Dumm und dümmer und dein Post
Guten Tag.
am Opel-Desater ist die Gewerkschaft mit der von ihr erpreßten
Arbeitsplatzgarantie mithin auch schuldig. Ebenso ihre
Mitglieder im Aufsichtsrat.
Dabei haben die sich, seitdem sie schon am letzten Erdbeben in Bolivien schuld waren, so sehr bemüht.
Was im Namen der siebenbeinigen Kaktuswesen von Pieks Aua hat denn die Arbeitsplatzgarantie - die übrigens mit Zugeständnissen erkauft und nicht "erpresst"1) wurde - mit der Tatsache zu tun, dass Opel von GM an die Wand gefahren wurde? Oder damit, dass Opel aufgrund der eigentlich von GM, aber nach deiner Logik bestimmt von der PDS, betriebenen Marktaufteilung so nicht überlebensfähig sein kann? Oder überhaupt?
Na ja, ist ja ein amerikanisches Unternehmen und weshalb soll
sich dann die Gewerkschaft anders verhalten.
Ja klar. Brabbel, sabbel, Rhabarberlaberdingdong. *PLONK*
1) Wieso ist eigentlich bei einem Verhandlungsergebnis, das von zwei Seiten akzeptiert wird, dann von Erpressung die Rede, wenn es sich um die Arbeitnehmerseite handelt, die etwas erreicht hat - nicht aber, wenn ein Unternehmen Steuerfreiheit, Investitionszuschüsse, Lohndumping und die Drohung mit Arbeitsplatzabbau/Outsourcing einsetzt? Entweder ist Erpressung ein inzwischen übliches Mittel, das der jeweils Stärkere nach Belieben einsetzen darf - ich behaupte das jetzt mal so - oder aber sie ist unethisch. Wenn letzteres, dann muss das Kind aber auch beim Namen genannt werden.
GEK