Ich lese auch mit!
Endlich finde ich wieder Zeit, ins Auslandsbrett zu schauen…
…da muss ich mich natürlich auch outen:
An alle, und ganz besonders die beiden „Meister“ und natürlich den MOD:
Ich lese auch mit!
Hanna
*diezweilorbeerkränzevergibt*
Ich lese auch mit!
Endlich finde ich wieder Zeit, ins Auslandsbrett zu schauen…
…da muss ich mich natürlich auch outen:
An alle, und ganz besonders die beiden „Meister“ und natürlich den MOD:
Ich lese auch mit!
Hanna
*diezweilorbeerkränzevergibt*
Pingpong
Die Lorbeeren gebühren natürlich
hauptsächlich Patrick… der beschämt Danke sagt und sie an
Herbert weiterreicht.
… die ich natürlich beschämt zurückreiche.

Servus Hanna 
Puh, so viele Lorbeeren. Da kann ich nur beschämt Danke sagen und den Großteil wieder an Patrick weiterreichen. Und jetzt gehe ich mit roten Kopf schlafen 
Servus
Herbert
PS.: Hoffentlich liest wk nicht das mit dem roten Kopf. Er meint dann wieder ich wäre Kommunist. 
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Staatsbetriebe
Servus Herbert!
Servus Patrick!
Nein, die meinte ich nicht. Das waren die
Dinger, die man reinsteckte, wenn man die
Originaldinger verloren hat. Und die
haben ausgesehen… naja, wie die
UNO-City-Gebäude von oben
Ich kenn die Dinger noch. *g*
Aber gebracht hat’s im Endeffekt auch
nichts, da die Leute doch erst „abgebaut“
werden mußten, als man die VÖEST in die
Marktwirtschaft überführt hat.
Das Geld hätte man sich mE schon von
Anfang an sparen können (und für
sinnvollere Sachen verwenden können),
wenn man gleich die danach sowieso
unausweichlichen Reformen vorgenommen
hätte.… z. B. Umschulungen der Arbeitslosen.
Stimmt schon, gut gemeint ist manchmal
das Gegenteil von gut gemacht. (Wenn man
so gutmütig ist wie ich, und der SPÖ
zugesteht, daß es gut gemeint war).
Das sozialistische Modell des Staatsbetriebs war doch nicht gewinnorientiert. Das wäre doch viel zu kapitalistisch gewesen. Der Staatsbetrieb hatte die Aufgabe, den Menschen Arbeitsplätze zu garantieren. (Versorgungsposten sozusagen)
Ich hab das in Rumänien erlebt. Die Leute hatten kein Verständnis dafür, dass am Arbeitsplatz auch gearbeitet werden muß. Nach der Wende haben sie darüber gemurrt, dass es Entlassungen gegeben hat. Früher konnten sie auch während der Arbeitszeit ihren Arbeitsplatz verlassen, die Arbeit wurde eben später gemacht (falls eine da war).
In der Planwirtschaft hieß es ja nur: Plansoll erreicht oder nicht. Und wenn nicht, wars auch kein Unglück. 
Vermutlich hat unser „Konsum“ auch so gearbeitet. 
Da hat Haider aber letztens was anderes
behauptet. Er meinte, seine Partei könnte
inhaltlich eher mit der SPÖ als mit der
ÖVP.
Nicht alles gleich glauben, was Haider sagt. Manches ist nur Provokation.
Gut habe ich die Klima-zitate über Haider
in der Presse gefunden. Er hat gemeint,
mit Haider könnte man ganz gut reden, bis
er ein Mikrofon unter der Nase hat, oder
ein paar 100 Menschen ihm zuhören. Mehr
weiß ich nicht mehr. Hätte die Presse
kaufen, und nicht nur im Café lesen
müssen.
Vielleicht findest Du es im Inet wieder?
http://www.diepresse.at
Ich bin mir sicher: Noch einmal 4 Jahre
SPÖVP, und der Haider ist Bundeskanzler
(nicht nur wie uU jetzt Vizekanzler).
Das glaub ich auch!
Da hat sich ja doch noch jemand gemeldet
-) Servus Hanna, Servus Harald. Wir
müssen also wieder aufpassen was wir
schreiben.Ja, bin ab jetzt wieder vorsichtiger.
Ich auch *ggg*
(Hallo auch von mir.
)
Hallo auch ihr beiden.
Nur immer gerade heraus mit Eurer Meinung.
Geheuchelt wird eh in der Politik genug. 
Gruß Harald
Servus Harald!
Aber gebracht hat’s im Endeffekt auch
nichts, da die Leute doch erst „abgebaut“
werden mußten, als man die VÖEST in die
Marktwirtschaft überführt hat.
Das Geld hätte man sich mE schon von
Anfang an sparen können (und für
sinnvollere Sachen verwenden können),
wenn man gleich die danach sowieso
unausweichlichen Reformen vorgenommen
hätte.… z. B. Umschulungen der Arbeitslosen.
Stimmt schon, gut gemeint ist manchmal
das Gegenteil von gut gemacht. (Wenn man
so gutmütig ist wie ich, und der SPÖ
zugesteht, daß es gut gemeint war).Das sozialistische Modell des
Staatsbetriebs war doch nicht
gewinnorientiert. Das wäre doch viel zu
kapitalistisch gewesen. Der Staatsbetrieb
hatte die Aufgabe, den Menschen
Arbeitsplätze zu garantieren.
(Versorgungsposten sozusagen)
Ich hab das in Rumänien erlebt. Die Leute
hatten kein Verständnis dafür, dass am
Arbeitsplatz auch gearbeitet werden muß.
Nach der Wende haben sie darüber gemurrt,
dass es Entlassungen gegeben hat. Früher
konnten sie auch während der Arbeitszeit
ihren Arbeitsplatz verlassen, die Arbeit
wurde eben später gemacht (falls eine da
war).
In der Planwirtschaft hieß es ja nur:
Plansoll erreicht oder nicht. Und wenn
nicht, wars auch kein Unglück.
Ich habe mal einen Artikel über die Landwirtschaft in der Sowjetunion gelesen. Da hat für einen Traktor ein Einzelteil gefehlt. Die Folge: Der Traktor funktionierte nicht, und der Bauer konnte die Ernte nicht einfahren. Diese war nun leider verloren. Stimmt das wirklich, daß Staatsbetriebe von vornherein nicht gewinnorientiert waren? Oder waren sie das nur wegen der Unfähigkeit der Manager? Wenn sie unter dem Strich ohne Gewinn oder Verlust ausgestiegen wären, hätte mich das wegen der Arbeitsplätze nicht gestört.
Vermutlich hat unser „Konsum“ auch so
gearbeitet.
Ja, wahrscheinlich 
Da hat Haider aber letztens was anderes
behauptet. Er meinte, seine Partei könnte
inhaltlich eher mit der SPÖ als mit der
ÖVP.Nicht alles gleich glauben, was Haider
sagt. Manches ist nur Provokation.
Denke ich auch. Das ist einer der Gründe, warum ich seine Politik nicht mag.
Gut habe ich die Klima-zitate über Haider
in der Presse gefunden. Er hat gemeint,
mit Haider könnte man ganz gut reden, bis
er ein Mikrofon unter der Nase hat, oder
ein paar 100 Menschen ihm zuhören. Mehr
weiß ich nicht mehr. Hätte die Presse
kaufen, und nicht nur im Café lesen
müssen.Vielleicht findest Du es im Inet wieder?
http://www.diepresse.at
Danke, super 
Ich bin mir sicher: Noch einmal 4 Jahre
SPÖVP, und der Haider ist Bundeskanzler
(nicht nur wie uU jetzt Vizekanzler).Das glaub ich auch!
Kann schon sein. Dem sehe ich mit ein bißchen Schaudern und Neugier entgegen. Ich hoffe, er wird dann so vernünftig sein, und die Menschen in Österreich wichtiger nehmen, als die eigene Politik. Ich kann ihn mir einfach nicht als Bundeskanzler vorstellen.
Da hat sich ja doch noch jemand gemeldet
-) Servus Hanna, Servus Harald. Wir
müssen also wieder aufpassen was wir
schreiben.Ja, bin ab jetzt wieder vorsichtiger.
Ich auch *ggg*
(Hallo auch von mir.
)
Hallo auch ihr beiden.
Nur immer gerade heraus mit Eurer
Meinung.
Geheuchelt wird eh in der Politik genug.
Mach ma eh, mach ma eh! Anecken macht Spaß 
Servus Herbert
Servus Herbert!
Ich habe mal einen Artikel über die
Landwirtschaft in der Sowjetunion
gelesen. Da hat für einen Traktor ein
Einzelteil gefehlt. Die Folge: Der
Traktor funktionierte nicht, und der
Bauer konnte die Ernte nicht einfahren.
Diese war nun leider verloren. Stimmt das
wirklich, daß Staatsbetriebe von
vornherein nicht gewinnorientiert waren?
Oder waren sie das nur wegen der
Unfähigkeit der Manager? Wenn sie unter
dem Strich ohne Gewinn oder Verlust
ausgestiegen wären, hätte mich das wegen
der Arbeitsplätze nicht gestört.
Der Bericht stimmt leider und war kein Einzelfall.
(
Gewinne widersprechen doch der sozialistischen Ideologie. Das ist doch Bereicherung auf Kosten anderer.
Ohne Verlust zu arbeiten wäre natürlich optimal, aber nur wenn man die Investitionen mitkalkuliert. Und um Investitionen machen zu können, braucht man erst einmal Kapital. Da aber das Kapital böse und Eigentum Diebstahl war, hats nicht funktionieren können.
Übrigens, als ich beim Bundesheer war, dauerte ein Service bei einem LKW 3 Wochen (!) Kannst du Dir das im privaten Bereich vorstellen ? Und die Beschaffung eines Ersatzteiles war mehr Aufwand, als es dem Wert desselben entsprochen hätte.
Mehr kann ich hier darüber nicht schreiben, auch wenns vermutlich eh keiner außer uns lesen wird.
Vielleicht findest Du es im Inet wieder?
http://www.diepresse.atDanke, super
gern geschehen.
Ich bin mir sicher: Noch einmal 4 Jahre
SPÖVP, und der Haider ist Bundeskanzler
(nicht nur wie uU jetzt Vizekanzler).Das glaub ich auch!
Kann schon sein. Dem sehe ich mit ein
bißchen Schaudern und Neugier entgegen.
Ich hoffe, er wird dann so vernünftig
sein, und die Menschen in Österreich
wichtiger nehmen, als die eigene Politik.
Ich kann ihn mir einfach nicht als
Bundeskanzler vorstellen.
Also sagen tut er schon immer, dass ihm die Menschen in Ö am Herzen liegen. Aber Du kennst ja den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. 
Servus
Harald
Servus Harald!
Ich habe mal einen Artikel über die
Landwirtschaft in der Sowjetunion
gelesen. Da hat für einen Traktor ein
Einzelteil gefehlt. Die Folge: Der
Traktor funktionierte nicht, und der
Bauer konnte die Ernte nicht einfahren.
Diese war nun leider verloren. Stimmt das
wirklich, daß Staatsbetriebe von
vornherein nicht gewinnorientiert waren?
Oder waren sie das nur wegen der
Unfähigkeit der Manager? Wenn sie unter
dem Strich ohne Gewinn oder Verlust
ausgestiegen wären, hätte mich das wegen
der Arbeitsplätze nicht gestört.
Der Bericht stimmt leider und war kein
Einzelfall.(
Gewinne widersprechen doch der
sozialistischen Ideologie. Das ist doch
Bereicherung auf Kosten anderer.
Du meinst doch den real existierenden Sozialismus. Oder gibt’s denn gar keinen Unterschied zwischen unseren und deren Staatsbetrieben?
Ohne Verlust zu arbeiten wäre natürlich
optimal, aber nur wenn man die
Investitionen mitkalkuliert. Und um
Investitionen machen zu können, braucht
man erst einmal Kapital. Da aber das
Kapital böse und Eigentum Diebstahl war,
hats nicht funktionieren können.
Ja, und so hat’s natürlich nicht funktionieren können… War aber nicht der einzige Grund. Niemand war wirklich verantwortlich.
Übrigens, als ich beim Bundesheer war,
dauerte ein Service bei einem LKW 3
Wochen (!) Kannst du Dir das im privaten
Bereich vorstellen ?
Nein, kann ich mir nicht 
Und die Beschaffung
eines Ersatzteiles war mehr Aufwand, als
es dem Wert desselben entsprochen hätte.
Hm, jetzt haben wir besprochen, warum der real existierende Sozialismus nicht, oder so schlecht funktioniert hat. Wie sieht’s aber mit der anderen Seite aus? Z. B. im Mutterland des Kapitalismus den USA. Ist ja ein ziemlich reiches Land. Und in einigen, ja man kann sogar sagen, in vielen Gebieten funktioniert es ja auch. Dort gibt es kaum Arbeitslose und wenig Armmut. Wer aber die großen Städte wie NY oder LA besucht hat, der hat auch die Kontraste gesehen. In NY die Wallstreet, 5th Avenue mit ihren Geschäften, Limousinen und dann die Bronx. Ich bin mal mit der U-Bahn durch die Bronx gefahren. Sie fährt dort zum großen Teil oberirdisch. Ich habe dort kaum ein Haus gesehen, das ein intaktes Dach oder noch alle Fenster hatte. Die hohe Arbeitslosigkeit, und damit niedrige Kaufkraft bedingt, daß es dort kaum mehr Betriebe gibt, die wieder Arbeiter einstellen könnten. Und, es gibt ja dort Leute, die einen Fulltimejob haben, und trotzdem unter der Armutsgrenze leben, die tiefer gesetzt ist, als unsere. Wenn man beide Beispiele, den real existierenden Sozialismus, und den bedingungslosen Kapitalismus so ansieht, lernt man vielleicht das österreichische Modell mit seiner Sozialpartnerschaft schätzen, so patschert es auch manchmal ist. Vielleicht ist ja das Gleichgewicht zwischen sozialdemokratischem und bürgerlichem Lager gar nicht so schlecht?
Mehr kann ich hier darüber nicht
schreiben, auch wenns vermutlich eh
keiner außer uns lesen wird.
Macht nix, so können wir viel ungenierter schreiben 
Ich bin mir sicher: Noch einmal 4 Jahre
SPÖVP, und der Haider ist Bundeskanzler
(nicht nur wie uU jetzt Vizekanzler).Das glaub ich auch!
Kann schon sein. Dem sehe ich mit ein
bißchen Schaudern und Neugier entgegen.
Ich hoffe, er wird dann so vernünftig
sein, und die Menschen in Österreich
wichtiger nehmen, als die eigene Politik.
Ich kann ihn mir einfach nicht als
Bundeskanzler vorstellen.Also sagen tut er schon immer, dass ihm
die Menschen in Ö am Herzen liegen. Aber
Du kennst ja den Unterschied zwischen
Theorie und Praxis.
Ja
Ich erinnere mich an den Slogan ‚Partei der Anständigen und Tüchtigen‘. Ist doch ein schöner Satz!? Als gelernter Österreicher frage ich mich natürlich, was sie damit sagen wollten. Meinen sie damit die Arbeitslosen, und das in einer Zeit, in der es in manchen Berufen immer schwerer wird nicht arbeitslos zu werden? Oder war es nur einfach ein Slogan. Vielleicht bin ich auch schon paranoid, und denke bei jedem Slogan der FPÖ, wen wollen sie denn nun wieder ausgrenzen?
Servus
Herbert
Servus Herbert!
Gewinne widersprechen doch der
sozialistischen Ideologie. Das ist doch
Bereicherung auf Kosten anderer.Du meinst doch den real existierenden
Sozialismus. Oder gibt’s denn gar keinen
Unterschied zwischen unseren und deren
Staatsbetrieben?
Ja richtig, ich sprach von den Betrieben im Osten. Aber die Ideen des Sozialismus wurden zumindest ansatzweise auch in unsere Staatsbetriebe getragen.
Ohne Verlust zu arbeiten wäre natürlich
optimal, aber nur wenn man die
Investitionen mitkalkuliert. Und um
Investitionen machen zu können, braucht
man erst einmal Kapital. Da aber das
Kapital böse und Eigentum Diebstahl war,
hats nicht funktionieren können.Ja, und so hat’s natürlich nicht
funktionieren können… War aber nicht
der einzige Grund. Niemand war wirklich
verantwortlich.
Doch doch, verantwortlich waren die Politiker. Die haben aber alle Abgänge aus dem unerschöpflichen Steuertopf beglichen. 
Hm, jetzt haben wir besprochen, warum der
real existierende Sozialismus nicht, oder
so schlecht funktioniert hat. Wie sieht’s
aber mit der anderen Seite aus? Z. B. im
Mutterland des Kapitalismus den USA.
Die hohe
Arbeitslosigkeit, und damit niedrige
Kaufkraft bedingt, daß es dort kaum mehr
Betriebe gibt, die wieder Arbeiter
einstellen könnten. Und, es gibt ja dort
Leute, die einen Fulltimejob haben, und
trotzdem unter der Armutsgrenze leben,
die tiefer gesetzt ist, als unsere.
Ich hab ja nie behauptet, dass die andere Seite besser sei. Es ist sicher sehr schwer, in einer rein auf Kapital ausgerichteten Gesellschaft zu leben. Deshalb hat der Kommunismus auch so großen Anklang in den armen Ländern der 3.Welt gefunden.
Aber Volkswirtschaftlich gesehen ist es sicher besser, wenn ein Staat nicht nur vom Umverteilen träumt.
Wenn
man beide Beispiele, den real
existierenden Sozialismus, und den
bedingungslosen Kapitalismus so ansieht,
lernt man vielleicht das österreichische
Modell mit seiner Sozialpartnerschaft
schätzen, so patschert es auch manchmal
ist. Vielleicht ist ja das Gleichgewicht
zwischen sozialdemokratischem und
bürgerlichem Lager gar nicht so schlecht?
Wenn es zu einem echten Gleichgewicht kommt, sicher. Derzeit zahlen wir noch am sozialistischen Übergewicht der 70er Jahre. Und sollte es jetzt zu einer politischen Wende kommen, müssen wir ein kapitalorientiertes Budget zusätzlich in Kauf nehmen.
Du kennst ja den Unterschied zwischen
Theorie und Praxis.Ja
Ich erinnere mich an den Slogan
‚Partei der Anständigen und Tüchtigen‘.
Ist doch ein schöner Satz!? Als gelernter
Österreicher frage ich mich natürlich,
was sie damit sagen wollten.
Ich hab das so interpretiert, dass jeder, der sich als anständig und tüchtig sieht, diese Partei wählen soll. 
Vielleicht bin ich auch schon paranoid,
und denke bei jedem Slogan der FPÖ, wen
wollen sie denn nun wieder ausgrenzen?
Also die Ausgrenzer sitzen, glaube ich, woanders. Oder warum ist in jedem Wahlkampf die Frage so interessant, ob der gerade befragte Politiker auch mit Jörg Haider zusammenarbeiten würde?
Servus
Harald
Servus Harald
Auf Hannas Anregung schreibe ich jetzt ganz oben unter Krimskrams /Staatsbetriebe weiter. Ich freue mich schon auf Dein nächstes Posting.
Servus
Herbert