SCNR - denken wie eine Kuh
http://de.wikipedia.org/wiki/Temple_Grandin
http://www.aspiana.de/neben/interview.htm
http://www.bbc.co.uk/sn/tvradio/programmes/horizon/b…
Teil 1 bei youtube: http://www.youtube.com/watch?v=46ycu3JFRrA
Gruß
Stefan
SCNR - denken wie eine Kuh
http://de.wikipedia.org/wiki/Temple_Grandin
http://www.aspiana.de/neben/interview.htm
http://www.bbc.co.uk/sn/tvradio/programmes/horizon/b…
Teil 1 bei youtube: http://www.youtube.com/watch?v=46ycu3JFRrA
Gruß
Stefan
Hallo,
… wenn das Ziel
des Buddhismus wäre, das Denken zu :stoppen,
Das ist das Ziel der (buddhistischen) MEDITATION … nicht des Buddhismus.
dann wären alle
Kühle, die wiederkäuend auf der Weide :liegen, erleuchtet
Zum einen ist „Nichtdenken“ nicht identisch mit Erleuchtung - zum anderen kommt es darauf WER „nicht denkt“.
Das menschliche Denken erschafft dem menschlichen Bewußtsein eine eigene - gedachte - Wirklichkeit. Es geht darum diese „Verblendung“ zu stoppen oder besser - sich dieser Verblendung, diesem automatischem Denken bewußt zu werden.
Wichtig ist also eigentlich nicht das Denken - sondern Bewußtsein und Bewußtwerdung. Diesem wird über den Weg des „Nichtdenkens“ näher zu kommen gesucht.
Also - nächstesmal genau hinhören wenn Dein Lehrer was sagt - oder bei Halbverstehen nachfragen :o)
Grüße
K.
Überzeuge uns doch mal mit Wissen, Ralf, statt mit polemischen Angriffen.
Wär doch auch mal interessant.
Hallo Klaus,
Das ist das Ziel der (buddhistischen) MEDITATION … nicht des
Buddhismus.
ich halte das für ein Missverständnis. Was ‚eingestellt‘ wird, ist diskursives Denken und assoziatives Denken, nicht aber Denken schlechthin. Wir hatten hier vor Deiner Zeit das Thema schon einmal, vgl. /t/brauche-infos-zum-zen-buddhismus/2021683/21
Freundliche Grüße,
Ralf
Hallo,
Du hast wahrscheinlich nicht alles gelesen was ich geschrieben habe ?
Das „Nichtdenken“ was ich im ersten Anflug schnell hingeschrieben habe war nicht optimal gewählt - ich habs doch aber im weiteren Text ein bißchen zurechtgerückt.
Grüße
K.
Moin,
… wenn das Ziel
des Buddhismus wäre, das Denken zu :stoppen,Das ist das Ziel der (buddhistischen) MEDITATION … nicht des
Buddhismus.
Soso, du meinst also, das Ziel buddhistischer Praxis sei etwas anders als das Ziel des Buddhismus? Vielleicht liest du dir nochmal die Sutren durch, in denen der Buddha durch buddhistische Meditation Erleuchtung erlangt.
Ich weiß, dass alle möglichen Leute mit allen möglichen Zielsetzungen meditieren. Daran ist ja erstmal auch nichts schlechtes. Wenn dein Ziel ist, nicht mehr zu denken, dann bitte schön (aber das gleiche erreichst du auch mit einer halben Flasche Whiskey).
dann wären alle
Kühle, die wiederkäuend auf der Weide :liegen, erleuchtet
Zum einen ist „Nichtdenken“ nicht identisch mit Erleuchtung -
Korrekt. Das Ziel des Buddhismus und der buddhistischen Meditation ist aber letztendlich Erleuchtung oder Erwachen, und wenn dir jemand was anderes erzählt hat, dann hat er gelogen.
zum anderen kommt es darauf WER „nicht denkt“.
Du meinst also, wenn du nicht denkst, dann bist du irgendwie erhabener, als wenn eine Kuh nicht denkt oder eine Salatkopf nicht denkt? *g*
Das menschliche Denken erschafft dem menschlichen Bewußtsein
eine eigene - gedachte - Wirklichkeit.
Wenn dir beim Meditieren ein Apfel auf den Kopf fällt, dann macht das Beule, ob du nun gerade nicht denkst, eingeschlafen bist oder deine Wirklichkeit nur für gedacht hälst oder was auch immer. Das Problem mit der „gedachten Wirklichkeit“ ist leider, dass es nur ein gedankliches Konstrukt ist und sich schon erledigt hat in dem Moment, wo wir mit der konventionellen Wirklichkeit konfrontiert werden.
Es geht darum diese
„Verblendung“ zu stoppen oder besser - sich dieser
Verblendung, diesem automatischem Denken bewußt zu werden.
Wichtig ist also eigentlich nicht das Denken - sondern
Bewußtsein und Bewußtwerdung.
Ja, das mit der Bewusstwerdung ist schonmal nicht schlecht. Aber wie willst du dir etwas bewusst werden, ohne zu denken? Bewusstwerdung ist denken (was denn auch sonst?)
Diesem wird über den Weg des
„Nichtdenkens“ näher zu kommen gesucht.
Das halte ich für einen Irrtun. Denken ist Gehirnaktivität und wenn du keine Gehirnaktivität mehr hast, dann bist du klinisch tot. Vielleicht hast du dich ja auch nur etwas unglücklich ausgedrückt und meinst mit „Denken“ etwas anderes?
Also - nächstesmal genau hinhören wenn Dein Lehrer was sagt -
Oh, ich bemühe mich immer sehr mit dem Hinhören, mit ganz viel Denken übrigens. Ich glaube, mein Lehrer wäre auch nicht begeistert, wenn ich bei seinen Unterweisungen das Denken einstelle *g*. Vielleicht meintest du ja sowas wie das hier?
http://www.tibet.de/zeitschrift/newsdetail/article/9…
Die Phänomen existieren durchaus, nur eben nicht so, wie sie uns erscheinen.
oder bei Halbverstehen nachfragen :o)
Mach ich ja, mach ich ja! Aber wenn mich einer auffordern will, das Denken einzustellen, dann befürchte ich eher, dass er mir ein Zeitschriftenabo verkaufen will, als dass er über Buddhismus reden möchte 
Gruß
Marion
Überzeuge uns doch mal mit Wissen, Ralf, statt mit polemischen
Angriffen.
Wär doch auch mal interessant.
Werter Branden,
soll ich Dir wirklich einzeln vordeklinieren, welchen gehäuften Unfug Du z.B. in Deiner Antwort an aya verzapft hast? Um nur mal diesen Satz herauszugreifen:
Historisch gesehen war Buddha sozusagen ein Reformator, der im
Hinduismus / Brahmanentum aufwuchs und daher noch viele
Vorstellungen des alten Hinduismus mitnahm, wie z.B. die Lehre von
der Wiedergeburt.
Nur mal so als Hinweis: zu Lebzeiten Buddhas gab es noch gar keinen Hinduismus. Die puranas waren noch lange nicht geschrieben, genauso wenig das manusmrti, ganz zu schweigen von den anderen dharmashastras. Es existierte noch kein einziges der sechs klassischen darshana, von Göttern wie Shiva oder Vishnu hatte noch niemand auch nur etwas gehört, geschweige denn von Rama, Krishna, Ganesha, Parvati, Kali usw. usf. Der Verweis auf diesen grotesken Anachronismus mag genügen, um meine Zweifel am Tiefgang Deiner ‚schwerpunktmäßigen Beschäftigung‘ mit Religionswissenschaften zu begründen. Zumindest waren indische Religionen wohl nicht in irgendeiner Weise davon betroffen. Offenbar kannst Du Hinduismus und Buddhismus nicht einmal historisch richtig einordnen - eine geistesgeschichtliche Einordnung kann man da natürlich erst recht nicht erwarten.
Was mein Wissen angeht, von dem Du überzeugt werden willst, so begnüge ich mich mit dem Verweis auf etliche hundert Artikel, die ich hier in diesem Forum zu religionswissenschaftlichen Fragen allgemein und zum Buddhismus speziell verfasst habe; unter dem Nick Tychiades und unter dem ‚Klarnamen‘ Ralf Boeck. Sie können sehr gut für sich selbst und für meine fachliche Qualifikation sprechen.
Was die Parallele von Buddhismus und Therapie angeht, so ist sie für jeden mit Grundkenntnissen der buddhistischen Lehre evident. Der Dharma folgt im Aufbau den ‚vier edlen Wahrheiten‘ (aryasatya): 1. der Diagnose der Lebens- und Erfahrenswirklichkeit als leidhaft, 2. der Analyse der Ursachen und Bedingungen für diese Leidhaftigkeit, 3. der Analyse, wie Leid durch Beseitigung der Ursachen und Bedingungen überwunden werden kann und 4. der Darstellung der zu diesem Zweck anzuwendenden Methoden.
Die Anwendung dieser Methoden steht für einen Buddhisten im Vordergrund - nicht die theoretische Begründung, sondern eine praktische Lebensführung, die intellektuelle und meditative Geistesschulung sowie insbesondere ein Verhalten nach bestimmten Grundsätzen umfasst. Nicht Theorie, nicht Ideologie, sondern eine heilsame Lebenspraxis, deren therapeutische Wirkung unmittelbar am eigenen Leib und Geist erfahren wird und sich der Beurteilung durch die persönliche Erfahrung auch zu stellen hat. Nicht durch ‚Erleuchtung‘, sondern schon lange davor und nicht in zukünftigen Leben, sondern hier und jetzt.
Es ist schon etwas merkwürdig, dass gerade Du Dich über Polemik und mangelnde Sachlichkeit beklagst. Ich habe von Dir hier noch kein einziges Argument gelesen, wieso der Buddhismus eine ‚Theorie‘ oder ‚Ideologie‘ sein soll - was offenbar selbst nicht mehr als bloße Polemik ist.
Freundliche Grüße,
Ralf
Hallo Klaus,
Du hast wahrscheinlich nicht alles gelesen was ich geschrieben
habe ?
doch, habe ich schon. Das ändert nichts daran, dass dies:
… wenn das Ziel
des Buddhismus wäre, das Denken zu stoppen,Das ist das Ziel der (buddhistischen) MEDITATION
schlicht falsch ist. Einmal ganz davon abgesehen, dass es sehr unterschiedliche Formen buddhistischer Meditation gibt.
Freundliche Grüße,
Ralf
Hallo,
Soso, du meinst also, das Ziel buddhistischer Praxis sei etwas
anders als das Ziel des Buddhismus?
Naja, bevor ich in den Urlaub fliege muss ich erst den Flughafen erreichen.
Letztlich zielt die Fahrt zum Flughafen natürlich auf meinen Urlaub - da hast Du schon Recht.
Das Ziel des Buddhismus und der buddhistischen
Meditation ist aber letztendlich Erleuchtung oder Erwachen,
und wenn dir jemand was anderes erzählt hat, dann hat er
gelogen.
Mir hat jemand erzählt, das Ziel wäre es, aus dem Kreislauf des Leides herauszutreten. :o)
Das Problem mit der „gedachten Wirklichkeit“ ist
leider, dass es nur ein gedankliches Konstrukt ist und sich
schon erledigt hat in dem Moment, wo wir mit der
konventionellen Wirklichkeit konfrontiert werden.
Was ist denn die „konventionelle“ Wirklichkeit? Wer hat sich die denn ausgedacht?
Aber wie willst du dir etwas bewusst werden, ohne zu denken?
Bewusstwerdung ist denken (was denn auch sonst?)
Nein - genausowenig wie Bewußtwerdung „atmen“ oder „verdauen“ oder andere Lebensregungen ist.
Das halte ich für einen Irrtun. Denken ist Gehirnaktivität und
wenn du keine Gehirnaktivität mehr hast, dann bist du klinisch
tot.
Das ist eine Wirklichkeits-Erklärung der Naturwissenschaften.
Gehirnaktivität - Messbarkeit - Tot - immer gehen allen Begriffen und Konzepten Denken und Vorstellungen vorraus.
Deshalb macht es i.m.A. keinen Sinn auf diesen Gebieten andere Bilder zu bemühen.
Letztlich bleiben es Gedanken die die Gedanken erklären.
Grüße
K.
Hi
Nur mal so als Hinweis: zu Lebzeiten Buddhas gab es noch gar
keinen Hinduismus.
Wenn du ernsthaft glaubst, der Buddhismus wäre älter als der Hinduismus, dann kann ich dir auch nicht helfen.
Buddha hat die Lehre der Wiedergeburt übernommen, nur sein neues Ziel war eben der „Ausstieg“ vom Rad der Wiedergeburten.
Gruß,
Branden
Ach Branden,
mit ‚glauben‘ hat das nicht das geringste zu tun. Ich habe Dir verschiedene Punkte genannt, die für den Hinduismus konstitutiv sind - anscheinend für Dich alles böhmische Dörfer, was mich allerdings nicht wundert. Im 4. Jahrhundert v.u.Z. gab es genausowenig einen Hinduismus wie ein Christentum. Hinduismus ist ebenso wenig Brahmanismus wie Christentum Judentum ist.
Buddha hat die Lehre der Wiedergeburt übernommen
Das wird auch durch wiederholte Behauptung nicht richtiger. Buddha hat den Begriff punarbhava (‚Wieder-Werden‘) übernommen, hat ihm jedoch eine völlig andere Bedeutung gegeben, indem er ihn auch theoretisch völlig neuartig begründete, nämlich durch das Prinzip pratityasamutpada (wechselseitig bedingtes Entstehen). Die upanischadische Auffassung von Wiedergeburt hingegen beruht auf dem atman / brahman-Konzept, das Budha explizit verwarf.
Vgl. dazu beispielsweise Shathapatha-Brahmana XI, Brhad-Âranyaka-Upanishad I oder Chândogya-Upanishad VIII. Aber ich vergesse - wem sage ich das eigentlich? Offensichtlich jemandem, der sich in seinen vorgefassten Meinungen durch keinerlei Fakten erschüttern lässt.
Freundliche Grüße,
Ralf
Moin,
Das Ziel des Buddhismus und der buddhistischen
Meditation ist aber letztendlich Erleuchtung oder Erwachen,
und wenn dir jemand was anderes erzählt hat, dann hat er
gelogen.Mir hat jemand erzählt, das Ziel wäre es, aus dem Kreislauf
des Leides herauszutreten. :o)
Mit dem, was man im buddhistischen Sinn Erwachen oder Erleuchtung nennt, tritt man aus dem Kreislauf des Leidens heraus, das ist soweit schon korrekt.
Was ist denn die „konventionelle“ Wirklichkeit?
Der Begriff „konventionelle“ Wirklichkeit sagt im Buddhismus etwas darüber aus, wie die Phänomene von uns auf konventionelle Weise wahrgenommen werden. Das entspricht aber nicht der Art und Weise, wie die Phänomen tatsächlich existieren.
Wer hat sich
die denn ausgedacht?
Das hast sich keiner ausgedacht, sondern das beschreibt, wie die Phänomene zum Beipsiel über unsere Sinne erfahren werden.
Aber wie willst du dir etwas bewusst werden, ohne zu denken?
Bewusstwerdung ist denken (was denn auch sonst?)Nein -
Dann solltest du vielleicht langsam mit deiner Definition rausrücken, was du mit „Denken“, „Denken stoppen“ und „Bewusstserden“ bezeichnest.
Das halte ich für einen Irrtun. Denken ist Gehirnaktivität und
wenn du keine Gehirnaktivität mehr hast, dann bist du klinisch
tot.Das ist eine Wirklichkeits-Erklärung der Naturwissenschaften.
Nun ja, spätestens dann, wenn der Körper anfängt zu stinken, dann sollte man ihn allerdings vergraben, egal welche „Wirklichkeits-Erklärungen“ du noch so parat hast.
Gehirnaktivität - Messbarkeit - Tot - immer gehen allen
Begriffen und Konzepten Denken und Vorstellungen vorraus.
Da hast du wohl was falsch verstanden. Es gibt auch Vorgänge ohne jegliche Gehirnaktivität. Ein Baum wird wachsen, irgendwann zerfallen und dann kein Baum mehr sein, auch ohne dass er denkt oder ohne dass du denkst und ob du nun im Vollrausch, im Schlaf oder bei vollem Bewußtsein stirbst ist deinem Körper erstmal egal, wenn er die Lebensfunktionen einstellt.
Deshalb macht es i.m.A. keinen Sinn auf diesen Gebieten andere
Bilder zu bemühen.
Du brauchst hier gar keine „anderen Bilder“ zu bemühen. Mir würde schon völlig ausreichen wen du definierst, was du mit „Denken stoppen“ meinst.
Letztlich bleiben es Gedanken die die Gedanken erklären.
Und Postings, die versuchen den Buddhismus zu erklären, aber die sollten inhaltlich dann schon korrekt sein. Schließlich ist der Buddhismus kein geheiminsvolles Geschwurbel, aus dem sich jeder nach belieben Bedienen kann.
Gruß
Marion
Hi
wem sage ich das eigentlich? Offensichtlich
jemandem, der sich in seinen vorgefassten Meinungen durch
keinerlei Fakten erschüttern lässt.Freundliche Grüße,
Ralf
Dass die Grüße immer so freundlich sein sollen, klingt unglaubwürdig. Wer sich so arrogant spreizt in seinen Postings wie du, der dürfte vom Wesentlichen des Buddhismus so weit entfernt sein wie Buddha vom Hinduismus.
Hallo,
Da hast du wohl was falsch verstanden. Es gibt auch Vorgänge
ohne jegliche Gehirnaktivität. Ein Baum wird wachsen,
irgendwann zerfallen und dann kein Baum mehr sein, auch ohne
dass er denkt oder ohne dass du denkst und ob du nun im
Vollrausch, im Schlaf oder bei vollem Bewußtsein stirbst ist
deinem Körper erstmal egal, wenn er die Lebensfunktionen
einstellt.
Das, was Du hier als unabhängig vom Denken hinstellst ist es nicht.
Es ist doch (D)eine Idee das es … Vorgänge ohne Gehirnaktivität gibt …
Du tust ja so, als könntest Du auf eine Wirklichkeit verweisen die unabhängig von Dir oder anderen ist - ich halte das bei diesem Thema für nicht zulässig.
würde schon völlig ausreichen wen du definierst, was du mit
„Denken stoppen“ meinst.
Dieser Begriff war schlecht von mir gewählt - hatte ich in einem anderen Posting schon zugegeben und etwas anders beschrieben.
Ich halte es für sinnvoll nach Rudolf Steiners anthroposophischer Differenzierung in Wahrnehmung und Denken zu unterscheiden.
Wobei Denken eine eigene, selbstgemachte Tätigkeit ist die geschehen sein muss bevor sie wahrgenommen werden kann.
In diesem Sinne sehe ich Meditation als ein Einstellen dieser „Denktätigkeit“ und ein verbleiben in Wahrnehmung.
http://www.anthroposophy.com/Steinerwerke/GA4-Inhalt…
Schließlich
ist der Buddhismus kein geheiminsvolles Geschwurbel, aus dem
sich jeder nach belieben Bedienen kann.
Das ist im Großen und Ganzen vielleicht schon richtig - doch gibt sehr wohl Unterschiede zwischen z.B. Theravada, Zen und Tibetischem B.
Grüße
K.
Ach Branden,
warum soll ich Dich denn nicht freundlich grüßen dürfen - ich habe doch überhaupt nichts gegen Dich.
Dass Leute, wenn man ihre falschen Auskünfte öffentlich korrigiert, dies häufig als persönlichen Angriff empfinden, ist mir eine vertraute Erfahrung. Das heisst nicht, dass ich mir deren Sicht zu eigen machen muss.
Freundliche Grüße,
Ralf
mu
Ich halte es für sinnvoll nach Rudolf Steiners
anthroposophischer Differenzierung in Wahrnehmung und Denken
zu unterscheiden.
schön für dich, aber was hat steinersches halluzinieren mit buddhismus zu tun?
„Der Saturn-Einfluss wirkt durch alle anderen Systeme zuletzt auf das Drüsensystem ein. Das sondert aus die härtesten Teile des Menschen, und man kann daher sagen, dass dieses Hinsterben in einer Art Verknöcherung besteht, wie dies im Äußeren doch deutlich sich offenbart. Sehen Sie sich doch die Bilder der alten Indianer an, und sie werden gleichsam mit Händen greifen können den geschilderten Vorgang, in dem Niedergang dieser Rasse.“ (Rudolf Steiner, GA 121, S. 117)
und wo siehst du einen sinnvollen zusammenhang?
e.c.
Hallo,
schön für dich, aber was hat steinersches halluzinieren mit
buddhismus zu tun?"Der Saturn-Einfluss wirkt durch alle anderen Systeme zuletzt …
" (Rudolf Steiner, GA 121, S. 117)
und wo siehst du einen sinnvollen zusammenhang?
Ganz genau kann ichs Dir nicht sagen …
aber vielleicht hier, in dieser gar nicht „halluzinatorisch“ klingenden Passage?
"Da fuhr nun, ihr Mönche, Maro der Böse in einen der Götter vom Gefolge Brahmas und sprach also aus ihm: 'Mönchlein, Mönchlein! Hüte dich vor diesem, hüte dich vor diesem: das ist ja Brahma, o Mönch, der Große Brahma, der Übermächtige, der Unübermächtigte, der Allsehende, der Selbstgewaltige, der Herr, der Schöpfer, der Erschaffer, der Höchste, der Erzeuger, der Erhalter, der Vater von allem was da war und sein wird.
(Palikanon) :o)
http://www.palikanon.com/majjhima/m049n.htm
Wie definierst Du denn (buddh.) Meditation?
Grüße
K.
Ganz genau kann ichs Dir nicht sagen
interessant. daher hältst du anthroposophie im zusamenhang zum buddhismus für sinnvoll?
vielleicht wird hier theosophie & ariosophie verwechselt.
Wie definierst Du denn (buddh.) Meditation?
garnicht. dafür gibt es hier experten.
e.c.
Hallo,
interessant. daher hältst du anthroposophie im zusamenhang zum
buddhismus für sinnvoll?
Ja - sehr sogar!
vielleicht wird hier theosophie & ariosophie verwechselt.
Fiese Ablenkung und implizite bösartige Unterstellung …
Wie definierst Du denn (buddh.) Meditation?
garnicht. dafür gibt es hier experten.
e.c.
Und wieso fühlst Du Dich zur Kritik bereichtigt? Besser wäre gewesen Du hättest auch diese Deinen Experten überlassen. :o)
Grüße
K.
Fiese Ablenkung und implizite bösartige Unterstellung …
anscheinend ist deine vorstellung der antroposophie eher die wallawalla-richtung?
das wäre ein eigenes thema. sicher gab es historische verbindungen der diversen strömungen.
Und wieso fühlst Du Dich zur Kritik bereichtigt?
vielleicht erläuterst du kurz den zusammenhang zwischen steiner & buddha?
ich weiß keinen, lasse mich aber gern belehren.
Deinen Experten
experten sind für alle da.
e.c.