68

Die Frage die mich gerade beschäftigt ist die nach den heute spürbaren Auswirkungen der 68er Bewegung. Wäre die Emanzipation der Frau, der Lesben und Schwulen beispielsweise ohne die „Vorarbeit“ der 68er heute in der Form vorhanden oder wären wir auf einem Niveau wie wir es z.B. in Italien oder Polen heute sehen? Gäbe es den tiefgreifenden Naturschutzgedanken? Wäre die Gesellschaft weniger frei (Wir sehen ja gerade wohin ein konservativer Innenminister die Demokratie bringt)? Würden wor uns bedenkenloser kriegeischen Abenteuern anschliessen?
Ich für meinen Teil vertrete die Auffassung, dass die 68er (und den Bewegungen der Jahre danach) eine mittlere Kulturrevolution eingeläutet haben: weg vom konservativen, verdrängenden Mief der Nachkriegszeit hin zu einer aufgeklärteren Gesellschaft.

Gruss
Tom

Hi,

da stellste hier aber ne ganz gefährliche Frage auf die du wohl keine vernüftige Antwort bekommen wirst. Ist ne verdammt emotionsgeladene Debatte die schon seit Jahren (wenn nicht länger) geführt wird.

Ich glaube das wir in vielen Bereichen des mittlerweile alltäglichen Lebens nicht so weit wären (Oh nö! Jetzt stecken mich wieder ein paar … hier in die linke Ecke!) aber uns auch viele negative Veränderungen (z.B in der Bildung) hätten ersparen können.

MFG
Marcel

Hallo Tom,

ich habe leider keine Antworten, nur Fragen.
Polen hat die 68er Bewegung verständlicherweise nicht erreicht, aber inwiefern ist das Frauenbild in Italien anders? Ich habe da keine Ahnung,aber wäre es evtl. mit dem des ebenso katholischen Bayern oder Emslands vergleichbar?
Die 68er waren ja keine rein deutsche Erscheinung. National geprägt gab es sie ja in der gesamten damaligen 1.Welt.
Imho wäre es hilfreich, deine Frage in zwei Teile zu spalten. Wie haben die 68er die Gesellschaft, und wie haben sie die Politik verändert?
Eine sehr interessante Fragestellung, die du hier aufgeworfen hast.

Grüsse

Jörg

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Hi,

Ich glaube das wir in vielen Bereichen des mittlerweile
alltäglichen Lebens nicht so weit wären (Oh nö! Jetzt stecken
mich wieder ein paar … hier in die linke Ecke!) aber uns
auch viele negative Veränderungen (z.B in der Bildung) hätten
ersparen können.

Was hältst du für die negativen Veränderungen im Bildungswesen?
das Lehrer ihre Schüler nicht mehr schlagen dürfen?
Oder das Kinder von Hilfsarbeitern sogar Abitur machen dürfen?

Gruß Markus

Hi!

Die Frage die mich gerade beschäftigt ist die nach den heute
spürbaren Auswirkungen der 68er Bewegung. Wäre die
Emanzipation der Frau, der Lesben und Schwulen beispielsweise
ohne die „Vorarbeit“ der 68er heute in der Form vorhanden

gerade diesbzgl. schätze ich den Verdienst der 68er als Vorreiter der diesbezüglichen Liberalisierung als sehr hoch ein.

oder
wären wir auf einem Niveau wie wir es z.B. in Italien oder
Polen heute sehen?

Polen kann ich nicht beurteilen.
Wo ist das Problem in Italien?
Frauen sind dort mindestens genauso frei und gleichberechtigt wie hier. Sie schreien nur nicht so laut herum, dass ihnen das alles nicht ausreicht, sondern gehen arbeiten.

Gäbe es den tiefgreifenden
Naturschutzgedanken?

Mit Naturschutz bringe ich die 68er nicht unmittelbar in Verbindung.
Die 68er brachten jedoch zahlreiche Kommunisten hervor, welche sich dann später bei den Grünen trafen. Diese wiederum haben einen großen Verdienst an der Änderung der Einstellung zum Umweltschutz in der breiten Masse. Somit gibt es eine mittelbare Wirkung der 68er auf den Umweltgedanken.

Wäre die Gesellschaft weniger frei (Wir
sehen ja gerade wohin ein konservativer Innenminister die
Demokratie bringt)?

Da der schlimmste Johnny Controletti in der jüngeren Geschichte der frühere Linksaußen, 68er und RAF-Anwalt Otto Schily war, meine ich, dass hier die Auswirkungen der 68er eher negativ zu sehen sind.

Die RAF ging aus den 68er hervor, wobei natürlich nur eine Minderheit der 68er echte Symphatisanten waren und sin.
Dennoch sind die 68er m.E. nicht bedingungslos mit „maximaler Demokratie und Freiheit auf Basis von Fairness und Nächstenliebe“ gleichzusetzen. Es gab, s. RAF, durchaus faschistische Tendenzen.

Heute nehmen sich rot und schwarz nicht mehr viel bzgl. der Freiheitsliebe für den Bürger, was an unserem poltischen System insgesamt liegt. Die Staatsdiener müssen ihre Position sichern, und das geht in der heutigen globalen Informationsgesellschaft nur noch über Sanktionen und Kontrollen.

Die Alternative, nämlich eine wirklich freiheitliche Gesellschaft zu leben, traut man sich nicht.
Das wiederum liegt am feigen deutschen Volk, das lieber mit wehenden Vollkasko-Fahnen untergeht, als Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Hier haben die 68er übrigens ganze Arbeit geleistet. Der allumfassende Pampers-Staat, die Beamtenflut, die hohe Staatsquote - all das ist maßgeblich der Verdienst der Linken in Deutschland. Und wer heute in der deutschen linken am Drücker ist, sind nun mal die 68er…

Würden wor uns bedenkenloser kriegeischen
Abenteuern anschliessen?

Bestimmt nicht.
Die jüngsten Einsätze sind ja von Rot-Grün, dem legitimen Organ der 68er, beschlossen worden.

Ich für meinen Teil vertrete die Auffassung, dass die 68er
(und den Bewegungen der Jahre danach) eine mittlere
Kulturrevolution eingeläutet haben: weg vom konservativen,
verdrängenden Mief der Nachkriegszeit

Bis hierhin gehe ich mit.

hin zu einer
aufgeklärteren Gesellschaft.

Das hingegen würde ich nicht unterschreiben. S. Eva Herrmann - J.B. Kerner Debatte…
So etwas ist ein klarer Auswuchs des Selbstbetruges und der großen Lebenslüge der 68er.

Grüße,

Mathias

Hallo Tom,

ich denke, es ist sehr schwierig, diese Frage zu beantworten, ohne die Zeit vor 68 zu kennen (das ist für mich auch einer der Fehler der Jüngeren, die die 68er kategorisch ablehnen).
Wenn ich mich innerhalb meiner Familie mit der - leider langsam aussterbenden - Kriegsgeneration unterhalte, stelle ich immer wieder fest, dass gerade auch bei Intellektuellen die Inhalte und Vorgehensweise der 68er kritischst abgelehnt werden, nichts desto trotz höre ich immer wieder: Ja, es war damals notwendig, dass sich die Gesellschaft veränderte.

Das hat sicher viel mit der „Verdrängung“ der Nazizeit zu tun (Juristerei, Medizin, Wissenschaft etc. sind ja rel. „unbeschadet“ in die Nachkriegszeit übergegangen), es hat was mit den miefigen Geschlechterrollen zu tun, es hat viel mit dem „Mief unter den Talaren“ an den Hochschulen zu tun etc.

Ich hatte in den letzten Tagen gerade wieder ein ausführliches Gespräch mit einem Studentenbundführer von vor 68 (es gibt keine Brücke der vor 68er zu den nach 68er im deutschen Studentenbund) und Dekan einer philosophischen Fakultät zur 68er-Zeit. Er erzählte mir, dass die Hochschulen damals von sich aus begannen(!), über Veränderungen zu reden. Nur war die eigene Veränderungsgeschwindigkeit und der Wille zur Verständigung mit den „stürmischen“ Studenten zu gering, so dass sich der angestaute und an sich bekannte Druck explosionsartig löste. Letztendlich scheint mir dies für die gesamte Gesellschaft zu gelten.

Ich denke, die 68er waren damals zwingend notwendig, ob man sie mag oder nicht. Deshalb ist es für mich rel. müßig darüber zu spekulieren, was gewesen wäre, hätte es sie nicht gegeben.

Grüße
Jürgen

Hi,

Was hältst du für die negativen Veränderungen im
Bildungswesen?
das Lehrer ihre Schüler nicht mehr schlagen dürfen?
Oder das Kinder von Hilfsarbeitern sogar Abitur machen dürfen?

Och nö! Jetzt komm mir nicht mit soetwas! Mal ganz davon abgesehn das dies ja nicht unbedingt Verdienste der 68er gewesen sind! Meine Eltern haben ab 1962 die Schulbank gedrückt und die Prügelstrafe schon nicht mehr kennengelernt(das mag nicht überall so gewesen sein aber zeigt das diese Entwicklung auch so stattgefunden hätte). Und das mein Vater sein Abitur und Studium erst nach ner Lehre gemacht hat ( zwar kein Kind mit Migrationshintergrund aber entstammend aus der Ruhrpott Arbeiterschicht) lag eher an mangeldem Verständnis und finanziellen Punkten die ja wohl kaum gelöst wurden.
Ich werde den Punkt dennoch zurückziehen da ich hier nur mit halbwahrheiten argumentieren könnte! Denoch kann das ganze am Schulwesen nicht so ganz schadlos vorbeigezogen sein. Vor 68 Unis mit internationalen Ansehen danach mit einer immer fallenden Qualität!

MFG
Marcel

Ein Insider packt aus?

So etwas ist ein klarer Auswuchs des Selbstbetruges und der
großen Lebenslüge der 68er.

Versteh ich nicht. Was Du rede?

b.

Vor 68
Unis mit internationalen Ansehen danach mit einer immer
fallenden Qualität!

Wie bitte? Kannst Du diese Pauschalbehauptung irgendwie belegen?
Gruß b.

Hi,

Wie bitte? Kannst Du diese Pauschalbehauptung irgendwie
belegen?

Punkt für dich! Muss natürlich kein Zusammenhang bestehn!
Sorry! Öfter mal denken vorm schreiben!

MFG
Marcel

Die Frage die mich gerade beschäftigt ist die nach den heute
spürbaren Auswirkungen der 68er Bewegung. Wäre die
Emanzipation der Frau, der Lesben und Schwulen beispielsweise
ohne die „Vorarbeit“ der 68er heute in der Form vorhanden

Vermutlich nicht- so what?

oder

wären wir auf einem Niveau wie wir es z.B. in Italien oder
Polen heute sehen?

Welchem?
Gäbe es den tiefgreifenden

Naturschutzgedanken?

Zu Deiner Kenntnis: Den Naturschutzgedanken vertreten Naturfreunde, Waldjugend, Pfadfinder und andere bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts und: Der Gründer der Grünen war keineswegs ein 68er, sondern ein CDU-Mann!

Wäre die Gesellschaft weniger frei
Also- damals konnte man seine Meinung wesentlich freier äußern, als heute- siehe Eva Herrmann!
(Wir

sehen ja gerade wohin ein konservativer Innenminister die
Demokratie bringt)

Nicht aufgepaßt? Er will die legale Grundlage für das, was sein ROTER Vorgänger illegal und verfassungswidrig schon lange praktiziert hat. Dies geschH unter Umgehung aller demokratischen Instanzen

? Würden wor uns bedenkenloser kriegeischen

Abenteuern anschliessen?

Hä? Wer hat denn erstmals nach 45 wieder deutsche Soldaten in einen Krieg geschickt? Schröder, Fischer und Co- Ur-68er!!

Ich für meinen Teil vertrete die Auffassung, dass die 68er
(und den Bewegungen der Jahre danach) eine mittlere
Kulturrevolution eingeläutet haben:

Haben sie: Vor lauter Revolution haben sie die Kultur als Kollateralschaden entsorgt! Oder gehörst Du auch zu den Freaks, die eine vollgeschissene Badewanne für Kunst halten?
weg vom konservativen,

verdrängenden Mief der Nachkriegszeit hin zu einer
aufgeklärteren Gesellschaft. Aufgeklärt? Versuch doch mal an ihren politischen Dogmen zu rütteln! Und miefen tut es hier nach etwas ganz anderem: Das stinkt erbärmlich nach miesester Gleichmacherei, Ent-Individualisierung und massiver Unterdrückung Andersdenkender. Vulgo: Nach braunder Brühe im roten Gewand!

whk

So etwas ist ein klarer Auswuchs des Selbstbetruges und der
großen Lebenslüge der 68er.

Versteh ich nicht. Was Du rede?

Ja, das ist das Schlimme. Viele verstehen es bis heute nicht.

Die Lebenslüge der 68er, sie würden für die Freiheit stehen, wobei viele von ihnen selbst zu Faschisten wurden, die außer ihrer eigenen „wahren Lehre“ nichts gelten lassen.

Die Lebenslüge, man hätte grundlegend etwas zum Positiven verändert, was den Umganmg mit der Nazizeit betrifft. Dabei hat man lediglich erreicht, dass das „Unter-den-Teppich-Kehren“ augetauscht wurde durch eine „Neue moralische Nazifizierung“ des ganzen Landes, sprich der Generalverdacht und die Kollektivschuld der Deutschen wurde über Generationen hinweg manifestiert.

Was hat man also erreicht?
Man hat den ganzen Laden in Watte gepackt. Bloß keine Konfrontationen. Alles schön, nice, cosy, sozial und wischi-waschi.

Und dafür soll ich mich als 1972 Geborener noch bedanken?

Die 68er sind für Deutschland im Endeffekt wahrscheinlich teurer als der 2. Weltkrieg, s. Sozialstaat, Renten, Beamte und Beamtenpensionen, Politikertantiemen, Verknüpfung von Politik und Wirtschaft über Aufsichtsräte, Deutschland AG u.s.w., Reparationszahlungen (und bitte erspare mir die Behauptung, es würde sie nicht mehr geben, auch Sachwerte wie U-Boote und Minen werden in einer vernünftigen Bilanz berücksichtigt…).

Daher sollte man diese verklärte Sicht auf ein paar Studenten, die dann ein neues Establishment aufgebaut haben, das mittlerweile genauso verkrustet ist, wie das in 1960, für sich selbst langsam relativieren.

Grüße,

Mathias

Nabend,

Daher sollte man diese verklärte Sicht auf ein paar Studenten,
die dann ein neues Establishment aufgebaut haben, das
mittlerweile genauso verkrustet ist, wie das in 1960, für sich
selbst langsam relativieren.

Aha, so ist das. Ein „paar Studenten“, die die gesamte Republik an den Eiern haben und Kosten verursachten höher als der 2. Weltkrieg.

Ich muss schon sagen, Eva Hermans abstruse Anti-68er-Emotionen sind gegen Deine ein Kinderpups.

b.

Hallo,

Der Gründer der Grünen war
keineswegs ein 68er, sondern ein CDU-Mann!

Würdest du dies bitte erklären.

Gruß, mic

Hallo Mic,

Der Gründer der Grünen war
keineswegs ein 68er, sondern ein CDU-Mann!

Würdest du dies bitte erklären.

Er meint Herbert Gruhl, einen der Mitbegründer, der ua. auch mal CDU-Mitglied war.

cu Amy

Ja, das ist das Schlimme. Viele verstehen es bis heute nicht.

Die Lebenslüge der 68er, sie würden für die Freiheit stehen,
wobei viele von ihnen selbst zu Faschisten wurden, die außer
ihrer eigenen „wahren Lehre“ nichts gelten lassen.

Hallo Mathias,

wenn du Faschisten durch Extremisten ersetzt, gewinnt deine Aussage erheblich an Substanz. Extremisten gibt es aber überall, unter 68ern, Feministen, Nichtrauchern, Fahrradfahrern…
Der Extremismus einiger Anhänger sagt aber nichts über die Berechtigung einer Idee/Einstellung aus.

Grüsse

Jörg

Hallo Jörg,

Ja, das ist das Schlimme. Viele verstehen es bis heute nicht.

Die Lebenslüge der 68er, sie würden für die Freiheit stehen,
wobei viele von ihnen selbst zu Faschisten wurden, die außer
ihrer eigenen „wahren Lehre“ nichts gelten lassen.

Hallo Mathias,

wenn du Faschisten durch Extremisten ersetzt, gewinnt deine
Aussage erheblich an Substanz.

Den Begriff habe ich bewusst gewählt.
Die RAF als Ausfluss der extremen Ecke der 68er war m.E. eine feschistische Organisation.

Extremisten gibt es aber
überall, unter 68ern, Feministen, Nichtrauchern,
Fahrradfahrern…
Der Extremismus einiger Anhänger sagt aber nichts über die
Berechtigung einer Idee/Einstellung aus.

Das stimmt und ich meine ja auch, dass es nicht grundsätzlich falsch gewesen sein kann, den Mief im Nachkriegsdeutschland zu hinterfragen.
Aber die gesamte 68er Bewegung zu verherrlichen, nun, wo ein erkläcklicher Teil deren Protagonisten, Mitglieder und Leuten, die behaupten, dabei gewesen zu sein, ein verknöchertes und selbstzufriedenes Establishment bilden, macht für mich keinen Sinn.

Wie ist es denn zu erklären, dass z.B. viele Lehrer (die klassische 68er Berufsgruppe) so vehement auf ihren Besitzständen beharren, obwohl jeder Mensch, der einigermassen wach durchs Leben geht weiß, dass es in Deutschland hinsichtlich der Privilegien für Staatsdiener so nicht weitergehen kann?

Dies soll nur ein Beispiel für den Konservatismus der gealterten 68er sein, welcher nun eben durch eine neue Revolution aufgebraochen werden wird.
Diese wird dann noch viel tiefgreifender sein, das gesamte soziale System der BRD wird auf den Prüfstand kommen und nach Leistungsprinzip und Eigenverantwortung ausgerichtet werden.

Diese Entwicklung wird nun seitens der achso flexiblen und freien Alt-68er verteufelt und mit aller Macht verzögert. Dabei nimmt man masisve Probleme für zukünftige Generationen in Kauf.

Richtig nachhaltig und glaubwürdig sind die 68er für mich somit nicht.
Sie haben ihre Vorteile aus der Kursändeurng in den 70ern gezogen nd sich bequem eingerichtet.

Im Endeffekt also nichts anderes als diejeingen, die sie kritiser(t)en auch. Mit dem Unterschied, dass ihre extreme Ecke nur 60 anstatt 20 Mio. Menschen ermordet hat, natürlich.

Grüße,

Mathias

Erklär malo, was Du erklärenswert findest- Daß Gruhl MdB der CDU war etwa? Offenbar hast Du keine Ahnung!
whk

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Hallo,
die Grünen wurden 1980 aus mehreren Gruppen heraus gegründet, z.B. Frauenbewegung, Anti-AKW, Friedensbewegung und vielen anderen Gruppierungen.
Dieser Gruhl war nur einer davon. Ihn dann als Gründer (…Der Gründer der Grünen war… ein CDU-Mann!) zu bezeichnen, geht ein bisschen zu weit.
Gruhl gründete 1978 die Grüne Aktion Zukunft (GAZ). Deren Rechtsnachfolger übrigens die ödp ist.

Abgesehen von dieser Angelegenheit. Ich hätte ein bisschen mehr Etikette gewünscht und v.a. nicht diese aggressive Tonart.

Gruß, mic

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Seltsam…
Offenbar hast Du keine Ahnung!
Gruhl war nur eine kurze Randepisode und sicher nicht der Gründer der Grünen Partei. http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_von_B%C3%BCn…
Gruß b.