am 02.10.2012 hatte ich mir - trotz festgestellter sehr hoher knochendichte - bei einem rennradsturz (vorderrad ist weggerutscht) den rechten oberschenkelhalsknochen - gottseidank „glatt durch“ - gebrochen. ich dachte, es handelt sich nur um eine sehr starke prellung und bin deshalb mit dem rad ca. 20 km nach hause gefahren. noch am selben tag wurden mit vier titanschrauben die knochen zusammengeschraubt.
nunmehr brauche ich in der regel keine krücken mehr (nur zur sicherheit abwärts bei treppen), mache krafttraining (momentan noch im leichteren bis mittleren kraftbereich) beim physiotherapeuten und fahre täglich 2 - 3 mal 45 min auf meinem ergometer. teilweise auch mit härterem widerstand. „spüren“ ( kein schmerz) kann ich den bruch - bei bestimmten bewegungen oder haltungen - jedoch immer noch. das verunsichert mich, da im schlechtesten fall der gelenkskopf absterben kann und ein künstliches hüftgelenk erforderlich wird.
dake im voraus für deine beratung
gerhard