Niedersachsen macht ernst mit bösen Spielen

Erkenne Dich selbst
Hi Mika,

Hand auf´s Herz: Wäre es vereinbar, an einer öffentlichen Gedenkstätten für humanistische Werte auch Killerspiele zu spielen?

a) ist nicht möglich.
b) macht keinen Spaß.
c) keine Ahnung.

Welche der hier vorgegebenen Antworten spricht Dich an? Sollte Dir eine Antwort davon gefallen, würde dies die Frage aufwerfen, wie weit es mit Deiner sozialen Verantwortung bestellt ist.

Gruß
guvo

Hand auf´s Herz: Wäre es vereinbar, an einer öffentlichen
Gedenkstätten für humanistische Werte auch Killerspiele zu
spielen?

Äh… sind denn die humanistischen Werte tot, so dass man ihrer gedenken muss? Wenn ja, welcher Egoshooter-Spieler hat sie umgebracht?

Grüße,

Anwar

Eine Definitionsfrage.

Hi Mika,

Hand auf´s Herz: Wäre es vereinbar, an einer öffentlichen
Gedenkstätten für humanistische Werte auch Killerspiele zu
spielen?

Diese Frage ist nicht beantwortbar, da der Ausdruck „Killerspiel“ nicht hinreichend definiert ist.
Ich bitte dich daher, diese Definition nachzureichen.

Dass Du nebenbei auf meine Rückfragen in keiner Weise eingegangen bist, könnte man auch als kommunikative Hilflosigkeit auffassen.

Ich verstehe deine Argumentation im Ausgangsposting nämlich immer noch nicht.

Mike

Den Wald vor lauter Bäume nicht sehen
Tja Mike,

Das klingt gut: Deinem Drang zum Perfektionismus machst Du hinsichtlich sauber abgegrenzter Begriffe alle Ehre. Im Falle eindeutig offen ausliegender Probleme allerdings veranlasst das jedoch eher zur Befürchtung, dass Du in Wirklichkeit ein Problem damit zu haben scheinst, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Wo viel Licht ist, ist leider auch viel Schatten. Bedauerlich, dennoch nicht hoffnungslos. :smile:)

guvo

Hi Mika,

Hand auf´s Herz: Wäre es vereinbar, an einer öffentlichen
Gedenkstätten für humanistische Werte auch Killerspiele zu
spielen?

Sollte die öffentliche Gedenkstätte von einer Sicherheitsfirma bewacht werden und dort ein Wachlokal eingerichtet ist, dann werden solche Spiele mit Sicherheit dort gespielt.

Gras?

Tja Mike,

Das klingt gut: Deinem Drang zum Perfektionismus machst Du
hinsichtlich sauber abgegrenzter Begriffe alle Ehre. Im Falle
eindeutig offen ausliegender Probleme allerdings veranlasst
das jedoch eher zur Befürchtung, dass Du in Wirklichkeit ein
Problem damit zu haben scheinst, den Wald vor lauter Bäumen
nicht zu sehen. Wo viel Licht ist, ist leider auch viel
Schatten. Bedauerlich, dennoch nicht hoffnungslos. :smile:)

Yeah Baby!

Haste auch Latein-Leistungskurs?

Nick

Pervers…
Ego-Shooter sind „pervers, pervers, abartig, pervers,…“ Wow… das Interview muss man sich echt mal reinpfeiffen. Von sowas werden wir regiert.

Woher der Minister-Onkel weiss, dass die Ego-Shooter „pervers, pervers, abartig, pervers,…“ sind: Er hat sich Szenen daraus zeigen lassen. Kein einziges Mal auch nur versucht, selber zu zocken.

Zum Glück sind seinesgleichen garantiert zu blöd, um so ein Verbot durchzusetzen. Hunde die bellen,… und so :smile:

Nick

Hallo guvo,

Hand auf´s Herz: Wäre es vereinbar, an einer öffentlichen
Gedenkstätten für humanistische Werte auch Killerspiele zu
spielen?

a) ist nicht möglich.
b) macht keinen Spaß.
c) keine Ahnung.

Was Du hier so schreibst, ist so banal,
so absurd, so unkonkret und so ausweichend,
dass es wie eine Art surrealistisches Kreuz-
worträtsel erscheint, Deine Beiträge durchzulesen.

Möglicherweise eine ganz neue Kunstform?

(wiki ==> In more mundane terms, the word „surreal“
is often used colloquially to describe unexpected
juxtapositions or use of non-sequiturs in art or
dialogue.)

Grüße

CMБ

Leere Phrasen dreschen…

Tja Mike,

Das klingt gut: Deinem Drang zum Perfektionismus machst Du
hinsichtlich sauber abgegrenzter Begriffe alle Ehre.

das hat nichts mit Perfektionismus zu tun, sondern mit der Herstellung einer Diskussionsbasis. Natürlich kann ich stundenlang schwadronieren über irgendetwas, was nicht halbwegs sauber definiert ist, und man kann unendlich lange aneinander vorbei diskutieren.

Im Falle
eindeutig offen ausliegender Probleme

benenne diese Probleme. Schwafeln kann ich selber, aber das bringt nichts.

allerdings veranlasst
das jedoch eher zur Befürchtung, dass Du in Wirklichkeit ein
Problem damit zu haben scheinst, den Wald vor lauter Bäumen
nicht zu sehen.

dann versuche es doch mal zu erläutern, wo das Problem ist. Wie bereits erwähnt, Leere Phrasen dreschen bringt keinen Erkenntnisgewinn.

Nachdem Du dich einer sachlichen Diskussion offensichtlich verweigerst, indem du entweder aus Absicht oder aus Unvermögen nicht bereit bist, eine elementare Kommunikationsbasis herzustellen, breche ich hier ab.

Mike

Ërstaunlich wieviel Text man zu einem einzigen Thema verlieren kann ohne nur ein Argument ausführen zu könnnen… dafür hättest du dir einen Stern verdient.

Gruss Ivo

Zum Glück sind seinesgleichen garantiert zu blöd, um so ein
Verbot durchzusetzen. Hunde die bellen,… und so :smile:

Auch Hunde die nicht beißen können auf den Gehweg scheissen.

Gruss, Marco

Dialog statt Monologe
Eine Zäsur in der Diskussion, d.h. hier abzubrechen, ist angebracht.

Offenkundig auf Gegenseitigkeit beruhend, verwehren wir uns einander augenblicklich den Respekt zu den verschiedentlichen Argumentationsansätzen. Die Diskussion gelangt beiderseits nicht über die Phase des Monologisierens hinaus. Kein Beinbruch, solange zumindest, wie es hoffentlich keinen von uns beiden wirklich treffen wird. :wink:

Dich verstehe ich so, dass Du als Maßstab lediglich eine einwandfreie Begriffsabgrenzung (Definition) gelten lässt, was ein Killerspiel sein könnte. Solange dies unwahrscheinlich zu sein scheint, sind nach deiner Meinung die Einwände der Kritiker gegen Killerspiele defakto unlauter.

Dem hingegen ziehe ich als Maßstab eine Abwägung vor und komme zu dem Schluss, dass unter Berücksichtigung sozialer Werte, das spielerisch virtuelle Töten verfassungsrechtlich schlicht unvereinbar ist. Spielerisches Töten gilt desto mehr sogar als verwerflich, je weiter jeder einzelne seine Verantwortung/Risiko, an die Gesellschaft moralisch wie matieriell abschieben kann, dessen Schutz er andererseits für sich wieder uneingeschränkt beanspruchen möchte. Freiheit wird erst messbar, soweit man zu Zugeständnissen bereit ist.

Die vorrangige Frage lautet daher „Wieviel Wert ist uns die Freiheit?“ und nicht die banale bzw. absurde Frage „Was ist ein Killerspiel?“.

Die Zeit wird einem von uns Recht geben. Vielleicht finden wir zu anderer Zeit doch noch zusammen.

Gruß
guvo

Scheißen-schiss-geschossen. ;>

guvo

Hi

Dich verstehe ich so, dass Du als Maßstab lediglich eine
einwandfreie Begriffsabgrenzung (Definition) gelten lässt, was
ein Killerspiel sein könnte. Solange dies unwahrscheinlich zu
sein scheint, sind nach deiner Meinung die Einwände der
Kritiker gegen Killerspiele defakto unlauter.

Das habe ich nirgendwo geschrieben. nach meiner Auffassung kann man „Killerspiele“ also Spiele mit gewaltverherrlichendem Inhalt, bereits unter der heutigen Gesetzeslage indizieren bzw verbieten und beschlagnahmen. darauf deutet auch hin, dass sämtliche Beispielbilder, die seitens der Politiker zur Demonstration gezeigt wurden, aus Spielen stammen, welche hierzulande entweder gar nicht vertrieben werden oder indiziert/verboten sind.

das Problem des Verbieten müssens stellt sich für mich also gar nicht.

Deshalb meine Frage, Was DU unter „Killerspiel“ verstehst. denn wenn ich von einer anderen definition ausgehe als Du, dann reden wir einfach aneinander vorbei.

Dem hingegen ziehe ich als Maßstab eine Abwägung vor und komme
zu dem Schluss, dass unter Berücksichtigung sozialer Werte,
das spielerisch virtuelle Töten verfassungsrechtlich schlicht
unvereinbar ist.

Könntest Du den Weg, wie Du zu dieser Schlussfolgerung gekommen bist, nochmals in möglichst einfachen Worten darstellen. Ich kann deine Argumentation in keiner Weise nachvollziehen.

Spielerisches Töten gilt desto mehr sogar als
verwerflich, je weiter jeder einzelne seine
Verantwortung/Risiko, an die Gesellschaft moralisch wie
matieriell abschieben kann, dessen Schutz er andererseits für
sich wieder uneingeschränkt beanspruchen möchte.

Hm…
wie stehst Du dann zu einer Veranstaltung, in dem sich zwei Personen gegenseitig spielerisch erstechen?
Welche an die Gesellschaft abschiebbare Verantwortung hat jemand, der mit einem Ego-Shooter spielt, und welches Risiko schiebt er ab? nachdem es unter den Wissenschaftlern äusserst umstritten ist, ob direkt von diesen Spielen überhaupt ein Risiko ausgeht, welches das normale Risiko des „lebens an und für sich“ übersteigt, halte ich diese Aussage für gewagt.

Freiheit wird
erst messbar, soweit man zu Zugeständnissen bereit ist.

Das gilt natürlich für beide Seiten.

Die vorrangige Frage lautet daher „Wieviel Wert ist uns die
Freiheit?“ und nicht die banale bzw. absurde Frage „Was ist
ein Killerspiel?“.

Ja, wieviel ist von Seiten derer, welchen der zugang zu welchem Verhalten auch immer fehlt, zu tolerieren.
Die Frage, was nun ein Killerspiel ist, ist daneben weder banal noch absurd. das erkennt man daran, dass es keine brauchbare Definition davon gibt, bzw keiner, der über Killerspiele schwadroniert, einem sagen kann, was er eigentlich darunter versteht.

Mike

Sorry, wenn ich mich einmische, aber ich verstehe nur
noch Bahnhof.

Die Diskussion gelangt beiderseits
nicht über die Phase des Monologisierens hinaus.

Wo hat Mike monologisiert? Er hat nachgefragt -
mehrmals - ob du deine Erguesse irgendwie verständlicher
hinkriegst und deutlicher werden kannst, und du
bist nicht auf diese Fragen eingegangen.
Da scheint, IMHO, nur ein einziger es nicht auf
die Latte zu kriegen, einen Dialog zu führen.

Dich verstehe ich so, dass Du als Maßstab lediglich eine
einwandfreie Begriffsabgrenzung (Definition) gelten lässt, was
ein Killerspiel sein könnte.

Nein. Er möchte diese Definition von dir, weil man auf
deine schwammigen Aussagen sonst nicht adäquat (auch ich
besitzen ein Fremdwörterlexikon) eingehen kann.

Solange dies unwahrscheinlich zu
sein scheint, sind nach deiner Meinung die Einwände der
Kritiker gegen Killerspiele defakto unlauter.

Nein. Man kann nur nicht gut mit ihnen (dir) dialogisieren.

Gruß
Elke

Hallo,

Dem hingegen ziehe ich als Maßstab eine Abwägung vor und komme
zu dem Schluss, dass unter Berücksichtigung sozialer Werte,
das spielerisch virtuelle Töten verfassungsrechtlich schlicht
unvereinbar ist.

Das Problem, das nicht nur Mike bei dieser fundamentalen Aussage sieht, ist das sie viel zu pauschal ist. Auch beim Schach ist es das Ziel den gegnerischen König zu töten.

Was nun? Schach verbieten?
Wenn nein, wo die Grenze ziehen? Risiko (das Spiel) verbieten? Auch da geht es um Armeen, die sich gegenseitig töten.
Acuh das noch zu abstrakt [Nebenfrage: Wieso ist abstraktes töten weniger verwerflich?]? Wie sieht es aus mit Spielen, in denen die Spielfiguren dann eindeutig als menschliche Personen zu erkennen sind (das würde dann eine Schach-Editionen mit einschließen)?

Das auch nicht? Also, wo dann die Grenze ziehen? Und vor allem: Warum genau da? Das ist es, was mich interessieren würde und ich glaube Mike auch.

Grüße,

Anwar

Verbieten ja, aber trotzdem…?!
Mike,

wenn das so ist, …

das Problem des Verbieten müssens stellt sich für mich also
gar nicht.

dann ist es ja okay. Aber:

Deshalb meine Frage, Was DU unter „Killerspiel“ verstehst.
denn wenn ich von einer anderen definition ausgehe als Du,
dann reden wir einfach aneinander vorbei.

Deine vorherige Aussage berücksichtigend, dürfte sich das Problem eigentlich nicht ergeben.

Könntest Du den Weg, wie Du zu dieser Schlussfolgerung
(verfassungsrechtliche Unvereinbarkeit)gekommen bist, nochmals
in möglichst einfachen Wortendarstellen. Ich kann deine
Argumentation in keiner Weise nachvollziehen.

Mich beruhigt bereits, dass sich Dir das Problem des Verbieten müssens prinzipiell nicht stellt.

Hm…
wie stehst Du dann zu einer Veranstaltung, in dem sich zwei
Personen gegenseitig spielerisch erstechen?

Steht nicht zur diskussion. Thematisiert wurde bislang nur das spielerisch-virutelle Töten.

Welche an die Gesellschaft abschiebbare Verantwortung hat
jemand, der mit einem Ego-Shooter spielt, und welches Risiko
schiebt er ab? nachdem es unter den Wissenschaftlern äusserst
umstritten ist, ob direkt von diesen Spielen überhaupt ein
Risiko ausgeht, welches das normale Risiko des „lebens an und
für sich“ übersteigt, halte ich diese Aussage für gewagt.

Also doch kein Verbot?? Interessant erscheint mir im übrigen der Maßstab der Wissenschaftler „das normale Risiko des Lebens an und für sich“. Lecker, das rutscht runter wie Esspapier…

Freiheit wird
erst messbar, soweit man zu Zugeständnissen bereit ist.

Das gilt natürlich für beide Seiten.

Der Spielanwender in bezug auf seine beiden Seiten als Opfer wie auch als potentieller Täter? Auch richtig. Mich beschäftigt übrigens nur dessen Opferseite. Nicht mehr interessiert auch die Sanktionsbefürworter bei der Diskussion. Von einem kriminalisieren des Spieleanwenders bzgl. seiner Täterrolle ist nie die Rede und wäre auch verfassungsrechtlich problematisch.

Ja, wieviel ist von Seiten derer, welchen der Zugang zu
welchem Verhalten auch immer fehlt, zu tolerieren.

Die Opferseite tolerieren, hieße ausdrücklich gut heißen. Niemals. Sie ist auch nicht einfach hinnehmbar, akzeptabel also.

Die Frage, was nun ein Killerspiel ist, ist daneben weder
banal noch absurd. das erkennt man daran, dass es keine
brauchbare Definition davon gibt, bzw keiner, der über
Killerspiele schwadroniert, einem sagen kann, was er
eigentlich darunter versteht.

Aber verbieten schon?!

Danke für Deine Dialogbereitschaft. Entschuldige bitte wann immer Du dich falsch verstanden fühlst.

Gruß
guvo

Könige werden bloß matt gesetzt
Hallo Anwar,

schön, auch mal kontrovers zu diskutieren

Ich gebe zu, noch nie ein „Killerspiel“ gespielt zu haben. Du aber auch offenkundig noch nie Schach. :wink:

Ziel des Spieles ist, den König matt zu setzen, ihn in eine für ihn ausweglose Lage zu drängen. :frowning:

Auch da geht es um Armeen, die sich gegenseitig töten.
Acuh das noch zu abstrakt [Nebenfrage: Wieso ist abstraktes
töten weniger verwerflich?]?

Hauptsache wir wissens.:smile:

Wie sieht es aus mit Spielen, in
denen die Spielfiguren dann eindeutig als menschliche Personen
zu erkennen sind (das würde dann eine Schach-Editionen mit
einschließen)?

Hängt ab von der Art und Weise der Visualisierung ab.

Also, wo dann die Grenze ziehen? Und vor
allem: Warum genau da? Das ist es, was mich
interessieren würde und ich glaube Mike auch.

Grundsätzlich schon. Ich tu´s wenn dies vorzunehmen hätte. Vorher ist mir das erst mal schnurz.

Alles Gute weiterhin

guvo

Guggse! Heh?!

Gruß
guvo

hallo nick.

„Diese Handlung wird zudem positiv bewertet, wenn man sein Opfer zuvor quält. Fürs Arm-Abtrennen gibt es 100 Punkte, fürs Kopf-Abtrennen 1000 Punkte. Das ist pervers und gehört sofort verboten.“

also das gehört wirklich verboten! „arm abtrennen“ ist doch eine größere qual als „kopf abtrennen“! bei letzterem ist man schließlich sofort tot. ich fordere daher: 1000 punkte für’s arm- und 100 für’s kopf-abtrennen!
:wink:

noch ein vorschlag:
JEDER sollte dazu VERPFLICHTET werden, im alter von 6-18 jahren täglich mindestens eines der folgenden spiele aktiv zu spielen:

  • Madagascar
  • Die Olchis warten auf Weihnachten
  • Karlsson vom Dach und die Kuckelimuckmedizin

nähere infos zu den einzelnen spielen hier:
http://www.mediengewalt.de/empfehlungen/empfehlungen…

wenn eltern nicht dafür sorgen, daß ihre kinder diese spiele spielen, werden sie eingebuchtet.
ob tatsächlich gespielt wird, kann die recherchegruppe des LKA online über diverse windows-sicherheitslücken feststellen.

mit diesen maßnahmen dürfte es uns gelingen, in 10-20 jahren eine völlig gewaltfreie gesellschaft aufgebaut zu haben.

daß dann viele ihren weihnachtsbaum mit müllschmuck behängen und stinkerplätzchen essen, ist der preis für diese tolle welt.

gruß

michael