Nicht der Urknall oder die schöfung

splatten = enttabuisieren - off topic
Hi franz

man nennt diese Schr*bw*se „splatten“. Über den Zusammenhang von Tabu, bzw enttabuisierender „gesplatteter“ Schreibweise und dem Trigger in psychischen Kontexten haben wir im Psychobrett einmal ausführlich ausgetauscht:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Gruß

Metapher

Hallo Phoebe.

sorry da bin ich anderer Meinung. Wenn man etwas kritisiert,
sollte man wissen welches die Kritikpunkte sind.

Ohne die Kritikpunkte zu kennen, könnte man ja auch gar nichts kritisieren.

Aus diesen
Kritikpunkten lassen sich neue Ansätze für neue Ideen finden.

Das mag sein … muss aber nicht so sein … und was Theorien angeht ist dem meist auch nicht so. Kritik heißt doch nichts anderes, als festzustellen, daß die bisherige Theorie nicht mit dem was beobachtet wird übereinstimmt. Dies festzustellen ist doch etwas ganz anderes, als eine Theorie zu schaffen, die neben den alten auch die neuen Beobachtungen unter einen Hut bringt.

Wer etwas kritisiert, hat doch meist schon im Kopf was im
besser gefallen würde, wie es richtig sein könnte etc. Für
mich hängt das eine mit dem anderen unweigerlich zusammen.

Ein aktuelles Beispiel:

Es wurde beobachtet, dass das Universum beschleunigt expandiert. Dies aber steht in vollkommenem Widerspruch zu bisheriger Physik. Obwohl man also weiß, das irgendetwas an der alten Physik nicht stimmt … hält man erstmal natürlich an ihr fest : weil es gibt schlicht keine Idee … geschweige denn Theorie, die diese Beobachtung erklären könnte.

Es ist im Endeffekt die Natur selbst also, die unsere Theorien kritisiert. Aber die Natur liefert uns keine Theorie … die müssen wir uns schon selbst ersinnen.

Gruss Jacobias

Hallo Phoebe

Nun ich will nicht eine
neue Theorie aufstellen, sondern eine bestehende widerlege.

Wenn du eine bestehende kritisierst, müssen konstruktive Ideen
für neue Theorien folgen. Ansonsten hat deine Kritik keine
Berechtigung.

Geh doch nach drüben … wäre die Deiner Antwort entsprechende
in den 80er Jahren gewesen … hättest Du Kritik am
westdeutschem System geübt.

Selbstverständlich ist es berechtigt eine bestehende Theorie
zu kritisieren ohne zugleich mit einer neuen Theorie
aufzuwarten.

Gruss Jacobias

Energie = Geist? So einfach ist das? Dh. es steckt auch in
einer
1,5 Volt Batterie Energie, damit Geist, damit eine Seele? Aha,
wieder
was gelernt.

Lach. Du hast natürlich recht, hab mich nicht korrekt ausgedrückt. Meinte die materie gibt es eigentlichg nicht, da es Energuie ist. Und duiese Wiederum ist Geist. Gilt nicht für jede Energie.

Aber das ist schwer für die meisten den
sie brauchen was denkendes ja sogar Allmächtig soll er sein.

Nein, es scheint schwer für viele zu sein, zu akzeptieren oder
zuminest in betracht zu ziehen, dass es gott gibt. Es gibt
einige Beweise dass es ihn gibt un keinen gegenbeweis.

Welche Beweise gibt es?

-In der Bibel gibt es etwa 6000 Prophezeiungen, etwas mehr als die Hälfte hat sich schon erfüllt.
-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht gefunden, Menschen aber schon viele.

  • All die Giraffen mit halben und viertel und dreiviertel Hälsen die es gemäss Evolution gegeben hätte hat man nicht einen einzigen davon gefunden. Über andere Tierarten lässt sich ähnliches sagen.
  • Heute weiss man über molekularbiologie mehr als früher. Sio gesehen gibt es heute absolut keine einnnigermassen plausible Theorie, wie aus Schuppentiere federtiere werden konnten.
  • zb kann sich ein wurmänliches Wesen zwar theroetrisch einfach langsam in eine Raupe verwandeln. Aber die Raupe kann sich nicht langsam verpuppen und dann langsam zu einem schmetterlingähnliches Wesen entwickeln. Es würde vorher sterben. Gemäss Evolution geschähe alles langsam, beim Schmetterling ist dies aber gar nicht möglich, da solche Zwischenstadien gar nicht überlebt hätten. Dies gilt übrigens für einige Tiere.
  • Alle genetischen veränderungen mit grossem effekt welche die in der natur beobachtet werden oder von menschen gezüchtet wurden, haben praktisch ausnahmslos immer in der freien Wildbahn die kleineren Überlebenschachen als das urtier. Bsp Hund. Gibt viele Rassen aber keine wäre in der Wildbahn überlebensfähiger bzw besser als der wolf.
    Dito pflanzen: Diese werden immer Anfälliger und weniger robust, als die urpflanze und würde ungeschützt aussterben.
  • Trotrz Züchtungen etc ist es noch niemanden gelungen, aus einem Tier, sei es eien Bakterie, oder ein Hund. Nicht einmal ist den itteligenten menschen gelungen, etwas anderes daraus zu Züchten als eine Bakterien bzw ein hund als Bsp. Es gibt nicht einmal eine theorie wie dies gehen sollte.

Ich kann auch verstehen dass viele damit ein Problem haben
sich vorzustellen dass wir von einem Affen abstammen, so wie
es eine Evolutionstheorie behauptet.

Erstens behauptet (du sagst es richtig „behauptet“) die
Evolutionstheorie (auch hier sagst Du es richtig „Theorie“)
das Affe und manch einen gemeinsamen Vorfahren haben. es gibt
dazu aber keinen, absolut keinen Beweis. Im Gegenteil, man hat
zb bis heute kein solches Lebewesen (Knochen etc) gefunden.
Ich kann deshalb nicht verstehen, dass viele kein Problem mit
der evolutionstheorie haben

Sie ist aber recht einleuchtend.

Ja, das ist sie allerdings. Aber hält eben einer genaueren prüfung nicht stand. M Nicht alles was einleuchtend ist, ist wahr.

Zumal viele ein Problem damit
haben,
sich vorzustellen, daß sich Gott hinsetzt und nichts anderes
zu tun
hat, als Millionen von verschiedenen Arten zu erfinden. Wozu?

Hast du zb mal eine Eisenbahn für deine Kinder aufgebaut? Und dazu auch viel zeit aufgewendet? Wenn ja, wozu?

Noch ein gutes Beispiel sehen wir zum Beispiel beim
Salamander, wenn er ein Bein Verliert wäscht wider ein neues
an. Warum ich dieses Beispiel hier mit rein bring hat den
Grund zu zeigen das da nicht ein Gott dahinter steckt sonder
die Natur selber.

Sehe nicht, wieso dies ein Beispiel gegen Gott sein kann. Das
ist dioch eine gute intelligente Sache. Das die undenkende
unintelligente Natur so was machen kann (kann etwas was nicht
selbst intelligent ist, selbst denken kann, so was
erschaffen?)

Wenn das so eine gute Sache ist, warum hat es Gott nicht für
jedes Lebewesen vorgesehen?

Weil es nicht für jedes tier intelligent wäre.

Die Natur ist weder intelligent,
noch
hat sie ein Ziel, sie kann daher nichts (gewollt) erschaffen.
Für den Salamander ists eine gute Sache, ein Löwe zB kommt
offensichtlich auch ohne diese Fähigkeit gut zurecht.

Eben. Der Vorgänger schrieb aber was von intelligenter Natur.

Gruss
beat

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Hallo,

(…)

  • Alle genetischen veränderungen mit grossem effekt welche die
    in der natur beobachtet werden oder von menschen gezüchtet
    wurden, haben praktisch ausnahmslos immer in der freien
    Wildbahn die kleineren Überlebenschachen als das urtier. Bsp
    Hund. Gibt viele Rassen aber keine wäre in der Wildbahn
    überlebensfähiger bzw besser als der wolf.

(…)

Auch wenn die Diskussion vor ein paar Wochen schonmal gelaufen ist. Es stimmt
nicht, dass die VEränderungen mit großem Effekt kleinere Überlebenschancen haben.
Am einfachsten ist das in der Mikrobiologie zu erkennen, wo haploide Organismen
wie Bakterien nicht auf die Mutation des Erbgutes angewiesen sind, weil sich
wegen eines fehlenden homologen Chromosoms Mutationen sofort bemerkbar machen.
Angenommen, Bakterienstamm 1 ist nicht resistent gegen bestimmte Phagen (Viren).
Der Stamm wird auf mehrer Trägerplatten verteilt, wo er sich zunächst ungestört
vermehren kann. Nach einiger Zeit werden dann die Phagen hinzugegeben und es wird
sich zeigen, dass bei einigen Stämmen keine Bakterien überleben, bei einigen
einige und bei einigen alle - es haben sich also resistente Stämme gebildet, und
zwar durch eine Mutation, die dann an die anderen Bakterien weitergegeben werden
konnte. Ein neues Merkmal, das das Überleben gesichert hat und einen Vorteil
gegenüber dem nicht mutierten Mutterstamm brachte. Das ist Evolution.

Beispiel Entwicklung des menschlichen Embryos: Guck Dir mal Bilder an aus den
verschiendenen Entwicklungswochen, Du wirst je nach Zeitpunkt keine Unterschiede
zu Fischen (Kiemenspalten!) oder später Schweinen oder gar Affen erkennen.
Gleiche Entwicklungsstufen lassen auf gleiche Entwicklung schließen.

Beispiel Atavismen: Wozu brauchen wir Haare, wozu Fingernägel? Wieso kann ich mit
den Ohren wackeln, völlig unnütze Eigenschaft bei uns Menschen, aber im Tierreich
durchaus brauchbar.

Beispiel Brückentiere: Archaeopteryx, Ichtyostega, Schlammspringer, Lungenfisch

Beispiel Homologie: Warum haben Wale, Affen, Igel, Menschen vim Prinzip her den
gleichen Knochenbau bsp. der Hände/Flossen/Pfoten?

Es gibt noch Fundlücken, da gebe ich Dir Recht. Aber zum Einen ist lange nicht
jedes Skelett versteinert oder sonstwie erhalten geblieben, sondern im Laufe der
Jahrmillionen verwittert, zum Anderen ist kaum ein Bruchteil der Erde auf
Fossilien untersucht - wer weiß also, was noch alles entdeckt wird!

Eigentlich ist das mehr was fürs Bio-Brett hier, aber ich möchte nochmals darauf
hinweisen, dass mich die biologische evolutionäre Entwicklung des Menschen in
keinster Weise daran hindert, an den Schöpfer zu glauben, an seinen göttlichen
Plan und seinen Willen, den Menschen zu schaffen.

Gruß
Christian

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Hi Metapher,

man nennt diese Schr*bw*se „splatten“.

Ich habs hier der Anschaulichkeit halber „entvokalisieren“ genannt;

Frage aus Interesse: gibt es eigentlich Beispiele dafür, dass auch Konsonanten „gesplattet“ werden? Ich habe es immer nur mit Vokalen gesehen;
bzw. warum könnte es nicht *ch*eibwei*e heißen (alle s und r zerstört)? Würde es dann triggern? wohl kaum; also geht es nur um Praktikabilität?

Und außerdem hatte ich es bisher eigentlich immer so gesehen, dass alle Vokale eines Wortes gesplattet waren, während Du im unten angeführten Link jeweils nur einen Vokal zerstört hast, was ja normalerweise auch reichen dürfte; geht es hier ebenfalls nur um Praktikabilität oder um die Frage, wann ein Wort genug „zerstört“ ist?

Über den Zusammenhang
von Tabu, bzw enttabuisierender „gesplatteter“ Schreibweise
und dem Trigger in psychischen Kontexten haben wir im
Psychobrett einmal ausführlich ausgetauscht:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

oh, das war weit vor meiner Zeit hier :wink:
das ist ein super-interessanter Link!!! Danke

Viele Grüße
franz

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Hi franz,

Frage aus Interesse: gibt es eigentlich Beispiele dafür, dass
auch Konsonanten „gesplattet“ werden?

Ich habe noch keine gesehen, nein.

bzw. warum könnte es nicht *ch*eibwei*e heißen (alle s und r
zerstört)? Würde es dann triggern? wohl kaum;

Nein, es würde vielmehr nicht mehr verstanden. In vielen Sprachen - zumindest in den indogermanischen und den semitischen - spielen die Vokale eine geringere Rolle als die Konsonanten, wie man an den Lautverschiebungsprozessen sieht.

also geht es nur um Praktikabilität?

Wohl auch nicht. Es ist eher eine zeremonielle Konvention bzw Tradition der Enttabuisierung. Deren ältestes Beispiel (vielleicht sogar Prototyp) ist eben das hier angesprochene gesplatte Wort in der jüdischen Tradition, die ihren Ursprung wiederum im israelitischen Umgang mit dem sakralen Tetragramm hat. Die aramäische und hebräische Schrift hatte ja eh keine Vokalzeichen.

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

oh, das war weit vor meiner Zeit hier :wink:
das ist ein super-interessanter Link!!! Danke

danke dito :smile: (da ich daran beteiligt war)

Gruß

Metapher

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Hallo Eli,

was liest Du, wenn ich G´tt schreibe? Du liest Gott.
Was meint Eli, wenn er G´tt schreibt? Gott!
Und das weiß auch Gott :wink:

Wir sind uns aber schon einige, dass schreiben und lesen zwei
unterschiedliche Tätigkeiten sind?

Klar :smile:

Die Ursache hierfür ist eine Mitzwa (Gebot), welches es
verbieten den Namen G’ttes auszulöschen oder zu verunstalten.
Dieses wird dann auf den geschriebenen Namen G’ttes übertragen
und davon übertragen auch auf Bezeichnungen in anderen
Sprachen. Hierdurch drücken wir auch unseren Respekt und Liebe
Ihm und Seinen Mitzwot gegenüber aus.

So eine ähnliche Erklärung habe ich schonmal gelesen.
Klingt für mich als alten Katholen trotzdem etwas seltsam, macht aber auch nichts.
Durch die Schreibweise G´ttes musst Du dann halt öfter mal den „neuen WWW´lern“ eine Erklärung geben :wink:

Friede sei mit Dir, Joe

Hallo,

Es stimmt
nicht, dass die VEränderungen mit großem Effekt kleinere
Überlebenschancen haben.

Doch das stimmt ausser in ganz wenigen Ausnahmefällen schon.
Zähle bitte eine Hunderasse oder eine Kulturpflanze auf, welche in der wildnis die bessere ÜBERLEBENSCHANCHE HAT, ALS die ursprüngliche Art.
Genetische Veränderungen sind bei tieren menschen und Pflanzen auch heute noch manchmal ersichtlich. Immer spricht man dann von genetischen defekten, weil es sich nachteilig auf dieses individium auswirkt.
Der von Dir geschilderte Fall ist ein Anpassen. Die neuen bakterien sind praktisch oder sogar ganz die gleichen wie die Alten, haben sich nur angeüpasst. Keine grosse Veränderung. Dein „Das ist
Evolution“ ist ein typischer Fall einer Mikroevolution die unbestritten ist.

Beispiel Entwicklung des menschlichen Embryos: Guck Dir mal
Bilder an aus den
verschiendenen Entwicklungswochen, Du wirst je nach Zeitpunkt
keine Unterschiede
zu Fischen (Kiemenspalten!) oder später Schweinen oder gar
Affen erkennen.
Gleiche Entwicklungsstufen lassen auf gleiche Entwicklung
schließen.

Diese Lehre (von grossen Darwinanhänger verbreitet) hat sich schon lange als falsch erwiesen. Empryos haben in keinem Entwicklungsstadium Kiemen.

Beispiel Atavismen: Wozu brauchen wir Haare, wozu Fingernägel?
Wieso kann ich mit
den Ohren wackeln, völlig unnütze Eigenschaft bei uns
Menschen, aber im Tierreich
durchaus brauchbar.

Ein intelligentes schöpferwesen würde sicher Lebewesen mit brauuchbaren dingen ausstatten oder? Oder bastelst du ein Motorflugzeug ohne Flügel?

Beispiel Homologie: Warum haben Wale, Affen, Igel, Menschen
vim Prinzip her den
gleichen Knochenbau bsp. der Hände/Flossen/Pfoten?

Warum nicht? Warum haben praktisch alle Häuser 4 Wände?

Es gibt noch Fundlücken, da gebe ich Dir Recht.

Und es sind tausende nicht ein paar. Im gegenteil es fehlen praktisch alle kontuinuierlichen Veränderungsstufen wie der halblange Giraffenhals.

Aber zum Einen
ist lange nicht
jedes Skelett versteinert oder sonstwie erhalten geblieben,
sondern im Laufe der
Jahrmillionen verwittert, zum Anderen ist kaum ein Bruchteil
der Erde auf
Fossilien untersucht - wer weiß also, was noch alles entdeckt
wird!

KIar. Und per Zufall sind genau praktisch alle Zwischenstufen verwittert bzw hat man genau diese Fosillien nicht untersucht (Bsp Halblange Halsgiraffen), sondern immer gerade solche getroffen, die es dann schlussendlich gegeben haben soll 8Bsp normalhals Giraffe).
Ausserdem, hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, wie es eine Versteinerung gegeben hat??

Eigentlich ist das mehr was fürs Bio-Brett hier, aber ich
möchte nochmals darauf
hinweisen, dass mich die biologische evolutionäre Entwicklung
des Menschen in
keinster Weise daran hindert, an den Schöpfer zu glauben, an
seinen göttlichen
Plan und seinen Willen, den Menschen zu schaffen.

Ja, denke das ist durchaus möglich, dachte vot einigen wenigen Jahren genau so wie Du jetzt. Aber die Argumente der Evolution scheinen mir bei genauerer Betrachtung unbweisen und die Widersprüche und Lücken zu riesig. Ausserdem werden sogar noch längst widerlegte Theorieen (wie die der Kiemen) als „Beweis“ aufgeführt.

Gruss
Beat

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Hallo,

Zähle bitte eine Hunderasse oder eine Kulturpflanze auf,
welche in der wildnis die bessere ÜBERLEBENSCHANCHE HAT, ALS
die ursprüngliche Art.

Warum sollte ich? Das hat nichts mit natürlicher Evolution im darwinistischen
Sinne zu tun, wenn wir Menschen unser genetisches Wissen dazu einsetzen, nach
unseren Ideen bestimmte Merkmale zu fördern. Ohne den Eingriff des Menschen wären
die Tiere und Pflanzen in der Form nicht unbedingt überlebensfähiger. Trotzdem
ein gutes Beispiel, denn hier ist der Mensch und nicht die Natur der
selektierende Faktor, „survivial of the fittest“ gilt also auch hier! Am besten
angepasst bedeutet in diesem Fall „so, wie es der Mensch will“…
Wie viele resistente Bakterien- und Virenstämme soll ich Dir aufzählen, die durch
Evolution bessere Überlebenschancen haben?

Genetische Veränderungen sind bei tieren menschen und Pflanzen
auch heute noch manchmal ersichtlich. Immer spricht man dann
von genetischen defekten, weil es sich nachteilig auf dieses
individium auswirkt.

Das stimmt doch so einfach nicht. Ein genetischer Defekt ist zwar auch eine
Mutation, aber nicht jede Mutation ist ein Defekt!

Der von Dir geschilderte Fall ist ein Anpassen. Die neuen

Lamarck? Nein, der von mir geschilderte Fall ist eben ein Beispiel GEGEN
Anspassung, weil dann auf allen Platten die gleichen Resultate hätten erzielt
werden müssen!

Beispiel Atavismen: Wozu brauchen wir Haare, wozu Fingernägel?
Wieso kann ich mit
den Ohren wackeln, völlig unnütze Eigenschaft bei uns
Menschen, aber im Tierreich
durchaus brauchbar.

Ein intelligentes schöpferwesen würde sicher Lebewesen mit
brauuchbaren dingen ausstatten oder? Oder bastelst du ein
Motorflugzeug ohne Flügel?

Ich bin Segelflieger, da brauche ich keinen Motor. OK, warum kann ich mit den
Ohren wackeln und viele andere nicht? Und erklär mir bitte den Nutzen, weil ich
habe ihn bisher noch nicht erkennen können. Und das intelligente Schöpferwesen
hat Lebewesen mit brauchbaren Dingen ausgestattet - und einige Lebewesen haben in
ihrer Entwicklung noch Reste dieser brauchbaren Ausstattung, auch wenn sie sie
selber nicht mehr gebrauchen können.

Beispiel Homologie: Warum haben Wale, Affen, Igel, Menschen
vim Prinzip her den
gleichen Knochenbau bsp. der Hände/Flossen/Pfoten?

Warum nicht? Warum haben praktisch alle Häuser 4 Wände?

Du vergleichst schon wieder menschliche Konstrukte mit natürlichen Entwicklung.
Ich kenne kein Haus, das die Natur geschaffen hätte, abgesehen von Höhlen, die
meines Wissens in den seltensten Fällen 4 klare Wände haben. Im übrigen verweise
ich auf die Rundbauten in einigen antiken Kulturen. 4 Wände sind aber einfach
praktischer als drei, acht oder 12…

Es gibt noch Fundlücken, da gebe ich Dir Recht.

Und es sind tausende nicht ein paar. Im gegenteil es fehlen
praktisch alle kontuinuierlichen Veränderungsstufen wie der
halblange Giraffenhals.

Soweit ich weiß gibt es bei diversen Tieren dafür schon Belege… Das Mini-Pferd
ist glaube ich relativ gut belegt, oder? Kann ich mich aber irren, ist ein paar
Jährchen her.

KIar. Und per Zufall sind genau praktisch alle Zwischenstufen
verwittert bzw hat man genau diese Fosillien nicht untersucht
(Bsp Halblange Halsgiraffen), sondern immer gerade solche
getroffen, die es dann schlussendlich gegeben haben soll 8Bsp
normalhals Giraffe).

Na, der normale Giraffenhals ist natürlich besser belegt! Einfach, weil es sehr
viel mehr Giraffen mit normalem Hals gibt - das war ja das Überlebenskriterium!
Mal aus einem anderen Gebiet ein Beispiel: unsere Sprache und Schrift hat sich
ja, das wirst Du kaum bestreiten, im Laufe von einigen Tausend Jahren entwickelt.
Wir kennen einige Fundstücke aus den Anfängen, aber hier und da fehlen wichtige
Übergänge zur heutigen Schrift und Sprache. Oder hat es da auch einen
Quantensprung gegeben?

Ausserdem, hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, wie es
eine Versteinerung gegeben hat??

Ja… Daher weiß ich ja auch, dass nur ein Bruchteil der Knochen versteinert ist.

Ja, denke das ist durchaus möglich, dachte vot einigen wenigen
Jahren genau so wie Du jetzt. Aber die Argumente der Evolution
scheinen mir bei genauerer Betrachtung unbweisen und die
Widersprüche und Lücken zu riesig. Ausserdem werden sogar noch

Nun, sehe ich halt anders. Wir können manchmal kaum klären, was vor 10, 50, 100,
1000 Jahren genau abgelaufen ist - und bei der Evolution sprechen wir in
Jahrmillionen( + X)-Zeiträumen… Dass da mal Lücken entstehen sehe ich als
natürlich an.

Gruss
Christian

Aber das ist schwer für die meisten den
sie brauchen was denkendes ja sogar Allmächtig soll er sein.

Nein, es scheint schwer für viele zu sein, zu akzeptieren oder
zuminest in betracht zu ziehen, dass es gott gibt. Es gibt
einige Beweise dass es ihn gibt un keinen gegenbeweis.

Welche Beweise gibt es?

-In der Bibel gibt es etwa 6000 Prophezeiungen, etwas mehr als
die Hälfte hat sich schon erfüllt.

Nenne mir eine EINZIGE! Aber kein vage und schwammig formulierte
wie die Prophezeiungen von Nostradamus.

-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht
gefunden, Menschen aber schon viele.

Luci?
Was war mit den Neandertalern? Ein Fehlgriff Gottes? Ein Versuch?
Übung für das Hauptwerk?

  • All die Giraffen mit halben und viertel und dreiviertel
    Hälsen die es gemäss Evolution gegeben hätte hat man nicht
    einen einzigen davon gefunden. Über andere Tierarten lässt
    sich ähnliches sagen.

Von den Millionen von Kubikmetern Erde, wo wir Ausgrabungen
durchführen könnten (nicht am Meeresboden, nicht in der Arktis)
wurde in den wenigen Jahren der Archäologie nur ein kleinster
Bruchteil tatsächlich umgegraben. Man kann also gar nicht alles
finden.

  • Alle genetischen veränderungen mit grossem effekt welche die
    in der natur beobachtet werden oder von menschen gezüchtet
    wurden, haben praktisch ausnahmslos immer in der freien
    Wildbahn die kleineren Überlebenschachen als das urtier. Bsp
    Hund. Gibt viele Rassen aber keine wäre in der Wildbahn
    überlebensfähiger bzw besser als der wolf.

Ein Beispiel: australischer Dingo

Dito pflanzen: Diese werden immer Anfälliger und weniger
robust, als die urpflanze und würde ungeschützt aussterben.

Sie ist aber recht einleuchtend.

Ja, das ist sie allerdings. Aber hält eben einer genaueren
prüfung nicht stand. M Nicht alles was einleuchtend ist, ist
wahr.

Da hast du recht, aber diese Theorie ist bei weitem plausibler
als jede andere Erklärung.

Zumal viele ein Problem damit
haben,
sich vorzustellen, daß sich Gott hinsetzt und nichts anderes
zu tun
hat, als Millionen von verschiedenen Arten zu erfinden. Wozu?

Hast du zb mal eine Eisenbahn für deine Kinder aufgebaut? Und
dazu auch viel zeit aufgewendet? Wenn ja, wozu?

Ich würde keine Draisine im Styroporberg vergraben.
Und seien wir uns ehrlich: Wenn interessieren schon die tausenden
verschiedenen Insektenarten?

Wenn das so eine gute Sache ist, warum hat es Gott nicht für
jedes Lebewesen vorgesehen?

Weil es nicht für jedes tier intelligent wäre.

Ich hätte es aber schon gerne, wenn mir ein Arm nachwächst.

Gruß
Gerald

Hallo,

Zähle bitte eine Hunderasse oder eine Kulturpflanze auf,
welche in der wildnis die bessere ÜBERLEBENSCHANCHE HAT, ALS
die ursprüngliche Art.

Warum sollte ich? Das hat nichts mit natürlicher Evolution im
darwinistischen
Sinne zu tun, wenn wir Menschen unser genetisches Wissen dazu
einsetzen, nach
unseren Ideen bestimmte Merkmale zu fördern. Ohne den Eingriff
des Menschen wären
die Tiere und Pflanzen in der Form nicht unbedingt
überlebensfähiger. Trotzdem
ein gutes Beispiel, denn hier ist der Mensch und nicht die
Natur der
selektierende Faktor, „survivial of the fittest“ gilt also
auch hier! Am besten
angepasst bedeutet in diesem Fall „so, wie es der Mensch
will“…

Stimme dir ja völlig zu. Trotzdem ist es dem Menschen nicht gelungen Merkmale zu fördern, welche eine robustere überlebensfähige Rasse ergeben hätten! Un dies liegt nicht daran, dass der Mensch keine Hunderasse in diese Richtung nicht möchte, sondern das es einfach keine gegeben hat bzw er keine so züchten konnte!

Wie viele resistente Bakterien- und Virenstämme soll ich Dir
aufzählen, die durch
Evolution bessere Überlebenschancen haben?

Dank dem das sich die Bakterie oder was auch immer an das sich veränderte Umfeld angepasst hat, wurden sie für das neue Umfeld besser. Das bestreite ich nicht im geringsten im gegenteil. Erwähntes stichwort: Mikroevolution. Aber sehe immer noch keine einzige Bakterie die zu etwas anderes wurde, zu etwas besseres zb im gleichen Umfeld

Genetische Veränderungen sind bei tieren menschen und Pflanzen
auch heute noch manchmal ersichtlich. Immer spricht man dann
von genetischen defekten, weil es sich nachteilig auf dieses
individium auswirkt.

Das stimmt doch so einfach nicht. Ein genetischer Defekt ist
zwar auch eine
Mutation, aber nicht jede Mutation ist ein Defekt!

nicht ganz jede, aber weit über 99.9%! Sag mir eine, die es nicht war.

Der von Dir geschilderte Fall ist ein Anpassen. Die neuen

Lamarck? Nein, der von mir geschilderte Fall ist eben ein
Beispiel GEGEN
Anspassung, weil dann auf allen Platten die gleichen Resultate
hätten erzielt
werden müssen!

Da verstehe ich dich nicht. Erklärs bitte nochmals.

Beispiel Atavismen: Wozu brauchen wir Haare, wozu Fingernägel?
Wieso kann ich mit
den Ohren wackeln, völlig unnütze Eigenschaft bei uns
Menschen, aber im Tierreich
durchaus brauchbar.

Ein intelligentes schöpferwesen würde sicher Lebewesen mit
brauuchbaren dingen ausstatten oder? Oder bastelst du ein
Motorflugzeug ohne Flügel?

Ich bin Segelflieger, da brauche ich keinen Motor. OK, warum
kann ich mit den
Ohren wackeln und viele andere nicht? Und erklär mir bitte den
Nutzen, weil ich
habe ihn bisher noch nicht erkennen können.

haben alle teile, jede form, jede Farbe, jedes kitzekleine Ding an deinem Segelflieger einen Nutzen?

Und das
intelligente Schöpferwesen
hat Lebewesen mit brauchbaren Dingen ausgestattet - und einige
Lebewesen haben in
ihrer Entwicklung noch Reste dieser brauchbaren Ausstattung,
auch wenn sie sie
selber nicht mehr gebrauchen können.

Möglich, oder auch nicht. Die beweise dazu fehlen.

Beispiel Homologie: Warum haben Wale, Affen, Igel, Menschen
vim Prinzip her den
gleichen Knochenbau bsp. der Hände/Flossen/Pfoten?

Warum nicht? Warum haben praktisch alle Häuser 4 Wände?

Du vergleichst schon wieder menschliche Konstrukte mit
natürlichen Entwicklung.

Du gehst voreingenommen von einer natürlchen entwicklung aus. Wenn es abetr ein Schöpferwesen als wesen gibt, dann kann er auch ähnlich erschaffen wie unser menschliches wesen.

Ich kenne kein Haus, das die Natur geschaffen hätte,

Eben. Deshalb sind die Tiere vom Prinzip her ähnlich, wie Häuser, da suie erschaffen wurden

Im übrigen verweise
ich auf die Rundbauten in einigen antiken Kulturen.

Eben deshalb sind die Prinzipien nicht aller häuser ähnlich.

4 Wände
sind aber einfach
praktischer als drei, acht oder 12…

Einfach praktisch oder besser können eben auch die erwähnten Prinzipien für die erwähnten Tiere gewesen sein, deshalbb wurden sie so geschaffen.

Es gibt noch Fundlücken, da gebe ich Dir Recht.

Und es sind tausende nicht ein paar. Im gegenteil es fehlen
praktisch alle kontuinuierlichen Veränderungsstufen wie der
halblange Giraffenhals.

Soweit ich weiß gibt es bei diversen Tieren dafür schon
Belege… Das Mini-Pferd
ist glaube ich relativ gut belegt, oder? Kann ich mich aber
irren, ist ein paar
Jährchen her.

Ist glaube ich so ja. Aber das ist wieder eine Mikroevolution. Das Pferd wurde vereinfacht gesagt immer grösser. War aber immer jklar ein Pferd. Mit der giraffe meinte ich natürlich den Halblangen halstier zwischen Zebra oder was auch immer und der giraffe mit dem langen Hals

KIar. Und per Zufall sind genau praktisch alle Zwischenstufen
verwittert bzw hat man genau diese Fosillien nicht untersucht
(Bsp Halblange Halsgiraffen), sondern immer gerade solche
getroffen, die es dann schlussendlich gegeben haben soll 8Bsp
normalhals Giraffe).

Na, der normale Giraffenhals ist natürlich besser belegt!
Einfach, weil es sehr
viel mehr Giraffen mit normalem Hals gibt - das war ja das
Überlebenskriterium!

Diese Begründung zieht nicht. Da der evolutionsprozess über viiiiiiele Jahre ging. Müsste es Millionen von Giraffenzebras mit halb, viertel und/oder dreivierteljahre geben. Ausserdem wenn nur der Hals gewachsen äre, hätte dieses tier nicht überlebt, da es umgekippt wäre. Wenn nur die Beine gewachsen wären, hätte es ebenfalls nicht überlebt, da es sich nicht bücken könnte für wasser zu trinken. Wenn beides gleichzeitig (was für ein Zufall??) über abertausende von Stationen langsam gewachsen wäre, hätte es auch nicht überlebt, da Giraffen ein ganz spezielles Blutdrucksystem wegen dem hals und Ihrer beine brauchen. Und das spezielle Blutdrucksystenm kann sich weder paralell noch langsam anpassen, so wie auch ein Elektromotor nicht langsam an einem benzinmotor werden kann. Es braucht dazu schon ohne die Beine und den Hals ein Sprung, welcher aber der Evolutionstheoie widerspricht

Mal aus einem anderen Gebiet ein Beispiel: unsere Sprache und
Schrift hat sich
ja, das wirst Du kaum bestreiten, im Laufe von einigen Tausend
Jahren entwickelt.
Wir kennen einige Fundstücke aus den Anfängen, aber hier und
da fehlen wichtige
Übergänge zur heutigen Schrift und Sprache. Oder hat es da
auch einen
Quantensprung gegeben?

Na ja, so grosse Lücken gibt es nicht. Gleicvhzeitig ist die schrift auch ein Beispiel das aufzeigt, dass es nicht eine Grundschrift gab, aus der sich vieles entwickelte. Es gab mehrere Grundschriften

Ausserdem, hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, wie es
eine Versteinerung gegeben hat??

Ja… Daher weiß ich ja auch, dass nur ein Bruchteil der
Knochen versteinert ist.

Was heisst ein Bruchteil? Grundsätzlich versteinert sich nichts, ausser bei ganz bestimmten Einflüssen. Schneller sofortiger Abschluss des (lebenden) Tieres von der Umwelt (Luft, Wasser etc).
Wenn ich dazu die vielen Versteinerungen sehe, stellt sich schon die Frage, wieso es so viele gibt.

Ja, denke das ist durchaus möglich, dachte vot einigen wenigen
Jahren genau so wie Du jetzt. Aber die Argumente der Evolution
scheinen mir bei genauerer Betrachtung unbweisen und die
Widersprüche und Lücken zu riesig. Ausserdem werden sogar noch

Nun, sehe ich halt anders. Wir können manchmal kaum klären,
was vor 10, 50, 100,
1000 Jahren genau abgelaufen ist - und bei der Evolution
sprechen wir in
Jahrmillionen( + X)-Zeiträumen… Dass da mal Lücken entstehen
sehe ich als
natürlich an.

Lücken und auch Fehler bzw Fehlüberlegungen. Siehe das Versteinern, dass es eigentlich praktisch nicht geben sollte.
Ein Fisch zB wenn er gestroben ist, geht er meist an die Oberfläche und streckt sich immer zu 100% aus. Wie können die sich versteinern (Abschluss von der Umwelt)? Und da gibt es erst noch Versteinerungen von Fischen die erst noch gekrümmt sind. Wie ist das möglich?

Gruss
Beat

1 Like

Aber das ist schwer für die meisten den
sie brauchen was denkendes ja sogar Allmächtig soll er sein.

Nein, es scheint schwer für viele zu sein, zu akzeptieren oder
zuminest in betracht zu ziehen, dass es gott gibt. Es gibt
einige Beweise dass es ihn gibt un keinen gegenbeweis.

Welche Beweise gibt es?

-In der Bibel gibt es etwa 6000 Prophezeiungen, etwas mehr als
die Hälfte hat sich schon erfüllt.

Nenne mir eine EINZIGE! Aber kein vage und schwammig
formulierte
wie die Prophezeiungen von Nostradamus.

Die Stadt Tyrus werde dem Erboden gleichgemacht/ins Meer geworfen und kein Stein werde mehr da sein. Es werden nur noch Fischer Ihre Netze trocknen wo einst diese Stadt gestanden ist.
Tyrus wurde später tatsächlich zerstört und blieb hunderte von Jahren als ruine zurück. Auf der vorgelagerten Insel wurde später eine neue Stadt erbaut. Gegenüber Alexander der Grosse wollte die Stadt nicht kapitulieren, da sie sich auf der Insel sicher fühlte. Was tat der Alexander? Er baute die ganze ruine vollständig ab und warf die Steine ins Meer, so dass das meer aufgefüllt wurde und die Inselstadt so erobert werden konnte. Dreimal darfst Du raten, was Du an der Stelle der ehemaligen Stadt Tyrus heute siehst: Fischer die Ihre Netze trocknen.

-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht
gefunden, Menschen aber schon viele.

Luci?

Nein, wird als mensch nicht als Tier aus dem sich menschen und Affen entwickelt angesehen.

Was war mit den Neandertalern? Ein Fehlgriff Gottes? Ein
Versuch?
Übung für das Hauptwerk?

Die Evolutionisten sagen das es ein Mensch war, ales wiederunm nicht das immer noch gesuchte wesen aus dem Affen und Menschen entstanden worden sein sollen.

  • All die Giraffen mit halben und viertel und dreiviertel
    Hälsen die es gemäss Evolution gegeben hätte hat man nicht
    einen einzigen davon gefunden. Über andere Tierarten lässt
    sich ähnliches sagen.

Von den Millionen von Kubikmetern Erde, wo wir Ausgrabungen
durchführen könnten (nicht am Meeresboden, nicht in der
Arktis)
wurde in den wenigen Jahren der Archäologie nur ein kleinster
Bruchteil tatsächlich umgegraben. Man kann also gar nicht
alles
finden.

Natürlich und unter allem das man fand, war zufälligerweise kein solches Zwischenexemplar vorhanden. Kenne mich etwas mit Stichprobenmenge etc aus. Dies ist höchstunwahrscheinlich bis unmäöglich, wenn es die Zwischenwesen gegeben hätte.

  • Alle genetischen veränderungen mit grossem effekt welche die
    in der natur beobachtet werden oder von menschen gezüchtet
    wurden, haben praktisch ausnahmslos immer in der freien
    Wildbahn die kleineren Überlebenschachen als das urtier. Bsp
    Hund. Gibt viele Rassen aber keine wäre in der Wildbahn
    überlebensfähiger bzw besser als der wolf.

Ein Beispiel: australischer Dingo

Der Wolf wäre noch èberlebensfähiger in Australien als der Dingo

Dito pflanzen: Diese werden immer Anfälliger und weniger
robust, als die urpflanze und würde ungeschützt aussterben.

Sie ist aber recht einleuchtend.

Ja, das ist sie allerdings. Aber hält eben einer genaueren
prüfung nicht stand. M Nicht alles was einleuchtend ist, ist
wahr.

Da hast du recht, aber diese Theorie ist bei weitem plausibler
als jede andere Erklärung.

Wenn man einen Schöpfergott nicht als eine möglichkeit in Betracht zieht, ist die evolution sogar die einzige Möglichkeit!
Wenn aber diese möglichkeit aufgrund der fakten (Widersprüche, etc)eigentlich auch seeehr unwahrscheinlich bis unmöglich ist, wäre es zumindest mal angebrachtt, auch einen schöpfergott als Möglichkeit einzubeziehen. Aber wenn man strikte dagegen ist, muss man das fast unmögliche bis es nicht mehr geht verteidigen. Das geht soweit, das nman es als sicher und wahr bezeichnet, obwohl es rein wissenschaftlich gesehen, nicht mehr als eine 8Evolutions-) THEORIE ist und erst noch eine mehr als sehr wackelige.

Zumal viele ein Problem damit
haben,
sich vorzustellen, daß sich Gott hinsetzt und nichts anderes
zu tun
hat, als Millionen von verschiedenen Arten zu erfinden. Wozu?

Hast du zb mal eine Eisenbahn für deine Kinder aufgebaut? Und
dazu auch viel zeit aufgewendet? Wenn ja, wozu?

Ich würde keine Draisine im Styroporberg vergraben.

Vieleicht ist das Dir auch zu schwer und Du bist nicht so künstlerisch wie Gott.

Und seien wir uns ehrlich: Wenn interessieren schon die
tausenden
verschiedenen Insektenarten?

Weisst du für was die alles gut sind? Bei den binen weiss man es zB, bei vielen (noch) nicht.

Wenn das so eine gute Sache ist, warum hat es Gott nicht für
jedes Lebewesen vorgesehen?

Weil es nicht für jedes tier intelligent wäre.

Ich hätte es aber schon gerne, wenn mir ein Arm nachwächst.

Kennst du die Nachteile die so was bringen würde?

Gruß
Beat

1 Like

Schöpfergott vs. Evolution
Hallo,

Wenn man einen Schöpfergott nicht als eine möglichkeit in
Betracht zieht, ist die evolution sogar die einzige
Möglichkeit!
Wenn aber diese möglichkeit aufgrund der fakten (Widersprüche,
etc)eigentlich auch seeehr unwahrscheinlich bis unmöglich ist,
wäre es zumindest mal angebrachtt, auch einen schöpfergott als
Möglichkeit einzubeziehen. Aber wenn man strikte dagegen ist,
muss man das fast unmögliche bis es nicht mehr geht
verteidigen. Das geht soweit, das nman es als sicher und wahr

Ich glaube an den Schöpfer, seine Allmacht und seine Schöpfung - und trotzdem
verteidige ich die Evolutionslehre, weil sie m.E. in keinem Widerspruch zu einer
Schöpfung steht. Denn die Entwicklung des Lebens, des Universums, ist nach meinem
Glauben eben nicht aus sich selbst hervorgegangen, sondern durch den Akt der
Schöpfung. Einer Schöpfung, die auf die Entwicklung des Menschen hinauslaufen
musste, so, wie sie angelegt war. Und der Mensch ist auch noch mit der Erkenntnis
ausgestattet, sich selber als pars pro toto zu sehen, das ist doch wundervoll -
eigentlich…

Gruß
Christian

… für die Beantwortung Deines Postings an mich brauche ich ein wenig mehr Zeit,
Beat, heute abend dann…

doch ich finde es nicht gut ja gerade zu lächerlich es
einer Gottheit zu zusprechen.

Trotz Fakten etc einfach unbeirrt alles was für einen Gott
spricht zum vor hinein nicht prüfen, ja sogar wegweisen.
Findest du Einstein sei ein lächerlicher blöder Idiot gewesen,
der nichts von wissenschaft versteht. Oder wie ist es mit dem
Planck des Planck Institutes?
Für Beide war es aufgrund Ihres Wissens und der forschung
absolut klar, dass es einen Gott gibt.

Ich zitiere noch Heisenberg:

„Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht zum Atheisten - aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott.“

Gruß
Liza

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Die Stadt Tyrus werde dem Erboden gleichgemacht/ins Meer
geworfen und kein Stein werde mehr da sein. Es werden nur noch
Fischer Ihre Netze trocknen wo einst diese Stadt gestanden
ist.
Tyrus wurde später tatsächlich zerstört und blieb hunderte von
Jahren als ruine zurück. Auf der vorgelagerten Insel wurde
später eine neue Stadt erbaut. Gegenüber Alexander der Grosse
wollte die Stadt nicht kapitulieren, da sie sich auf der Insel
sicher fühlte. Was tat der Alexander? Er baute die ganze ruine
vollständig ab und warf die Steine ins Meer, so dass das meer
aufgefüllt wurde und die Inselstadt so erobert werden konnte.
Dreimal darfst Du raten, was Du an der Stelle der ehemaligen
Stadt Tyrus heute siehst: Fischer die Ihre Netze trocknen.

Schwammig. Steht in der Prophezeiung auch wann und von wem sie
zerstört werden wird?
Hat wer danach gesucht, ob es andere Prophezeiungen Tyrus betreffend
gibt?

Ich kann dir auch prophezeien, daß die Erde durch die sich
aufblähende Sonne zerstört werden wird.

-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht
gefunden, Menschen aber schon viele.

Luci?

Nein, wird als mensch nicht als Tier aus dem sich menschen und
Affen entwickelt angesehen.

Was war mit den Neandertalern? Ein Fehlgriff Gottes? Ein
Versuch?
Übung für das Hauptwerk?

Die Evolutionisten sagen das es ein Mensch war, ales wiederunm
nicht das immer noch gesuchte wesen aus dem Affen und Menschen
entstanden worden sein sollen.

Nein, ich wollte eigentlich fragen, was Du meinst, warum es
Neandertaler gegeben hat.
Warum ist es überhaupt möglich, Stammbäume in der Entwicklung des
Lebens nachzuvollziehen? Es wurden Arten gefunden, die älter sind
und gleichzeitig Gemeinsamkeiten von zwei neueren Arten aufweisen.
Also ein Stammbaum in der Entwicklung.

Ein Beispiel: australischer Dingo

Der Wolf wäre noch èberlebensfähiger in Australien als der
Dingo

Meinst Du? Wäre vielleicht ein Löwe noch mehr überlebensfähig
als ein Wolf?
Gruß
Gerald

Zähle bitte eine Hunderasse oder eine Kulturpflanze auf,
welche in der wildnis die bessere ÜBERLEBENSCHANCHE HAT, ALS
die ursprüngliche Art.

Trotzdem ist es dem Menschen nicht
gelungen Merkmale zu fördern, welche eine robustere
überlebensfähige Rasse ergeben hätten! Un dies liegt nicht
daran, dass der Mensch keine Hunderasse in diese Richtung
nicht möchte, sondern das es einfach keine gegeben hat bzw er
keine so züchten konnte!

Hallo Beat,
Dein Vergleich zur Wildnis ist falsch. Evolution bedeutet, dass an die gegenwärtigen Lebensumstände am besten angepassten Lebensformen eine größere Überlebenschance haben. Seit wenigen tausend Jahren dreht der Mensch an der Stellschraube der Bedingungen, an denen sich Arten anpassen oder untergehen müssen. Neue Arten (zumindest bei komplexeren Lebensformen und längerer Generationsfolge) entstehen in größeren Zeiträumen.

Der aus praktischen Erwägungen züchtende Mensch ist auch nicht vordergründig an neuen Arten interessiert (Ausnahme biologische Waffen). Auch wenn der Züchter bestimmte Merkmale ausprägen will, ist es günstig, später verschiedene Rassen zu kreuzen um bestimmte Merkmale zu kombinieren.

Durch die Zucht haben sich in unserem Umfeld Rassen etabliert, die unter den gegebenen Umständen überlebensfähiger sind als die Wildformen. Zähle die Wölfe und zähle die Hunde. Ehemalige Ackerunkräuter sind gefährdet, Weizen und Roggen haben in unserer Kulturlandschaft beste Bedingungen.

Mit freundlichen Grüßen
Ulf

Hallo,

Stimme dir ja völlig zu. Trotzdem ist es dem Menschen nicht
gelungen Merkmale zu fördern, welche eine robustere
überlebensfähige Rasse ergeben hätten! Un dies liegt nicht

Das erklär mal den Gegnern der Genforschung, die Angst haben, dass der
„Super-Raps“ (z.B.) in die freie Natur gelangen und dort innerhalb kürzester Zeit
die normalen Pflanzen verdrängen könnte.

daran, dass der Mensch keine Hunderasse in diese Richtung
nicht möchte, sondern das es einfach keine gegeben hat bzw er
keine so züchten konnte!

Ganz ehrlich, suche Dir die richtigen Pittbulls und wasweißichwas für Kampfhunde,
nimm immer schön die stärksten und bissigsten - die schlagen sich schon durch in
der Natur. Guck doch mal, wie viele streunende Katzen und Hunde es auf der Welt
gibt, die sich „wie die Karnickel“ vermehren und offenbar ganz gut zurecht
kommen. Auch ohne menschliche Hilfe.

Dank dem das sich die Bakterie oder was auch immer an das sich
veränderte Umfeld angepasst hat, wurden sie für das neue

Angepasst haben sie sich dadurch, dass einige durch Mutation ein neues Merkmal
bekamen und daher überleben und sich vermehren konnten. Genau der darwinistische
Grundsatz also.

gegenteil. Erwähntes stichwort: Mikroevolution. Aber sehe
immer noch keine einzige Bakterie die zu etwas anderes wurde,
zu etwas besseres zb im gleichen Umfeld

Bakterien = Einzeller, ok? Schau dir Einzellerverbände an, die nur zusammen
existieren können und so, obschon weiterhin Einzeller, ganz spezielle Fähigkeiten
innerhalb der Gruppe entwickelt haben. Da ist der Sprung zum mehrzelligen
Organismus nicht groß und die Übergänge sind fließend.

Das stimmt doch so einfach nicht. Ein genetischer Defekt ist
zwar auch eine
Mutation, aber nicht jede Mutation ist ein Defekt!

nicht ganz jede, aber weit über 99.9%! Sag mir eine, die es
nicht war.

0,01% reichen doch aus, wenn Du nur genug Nachkommen produizerst. Eine war, um
mal wieder von den Einzellern wegzukommen, z.B. das auftreten einer anderen
Hautfarbe, als im Laufe der großen Wanderungen Gebiete erschlossen wurden, in
denen wahlweise schwarze, weiße, rote oder gelbe Haut bessere Überlebenschancen
bot. Wahlweise auch auf Bären zu übertragen… Das ist jetzt sehr vereinfacht,
aber soll ja auch nur als Beispiel dienen, natürlich spielten da auch noch ne
Menge andere Faktoren eine Rolle.

Lamarck? Nein, der von mir geschilderte Fall ist eben ein
Beispiel GEGEN
Anspassung, weil dann auf allen Platten die gleichen Resultate
hätten erzielt
werden müssen!

Da verstehe ich dich nicht. Erklärs bitte nochmals.

OK, kann etwas länger werden… Schränken wir den Versuch mal auf drei Platten
ein, um es übersichtlicher zu machen. Auf alle drei Platten kommen Bakterien
einer Ursprungskutlur mit gleichen Voraussetzungen. Nach einer Zeit werden die
Phagen hinzugebracht und bebrütet. Am Ende des Versuchs gibt es auf Platte eins
keine Bakterien mehr, auf Platte 2 einige Stämme und auf Platte 3 sehr viele
Stämme.
Erklärung: Auf Platte 1 gab es keine Mutation zum Merkmal „Resistenz“, daher sind
alle gestorben. Auf Platte 2 gab es sehr spät so eine Mutation, nur wenige
Bakterien konnten durch Zellteilung/VErschmelzung von dem neuen Merkmal
profitieren und dadurch überleben. Auf Platte 3 kam es früh zu der Mutation, das
Merkmal konnte oft weitergegeben werden, also überlebten viele Bakterien, die
sich weitervermehren können.
Das sagt Darwin auch voraus, die mit dem richtigen Merkmal überleben und pflanzen
sich weiter fort.

Würde es sich hier um Anpassung im Sinne von Lamarck handeln, hätten alle Platten
die gleiche Anzahl von Bakterien aufweisen müssen, denn die Anpassung hätte allen
Bakterien des gleichen Stammes zu gleichen Teilen gelingen müssen. Offensichtlich
war das nicht so, also waren nur bestimmte Organismen angepasst, nämlich die, die
durch Mutation das neue Merkmal erlangt hatten.

Ich bin Segelflieger, da brauche ich keinen Motor. OK, warum
kann ich mit den
Ohren wackeln und viele andere nicht? Und erklär mir bitte den
Nutzen, weil ich
habe ihn bisher noch nicht erkennen können.

haben alle teile, jede form, jede Farbe, jedes kitzekleine
Ding an deinem Segelflieger einen Nutzen?

Zumindest jedes bewegliche Ding, das irgendwie zur Steuerung von Instrumenten
dient, und darum geht es. Dass es verschiedene Haarfarben gibt, ok, ein bisschen
Vielfalt ist schön. Aber dass es Muskeln gibt, die im Tierreich eine Rolle
spielen, beim Menschen aber offensichtlich nicht, und trotzdem vorhanden sind,
das geht weit über Schmuck, Verzierung und Spielerei hinaus. An meinem Flugzeug
ist nichts von Vorgängermodellen dran, was ich nicht unbedingt brauche - an mir
schon.

und einige
Lebewesen haben in
ihrer Entwicklung noch Reste dieser brauchbaren Ausstattung,
auch wenn sie sie
selber nicht mehr gebrauchen können.

Möglich, oder auch nicht. Die beweise dazu fehlen.

Ich brauche da nur in den Spiegel zu gucken und die entsprechenden Muskeln zu
bewegen, dann sehe ich das Resultat. Rest einer für Tiere brauchbaren
Ausstattung, für mich aber nutzlos.

Du gehst voreingenommen von einer natürlchen entwicklung aus.
Wenn es abetr ein Schöpferwesen als wesen gibt, dann kann er
auch ähnlich erschaffen wie unser menschliches wesen.

Natürlich kann Er das. Und hat er ja auch. M.E. aber halt nicht ex macchina
sondern im Laufe einer Entwicklung.

Ich kenne kein Haus, das die Natur geschaffen hätte,

Eben. Deshalb sind die Tiere vom Prinzip her ähnlich, wie
Häuser, da suie erschaffen wurden

Nein, Tiere sind ähnlich, weil sie in der gleichen Umgebung aufwuchsen und damit
die gleichen Voraussetzungen zum Leben erfüllen mussten. Häuser sind gleich, weil
sie einen gewissen Standart einhalten müssen, um nicht einzustürzen und doch so
einfach sein müssen, dass sie jeder Feldarbeiter aus Lehmziegeln bauen kann.

Na, der normale Giraffenhals ist natürlich besser belegt!
Einfach, weil es sehr
viel mehr Giraffen mit normalem Hals gibt - das war ja das
Überlebenskriterium!

Diese Begründung zieht nicht. Da der evolutionsprozess über
viiiiiiele Jahre ging. Müsste es Millionen von Giraffenzebras
mit halb, viertel und/oder dreivierteljahre geben. Ausserdem

Ja, wie viele Dinosaurier muss es wohl in den Jahrmillionen ihrer Zeit auf der
Erde gegeben haben? Und noch immer sind viele Funde eine mittlere Sensation. Wie
viele Menschen haben vor 2000 Jahren auf der Erde gelebt, und noch immer ist
jedes Grab ein weiteres kleines Mosaikstein. Wie viele Pharaonen, Prinzen und
hohe Beamte wurden in Ägypten beerdigt und von wie wenigen nur kennt man das
Grab? Es ist eine Frage der Zeit und des Glücks, bis man die entsprechenden
Überreste finden wird.

nicht langsam an einem benzinmotor werden kann. Es braucht
dazu schon ohne die Beine und den Hals ein Sprung, welcher
aber der Evolutionstheoie widerspricht

Nein! Es reicht doch, wenn durch Makroevolution einige Tiere ein besonderes
Merkmal bekommen und direkt um einiges Größer sind und sie dann dieses Merkmal
weitergeben. Ich bin selber 1,96 groß, letzte Tage habe ich den Basketballspieler
Michael Kingma getroffen, der misst 2,10 Meter, daneben stand Kenny Baker mit
wenig mehr als 90 Zentimetern. Und bei allen von uns klappt der Körper ganz gut,
was Blutdruck, Gleichgewicht etc. angeht. Warum also nicht auch bei Giraffen?

Mal aus einem anderen Gebiet ein Beispiel: unsere Sprache und
Schrift hat sich
ja, das wirst Du kaum bestreiten, im Laufe von einigen Tausend
Jahren entwickelt.

Na ja, so grosse Lücken gibt es nicht. Gleicvhzeitig ist die

Sie sind zum Teil ausreichend groß, um Entwicklungen unerklärlich zu lassen.

schrift auch ein Beispiel das aufzeigt, dass es nicht eine
Grundschrift gab, aus der sich vieles entwickelte. Es gab
mehrere Grundschriften

Selbst daran zweifeln einige Forscher… Aber aus diesen Grundschriften scheinen
sich ja einige wenige entwickelt zu haben - die, die am sinnvollsten waren und
den Menschen in den jeweiligen Kulturgebieten am zugänglichsten. Parallele
Schriftsysteme findest Du nur selten und meist nicht über allzu lange Zeiträume.
Aber das driftet jetzt doch etwas ab :smile:

Ja… Daher weiß ich ja auch, dass nur ein Bruchteil der
Knochen versteinert ist.

Was heisst ein Bruchteil? Grundsätzlich versteinert sich
nichts, ausser bei ganz bestimmten Einflüssen. Schneller

Also ein Bruchteil…

sofortiger Abschluss des (lebenden) Tieres von der Umwelt
(Luft, Wasser etc).
Wenn ich dazu die vielen Versteinerungen sehe, stellt sich
schon die Frage, wieso es so viele gibt.

Im Allgemeinen sind diese Versteinerungen ja aus ähnlichen Fundzusammenhängen,
d.h. es gab Stellen, an denen die Voraussetzungen einfach erfüllt waren, und da
sind auch entsprechend viele Funde zu erwarten. Um nochmal auf die Schrift zurück
zu kommen. Wir haben eine ganze Menge Papyri aus der Antike, und ein großer Teil
davon stammen aus Ägypten, und da speziell aus der Gegend des Fajum - überall
sonst hat es wahrscheinlich genau solche Mengen gegeben, aber sie sind einfach
nicht überliefert, weil sie schlicht verrottet sind. Im Fajum gab es an der
Stelle aber ideale Bedingungen, also sind auch sehr viele Funde auf uns gekommen.

Ein Fisch zB wenn er gestroben ist, geht er meist an die
Oberfläche und streckt sich immer zu 100% aus. Wie können die
sich versteinern (Abschluss von der Umwelt)? Und da gibt es
erst noch Versteinerungen von Fischen die erst noch gekrümmt
sind. Wie ist das möglich?

Habe letztens erst wieder einen Film aus irgendwelchen Feuchtgebieten gesehen,
die von Zeit zu Zeit austrocknen. Fisch schwimmt im See, See trocknet langsam
aus, Fisch bleibt auf oder im Schlamm liegen, See trocknet weiter aus, Fisch
erstickt und krümmt sich, Schlamm um ihn herum trocknet aus, Fisch ist tot,
gekrümmt und von der Umwelt abgeschlossen. In einer Zeit, in der durch
Plattentektonik Gebirge wie die Alpen entstehen sollte es nicht unmöglich sein,
dass auch riesige Seen (Meere) austrocknen oder auslaufen und dabei immense
Mengen „Biomasse“ im Schlamm sterben und dort abgeschlossen werden. Und wenn ich
mir ein paar Meter Fisch übereinander vorstelle werden viele davon verrotten,
aber einige werden auch unten im Schlamm eingeschlossen werden und irgendwann
versteinern… gekrümmt, übrigens

Gruß
Christian

Tyros
Hallo,

Tyrus wurde später tatsächlich zerstört und blieb hunderte von
Jahren als ruine zurück. Auf der vorgelagerten Insel wurde
später eine neue Stadt erbaut. Gegenüber Alexander der Grosse
wollte die Stadt nicht kapitulieren, da sie sich auf der Insel
sicher fühlte. Was tat der Alexander? Er baute die ganze ruine
vollständig ab und warf die Steine ins Meer, so dass das meer
aufgefüllt wurde und die Inselstadt so erobert werden konnte.
Dreimal darfst Du raten, was Du an der Stelle der ehemaligen
Stadt Tyrus heute siehst: Fischer die Ihre Netze trocknen.

„Tyros (heute Sur), phön. Stadt 75 km südwestl. Beirut ursprünglich auf einer
Felseninsel gelegen, von Alexander d. Gr. bei der Belagerung 332 durch einen Damm
mit dem Festland und der dort gelegenen Stadt Uschu (=Palaityros) verbunden.
(…) Erst Tiglatpileser III., Sargon II. und Sanherib schränkten die Macht von
Tyros erheblich ein, die Inselfestung kann sich aber trotz langer Belagerung die
Selbständigkeit bewahren. Auch Nebukadnezer II. mußte T. 13 Jahre lang belagern,
ohne es regelrecht zu erobern. Von Alexander d. Gr. nach der Eroberung dem Reich
eingegliedert, bleibt die Stadt doch autonom (neue Ära 275 beginnend). Auch unter
röm. Herrschaft (seit 64 v. Chr.) blühte T. als selbständige Stadt (eigene
Münzen) lange Zeit, um 200 n. Chr. wird T. Hauptstadt der Provinz Syria
Phoenice.“

(Quelle: Lexikon der Alten Welt, Band 3, s.v. Tyros, Frankfurt/Main, Wien, 1991
(Lizensausgabe))

Es gab Städte, denen ging es schlechter…
Christian

Hallo,

Tyrus wurde später tatsächlich zerstört und blieb hunderte von
Jahren als ruine zurück. Auf der vorgelagerten Insel wurde
später eine neue Stadt erbaut. Gegenüber Alexander der Grosse
wollte die Stadt nicht kapitulieren, da sie sich auf der Insel
sicher fühlte. Was tat der Alexander? Er baute die ganze ruine
vollständig ab und warf die Steine ins Meer, so dass das meer
aufgefüllt wurde und die Inselstadt so erobert werden konnte.
Dreimal darfst Du raten, was Du an der Stelle der ehemaligen
Stadt Tyrus heute siehst: Fischer die Ihre Netze trocknen.

„Tyros (heute Sur), phön. Stadt 75 km südwestl. Beirut
ursprünglich auf einer
Felseninsel gelegen, von Alexander d. Gr. bei der Belagerung
332 durch einen Damm
mit dem Festland und der dort gelegenen Stadt Uschu
(=Palaityros) verbunden.
(…) Erst Tiglatpileser III., Sargon II. und Sanherib
schränkten die Macht von
Tyros erheblich ein, die Inselfestung kann sich aber trotz
langer Belagerung die
Selbständigkeit bewahren. Auch Nebukadnezer II. mußte T. 13
Jahre lang belagern,
ohne es regelrecht zu erobern. Von Alexander d. Gr. nach der
Eroberung dem Reich
eingegliedert, bleibt die Stadt doch autonom (neue Ära 275
beginnend). Auch unter
röm. Herrschaft (seit 64 v. Chr.) blühte T. als selbständige
Stadt (eigene
Münzen) lange Zeit, um 200 n. Chr. wird T. Hauptstadt der
Provinz Syria
Phoenice.“

Das erste Tyros war auf denm Festland und wurde iwe geschrieben zerstört.
Der Damm hate Alexander eben mit den Trümmern des zerstörten alten Tyros errichtet, so dass gar nichts mehr davon übrigblieb, wie es in der Bibel vorausgesagt wurde.

Es gab Städte, denen ging es schlechter…

Schlechter als dem alten Tyros nicht, es existiert kein einziger Stein mehr davon und wurde wie in der Bibel vorausgesagt, völlig ins Meer geworfen 8eben dutrch alexanders Damm)

Beat

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Die Stadt Tyrus werde dem Erboden gleichgemacht/ins Meer
geworfen und kein Stein werde mehr da sein. Es werden nur noch
Fischer Ihre Netze trocknen wo einst diese Stadt gestanden
ist.
Tyrus wurde später tatsächlich zerstört und blieb hunderte von
Jahren als ruine zurück. Auf der vorgelagerten Insel wurde
später eine neue Stadt erbaut. Gegenüber Alexander der Grosse
wollte die Stadt nicht kapitulieren, da sie sich auf der Insel
sicher fühlte. Was tat der Alexander? Er baute die ganze ruine
vollständig ab und warf die Steine ins Meer, so dass das meer
aufgefüllt wurde und die Inselstadt so erobert werden konnte.
Dreimal darfst Du raten, was Du an der Stelle der ehemaligen
Stadt Tyrus heute siehst: Fischer die Ihre Netze trocknen.

Schwammig. Steht in der Prophezeiung auch wann und von wem sie
zerstört werden wird?

Nein, aber dass nichts mehr übrigbleiben wird und die Stadt ganz ins meer geworfen wird. Nach der Eroberung nach vielen jahern blieb aber die ruinen übrig. Erst hinderte von Jahren später wurde jeder stein ins Meer geworfen, wegen denm Damm von Alexander.

Hat wer danach gesucht, ob es andere Prophezeiungen Tyrus
betreffend
gibt?

Mitr ist absolut keine bekannt.

Ich kann dir auch prophezeien, daß die Erde durch die sich
aufblähende Sonne zerstört werden wird.

Nicht vergleichbar. Denke es gibt kaum eine Stadt der welt bei der kein einziger stein mehr an der stelle bleibt und die vollstänfdig ins Meer geworfen wurde.

-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht
gefunden, Menschen aber schon viele.

Luci?

Nein, wird als mensch nicht als Tier aus dem sich menschen und
Affen entwickelt angesehen.

Was war mit den Neandertalern? Ein Fehlgriff Gottes? Ein
Versuch?
Übung für das Hauptwerk?

Die Evolutionisten sagen das es ein Mensch war, ales wiederunm
nicht das immer noch gesuchte wesen aus dem Affen und Menschen
entstanden worden sein sollen.

Nein, ich wollte eigentlich fragen, was Du meinst, warum es
Neandertaler gegeben hat.

Diese sind gemäss eVOLUTIONSvertreter nicht die Vorfahren von Menschen und Affen

Warum ist es überhaupt möglich, Stammbäume in der Entwicklung
des
Lebens nachzuvollziehen?

Nachzuvollziehen ist eien Theorie. Es gibt ähnlichkeiten ausdenen man eine Theorie entworfen hat, dass diesev Tiere von einander abstammen.

E wurden Arten gefunden, die älter
sind

Es gibt keinen Bweis dass die einen Arten älter sind,

und gleichzeitig Gemeinsamkeiten von zwei neueren Arten
aufweisen.

Ein Auto hat auch gemeinsamkeit mit einem motorrad. Trotzdem hat sich das eibne nicht aus dem anderen entwickelt. Und gerade die Zwischenarten, eben zB das halbzebra mit halblangem Giraffenhals etc fehtlt völlig

Ein Beispiel: australischer Dingo

Der Wolf wäre noch èberlebensfähiger in Australien als der
Dingo

Meinst Du? Wäre vielleicht ein Löwe noch mehr überlebensfähig
als ein Wolf?

In Australien könnte icvh mir das vorstellen, weiss aber nicht.

Gruss
beat

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