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‚Ein-Euro-Job‘: Kosten, die durch Job entstehen, müssen selbst übernommen werden
Empfänger von ALG II, die einen ‚Ein-Euro-Job‘ annehmen müssen, müssen alle Kosten, die dadurch entstehen, selber tragen. So sind sie z.B. dazu verpflichtet sich eine Monatskarte zu kaufen, um zur Arbeit zu kommen.
Auch Arbeitskleidung müssen sie selber bezahlen. Dies würde bedeuten, dass das komplette verdiente Geld für solche Kosten wieder aufgewendet werden muss.
Laut den Arbeitsagenturen liegt der Sinn der Jobs darin, ‚Menschen wieder an einen geregelten Arbeitsalltag‘ zu gewöhnen.
Quelle: www.mdr.de
Rechnung:
Einnahmen durch 1 €-Job: 50 Euro
Ausgaben hierfür: 100 €uro
Hier ist es besser, man meldet sich einfach ab vom Arbeitsamt und Sozialamt und engangiert sich in Schwarzarbeit.
Zweite Möglichkeit: ein Hut, ein Kissen und ein Platz in der Fussgängerzone. Schild dazu: bitte um eine Spende für Harz IV-Geschädigten.
Grüße
Raimund
Hallo Raimund
Mit dieser Massnahme sollst du zur Arbeit erzogen werden und nicht zuhause faul auf der Couch rumliegen. Damit verringert sich ja auch dein Getränke-Konsum und das Geld kommt wieder rein. Basta
der Hinterwäldler
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Hi,
Mit dieser Massnahme sollst du zur Arbeit erzogen werden und
nicht zuhause faul auf der Couch rumliegen.
Ich fand die 165Euro Jobs trotzdem besser.
Damit verringert
sich ja auch dein Getränke-Konsum und das Geld kommt wieder
rein. Basta
Saufen kann man auch auf Arbeit, ich hab in meiner Zivizeit mit ABMern zusammengearbeitet weiss also wovon ich rede.
Prost Jan
hallo Manfred,
das mag bei einem 25 - 30 jährigen stimmen.
Doch bei einem 45 - 60 Jährigen ist eine Vermittlung fast unmöglich.
Für die AG´s ist Qualität uninteressant. Hier zählt nur die Möglichkeit, einen möglichst jungen einzustellen. Grund: dem braucht man nicht so viel zu zahlen.
Also wird eine „Erziehungsmaßnahme“ am falschen Objekt getätigt. Einem in dem alter brauche ich nicht das Arbeiten bei zu bringen. Ich behaupte mal: 95 % der arbeitslosen in diesem Alter würde sofort einsatzbereit sein.
Sinn von Harz IV ist weniger die Einsparung, sondern die anschließende Verlautbarung: D hat nur noch 2 % Arbeitslose!
Warum haben wir dann nur noch 2 %? Weil die meisten dann herausfallen. Sie bekommen kein Geld mehr, ergo sind sie keine Arbeitslosen.
Ein toller Erfolg der Regierung!
„Wir haben es geschafft die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen! In Gegenden, in denen eine AL von 30 % herrschte haben wir sie auf 5 % gesenkt!“
Grüße
Raimund
Moin
Sinn von Harz IV ist weniger die Einsparung, sondern die
anschließende Verlautbarung: D hat nur noch 2 % Arbeitslose!
Warum haben wir dann nur noch 2 %? Weil die meisten dann
herausfallen. Sie bekommen kein Geld mehr, ergo sind sie keine
Arbeitslosen.
Ein toller Erfolg der Regierung!
Du hast genau erkannt worin der Sinn dieser Reform liegt. Mir hat bisher keiner (inkl. der Leute die sich Dipl. VWLer bzw. Dipl. Wirschaftswissenschaftler schimpfen) erklaeren koennen wieso durch auch nur eine in den letzten Jahren angepeilte Reform irgendwo auch nur ein Arbeitsplatz erhalten bleibt geschweige denn geschaffen wird. Traurig aber wahr: die Zahlen in der Statistik sind fuer die Politik mehr wert als die Realitaet.
Das Problem was wir haben ist: wir konkurrieren nicht mehr mit Frankreich, England oder USA sondern mit Polen, Tschechien, Estland usw. Und diese Laender sind bei weitem keine Anhaeufungen von ungebildeten Bauern mehr sondern haben genau so wie wir auch hochqualifizierte Fachkraefte, egal ob in der Produktion, in der Entwicklung oder in der Forschung die zu einem Bruchteil des deutschen Lohnes genau so gut wenn nicht gar besser zu arbeiten bereit sind und es auch koennen.
Und auch diese Laender (Osteuropaeische EU-Laender) bekommen schon die Konkurrenz aus dem asiatischen Raum zu spueren, wobei die Verlagerung von Arbeitsplaetzen nach z.B. China fuer westliche Unternehmen (noch) ein groesseres Risiko darstellt als die Verlagerung in die EU-Staaten. Doch gerade im Hinblick auf die Wirtschaftspolitik in China denke ich dass sich das bald aendern wird. Keine oder nur geringe Umwelt- und Arbeitsschutzauflagen, Niedrigstloehne, arbeitgeberfreundliche Sozialgesetzgebung sind halt Dinge die fuer eine Verlagerung der Produktion sprechen, nur dass man halt nicht weiss wie lange das anhalten wird. Aber solange das momentane Ergebnis wichtiger ist als langfristige Erfolge (gar Fortbestehen) des Unternehmens, wird sich daran nicht viel aendern.
Die Prognose ist also: die Anzahl der Arbeitsplaetze in der Produktion in Deutschland wird vorerst weiter sinken. Was bleibt ist Forschung/Entwicklung und Vor-Ort-Dienstleistungen (die auf die Dauer keiner bezahlen kann). Durch die Einfuehrung der Studiengebuehren (und wenn es die erstmal ab dem x-ten Semester gibt wird die Hemmschwelle fallen und irgendwann gibt es sie fuer alle) draengen wir noch mehr Leute aus dem Wissenschaftsbereich in den ohnehin unter Druck stehenden Produktion- und Dienstleistungssektor. Great Idea.
Auf der anderen Seite haben wir eine Regierung die nicht in der Lage ist eine konsequente Politik zu betreiben, alles was wir bisher gesehen haben sind halbherzige Kompromissloesungen, alles andere wird von der Presse, der Opposition und dem Wahlvolk torpediert. Wie kann es aber auch anders sein wenn das primaere Ziel der Regierung nicht das Wohl des Landes und des Volkes ist sondern die Wiederwahl in 4 Jahren?
Grüße
Raimund
Gruss
Paul
Hallo Raimund
Mit dieser Massnahme sollst du zur Arbeit erzogen werden und
nicht zuhause faul auf der Couch rumliegen. Damit verringert
sich ja auch dein Getränke-Konsum und das Geld kommt wieder
rein. Basta
der Hinterwäldler
Hallo Manfred,
so ein Quatsch,den Du da redest.
Basta,ja Basta
Raimund hat hier recht.
Gruss Gerhard
Hallo Raimund!
Ich behaupte mal: 95 % der :arbeitslosen in diesem Alter :würde sofort einsatzbereit :sein.
Deiner Behauptung stehen praktische Erfahrungen entgegen. Mit Hartz IV wird u. a. versucht, Langzeitarbeitslosen und (ehemaligen) Sozialhilfeempfängern elementare Fähigkeiten zu vermitteln, die verlernt wurden. Den besten Überblick haben die Kommunen und deshalb geht die Verantwortung der Umsetzung von Hartz IV in kommunale Verantwortung über. Zunächst verschafft sich eine Anlaufstelle im persönlichen Gespräche ein Bild des Betroffenen. Dafür gibts eine Einladung mit Termin. Das ist schon der erste Punkt des Bildes. Die Sache läuft in einigen Kommunen schon seit ein paar Monaten und dabei zeigt sich, daß schon die Wahrnehmung eines Termins viele Menschen überfordert. Wer schon seit vielen Jahren in den Tag hinein lebt, kennt so etwas nicht mehr. Dann gibts z. B. PC-Kurse. Jedem ist klar, daß dabei nicht viel vermittelt wird. Wissensvermittlung steht aber nicht an erster Stelle. Es geht zunächst darum, pünktlich zu erscheinen, zuzuhören und sich mit einer Sache begrenzte Zeit zu beschäftigen. Etliche Menschen haben schon seit zig Jahren außer ihrem Namen keinen ganzen Satz mehr zu Papier gebracht. Solchen Menschen kann man gerne einen einfachen Text geben, sie können ihn lesen, sogar zögerlich vorlesen, begreifen den Inhalt aber nicht. Den Menschen müssen einfachste und vermeintlich selbstverständliche Dinge gesagt werden; von alleine kommen sie nicht darauf. Sie kommen nur noch in gewohnter Umgebung klar, sind aber ansonsten lebensuntüchtig und zu keiner Arbeit zu gebrauchen. Der Anteil der Menschen, die nach langer Erwerbslosigkeit so drauf sind, ist gewaltig. Das ist gerade das Problem: Im Osten liegt die Arbeitslosigkeit abgesehen von wenigen Ausnahmen bei >20%. Sogar vorhandene Arbeitsplätze wären kaum noch zu besetzen, weil viele zwar gesund, aber trotzdem aufgrund langer Entwöhnung vom Arbeitsleben arbeitsunfähig sind. Von Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, geschweige denn irgendeinem Handeln aus eigenem Antrieb, sollte man gar nicht erst träumen. Gönne Dir einmal einen Blick in einen Schulungsraum. Ich hatte kürzlich zufällig das Vergnügen. Ich ging eine Treppe hoch, vorbei an etlichen schnaufenden Gestalten, die im ersten oder zweiten Stockwerk in einen Schulungsraum wollten. Etliche haben Probleme, die Treppe zu überwinden. Da prusten und schnaufen junge Leute von 30 oder 40 Jahren mühsam die Treppen hoch, sind völlig verfettet und müssen sich nach ein paar Stufen erstmal einige Zeit ausruhen. An Schulung ist dann nicht zu denken. Ein Arbeitgeber müßte mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn er sich solche Leute ans Bein bindet. Wenn geklagt wird, daß Jobs für 1 oder 2 Euro auf kommunaler Ebene geschaffen werden, wundere ich mich sehr. Im Grunde müßten viele Betroffene Geld mitbringen. Etliche sind verfettet und verblödet zu nichts mehr zu gebrauchen. Es wird ein mühsames Geschäft, diese Menschen wieder an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen.
Bevor jemand protestiert, weil meine Darstellung der Verhältnisse nicht ins Klassenkampf-Weltbild paßt, möge er sich die Verhältnisse vor Ort ansehen. Alternativ kann man jeden x-beliebigen Verwalter eines Obst- oder Gemüse-Anbaubetriebes befragen, welche Erfahrungen er mit Langzeitarbeitslosen und Sozialhilfeempfängern gemacht hat. Dabei gehts nicht um 2€-Jobs, da wird nämlich deutlich besser bezahlt. Den Leuten muß man buchstäblich alles erzählen, die kommen sonst mit Stöckelschuhen auf den Acker. Der Befragte muß nicht mehr viel erzählen, sein säuerlicher Gesichtsausdruck spricht Bände.
Gruß
Wolfgang
Hallo Raimund,
Hier ist es besser, man meldet sich einfach ab vom Arbeitsamt
und Sozialamt und engangiert sich in Schwarzarbeit.
Zweite Möglichkeit: ein Hut, ein Kissen und ein Platz in der
Fussgängerzone. Schild dazu: bitte um eine Spende für Harz
IV-Geschädigten.
Das ist wohl das Ziel. Einfacher kann man die Statistik nicht verbessern.
Gruß, Rainer
Hallo Paul,
Wie kann es aber auch anders sein wenn
das primaere Ziel der Regierung nicht das Wohl des Landes und
des Volkes ist sondern die Wiederwahl in 4 Jahren?
darüber braucht sich Schröder keine Gedanken mehr zu machen, das ist erledigt, er hat kaum noch eine Chance, 20% zu erreichen.
Gruß, Rainer
Moin,
Wie kann es aber auch anders sein wenn
das primaere Ziel der Regierung nicht das Wohl des Landes und
des Volkes ist sondern die Wiederwahl in 4 Jahren?
darüber braucht sich Schröder keine Gedanken mehr zu machen,
das ist erledigt, er hat kaum noch eine Chance, 20% zu
erreichen.
Das werden wir sehen. Schwarzmalerisch betrachtet sind die ganzen Peinlichkeiten in 2 Jahren vergessen, die Farbe der Krawatte entscheidet ueber Wahlsieg und Niederlage. Ein sehr grosser Anteil der Waehlerschaft in Deutschland hat IMHO leider weder das Interesse, noch die Lust oder das noetige Wissen um nach Qualitaet und nicht nach Aussehen/Sympathie zu waehlen. Davon ab: ich, der sich eigentlich zu den eher Konservativen zaehlt, bin nicht unbedingt der Meinung dass die heutige Opposition einen Deut besser agieren wird.
Gruß, Rainer
Gruss
Paul
Hallo Paul,
da sind wir einer Meinung.
Das werden wir sehen. Schwarzmalerisch betrachtet sind die
ganzen Peinlichkeiten in 2 Jahren vergessen, die Farbe der
Krawatte entscheidet ueber Wahlsieg und Niederlage. Ein sehr
grosser Anteil der Waehlerschaft in Deutschland hat IMHO
leider weder das Interesse, noch die Lust oder das noetige
Wissen um nach Qualitaet und nicht nach Aussehen/Sympathie zu
waehlen.
Das befürchte ich auch. Sagen wir mal so, wenn morgen Wahl wäre, hätte die SPD keine Chance.
Davon ab: ich, der sich eigentlich zu den eher
Konservativen zaehlt, bin nicht unbedingt der Meinung dass die
heutige Opposition einen Deut besser agieren wird.
Ich zähle mich nicht zu den Konservativen
und bin immer noch der Meinung, mit Stoiber wäre es noch schlimmer gekommen. Das interessiert aber z.Z. Niemanden. Im Moment würde jeder gewählt, hauptsache es ist nicht Schröder.
Gruß, Rainer
Der Ausdruck ein totes Pferd zu reiten
ist bekannt…?
egal welche Regierung das versucht, tot ist tot.
Da helfen auch diese Versuche nicht 
When Riding a Dead Horse
>>>Zitat: http://homeschooling.gomilpitas.com/humor/056.htm
Community wisdom says, „When you discover you are riding a dead horse, the best strategy is to dismount.“ In business, government and (sometimes) education often other strategies are tried with dead horses, including the following:
Buying a stronger whip.
Changing riders.
Saying things like, „This is the way we have always ridden this horse.“
Appointing a committee to study the horse.
Arranging to visit other sites to see how they ride dead horses.
Increasing the standards to ride dead horses.
Appointing a tiger team to revive the dead horse.
Creating a training session to increase our riding ability.
Comparing the state of dead horses in today’s environment vs. in history.
Changing the requirements, declaring, „This horse is not dead.“
Hiring contractors to ride the dead horse.
Harnessing several dead horses together for increased speed.
Declaring that „No horse is too dead to beat.“
Providing additional funding to increase the horse’s performance.
Funding a study to see if contractors can ride it cheaper.
Purchasing a product to make dead horses run faster.
Declaring the horse is „better, faster and cheaper dead.“
Forming a quality circle to find uses for dead horses.
Revisiting the performance requirements for horses.
Saying this horse was procured with cost as an independent variable.
Promoting the dead horse to a supervisory position.
Hallo Helge,
oops, das war hart an der Grenze. Ich konnte gerade so den Sinn verstehen, die Feinheiten entgehen mir. Hast du’s eventuell auf deutsch?
Das scheint mir hier ja ein deutsches Forum zu sein.
Gruß, Rainer
Hallo Wolfgang,
mit Blick in alle Länder die ein solches Modell eingeführt haben:
Wieviel Job’s des ersten Arbeitsmarkts haben dort die 1-Euro-Jobs gekostet??
Insbesondere im sozialen Bereich…
Gruß Ivo
hallo Rainer,
abgesehen davon, dass es z.Zt. keinen gibt, der geeignet wäre Deutschland zu führen, wäre Stoiber immer noch erste Wahl gewesen.
Der einzige, bei dem ich ein wenig mehr hoffen könnte, dass es besser würde.
Grüße
Raimund
Hallo Ivo!
mit Blick in alle Länder die ein solches Modell eingeführt
haben:
Wieviel Job’s des ersten Arbeitsmarkts haben dort die
1-Euro-Jobs gekostet??
Insbesondere im sozialen Bereich…
Weiß ich nicht. Jedenfalls lassen sich qualifizierte Kräfte nicht durch Ungelernte ersetzen. Außerdem geistern immer wieder Geschichten durch die Gegend, wonach das örtliche Gewerbe notleidend wird, weil die Gemeinde Billigkräfte verpflichtet, statt Aufträge zu vergeben. Solche Bedenken sind grundlos, weil es angesichts der Kassenlage fast aller Gemeinden schon längst nicht mehr darum geht, Aufträge zu vergeben. Es geht nur noch darum, ob Arbeiten „mit Bordmitteln“ durchgeführt werden oder ob man es bleiben läßt. Wo Ausschreibungen fällig sind, z. B. Erneuerung der Straßenbeleuchtung o. ä., kann man statt des örtlichen Elektrobetriebs wohl kaum arbeitslose Packer beauftragen.
Gruß
Wolfgang
Hallo Raimund,
ob Stoiber es besser gemacht hätte mag ich nicht einschätzen.
Wegen einigen Äußerungen und öffentlichen Auftritten an bestimmten Stellen habe ich ihm gegenüber Vorurteile, die mein objektives Urteilsvermögen beeinträchtigen. Ich kann ihn wegen verschiedener Äußerungen und anderen Meinungsbekundungen einfach nicht ausstehen.
Das ist rein subjektiv, also lasse ich es, mich zu Stoiber anders zu äußern. Rein fachlich muß er wohl recht gut sein, sonst würde Bayern nicht so gut dastehen.
Gruß, Rainer
hallo Rainer,
da haben wir was gemeinsam.
Ich mag ihn auch nicht. besonders seine Eitelkeit.
Doch ich sehe seine Qualitäten.
Dass er einen hang zum absolutismus hat… nun, ja, das haben viele. Ganz besonders die guten.
Ich muss ja denjenigen, der mir die Taschen füllt nicht unbedingt lieben, oder?
Grüße
Raimund
Hallo Raimund,
Ich muss ja denjenigen, der mir die Taschen füllt nicht
unbedingt lieben, oder?
ich hätte Sorge, daß es seine Taschen und die seiner Freunde sind, die gefüllt werden, indem in meine gegriffen wird. Das macht Schröder zwar auch, aber Stoiber hätte vermutlich noch heftiger hingelangt. Ich bin immer noch einige Gehaltsklassen unter den Profiteuren. 
Gruß, Rainer
hallo Rainer,
schau Dir Bayern an und vergleiche mit anderen Bundesländern.
Sind die Bayern ausgebeutet?
Grüße
Raimund