ich werde versuchen, an diesem Artikel zu kommen. Dass
dieser General eine größere Gefahr wie Scharon ist, hat
man auch in Israel schon erkannt.
und später:
Dann droht
der freien Welt Gefahr. Dann werde auch ich in meiner
Freiheit und meinem Leben gefährdet, dann kündigt mir eine
Regierungmeine Tötung an, wenn ich nicht nach deren Pfeiffe tanze.
Also klär mich bitte auf, von welcher Gefahr Du sprichst.
Ich spreche von der Gefahr, die in einem Artikel möglicherweise zu sehen wäre. Dass ich in der Möglichkeitsform geschrieben habe, liegt daran, dass ich mir erst ein Urteil abschliessend bilden wollte, wenn ich den Text kenne. Habe den Text jedoch trotz mehrfacher Prüfungen nicht gefunden. Und werde daher zu etwas, was ich nicht eindeutig kenne, was auch nicht in anderen Presseprodukten einen Hinweis gibt, dass es diese Aussage gibt, micht nicht äussern.
ich meine, dass dies ein nicht realistischer Vorgang ist, den
Du hier darstellst.
In unserem Land gibt es einen Tierschutz. Auch Tiere sind Geschöpfe Gottes. Trotzdem wird es in diesem Land den Juden erlaubt zu Schächten. Es gibt sogar spezielle Schächtereien.
Die Diskussion kam auf, weil den Juden in DE das Schächten erlaubt ist, aber Angehörigen der islamischen Religion dies verboten bleiben soll. Diese Diskussion ist in DE berechtigt. Entweder wird es auch einem Moslem erlaubt oder wir müssen es grundsätzlich verbieten. Ich kann nicht Juden erlauben, was ich Moslems unter dem Hinweis auf den Tierschutz untersage.
ja, das war die Idee. Aber was für andere gilt, gilt auch für
Juden. Sie leben in anderen Ländern sicherer als in Israel.
Es gibt immer noch Juden, die nicht an ein sicheres Leben
in D glauben.
Dürfen oder wollen sie daran glauben, ohne dass ihnen vorgeworfen wird, sie wären angepasste Juden ?
Es ist vielen Juden lieber, in der Heimat zu leben, als in
einem Land, in dem es gewärtig sein muss, dass es
Beschränkungen in der Religionsausübung gibt. (z.B.
Schächtverbot)
Lieber Harald, unser Militär schiesst weder auf Synagogen noch auf sonstige Einrichtungen und wenn sich dort jemand aufhält, der nach unseren Grundsätzen gegen das Recht verstösst, dringt kein Militär ein oder bedroht die Geistlichen. Ein, wie oben schon erwähnt, Schächtverbot gibt es nicht.
Wer sich in Israel für sein Land einsetzt, lebt nicht
gefährlicher, als wer für die USA in den Krieg ziehen muss.
Nur dass er in Israel weiss, wofür er das tut.
Du siehst, es kommt immer auf den Blickwinkel an.
Glaube ich nun nicht. Ich glaube, es kommt darauf an, was jemand erreichen will.
da kann man geteilter ansicht sein: sich selbst zu
verteidigen, ohne unter der herrschaft von mehrheiten zu
stehen, ist auch eine art sicherheit, nämlich eine politische.
Das kann ich sogar verstehen. Vielleicht sind wir in diesem Punkt sogar mal einer Meinung *g*
Nur verlässt sich Israel meiner Meinung nach ein bisschen zu sehr darauf, dass die USA und Europa auch weiterhin die schützende Hand darüber halten. Ohne die Militärhilfe aus dem Ausland und insbesondere die Sicherheitsgarantie aus den USA sähe es für Israel gar nicht gut aus. Es gab ja sogar schon Unruhe, weil D angeblich irgendwelche Ersatzteile für irgendwelche Panzer nicht schnell genug geliefert hat.
Im Gegansatz zu Israel haben grade die Ölstaaten ausreichend finanzielle Mittel, um ihre eigene hochgerüstete Armee zu unterhalten. Israel ist längst nicht mehr nur von Ländern umgeben, deren Armeen im wesentlichen aus lanzenschwingenden Kamelreitern bestehen (mal übrspitzt ausgedrückt).
und DAS war der gründungsgedanke.
Ja, ich weiss. Und die Idee war ja auch nicht schlecht.
Nur schau dir an, was daraus geworden ist. Das ist ein Trauerspiel.
Die Diskussion kam auf, weil den Juden in DE das Schächten
erlaubt ist, aber Angehörigen der islamischen Religion dies
verboten bleiben soll. Diese Diskussion ist in DE berechtigt.
Entweder wird es auch einem Moslem erlaubt oder wir müssen es
grundsätzlich verbieten. Ich kann nicht Juden erlauben, was
ich Moslems unter dem Hinweis auf den Tierschutz untersage.
da unterscheiden sich offensichtlich unsere Gesetze. Natürlich muss gleiches Recht für Moslems und Juden gelten.
Aber die Diskussionen waren doch eher in die Richtung, das Schächten gänzlich zu verbieten.
Es gibt immer noch Juden, die nicht an ein sicheres Leben
in D glauben.
Dürfen oder wollen sie daran glauben, ohne dass ihnen
vorgeworfen wird, sie wären angepasste Juden ?
Das hat nichts mit angepaßt sein zu tun. Es geht hier um Erinnerungen, die ein Gefühl der Unsicherheit erzeugen. Sprich doch mit Leuten, die als Kinder vor den Nazis geflohen sind.
Es ist vielen Juden lieber, in der Heimat zu leben, als in
einem Land, in dem es gewärtig sein muss, dass es
Beschränkungen in der Religionsausübung gibt. (z.B.
Schächtverbot)
Lieber Harald, unser Militär schiesst weder auf Synagogen noch
auf sonstige Einrichtungen und wenn sich dort jemand aufhält,
der nach unseren Grundsätzen gegen das Recht verstösst, dringt
kein Militär ein oder bedroht die Geistlichen.
Das habe ich zwar nicht als Grund angeführt, aber wenn ich an die letzten Ausschreitungen in Frankreich denke,…
Ein, wie oben
schon erwähnt, Schächtverbot gibt es nicht.
Noch nicht! Kannst Du das auch für die Zukunft garantieren?
In einem jüdischen Staat gibt es diese Garantie.
ja, das war die Idee. Aber was für andere gilt, gilt auch für
Juden. Sie leben in anderen Ländern sicherer als in Israel.
Es gibt immer noch Juden, die nicht an ein sicheres Leben
in D glauben.
Es ist vielen Juden lieber, in der Heimat zu leben, als in
einem Land, in dem es gewärtig sein muss, dass es
Beschränkungen in der Religionsausübung gibt. (z.B.
Schächtverbot)
Wer sich in Israel für sein Land einsetzt, lebt nicht
gefährlicher, als wer für die USA in den Krieg ziehen muss.
Nur dass er in Israel weiss, wofür er das tut.
nun ich denke die zukunft ist doch recht gefährlich.
was ist wenn ein terrorist mal zu nervengift kommt? früher oder später kommen die auch mal zu schlimmerm als diese selbstgebastelten bomben. es gibt genug verrückte wie hussein und bin laden.
Wer sich in Israel für sein Land einsetzt, lebt nicht
gefährlicher, als wer für die USA in den Krieg ziehen muss.
Nur dass er in Israel weiss, wofür er das tut.
nun ich denke die zukunft ist doch recht gefährlich.
was ist wenn ein terrorist mal zu nervengift kommt? früher
oder später kommen die auch mal zu schlimmerm als diese
selbstgebastelten bomben. es gibt genug verrückte wie hussein
und bin laden.
Hallo Andreas,
das Leben ist lebensgefährlich
Die verrückten Terroristen könnten doch auch ihr Nervengift in andere Länder bringen. Unschuldige Opfer gibt es überall (denk an das WTC).
Aber nach Deinem Argument ist es vielleicht doch nicht so falsch, dass Israel Jagd auf Terroristen macht.
ich verurteile gewalt. und ich verurteile solche anschläge auf
zivilsten.
aber ich glaube auch, dass es seinen grund hat, wenn es in
einem land zu solchen organisationen kommt.
andreas
Hi Andreas,
da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Es hat ja auch einen Grund, dass es in Italien die Mafia gibt.
Die Frage, die bleibt, ist doch, ob der Grund zu Recht besteht.
In unserem Land werden Streitigkeiten um Grundbesitz vor Gericht ausgetragen. Und dennoch fühlen sich manche Leute ungerecht behandelt. Haben die dann ein Recht, zu Terroristen zu werden?
Grund dazu hätten sie.
gut aber, durch noch mehr gewalt kann man dem terrorismus nicht vorbeugen. die einzig nachhaltige vorbeugung wird sein, dass die palästineser ein menschenwürdiges dasein mit zukunft haben werden.
sharons weg ist der falsche. und er bringt täglich neuen hass und neue potentielle selbstmordattentäter hervor…
andreas
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
gut aber, durch noch mehr gewalt kann man dem terrorismus
nicht vorbeugen. die einzig nachhaltige vorbeugung wird sein,
dass die palästineser ein menschenwürdiges dasein mit zukunft
haben werden.
Da stimme ich Dir zu.
Leider haben die arabischen Brüder noch nichts zu einer Hebung des Lebensstandards der Palästinenser beigetragen.
Die Israelis haben alle Flüchtlinge aus den arabischen Gebieten integriert.
sharons weg ist der falsche. und er bringt täglich neuen hass
und neue potentielle selbstmordattentäter hervor…
Ich denke, das hat sogar Sharon schon begriffen. Aber er hat keine Alternative. Wenn er jetzt den Kampf einstellt, fühlen sich die Araber als Sieger. Und was sie dann in ihrer Siegesfeier anstellen könnten, will ich mir lieber nicht vorstellen.
Gruss Harald
*für Vorschläge zu einer friedlichen Einigung immer dankbar*
*für Vorschläge zu einer friedlichen Einigung immer dankbar*
Abzug der Israelischen Truppen aus den
Palästinensergebieten,
Rückzug Israels auf die Grenzen vor 1967 gemäß
Uno-Resolution inkl. Aufgabe der völkerrechtlich illegalen
Siedlungen im Palästinensergebite.
Errichtung eines unabhängigen Palästinenserstaates
Anerkennung Israels und seiner Grenzen durch die Arabischen
Nachbarstaaten
Garantieren der Grenzen und des Staates Israel durch die UNO
und die USA
Stationierung von UN-Sicherheitstruppen als Puffer zwischen
den Staaten Israel und Palästina
Status einer Internationalen Stadt unter UN-Verwaltung für
Jerusalm
ganz einfach Harald, tausendmal wiederholt,
klingt ja ganz gut.
Ich glaube, dass ich dem auch schon zugestimmt habe
Was noch fehlt wäre: Garantie der Sicherheit Israels!
Wer wird in Zukunft dafür sorgen, dass es keine Selbstmordanschläge mehr gibt?
Und wer ist für die Verfolgung von Terroristen zuständig?
passt allerdings nicht ganz mit dem religiöse Extremismus ´a
la altes Testament und Gross-Israel zusammen.
Von Gross-Israel redet in Israel derzeit fast niemand.
Die Orthodoxen warten, dass der Messias kommt. Vorher erwarten sie kein Gross-Israel.
Die Zionisten wollen nur ein sicheres Israel mit der Hauptstadt Jerusalem.
Was noch fehlt wäre: Garantie der Sicherheit Israels!
Wer wird in Zukunft dafür sorgen, dass es keine
Selbstmordanschläge mehr gibt?
Niemand, und das kann auch niemand garantieren. Weder in Israel, noch in Irland, noch in Spanien, noch in Deutschland, den USA oder sonst irgendwo auf der Welt. Genau so wenig, wie man dafür sorgen kann, dass es in Zuknuft keine Morde, Banküberfälle oder Amokläufe mehr gibt.
Und wer ist für die Verfolgung von Terroristen zuständig?
Ich denke hier ist internationale Zusammenarbeit gefragt. Es gilt, den Gruppen, die z.B. Selbstmordattentate und Terroranschläge aktiv unterstützen (Hamas, Al Quida etc.) den Nährboden zu entziehen, sowohl finanziell, als auch ideologisch. Statt dessen gilt es, gemäßigte Gruppen zu unterstützen und zu fördern. Auf lange Sicht gesehen, werden dann auch die Selbstmordattentate weniger werden. Den Terror militärisch auszuschalten, halte ich für unmöglich. Das ist noch niemandem gelungen und wäre auch völlig unlogisch.
Menschen, die etwas zu verlieren haben, sind nun mal weniger anfällig für Radikalismus. Je zufriedener ein Mensch mit seiner Lebenssituation ist, desto weniger ist ihm daran gelegen, Risiken einzugehen, die diese Lebenssituation gefährden. Also sollte man dafür sorgen, möglichst viele zufriedene Menschen zu haben auf der Welt