiger Mensch wollte sich der Alkoholkontrolle durch durch eien Polizeistreiffe ntziehen und lieferte den jungen Beamten eine Rasante Jagt.
Das Auto trug örtliches Kennzeichen und da sie imemr viel untergs waren auch recht bekannt.
Komischerweise sagten schon viele Leute früher in der Umgebung das sie bei einer Polizeikontrolle mit ihren schnellen Autos flüchten würden.

Nun ist die Preventivmasnahme mit Führerscheientzug, horenden Geldstrafen, MPU, fast schon kriminel angesehen werden und das dissen von der Zulassungstelle schon so weit das die Leute eher das Risiko einer Flucht in betracht ziehen.
Zu überlegen sollte geben das die Leute vorher schon sagen das sie Flüchten werden. Also schon vorsätzlich alkoholisiert ein Fahreug führen wollen. Was ich nicht verstehe warum die jungen Beamten bei einen ihn klar Alkoholisierten Fahrer eine Verfolgung aufnehmen, aber das spielt jetzt nichts zum Thema.

Irgendwie geht hier alles nach hinten los :frowning: Das grosse Strafmass udn die scherereien (Kenne ich auch selbst, selbt einmal alkoholisiert Auto gefahren und zu verantwortung gezogen worden) halten die Leute nicht davor ab betrunken Auto zu fahren. Selbst mir als respektierter bekannter gelingt es oft nicht denen ins Gewissen zu reden, sie davorn abzuhalten.
Das ganze führt hier schon so weit das diese Personen aus angst vor ihren Konsequenzen gewollt bei einer Alkoholkontrolle Gas geben anstelle auf das Stop zu reagieren.
Es bedarf hier nun dringenden Handlungsbedarf. Es fehlt klar an einer Motivation das sie schon mal nichts trinken. Eine Demotivation das sie zwar Trinken sollen aber nicht autofahren weil sie sich udn andere dann in grosse Probleme bringen zieht einfach nicht.
Wenn ich mich umschaue geht es bei den Leuten in der Jugend los, sie sind in Vereinen in Gruppen und ihre Freizeitmotivation ist Alkohol und zum Teil THC. Es mus shier dringend etwas von Ansatz an gemacht werden das die Leute bei der vielzahl von Überangeboten in der Freizeit zu Aktivitäten ohne alkohol motiviert werden.
Wenn die Trinken udn wenn sie Autofahren (Sie müssen ja Autofahren wegen ihren Beruf oder für ihre Lebensgestalltung) liegt der Schluss nahe das sie Alkoholisiert auto fahren. Das Problem hier ist nicht das sie alkoholisiert Autofahren sondern das sie ständig alkoholisiert sind. Verbieten kann man ihnen das Trinken nicht und mit Verboten erreicht man nichts, bei uns muss dringend eien Motivation her das bewusstvoller mit Beteubungsmitteln umgegangen wird und weniger Strafmas als Demotivation. Bei uns herrscht Handlungsbedarf, die Zahl der Toten nimmt zu!!

Hallo,

Bei uns herrscht Handlungsbedarf, die Zahl der Toten nimmt zu!!

bei Euch vor Ort oder in der BRD/EU insgesamt ? Bei letzterem würden mich nur Statistiken dazu überzeugen - aus dem Bauch heraus würde ich von einer Abnahme bzw. Stagnation ausgehen.

Gruss
Enno

Hallo Christian,

ich weiss ja nicht wie du zu dem Schluss der immer mehr Verkehrstoten kommst:

http://de.news.yahoo.com/040326/336/3yi0v.html

Und es ist richtig, den Führerschein zu entziehen, weil derjenige der betrunken fährt offensichtlich nicht die Eingnung hat ein Kfz zu führen.
Jedem sollte klar sein ,dass das Taxi immer die billigere Lösung ist, wenn alles was getrunken haben.

Gruß Ivo

Naja sehe schon das ihr es nicht vestanden habt.
Wenn in meiner ganzen Umgebung imemr mehr Leute (zum teil auch ohne Führerschein) trotzs immer mehr Alkoholkontrollen sterben besteht dringender Handlungsbedarf. Die Satistik interessiert mich in den Fall wenig wenn ich das Problem vor Augen habe.
Das Problem mit den Führerscheientzug fürt ja zu den fluchtversuchen, hier müssen dringend andere udn sinvolle Masnahmen her, man sieht doch das daß vorhandene falsch ist. Ich wohen auch noch in Bayern wo die Gesetze eh strenger genommen werden. Hier werden es ständig mehr Tote jedes Jahr.

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Hallo Christian,

verstanden hab ich dich schon.
Ich wollte dir nur vorführen dass dein subjektive Wahrnehmung (sdie ich in so fern nachvollziehen kann, dass es dieses Jahr 2 mal vor meiner Haustür gekracht hat, die 3 Jahre davor aber nicht) nicht zur tatsächlichen Situation passt.
Wenn betrunke Fahrer vor dem Führerscheinentzug flüchten ist das zwar gefährlich. Aber nicht gefährlicher als wenn wir wieder Betrunkene durch die Gegen fahren lassen. Diese Gefahr ist ungleich größer.

Gruß Ivo

Hallo,
das ist doch wirklich die Minderheit, die dämlich genug ist, im Suff mit dem eigenen Fahrzeug und lesbaren Nummernschild noch die Flucht zu ergreifen. Was wäre Dein Vorschlag - keine Alkoholkontrollen mehr ?

Gruss
Enno

Hallo,

Komischerweise sagten schon viele Leute früher in der Umgebung
das sie bei einer Polizeikontrolle mit ihren schnellen Autos
flüchten würden.

Warum? Ein Fahrer der flüchtet hat Dreck am Stecken. Suff am Steuer, ein gestohlenes Auto oder gar Terroristen. Was ist, wenn am Ende nicht nur schnell gefahren, sondern auch scharf geschossen wird?

Nun ist die Preventivmasnahme mit Führerscheientzug, horenden
Geldstrafen, MPU, fast schon kriminel

Vorsätzlich besoffen mit dem Auto zu fahren ist in meinen Augen kriminell.

angesehen werden und das
dissen von der Zulassungstelle schon so weit das die Leute
eher das Risiko einer Flucht in betracht ziehen.
Zu überlegen sollte geben das die Leute vorher schon sagen das
sie Flüchten werden. Also schon vorsätzlich alkoholisiert ein
Fahreug führen wollen. Was ich nicht verstehe warum die jungen
Beamten bei einen ihn klar Alkoholisierten Fahrer eine
Verfolgung aufnehmen, aber das spielt jetzt nichts zum Thema.

Am Rande: Ich verstehe es auch nicht ganz, denn es könnte nicht nicht nur ein besoffener Bauer, sondern auch ein westafrikanischer Drogendealer, russischer Mafioso, arabischer Terrorist oder deutscher Mörder und Einbrecher am Steuer sitzen. Selbst wenn das Auto gestellt wird, ist das Risiko für die Beamten da.

…Es bedarf hier nun dringenden Handlungsbedarf. Es fehlt klar
an einer Motivation das sie schon mal nichts trinken. Eine
Demotivation das sie zwar Trinken sollen aber nicht autofahren
weil sie sich udn andere dann in grosse Probleme bringen zieht
einfach nicht.

Warum nicht? Warum riskiert jemand lieber kriminell zu werden (Saufen, Autofahren und dann einen Unfall dabei verursachen ist kriminell) als auf das Saufen zu verzichten? Ich verstehe das auch nicht.

Wenn ich mich umschaue geht es bei den Leuten in der Jugend
los, sie sind in Vereinen in Gruppen und ihre
Freizeitmotivation ist Alkohol und zum Teil THC. Es mus shier
dringend etwas von Ansatz an gemacht werden das die Leute bei
der vielzahl von Überangeboten in der Freizeit zu Aktivitäten
ohne alkohol motiviert werden.

Es sind nicht die Überangebote. Wer viel zu tun hat, hat keine Zeit zum Saufen. Das klingt eher nach der Abteilung im Sportverein, die kollektiv in den Alkoholismus abrutscht. Wenn die Leute mehr Zeit in der Kneipe als beim Training verbringen, ist es schon zu spät.

Wenn die Trinken udn wenn sie Autofahren (Sie müssen ja
Autofahren wegen ihren Beruf oder für ihre Lebensgestalltung)
liegt der Schluss nahe das sie Alkoholisiert auto fahren. Das
Problem hier ist nicht das sie alkoholisiert Autofahren
sondern das sie ständig alkoholisiert sind.

Da liegt wahrscheinlich das Problem. Die Leute, von denen Du sprichst sind bereits Alkis. Obendrein von einer ziemlich gefährlichen Sorte.

Verbieten kann man
ihnen das Trinken nicht und mit Verboten erreicht man nichts,
bei uns muss dringend eien Motivation her das bewusstvoller
mit Beteubungsmitteln umgegangen wird und weniger Strafmas als
Demotivation. Bei uns herrscht Handlungsbedarf, die Zahl der
Toten nimmt zu!!

Das liegt nicht an den Gesetzen, sondern daran, dass anscheinend einige Leute in Deiner Umgebung in den Suff und Drogenrausch abgeglitten sind. Lass Dich von diesen Leuten nicht hinunterziehen.

Ciao R.

Amen.
Und jetzt noch ein Versuch mit nur einem Fehler pro Satz und ich lese mir´s bis zum Ende durch.

Entschuldige bitte, aber ich kann solche Texte nicht flüssig lesen, den Sinn erfassen und verliere dann die Lust.

Das ist ungefähr genauso, als ob du vor einem großen Glas Bier sitzt und jedesmal, wenn du einen Schluck genüsslich herunterlaufen lassen willst: …hicks…

>HM

Nochwas:

40 % aller Unfälle geschehen durch Alkoholeinfluss.

Das bedeutet, dass 60 % aller Unfälle von nicht alkoholisierten Fahrern verursacht werden.

Wenn wir also das Fahren im nüchternen Zustand verbieten, senken wir die Unfallquote um die gute Hälfte.

Gell ?

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Hallo!

Na ja gut - was sollte man anders machen? Alle wären froh, wenn man ohne Strafen auskäme und die Leute sich trotzdem an Gesetze halten. Wenn du einen besseren Vorschlag hast, also dann nur heraus damit.

Gruß
Tom

Nun ist die Preventivmasnahme mit Führerscheientzug, horenden
Geldstrafen, MPU, fast schon kriminel angesehen werden und das
dissen von der Zulassungstelle schon so weit das die Leute
eher das Risiko einer Flucht in betracht ziehen.

Dies sind keine Präventivmaßnahmen, sondern gerechtfertigte Strafen! Wie bereits mehrfach gesagt: Das Verhalten der Leute in Deiner Umgebung ist kein Kavaliersdelikt, es ist kriminell!

Ich gebe Dir recht, wenn Du eine stärkere Prävention forderst. Aber wer besoffen ein KFZ führt (und dies sogar von vornherein weiß, es mit nüchternem Kopf plant), der gehört bestraft…und nicht zu knapp!

Aber es wird nicht so ganz klar was Du eigentlich fragst/sagst. Wir sind hier in Polizei und Kriminalistik, geht es Dir um das Verhalten der Polizei? Oder geht es Dir darum uns mitzuteilen, daß harte Strafen für Kiminelle der falsche Weg sind?
Interessanterweise ist es auch oft so, daß gerade Leute wie in Deiner Umgebung eine besonders harte Bestrafung von Mördern, Kinderschändern, kriminellen Ausländern oder was auch immer fordern. Auf die Idee, daß Ihr Verhalten dem sehr nahe kommt (wer mit nüchternem Kopf Alkoholfahrten plant, nimmt bewußt in Kauf daß er Menschen verletzt oder tötet), kommen diese Typen seltsamerweise nie.

Was in meinen Augen zu fordern ist: Es muß Alles dafür getan werden, daß jedem klar wird, daß eine Alkoholfahrt nicht harmlos sondern hochgradig gefährlich ist. Daß man damit Leben und Gesundheit von Unbeteiligten massiv gefährdet. Das wäre Prävention. Praktikable Vorschläge zur Erreichung dieses Ziels wären konstruktiv. Dann würde keiner mehr auf die Idee kommen seine Flucht auch noch anzukündigen - mit anderen Verbrechen wird ja auch nicht geprahlt.

Du machst (unbewußt) die Täter zu Opfern! Über das Verhalten der Polizei oder wie die Schwerpunkte gelegt werden kann man sicher diskutieren. Ich persönlich (vor allem als Vater) bin aber sehr froh wenn solche Kontrollen durchgeführt werden. Diese können zwar kein Allerheilmittel sein - mir ist ein besoffener Nichtfahrer allemal lieber als ein erwischter Besoffenfahrer - aber Polizei und Justiz sind hier die falschen Ansprechpartner. Wer mit diesen Damen und Herren in Konflikt gerät, hat bereits falsch gehandelt. Prävention muß früher ansetzen.

Stefan

Zu überlegen sollte geben das die Leute vorher schon sagen das
sie Flüchten werden. Also schon vorsätzlich alkoholisiert ein
Fahreug führen wollen. Was ich nicht verstehe warum die jungen
Beamten bei einen ihn klar Alkoholisierten Fahrer eine
Verfolgung aufnehmen, aber das spielt jetzt nichts zum Thema.

Irgendwie geht hier alles nach hinten los :frowning: Das grosse
Strafmass udn die scherereien (Kenne ich auch selbst, selbt
einmal alkoholisiert Auto gefahren und zu verantwortung
gezogen worden) halten die Leute nicht davor ab betrunken Auto
zu fahren. Selbst mir als respektierter bekannter gelingt es
oft nicht denen ins Gewissen zu reden, sie davorn abzuhalten.
Das ganze führt hier schon so weit das diese Personen aus
angst vor ihren Konsequenzen gewollt bei einer
Alkoholkontrolle Gas geben anstelle auf das Stop zu reagieren.
Es bedarf hier nun dringenden Handlungsbedarf. Es fehlt klar
an einer Motivation das sie schon mal nichts trinken. Eine
Demotivation das sie zwar Trinken sollen aber nicht autofahren
weil sie sich udn andere dann in grosse Probleme bringen zieht
einfach nicht.
Wenn ich mich umschaue geht es bei den Leuten in der Jugend
los, sie sind in Vereinen in Gruppen und ihre
Freizeitmotivation ist Alkohol und zum Teil THC. Es mus shier
dringend etwas von Ansatz an gemacht werden das die Leute bei
der vielzahl von Überangeboten in der Freizeit zu Aktivitäten
ohne alkohol motiviert werden.
Wenn die Trinken udn wenn sie Autofahren (Sie müssen ja
Autofahren wegen ihren Beruf oder für ihre Lebensgestalltung)
liegt der Schluss nahe das sie Alkoholisiert auto fahren. Das
Problem hier ist nicht das sie alkoholisiert Autofahren
sondern das sie ständig alkoholisiert sind. Verbieten kann man
ihnen das Trinken nicht und mit Verboten erreicht man nichts,
bei uns muss dringend eien Motivation her das bewusstvoller
mit Beteubungsmitteln umgegangen wird und weniger Strafmas als
Demotivation. Bei uns herrscht Handlungsbedarf, die Zahl der
Toten nimmt zu!!

Schreibweise (off Topic)

Entschuldige bitte, aber ich kann solche Texte nicht flüssig
lesen, den Sinn erfassen und verliere dann die Lust.

Hallo, Herr Meyer.
Es soll Menschen geben, denen es nicht so leicht fällt wie Dir, richtig zu schreiben. Gründe dafür gibt es genügend. Sollen wir diese Menschen ausgrenzen?
Wenn Du Verständnisschwierigkeiten hast, solltet Du vielleicht in Erwägung ziehen, auf eine Antwort zu verzichten.
Gruß
Eckard

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Hallo zoomi,
ich glaube, Du würdest etwas anders schreiben, wenn Du selbst einmal von einem angetrunkenen Autofahrer(bei mir hatte er nur 1,0 Promille) zusammengefahren wirst Ich hatte das Glück mit nur einem Beckenbruch und drei neben der Wirbelsäule angebrochenen Rippen davonzukommen, die Kleinigkeiten wie Verstauchungen der Ellbogen und Knie sind da schon zu vernachlässigende Kinkerlitzchen. Schön war auch, dass ich zwei Wochen lang gefüttert werden musste, und das alles nur weil so ein Typ angetrunken Auto fuhr. Aber über ein Jahr meines Lebens waren quasi weg.
Jahre später, als ich körperlich wieder einigermassen fit war, war ich Ohrenzeuge, als ein richtig Besoffener voll in einen wendenden Zug junger Rekruten knallte, keine Bremsspur, Ergebnis über 20 Verletzte, davon 12 mit teilweise komplizierten Knochenbrüchen, davon lagen drei mehrere Tage im Koma, Ach ja bei diesen drei Rekruten wurde auch noch ein bisschen amputiertdie waren ja nur so 19, 20 Jahre alt und hatten noch ihr Leben vor sich. Und das alles, weil einer Saufen mit Autofahren kombinieren musste. Ich hatte das „Vergnügen“ morgens um drei ins Krankenhaus zu fahren und eine Liste der Verletzungen für den Brigadekommandeur aufzustellen, ich wurde da prima an mich als hilfloses Lebewesen erinnert, nicht in der Lage alleine seine Notdurft zu verrichten etc…
Ich habe für Trunkenheitsfahrer kein Verständnis, von mir aus könnte zu allen Tages- und Nachtzeiten an jeder Kreuzung eine Alkoholkontrolle stattfinden.
Gruss
Rainer

Hi,

mich wundert immer wieder wenn ich in einer bayerischen Stadt, in der ich mich öfter aufhalte, höre daß die Polizei dort regelmäßig Kontrollen macht weil Autofahrer massenhaft keinen Sicherheitsgurt benutzen.
Obwohl ich ungern von „den Bayern“ rede muß ich leider doch immer wieder feststellen daß dort offenbar mehr Sturköpfe unterwegs sind als anderswo in dieser Republik.
Ich kann einfach nicht verstehen warum die Leute dort so stur sind, der Gurt stört doch nun wirklich niemanden. Ich habe auch immer angenommen daß das heutzutage nun wirklich kein Thema mehr ist weil jeder ganz selbstverständlich nur mit angelegtem Sicherheitsgurt fährt. Mir ist nicht bekannt daß die Gurt-Anlege-Moral anderswo in Deutschland genauso schlecht wäre und dieses Problem anderswo genauso besteht.

Die Anzahl an schweren Unfällen ist dort nach meinem Eindruck auch wesentlich höher als bei mir in NRW. Vielleicht hat es auch damit zu tun daß die Freizeitmöglichkeiten auf dem Land eben doch eingeschränkter sind als in der Nähe großer Städte. Also müssen die jungen Leute 1. ein Auto haben um mobil zu sein und irgendwohin fahren zu können wo etwas für sie attraktives zur Freizeitgestaltung geboten wird und 2. ist das Auto auch häufig das Hobby - es wird getunt und zum Spaß herumgerast.

Leider weiß ich keine Möglichkeit wie man Idioten, die sich nicht anschnallen oder alkoholisiert durch die Gegend fahren, zur Vernunft bringen kann. Manche Leute sind eben beratungsresistent, jedenfalls so lange bis sie selber mit einem schweren Unfall konfrontiert worden sind…

Gruß,

MecFleih

Hi!

Zwei Dinge:

1.) Dieses Phänomen ist nicht auf Bayern beschränkt, nicht nur hier fahren Leute betrunken oder ohne Gurt.

2.) Das zugegeben hohe Strafmass für Trunkenheitsfahrten in Deutschland ist keinerlei Rechtfertigung dafür, die Flucht vor einer Kontrolle zu ergreifen!
Rainer hat ja geschrieben, wie man sich als Opfer fühlt. Es ist bekannt, dass Alkohol die Fahrtüchtigkeit einschränkt. Ich bin oft genug in meinen jungen Jahren mit etwas zu viel alk gefahren und es ist glücklicherweise nie ein Personenschaden entstanden. Wenn es dann doch einmal kracht, guckt alles betreten drein, man habe es ja so nicht gewollt.

Die deutsche Manie, wegen jedem Unsinn Führerscheinsperren zu verhängen, halte ich für falsch. Trunkenheitsdelikte im Straßenverkehr jedoch können nicht hart genug geahndet werden, zumal die Zahl der Alkoholabhängigen Mitbürger und somit die Gefahr, einem betrunkenen im Straßenverkehr zu begegnen, ständig steigt.

Hier ist „Zero-Tolerance“ der einzige Weg.
Wer flüchtet, macht das aus eigenem, freiem Willen. Die Polizei ist hier keineswegs schuld.
Man kann höchstens die Frage stellen, ob eine Verfolgung in einem solchen Fall sinnvoll ist.

Grüße,

Mathias

Gürteltiere …
Hallo,
ich habe so ein Bsp. im Verwandtenkreis. Er scheint eine höllische Panik davor zu haben, bei einem Unfall durch den Gurt an den Sitz „gefesselt“ zu sein. Vernunftargumente helfen da wenig. Auch der Vorschlag ein Gurtmesser griffbereit zu haben (was ich z.B. als sinnvoll erachte) ändert daran nichts. Ansonsten ist er ein rational denkender Mensch aber hier agiert er völlig irrational.

Gruss
Enno

Moin Eckard.

Früher hatten die Menschen, wenn sie einen Brief schrieben, den Duden neben sich liegen. Sie erkundigten sich nach den richtigen Schreibweisen, nach den Satzbau- oder Kommaregeln, ließen Freunde und Verwandte das Geschriebene korrekturlesen. So brachte auch ein Mensch mit Schreib-/Leseschwäche oder ein unterdurchschnittlich gebildeter Zeitgenosse ein annehmbares Schreiben zuwege.

M.E. ist es eine Frage des Anstandes dem Leser gegenüber, seinen Text fehlerfrei ( -arm ) und leicht verständlich abzufassen !

Aber solche Tugenden sind heute wohl ausgestorben - jeder schmiert, wie es ihm passt.

Ich bemängele nicht Rechtschreibfehler, die passiert sind, weil er nicht etwa weiß, wie etwas geschrieben wird, sondern seine Flüchtigkeits - Tippfehler. Das hätte ich vorher klar stellen müssen.

Kleiner Tipp: Den zu veröffentlichenden Text erst im MS WORD mit Rechtschreibkorrektur schreiben - so lässt sich schon Vieles vermeiden.

HM

PS: Wer in diesem Artikel Fehler findet, darf sie behalten.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

6 Like

Was bei euch passiert ist, ist sehr tragisch. Aber worauf willst du in deinem Artikel hinaus? Hat die Polizei falsch gehandelt, sollte sie in solchen Fällen nicht die Verfolgung aufnehmen? Sollte das Fahren unter Alkoholeinfluss generell nur eine Ordnungswidrigkeit darstellen, damit die armen Menschen, die beruflich auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, keine oder sehr kurze Führerscheinsperren bekommen?

Zum ersten: Hat die Polizei den Verdacht einer Trunkenheitsfahrt, so hat sie aufgrund des Legalitätsprinzipes diese Straftat / OWI zu erforschen bzw. zu verfolgen. Erst wenn die Risiken hierbei erkennbar zu hoch werden, ist - gegebenenfalls - von einer Verfolgung (i.S. von Hinterherfahren) abzusehen. Einen Betrunkenen einfach mal fahren zu lassen, wäre unverantworlich. Rainer hat beschrieben was passieren kann, und es passiert viel zu oft. Den von dir geschilderten Unfall hat übrigens einzig und allein die Besatzung des vom Betunkenen gefahrenen Autos verschuldet, nicht die verfolgenden Beamten.

Ich möchte hier hinzufügen, daß sich nicht nur, wie weitläufig verbreitet, der betrunkene Fahrer strafbar machen kann, sondern auch wissende Mitfahrer und sogar der wissende nichtmitfahrende Halter des Fahrzeuges. Ich lese zwischen deinen Zeilen, daß es bei euch nicht immer unbekannt ist, wer betrunken fährt. Ihr seid mitverantwortlich!

Mal ehrlich: wer auf seinen Führerschein angewiesen ist, der riskiert ihn als vernünftiger Mensch nicht durch Fahren in betrunkenem Zustand. Das kann sich jeder vorher überlegen.

Wenn man dann erwischt wurde, ist jedes Mitleid fehl am Platze. Nun hat der Fahrer die Konsequenzen zu tragen, er wußte ja auch vorher, was auf ihn zukommt. Vor der Polizei zu Flüchten kann hier übrigens zu weiteren Straftaten führen, mindestens jedoch zu einer Ordnungswidrigkeit. Wer eine Flucht schon vorher plant, besitzt in meinen Augen ein hohes Maß an krimineller Energie und ist schon ohne betrunken gefahren zu sein geistig nicht geeignet, ein Kraftfahrzeug zu führen.

Nun war es so weit: Alkoholfahrt - 3 Tote
In unsere m Nachbardorf (Bayern, westlich von München) starben gestern 3 Insassen eines Fahrzeugs und , ein Insasse liegt im Koma , dies nach eine m Fluchtversuch vor der Polizei.
Der Fahrer, sonst angeblich normal ein v ernünftiger Mensch , wollte sich der Alkoholkontrolle durch durch ei ne Polizeistreife e ntziehen und lieferte den jungen Beamten eine r asante Jag d.
Das Auto trug ein örtliches Kennzeichen und da sie (unklare Bezugnahme des Pronomens) der Besitzer/der Fahrer im mer viel unter w egs war, war es auch recht bekannt.
Komischerweise sagten schon viele Leute früher in der Umgebung ,
das s sie bei einer Polizeikontrolle mit ihren schnellen Autos
flüchten würden.

Nun ist die Pr ä ventivma ß nahme mit Führerschei n entzug, horenden Geldstrafen, MPU, fast schon als kriminel l angesehen zu werden und das dissen von der Zulassungstelle schon so weit , dass die Leute eher das Risiko einer Flucht in B etracht ziehen (hier fehlt ein Vergleichsbeispiel zu dem mit „eher“ eingeleiteten Nebensatz).
Zu überlegen sollte geben , dass die Leute vorher schon sagen , dass sie f lüchten werden. Also schon vorsätzlich alkoholisiert ein Fahreug führen wollen.
Absatz

Was ich nicht verstehe : Warum die jungen Beamten bei eine m ihn klar a lkoholisierte m Fahrer eine die Verfolgung aufnehmen, aber das spielt jetzt nichts zum Thema(falsche Verwendung von Metaphern).

Irgendwie geht hier alles nach hinten los :frowning: Das gro ß e hohe Strafma ß u nd die S cherereien ( k enne ich auch selbst, bin selb s t einmal alkoholisiert Auto gefahren und zu r V erantwortung gezogen worden) halten die Leute nicht davo n ab betrunken Auto zu fahren. Selbst mir als respektierter bekannter Respektsperson (?) gelingt es oft nicht denen ins Gewissen zu reden, sie davon abzuhalten.
Das ganze führt hier schon so weit , dass diese Personen aus A ngst vor ihren den Konsequenzen gewollt bei einer Alkoholkontrolle Gas geben , anstelle auf das Stop zu reagieren.
Es bedarf besteht hier nun dringender Handlungsbedarf_(in der Tat!). Es fehlt klar an einer Motivation das , damit sie diese Personen schon mal nichts trinken. Eine Demotivation dadurch, dass sie zwar Trinken sollen aber nicht A uto fahren , weil sie dadurch sich u nd andere dann in gro ß e Probleme bringen , zieht einfach nicht.
Wenn ich mich umschaue , geht es bei den Leuten in der Jugend los, sie sind in Vereinen in Gruppen und ihre Freizeitmotivation ist Alkohol und zum Teil THC. Es muss hier dringend etwas von Ansatz Anfang an gemacht werden
(z.B. 3. Klasse Deutschunterricht!)_ das , damit die Leute bei der Vielzahl von Überangeboten in der Freizeit zu Aktivitäten ohne Alkohol motiviert werden(inhaltlich unklar).
Wenn die se Personen t rinken u nd wenn sie Auto fahren ( s ie müssen ja Auto fahren wegen ihre s Beruf s oder für ihre Lebensgestalltung),
l iegt der Schluss nahe , dass sie a lkoholisiert A uto fahren. Das Problem hier ist nicht , dass
sie alkoholisiert Auto fahren_(wie wahr!)**,**sondern das sie ständig alkoholisiert sind(merkt man auch an der Orthographie!)_. Verbieten kann man ihnen das Trinken nicht und mit Verboten erreicht man nichts, bei uns muss dringend eine Motivation her das , damit bewusstvoller gewissenhafter mit Bet ä ubungsmitteln umgegangen wird und weniger Strafma ß als Demotivation. Bei uns herrscht Handlungsbedarf, die Zahl der Toten nimmt zu!!

**Grüße,

Christian**

_Ja, mir war gerade langeweilig,

Anwar

PS: In meinem Gruß ist ein Fehler versteckt, findest Du ihn?_

suboptimal, Wertester!
Führerschei n entzug, horrenden Geldstrafen, MPU,
und das hä? dissen von der Zulassungs s telle schon so weit
vorsätzlich alkoholisiert ein Fahrzeug führen wollen.
a lkoholisierte m** n** Fahrer
die Leute nicht davo n ab Komma! betrunken Auto zu fahren.
Respektsperson (?) gelingt es oft nicht Komma! denen ins Gewissen zu reden …
T t rinken sollen Komma! aber

[Mal sehen, wie viele Pfähler wir noch pfinden]

Gruß kw