Nicht der Urknall oder die schöfung

Zähle bitte eine Hunderasse oder eine Kulturpflanze auf,
welche in der wildnis die bessere ÜBERLEBENSCHANCHE HAT, ALS
die ursprüngliche Art.

Trotzdem ist es dem Menschen nicht
gelungen Merkmale zu fördern, welche eine robustere
überlebensfähige Rasse ergeben hätten! Un dies liegt nicht
daran, dass der Mensch keine Hunderasse in diese Richtung
nicht möchte, sondern das es einfach keine gegeben hat bzw er
keine so züchten konnte!

Hallo Ulf

Dein Vergleich zur Wildnis ist falsch.

Wollte damit nur Aufzeigen, ads es dem Menschen sogar unter nicht Wildnuisbedingungen nicht gelungen ist eine andere Art als ein Hund aus dem hund zu züchten und alle Züchtungen schlechter als der urhund Wolf für die natuir ist.

Evolution bedeutet,
dass an die gegenwärtigen Lebensumstände am besten angepassten
Lebensformen eine größere Überlebenschance haben.

Das ist Mikroevolution, der stimme ich völlig zu. Aber die Evolutionsanhänger sagen auch, dass sich aus einer art eine andere art entwickelt hat, da stimme ich nicht zu.

Seit wenigen
tausend Jahren dreht der Mensch an der Stellschraube der
Bedingungen, an denen sich Arten anpassen oder untergehen
müssen. Neue Arten (zumindest bei komplexeren Lebensformen und
längerer Generationsfolge) entstehen in größeren Zeiträumen.

Es gibt nicht einen einzigen beweis dass neuere arten so entstanden, alles Indizien mit vielen Widersprüchen und Lücken.

Der aus praktischen Erwägungen züchtende Mensch ist auch nicht
vordergründig an neuen Arten interessiert (Ausnahme
biologische Waffen). Auch wenn der Züchter bestimmte Merkmale
ausprägen will, ist es günstig, später verschiedene Rassen zu
kreuzen um bestimmte Merkmale zu kombinieren.

Und es ist ihm nicht gelungen, bessere Wölfe für die natur zu züchten. Und auch keine katze aus dem Hund.

Durch die Zucht haben sich in unserem Umfeld Rassen etabliert,
die unter den gegebenen Umständen überlebensfähiger sind als
die Wildformen.

Das zweifle ich.

Ehemalige
Ackerunkräuter sind gefährdet,

natürlich wegen des menschlichen Eingriffes. Wenn die Natur nicht veränedrt wird, wären sie nicht gefährdet.

Weizen und Roggen haben in
unserer Kulturlandschaft beste Bedingungen.

Nur weil wir sie pflegen und hegen, sogar selber aussäen. Lass denm werizen mal stehen (ohne zu Pflegen etc) und schau was so in 20 Jahren noch übrig ist davon.

Mit freundlichen Grüßen
Beat

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Hallo,

Stimme dir ja völlig zu. Trotzdem ist es dem Menschen nicht
gelungen Merkmale zu fördern, welche eine robustere
überlebensfähige Rasse ergeben hätten! Un dies liegt nicht

Das erklär mal den Gegnern der Genforschung, die Angst haben,
dass der
„Super-Raps“ (z.B.) in die freie Natur gelangen und dort
innerhalb kürzester Zeit
die normalen Pflanzen verdrängen könnte.

Dass ist keine Züchtung sondern eine „Schöpfung“. genveränderungen wie in der Genforschung hat es auch gemäss evolutionsnhämnger nicht gegeben

daran, dass der Mensch keine Hunderasse in diese Richtung
nicht möchte, sondern das es einfach keine gegeben hat bzw er
keine so züchten konnte!

Ganz ehrlich, suche Dir die richtigen Pittbulls und
wasweißichwas für Kampfhunde,
nimm immer schön die stärksten und bissigsten - die schlagen
sich schon durch in
der Natur. Guck doch mal, wie viele streunende Katzen und
Hunde es auf der Welt
gibt, die sich „wie die Karnickel“ vermehren und offenbar ganz
gut zurecht
kommen. Auch ohne menschliche Hilfe.

Schick Sie in den Lebensraum wo sie herkommen (zu Wölfen und Wildkatzen) sie würden kaum 3 Generationen überleben.

Dank dem das sich die Bakterie oder was auch immer an das sich
veränderte Umfeld angepasst hat, wurden sie für das neue

Angepasst haben sie sich dadurch, dass einige durch Mutation
ein neues Merkmal
bekamen und daher überleben und sich vermehren konnten. Genau
der darwinistische
Grundsatz also.

Man hat einen versuch im labor gemacht und so abertausende von generationen von bakterien so produzierenm können. Mann konnte so eine sehr grosse zeitspanne simulieren. Nicht eine einzige Bakterie hat ein neuesnicht bakterienmerkmal bekommen.
Die Bakterie opasst sich an Mikroevolution) aber die bakterie wird nie ein Virus oder was auch immer (das wäre die Makroevolution, da gibt es keine beweise).

gegenteil. Erwähntes stichwort: Mikroevolution. Aber sehe
immer noch keine einzige Bakterie die zu etwas anderes wurde,
zu etwas besseres zb im gleichen Umfeld

Bakterien = Einzeller, ok? Schau dir Einzellerverbände an, die
nur zusammen
existieren können und so, obschon weiterhin Einzeller, ganz
spezielle Fähigkeiten
innerhalb der Gruppe entwickelt haben. Da ist der Sprung zum
mehrzelligen
Organismus nicht groß und die Übergänge sind fließend.

Doch ist er und der übregang ist nicht fliessend. eINmENSCH auch nicht von 2 Augen einen FLIESSENDEN Übergang zu 3 Augen BEKOMMEN

Das stimmt doch so einfach nicht. Ein genetischer Defekt ist
zwar auch eine
Mutation, aber nicht jede Mutation ist ein Defekt!

nicht ganz jede, aber weit über 99.9%! Sag mir eine, die es
nicht war.

0,01% reichen doch aus, wenn Du nur genug Nachkommen
produizerst. Eine war, um
mal wieder von den Einzellern wegzukommen, z.B. das auftreten
einer anderen
Hautfarbe, als im Laufe der großen Wanderungen Gebiete
erschlossen wurden, in
denen wahlweise schwarze, weiße, rote oder gelbe Haut bessere
Überlebenschancen
bot. Wahlweise auch auf Bären zu übertragen… Das ist jetzt
sehr vereinfacht,
aber soll ja auch nur als Beispiel dienen, natürlich spielten
da auch noch ne
Menge andere Faktoren eine Rolle.

zUSTIMME, ABER DAS bEISPIEL IST EIN mIROEVOLUTIONSBEISPIEL. Eine andere hautfarnbe ist auch nicht s genetisch neues, sobndern nur eine Anpassung.

Lamarck? Nein, der von mir geschilderte Fall ist eben ein
Beispiel GEGEN
Anspassung, weil dann auf allen Platten die gleichen Resultate
hätten erzielt
werden müssen!

Da verstehe ich dich nicht. Erklärs bitte nochmals.

OK, kann etwas länger werden… Schränken wir den Versuch mal
auf drei Platten
ein, um es übersichtlicher zu machen. Auf alle drei Platten
kommen Bakterien
einer Ursprungskutlur mit gleichen Voraussetzungen. Nach einer
Zeit werden die
Phagen hinzugebracht und bebrütet. Am Ende des Versuchs gibt
es auf Platte eins
keine Bakterien mehr, auf Platte 2 einige Stämme und auf
Platte 3 sehr viele
Stämme.
Erklärung: Auf Platte 1 gab es keine Mutation zum Merkmal
„Resistenz“, daher sind
alle gestorben. Auf Platte 2 gab es sehr spät so eine
Mutation, nur wenige
Bakterien konnten durch Zellteilung/VErschmelzung von dem
neuen Merkmal
profitieren und dadurch überleben. Auf Platte 3 kam es früh zu
der Mutation, das
Merkmal konnte oft weitergegeben werden, also überlebten viele
Bakterien, die
sich weitervermehren können.
Das sagt Darwin auch voraus, die mit dem richtigen Merkmal
überleben und pflanzen
sich weiter fort.

Völlig zustimme, ist ABER alles Mikroevolution.

Würde es sich hier um Anpassung im Sinne von Lamarck handeln,
hätten alle Platten
die gleiche Anzahl von Bakterien aufweisen müssen, denn die
Anpassung hätte allen
Bakterien des gleichen Stammes zu gleichen Teilen gelingen
müssen. Offensichtlich
war das nicht so, also waren nur bestimmte Organismen
angepasst, nämlich die, die
durch Mutation das neue Merkmal erlangt hatten.

zUSTEIMME SIEHE OBEN

Ich bin Segelflieger, da brauche ich keinen Motor. OK, warum
kann ich mit den
Ohren wackeln und viele andere nicht? Und erklär mir bitte den
Nutzen, weil ich
habe ihn bisher noch nicht erkennen können.

haben alle teile, jede form, jede Farbe, jedes kitzekleine
Ding an deinem Segelflieger einen Nutzen?

Zumindest jedes bewegliche Ding, das irgendwie zur Steuerung
von Instrumenten
dient, und darum geht es.

opk DAS IST ABER NICHT ALLES, ODER? nICHT ALLES IST NÜTZLICH.

Dass es verschiedene Haarfarben
gibt, ok, ein bisschen
Vielfalt ist schön. Aber dass es Muskeln gibt, die im
Tierreich eine Rolle
spielen, beim Menschen aber offensichtlich nicht, und trotzdem
vorhanden sind,
das geht weit über Schmuck, Verzierung und Spielerei hinaus.

Wieso, sehe ich anders.

und einige
Lebewesen haben in
ihrer Entwicklung noch Reste dieser brauchbaren Ausstattung,
auch wenn sie sie
selber nicht mehr gebrauchen können.

Möglich, oder auch nicht. Die beweise dazu fehlen.

Ich brauche da nur in den Spiegel zu gucken und die
entsprechenden Muskeln zu
bewegen, dann sehe ich das Resultat. Rest einer für Tiere
brauchbaren
Ausstattung, für mich aber nutzlos.

Du siehst das Du nutzlose Sachen an ir hast. Du siehst nicht wieso Du die an Dir hast.

Du gehst voreingenommen von einer natürlchen entwicklung aus.
Wenn es abetr ein Schöpferwesen als wesen gibt, dann kann er
auch ähnlich erschaffen wie unser menschliches wesen.

Natürlich kann Er das. Und hat er ja auch. M.E. aber halt
nicht ex macchina
sondern im Laufe einer Entwicklung.

Ja, wäre möglich. Aber eben, die Widersprüche bei der Makroevolution sind tzzu gross, ebenso die lücken.

Ich kenne kein Haus, das die Natur geschaffen hätte,

Eben. Deshalb sind die Tiere vom Prinzip her ähnlich, wie
Häuser, da suie erschaffen wurden

Nein, Tiere sind ähnlich, weil sie in der gleichen Umgebung
aufwuchsen und damit
die gleichen Voraussetzungen zum Leben erfüllen mussten.

Oder weil sie den gleichen Schöpfer haben

Häuser sind gleich, weil
sie einen gewissen Standart einhalten müssen, um nicht
einzustürzen

und Tiere das die art gut überkleben und sich Anpassen (Mikroevolution) kann.

Na, der normale Giraffenhals ist natürlich besser belegt!
Einfach, weil es sehr
viel mehr Giraffen mit normalem Hals gibt - das war ja das
Überlebenskriterium!

Diese Begründung zieht nicht. Da der evolutionsprozess über
viiiiiiele Jahre ging. Müsste es Millionen von Giraffenzebras
mit halb, viertel und/oder dreivierteljahre geben. Ausserdem

Ja, wie viele Dinosaurier muss es wohl in den Jahrmillionen
ihrer Zeit auf der
Erde gegeben haben? Und noch immer sind viele Funde eine
mittlere Sensation.

sensation finde ich übertrieben.

Wie
viele Menschen haben vor 2000 Jahren auf der Erde gelebt, und
noch immer ist
jedes Grab ein weiteres kleines Mosaikstein. Wie viele
Pharaonen, Prinzen und
hohe Beamte wurden in Ägypten beerdigt und von wie wenigen nur
kennt man das
Grab? Es ist eine Frage der Zeit und des Glücks, bis man die
entsprechenden
Überreste finden wird.

na ja, halte mich da an die Stichprobenwissenschaft. Es ist höchst unwahrscheinlich dass man nicht einen einzigees zb mit viertel oder mit halblangen hals fand (auf andere tiere übertragbar)

nicht langsam an einem benzinmotor werden kann. Es braucht
dazu schon ohne die Beine und den Hals ein Sprung, welcher
aber der Evolutionstheoie widerspricht

Nein! Es reicht doch, wenn durch Makroevolution einige Tiere
ein besonderes
Merkmal bekommen und direkt um einiges Größer sind und sie
dann dieses Merkmal
weitergeben. Ich bin selber 1,96 groß, letzte Tage habe ich
den Basketballspieler
Michael Kingma getroffen, der misst 2,10 Meter, daneben stand
Kenny Baker mit
wenig mehr als 90 Zentimetern. Und bei allen von uns klappt
der Körper ganz gut,
was Blutdruck, Gleichgewicht etc. angeht. Warum also nicht
auch bei Giraffen?

Giraffen brauchen und haben ein ganz besonderes Blutdrucksystem. Orientiere Dich bei einem zoologen oder via Internet. Sonst könnten sie nicht leben.
wenns eine evolution wätre mmüssten gleichzeitig beine und hals wachsen, und Blutdrucksystem sich ändern. Wenn Du mal ein technisches Syystem abändert hast, weisst du aber, dass man dies nichzt ohne das alöte für kutrze zeit abzuschalten machen kann. Dann würde die art aber aussterben.

Mal aus einem anderen Gebiet ein Beispiel: unsere Sprache und
Schrift hat sich
ja, das wirst Du kaum bestreiten, im Laufe von einigen Tausend
Jahren entwickelt.

Na ja, so grosse Lücken gibt es nicht. Gleicvhzeitig ist die

Sie sind zum Teil ausreichend groß, um Entwicklungen
unerklärlich zu lassen.

Wenn Die schrift an versxchiedenen Oerten erfunden wurde, ist es nicht so schlim, soviel ich weiss.

schrift auch ein Beispiel das aufzeigt, dass es nicht eine
Grundschrift gab, aus der sich vieles entwickelte. Es gab
mehrere Grundschriften

Selbst daran zweifeln einige Forscher… Aber aus diesen
Grundschriften scheinen
sich ja einige wenige entwickelt zu haben - die, die am
sinnvollsten waren und
den Menschen in den jeweiligen Kulturgebieten am
zugänglichsten. Parallele
Schriftsysteme findest Du nur selten und meist nicht über
allzu lange Zeiträume.
Aber das driftet jetzt doch etwas ab :smile:

Stimmt, schrift ist nicht evolution

Ja… Daher weiß ich ja auch, dass nur ein Bruchteil der
Knochen versteinert ist.

Was heisst ein Bruchteil? Grundsätzlich versteinert sich
nichts, ausser bei ganz bestimmten Einflüssen. Schneller

Also ein Bruchteil…

sofortiger Abschluss des (lebenden) Tieres von der Umwelt
(Luft, Wasser etc).
Wenn ich dazu die vielen Versteinerungen sehe, stellt sich
schon die Frage, wieso es so viele gibt.

Im Allgemeinen sind diese Versteinerungen ja aus ähnlichen
Fundzusammenhängen,
d.h. es gab Stellen, an denen die Voraussetzungen einfach
erfüllt waren, und da
sind auch entsprechend viele Funde zu erwarten.

welche Voraussetzungen mussten denn da sien, dass die Voraussetzungen „einfach erfüllt“ waren???

Um nochmal auf

die Schrift zurück
zu kommen. Wir haben eine ganze Menge Papyri aus der Antike,
und ein großer Teil
davon stammen aus Ägypten, und da speziell aus der Gegend des
Fajum - überall
sonst hat es wahrscheinlich genau solche Mengen gegeben, aber
sie sind einfach
nicht überliefert, weil sie schlicht verrottet sind. Im Fajum
gab es an der
Stelle aber ideale Bedingungen, also sind auch sehr viele
Funde auf uns gekommen.

Schon normales Papier erhält sich wesentlich besser als tote tiere und Pflanzen. Also nicht ganz vergleichdar.

Ein Fisch zB wenn er gestroben ist, geht er meist an die
Oberfläche und streckt sich immer zu 100% aus. Wie können die
sich versteinern (Abschluss von der Umwelt)? Und da gibt es
erst noch Versteinerungen von Fischen die erst noch gekrümmt
sind. Wie ist das möglich?

Habe letztens erst wieder einen Film aus irgendwelchen
Feuchtgebieten gesehen,
die von Zeit zu Zeit austrocknen. Fisch schwimmt im See, See
trocknet langsam
aus, Fisch bleibt auf oder im Schlamm liegen, See trocknet
weiter aus, Fisch
erstickt und krümmt sich, Schlamm um ihn herum trocknet aus,
Fisch ist tot,
gekrümmt und von der Umwelt abgeschlossen.

Ein toter Fisch der sich vor dem langsamen sterben krümmt? hast Du dies wirklich mal gesehen???

In einer Zeit, in
der durch
Plattentektonik Gebirge wie die Alpen entstehen sollte es
nicht unmöglich sein,
dass auch riesige Seen (Meere) austrocknen oder auslaufen und
dabei immense
Mengen „Biomasse“ im Schlamm sterben und dort abgeschlossen
werden.

Wioe werden sie warum abgeschlossen?

GrussBeat

1 Like

Hallo,

Das erste Tyros war auf denm Festland und wurde iwe
geschrieben zerstört.
Der Damm hate Alexander eben mit den Trümmern des zerstörten
alten Tyros errichtet, so dass gar nichts mehr davon
übrigblieb, wie es in der Bibel vorausgesagt wurde.

Wenn es so wäre, dann wäre die Zerstörung keine Prophetie gewesen. Ich denke, Du
berufst Dich auf Hezechiel, 26, 1ff., „Das Gericht über Tyrus“. Ein Buch, das im
6. Jh. v. Chr. geschrieben wurde. Tyros tritt allerdings schon im 12. Jh. in die
Geschichte ein und wird - so zumindest meine Quellen (LAW, KlP) nicht mehr
zerstört, lediglich von Alexander auf bereits geschilderte Weise eingenommen.

Deine Theorie, Alexander habe das „alte“ (Quellen?!) Tyros abgetragen,
widerspricht der Prophetie:

Hezekiel 26, 11ff., „Er wird mit den Hufen seiner Rosse alle deine Gassen
zerstampfen. Dein Volk wird er mit dem Schwert erschlagen und deine stolzen
Steinmale zu Boden reißen. 12Sie werden deine Schätze rauben und deine
Handelsgüter plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine schönen Häuser
einreißen und werden deine Steine und die Balken und den Schutt ins Meer werfen.“

Hier ist offensichtlich nicht von einer seit mindestens 900 Jahren in Ruinen
liegenden Stadt die Rede.

Es gab Städte, denen ging es schlechter…

Schlechter als dem alten Tyros nicht, es existiert kein

Ceterum censeo Cartharginem esse delendam

Christian

Hallo Christian

Das erste Tyros war auf denm Festland und wurde iwe
geschrieben zerstört.
Der Damm hate Alexander eben mit den Trümmern des zerstörten
alten Tyros errichtet, so dass gar nichts mehr davon
übrigblieb, wie es in der Bibel vorausgesagt wurde.

Wenn es so wäre, dann wäre die Zerstörung keine Prophetie
gewesen. Ich denke, Du
berufst Dich auf Hezechiel, 26, 1ff., „Das Gericht über
Tyrus“. Ein Buch, das im
6. Jh. v. Chr. geschrieben wurde. Tyros tritt allerdings schon
im 12. Jh. in die
Geschichte ein und wird - so zumindest meine Quellen (LAW,
KlP) nicht mehr
zerstört, lediglich von Alexander auf bereits geschilderte
Weise eingenommen.

Gemäss meinen Quellen war das erste Tyros am Land nicht auf der Insel!

Deine Theorie, Alexander habe das „alte“ (Quellen?!) Tyros
abgetragen,
widerspricht der Prophetie:

Nein. Es wurde zuerst zerstört wie hier beschrieben

Hezekiel 26, 11ff., "Er wird mit den Hufen seiner Rosse alle
deine Gassen
zerstampfen. Dein Volk wird er mit dem Schwert erschlagen und
deine stolzen
Steinmale zu Boden reißen. 12Sie werden deine Schätze rauben
und deine
Handelsgüter plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und
deine schönen Häuser
einreißen

und wesentlich später hat dann Alexander auch noch den restlichen teil der Prophetie DES ALTEN TYROS, DESJENIGEN WELCHES ES DAMALS ZUR ZEIT DER PROPHETIE GAB erfüllt

und werden deine Steine und die Balken und den
Schutt ins Meer werfen."

dies tat Alexander um den Steg zum neuen Tyros auf der insel zu bauen, brauchte die Ruinen etc also als Baumaterial. Deshalb ist auch absolut nichts mehr übrig vom damaligen Tyros. nd noch heute werden dort nur die Netzte der Fischer ausgebreitet.

Hier ist offensichtlich nicht von einer seit mindestens 900
Jahren in Ruinen
liegenden Stadt die Rede.

In der prophetie ist nur beschrieben was passiert nicht der zeitpunkt und ob es in ein, zwei, oder mehreren male passiert bis sie sich erfüllt.

Beat