Neuer Hausarzt will Patient unbedingt in die Neurologie stecken n.m.M. unbegründet ! Was meint ihr ?

Hallo, mein Kind (17 J.) hat seit seiner Geburt eine Schwerbehinderung ; auch eine Tendenz zur geistigen Behinderung . Entwicklungsstörungen und Lernstörungen (Förderschule seit 10 J.) liegen auch vor. Seit Geburt an, war er immer in ärztlicher und klinischer und therapeutischer Behandlung; auch bei einigen Kinderpsychologen und Psychiatern waren wir mit ihm.
Zuletzt wurde er ärztliche begutachtet im Januar 2018, vom Versorgungsamt, wegen seiner Schwerbehinderung.
Über sämtliche ärztliche Untersuchungen, Klinikaufenthalte, Therapien, Förderungen, usw. haben wir natürlich Berichte in einer Akte gesammelt ,
Seit Geburt hatten wir immer ein und denselben Kinderarzt, aber inzwischen ist mein Kind zu alt für den Kinderarzt geworden und muss jetzt deshalb zu einem Hausarzt.
Einen Hausarzt haben wir gefunden.
Doch dieser hausarzt will mein Kind erst stationärer in einer Neurologie und Psychiatrie stecken, bevor er ihn wirklich anfängt zu behandeln. Der neue Hausarzt traut wohl meinen 2 Akte , über mein Kind, und dem letzten ärztlichen Gutachten nicht und will alles überprüfen lassen, ob seine geistigen, körperlichen und sonstigen gesundheitlichen Probleme / Einschränkungen auch stimmen - und er will wissen, woher diese gesundheitliche und besonders die geistige Behinderung kommt - muss ja eine Ursache haben, sagt der Hausarzt.
Er meint ein paar Wochen Klinikaufenthalt wäre genau richtig, damit er sich ein Bild machen und ihn dann behandeln kann z.B. wegen einem aktuellen Schmerz im Knie und einer aktuellen Erkältung.
Hier möchte ich einfügen, dass mein Sohn keine regelmäßigen verschreibungspflichtigen Medikamente mehr braucht; so wie früher.
Ich habe diesem stationären Klinikaufenthalt widersprochen. Wozu auch, denn in den beiden Akten steht doch alles drin und außerdem ist ja ein aktuelles Gutachten inkl. der Schwerbehindertenbescheinigung vorhanden.
Was will da der Hausarzt noch fest stellen lassen M vor allem was vor 15-17 J. war ?
Der neue Hausarzt will aber diesen Klinikaufenthalt. Wir nicht.
Was meint ihr dazu ?
Warum will der Hausarzt diesen stationären Aufenthalt so unbedingt ?
Besser wieder einen anderen Hausarzt suchen ?

lieben Gruß

Warum fragt man nicht den Hausarzt, warum er das „unbedingt“ möchte?

Man könnte natürlich darauf tippen, daß sich ein neuer Hausarzt ein vollständiges Bild von den Erkrankung(en) verschaffen will - nicht zuletzt, um nicht später wegen eines Behandlungsfehlers verklagt zu werden. Davon abgesehen, sollte man sich vielleicht auch ein bißchen darüber freuen, daß jemand den Fall noch einmal vollumfänglich betrachten möchte, anstatt darauf zu vertrauen, was Kollegen in den letzten Jahrzehnten zusammengeschrieben haben. Für mich hört sich das jedenfalls so an, daß sich da jemand Gedanken macht und ggfs. neue Heilungs-/Behandlungsansätze zu finden versucht, was ja irgendwie auch zum Vorteil des Patienten sein könnte.

Gruß
C.

An sich ist es ja nicht schlecht, sich ein genaues Bild verschaffen zu wollen…
Euer Hausarzt ist aber ein Allgemeinmediziner, offensichtlich will er nun, dass der junge Mann von mehreren Fachärzten untersucht wird.
Daher würde ich den Arzt fragen, welche Untersuchungen genau gemacht werden sollen (neurologische? psychiatrische? orthopädische? evtl genetische? ) und ob nicht einiges davon auch ambulant geht.
Euer Sohn ist ja offensichtlich bei verschiedenen Fachärzten in Behandlung, und es kommt mir nicht schlüssig vor, dass der Hausarzt nun pauschal alles noch mal abklären lassen will.

Der Wunsch des Hausarztes, eine Erklärung für die Behinderung zu finden ist nachvollziehbar und sinnvoll (oft gelingt es leider dennoch nicht). Um eurem Sohn unnötige belastende Untersuchungen zu ersparen, dürft ihr aber durchaus genau nachfragen und auch eine zweite Meinung einholen.

Ich habe den hHausarzt gefragt, warum er das will und wie geschrieben, sagte er :

"Er meint ein paar Wochen Klinikaufenthalt wäre genau richtig, damit er sich ein Bild machen und ihn dann behandeln kann z.B. wegen einem aktuellen Schmerz im Knie und einer aktuellen Erkältung. "

Die geistige Behinderung wurde mehrfach vom Neurologen und Psychiater, Kinderpsychologen, in 3 Kinderkliniken , Kinderarzt, ein paar ärztlichen Gutachtern, dem ärztlichen Dienst des Gesundheitamtes untersucht , und das in 17 J…
Warum reicht das nicht aus ?
Sollen etwa alle 17 Jahre lang falsch behandelt und falsch diagnostiziert haben ?
Unwahrscheinlich.
Außerdem bleibt diese Behinderung bestehen und hat absolut nichts mit einer derzeitigen Erkältung und Schmerzen im Knie (nach einem Sportunfall) zu tun.
Dieser Hausarzt will diese üble Erkältung (Heiserkeit, Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen, usw.) erst nach einem Klinikaufenthalt in der Neurologie behandeln !
Und das kommt mir spanisch vor.

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Eine intensive gute Behandlung , ist ja nicht schlecht - aber mein Kind ist ja erst im Januar 2018 bei einem ärztlichen Gutachter gewesen, vom Versorgungsamt und dieser hat die Behinderung noch einmal bestätigt.
Wegen der Berufsfähigkeit, musste mein Kind im Juni 2018 auch zur Arbeitsagentur; zum berufsmedizinischen und zum psychologischen Dienst ; und dort wurde auch die Behinderung bestätigt .

Jetzt will der Hausarzt das auch noch einmal (also alle Test noch einmal machen) untersuchen lassen. Für mich ist das unnötig und sinnlos.

Nehmen wir mal an, dass diese neurologische Klinik erneut feststellt, dass tatsächlich eine leichte geistige Behinderung vorliegt, weil mein Kind 7 Wochen zu früh geboren wurde.
Was will der Hausarzt dann dagegen machen ?
Wie will er das heute; nach 17 J.; nachträglich behandeln ?
Medizinisch ist da nichts zu machen.
Da kann man weder operieren noch Medizin für geben (obwohl eine Medizin, die den IQ erhöht, wäre schön…loool) .
Mein Sohn bekommt nach wie vor Förderung in der Schule und vom Integrationsfachdienst für Behinderte - und macht viel Sport., ernährt sich gesund, raucht nicht, trinkt nicht, usw. , jobbt nebenbei ein paar Stunden und macht nächstes Jahr eine Ausbildung, die seinen Bedürfnissen und Einschränkungen gerecht ist.

Die Medizin hat sich in 17 Jahren ja auch weiter entwickelt. Und ist es wirklich absolut unmöglich, dass niemand was übersehen oder falsch diagnostiziert hat in 17 Jahren?
Ich denke, du nimmst das zu persönlich. Niemand wirft dir Fehler vor - und selbst wenn in 17 Jahren welche unterlaufen sein sollten oder falsche Entscheidungen getroffen worden sein sollten: davor ist doch niemand gefeit.

Nur, weil man ein behindertes Kind hat, ist man ja nicht von heute auf morgen fachlich eine Koryphäe, sondern meiner Erfahrung nach erst einmal ziemlich überfordert mit all den Entscheidungen, die man da plötzlich treffen muss.

Ich meine nicht, dass der Klinikaufenthalt zwingend notwendig sein muss - dazu habe ich zu wenig Einblick. Aber ein Arzt ist ja zuerst einmal ein Fachmann, dessen Ansichten ich schon in meine Überlegungen mit einbeziehen würde.

Hat der Hausarzt denn alle Befunde der Fachärzte? Ich würde da mal nachfragen, an welcher Stelle genau er zweifelt oder noch Lücken oder möglicherweise Möglichkeiten für Verbesserungen bei Diagnose und Behandlung sieht.

Ich kenne Fälle, in denen nach 25 Jahren durchaus Behandlungen und Therapien verbessert werden konnten, weil ein neuer Arzt einen neuen Blickwinkel mitbrachte. Was nicht zwingend bei euch so sein muss.

Wenn er auf stur stellt, würde ich zu einem anderen Arzt raten. Es soll ja ein Vertrauensverhältnis entstehen…

Bufo

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Hallo,

wenn ihr kein Vertrauen zu dem Hausarzt habt, dann wechselt zu einem anderen Arzt.

Ich wäre ebenfalls skeptisch, wenn ich mit einer solchen Akte bei einem Arzt aufschlagen würde und die Möglichkeit des Kontakts zwischen dem alten Kinderarzt und dem neuen Hausarzt besteht, wenn euer Sohn bei Fachärzten in Behandlung ist (denen ich für spezielle Probleme erstmal mehr vertraue, wie einem Allgemeinmediziner) und der Arzt einfach so, ohne akutes Problem (nehme ich jetzt mal an), zwei Wochen stationäre Behandlung will (die dieser Tage eher unüblich sind, so schnell wie man aus einem KH wieder hinauskomplimentiert wird).

Woher die Behinderung kommt, fragt er sich. Gut, aber hat das in beinahe 20 Jahren nie ein Arzt gefragt oder untersucht?

Meiner Meinung nach: solange mir der Arzt nicht überzeugend erklären kann, was er sich von der stationären Einweisung und den Untersuchungen verspricht, im Sinne einer Verbesserung der Behandlung / des Zustands meines Sohnes, würde ich ebenfalls nicht zustimmen. Und dann das, was ich zuerst geschrieben habe: Euer Sohn braucht eine engmaschige ärztliche Betreuung nach dem, was du schreibst. Das kann nur funktionieren, wenn ER (denn er ist ja nun bald erwachsen und Behinderung oder nicht - er hat da schon etwas mitzurden) sich bei dem Arzt wohlfühlt und sich gut aufgehoben fühlt. Und euer Gefühl gegenüber dem Arzt ist auch wichtig, denn ihr beeinflusst einerseits euren Sohn, andererseits müsst ihr mit dem Arzt zusammenarbeiten.

Ich sage damit nicht, dass er ein schlechter Arzt ist, vielleicht ist er sogar ein hervorragender. Aber manchmal passt es auch einfach nicht zwischen Arzt und Patient, dann suche man sich einen anderen.

Viel Glück
Siboniwe

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Mein Sohn bekam damals jahrelang Logopädie…also Sprachförderung, weil er nicht altersgerecht sprechen konnte. diese Sprachstörung ist mit jahrelanger Logopädie und auch Motoriksport, Frühförderstelle , Integration im Kindergarten , in der Kinderklinik für behinderte Kinder und beim Kinderpsychiater behandelt worden.
Die Sprachstörung ist weg und mein Kind kann einwandfrei sprechen.
Jetzt das alles von damals zu untersuchen, ist sinnlos.
Was will man da noch untersuchen ?
Mein Sohn ist zu früh geboren und deswegen die geistige Behinderung.
Wie will man das mit der heutigen medizin behandeln ?

Du schreibst :
„Nur, weil man ein behindertes Kind hat, ist man ja nicht von heute auf morgen fachlich eine Koryphäe“
Nein, aber ich habe mein Kind 17 Jahre durch jede Therapie begleitet und war bei jeder Untersuchung mit dabei.
Ich lebe mit ihm seit 17 J zusammen und da sammelt man seine Erfahrungen.

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An diesem Arzt zweifel ich.

Ich war heute morgen auch bei Ihm, weil mein Hausarzt Urlaub hat.
Er wollte mich gleich zur Magen-Darm-Spiegelung schicken, wegen meine seit Jahren bestehenden Reflux-Krankheit und meinem Reizdarm.

Ich wollte nur ein Rezept holen und er fragte mich nach meinen Krankheiten ab und da habe ich vom Reizdarm erzählt, weil er mir ein zusätzlichen Medikament aufschreiben wollte, was ich wegen des Reizdarm und Reflux überhaupt nicht nehmen darf.

Dann fing er sofort mit dem stationären Klinikaufenthalt, mit Magen-Darm Spiegelung an.
Ich sagte ihm, dass ich erst im July 2018 im KH war, zur Magen Darm Spiegelung .
Er meinte, eine erneute Untersuchung kann ja nicht schaden.

Und das zu Recht!
Das ist schon ein sehr seltsamer Hausarzt (Allegmeinmediziner?) der den Jugendlichen erst nach dem wochenlangen Klinikaufenthalt wegen seiner derartigen Beschwerden behandeln will.
Ihr habt doch vom bisherigen alle Unterlagen bekommen, wenn die für ihn nicht aufschlussreich genug sind und der Sohn keine neuen geistigen Auffäligkeiten hat, dann betrachte ich sein Vorgehen vorsichtig ausgedrückt, als wenig fachgerecht. Und ohne Eure Zustimmung wäre zudem eine Unterbringung in der Psychiatrie garnicht möglich!
Sucht Euch einen anderen Hausarzt und unterschreibt da nicht das sogen. Hausarztmodell denn dann könnt Ihr in Zukunft den Hausarzt nicht mehr so einfach wechseln:

"Ihre Teilnahme am Hausarztprogramm kann ohne Angabe von Gründen frühestens sechs Wochen zum Ende des HzV-Teilnahmejahres schriftlich bei der BKK ProVita gekündigt werden. Ein Hausarztwechsel ist frühestens nach Ablauf eines HzV-Teilnahmejahres möglich. Ausnahmen davon sind jedoch möglich, z. B. wenn

der bisherige Hausarzt nicht mehr am Hausarztprogramm teilnimmt,
er umzieht und die Entfernung für Sie nicht zumutbar ist,
Sie umziehen und die Entfernung für Sie nicht zumutbar ist,
das Arzt-Patienten-Verhältnis nachhaltig gestört ist."

Quelle: https://www.bkk-provita.de/leistungen/extraleistungen/hausarztprogramm/
Und wegen der jetzigen Beschwerden: geht mit ihm in ein Klinikum, damit er erstmal behandelt wird bis sich das andere Thema erledigt hat. ramses90

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Wieso weiß ich es unbedingt besser ?
Weißt Du es besser ?
Weißt du über meinen Sohn Bescheid ?
Kennst du die Akte meines Sohnes ?
Ich habe also 17 Jahre nur alles falsch gemacht und 17 Jahre nur falsche Ärzte, Kliniken, Therapien, Förderungen, Fachärzte , Psychologen, Psychiater, Kinderärzte, Logopäden, Sporttherapeuten usw. ausgesucht ?
Oder was willst du mir damit sagen ?
Was will man machen, die geistige behinderung raus operiern ?

Und was hat das mit einer akuten Erkältung zu tun und das dicke Knie, nach dem Sportunfall neulich ?

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Das wird ja immer abenteuerlicher mit diesem Arzt! Bleibt ja weg von dem! ramses90

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Danke .

Meinen Sohn geht es sehr gut und er entwickelt sich prima weiter.
Von seiner Behinderung sieht man gar nichts, wenn man es nicht weiß.
Er macht viel Sport, ernährt sich gesund, raucht nicht, trinkt nicht und ist in keinster Weise auffällig oder verhaltensauffällig.
Er braucht nicht mal mehr seine Medikamente von früher (z.B. Migräne-Tabletten, Ritalin), weil er seit Jahren ohne Migräne-Anfälle ist und das ADHS ist wie weg geblasen und er ist inzwischen die Ruhe in Person.

Wie gesagt, mein Kind ist zu alt für den Kinderarzt geworden und braucht einen normalen Hausarzt , um z.B. eine Überweisung zu bekommen zum Orthopäden, wegen seinem Knie oder um mal behandelt zu werden, wegen einer Grippe oder weswegen man sonst zu einem Hausarzt gehen muss .

Noch einmal Danke

Du hast nach Meinungen gefragt. Meine hast du bekommen.

Das mit dem medizinischen Fachwissen hast du falsch verstanden. Ich spreche dir damit keinesfalls deine Erfahrungen ab. Lies es einfach nochmal, es war nicht böse gemeint.

Du bist sehr im Verteidigungsmodus, da fällt es dir offensichtlich schwer, objektiv zu reagieren. verständlich, aber nicht hilfreich.

Wünsche eine gute Entscheidung, du hörst dich aber so an, als hättest du sie schon getroffen und suchst Bestätigung.

Alles Gute
Bufo

Man sollte die Zulassung dieses Arztes mal einer genaueren Prüfung unterziehen …

Hallo Gina 100,
ich habe selber eine schwerbehinderte Tochter von fünfzehn Jahren,
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich viele Ärzte und Therapeuten gerne eine goldene Nase verdienen möchten, ohne dem Patienten individuell tatsächlich zu helfen.
Kleines Beispiel: Die Tochter hatte vermutlich einen stillen Krampf während der Schulzeit. Mir wurde von den Lehrern nahegelegt, das in der Klinik abklären zu lassen. Das ist selbstverständlich. Es folgte ein EEG. Das war unauffällig. Trotzdem wurde empfohlen, sie stationär zu nehmen und weitere EEG’s zu machen. Wofür?
Ich hatte die Situation nie und das ist auch nie wieder aufgetreten. Eigentlich weiss keiner, ob es ein stiller Krampf war…
Welchen Schwerbehindertengrad hat dein Sohn?
Benötigt er in Kürze eine Vormundschaft?
Die Kommentare der anderen sollten allemal überdacht werden, aber ich persönlich würde mir wohl einen anderen Arzt zulegen.
An der Förderschule meiner Tochter gibt es regelmäßig Elterntreffs. Dort werden solche Themen auch gehört und besprochen. Da treffen Fachwissen und Erfahrungsberichte aufeinander. Finde ich persönlich sehr hilfreich!
Ach ja, bei hartnäckiger Erkältung hilft uns am besten das Inhalieren.
Mao

Nanu?
Dein Kommentar gehört aber nicht zu meinem Bericht .

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Das ist garnicht so abwegig was Odo da anspricht https://www.zwp-online.info/zwpnews/wirtschaft-und-recht/recht/approbationsentzug-nach-strafrechtlicher-verurteilung
Man könnte sich nämlich z.B. an die zuständige Landesärztekammer wenden. ramses90

Eine Überweisung zum Facharzt braucht es nicht!
Ihr könnt zum Orthopäden Eurer Wahl gehen mit der Versichertenkarte!
Und ein massives Störgefühl bezüglich eines Arztes ist immer ernst zu nehmen, zumal es genügend andere Ärzte gibt. Gerade der Hausarzt muss 100 %tig passen.