Papa und Sohn allein in Urlaub

Guten Tag,

Auch wenns der tollste Papi auf der Welt ist, Mama ist eben
Mama.

Vielen Dank für diesen Schlag ins Gesicht von allen Vätern, die sich heute mehr als früher bemühen, in der Erziehungsarbeit ihren Teil zu leisten.

GWS

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Guten Tag,

Ob Bauernhof um die Ecke oder Korsika - dem Papa soll es ja
auch gefallen und Korsika ist nicht Südafrika.

Außer der Distanz (ein Nachtflug), was ist an Südafrika so furchterregend viel schlimmer als Korsika oder ein deutscher Bauernhof?

MfG
GWS

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Guten Tag,

Auch wenns der tollste Papi auf der Welt ist, Mama ist eben
Mama.

Vielen Dank für diesen Schlag ins Gesicht von allen Vätern,
die sich heute mehr als früher bemühen, in der
Erziehungsarbeit ihren Teil zu leisten.

Das ist doch Quatsch…

Natürlich sind Papas wichtig und Mamas sind eben auch wichtig.

Väter vermitteln ganz andere Dinge als Mütter und auch das hat die Natur so gewollt.
Es kann ja sogar ein Elternteil den anderen dauerhaft ersetzen - aber eigentlich ist das dann eine Notlösung…

Mutter Natur hat es so eingerichtet, das gerade die kleinen Kinder stark auf die Mutter fixiert sind.
Unsere Biologie stammt aus der Steinzeit - das wird bei vielen „modernen Ansichten“ oft vergessen.

Ein 4-jähriger ist ein Kleinkind. Er kann auch absolut ein Papakind sein - aber Papa übernimmt trotzdem andere Funktionen als Mama.

Ein so kleines Kind sollte meiner Meinung nach nicht überfordert werden.
Eine Woche ohne Mama und Schwester, fern von daheim, ist schon schwer genug. Noch dazu mit allen neuen und spannenden Eindrücken.

Warum dann obendrein Flugstress, Klimawechsel usw.?

Ich finds toll wenn der Papa sich kümmert und wenn er Urlaub mit dem Sohn machen möchte.
Aber ich bin der Meinung es sollte dann auch dem Kind gerecht werden und nicht überwiegend Papis Korsikasehnsucht stillen (die ich im Übrigen gut nachvollziehen kann).

Zumal es für auch für den Papa der allererste Vater-Sohn Urlaub wird…

Und keinesfalls soll die Wichtigkeit des Vaters hier herabgesetzt werden - Kinder brauchen Mutter und Vater gleichermaßen.

Mit Gruß

Yvisa

huhu

Väter vermitteln ganz andere Dinge als Mütter und auch das hat
die Natur so gewollt.

und der Kleine hatte schon 4 Jahre, den Unterschied heraus zu finden. Und Papa hatte schon 4 Jahre, sich an das Kind zu gewöhnen.

Ein so kleines Kind sollte meiner Meinung nach nicht
überfordert werden.
Eine Woche ohne Mama und Schwester, fern von daheim, ist schon
schwer genug. Noch dazu mit allen neuen und spannenden
Eindrücken.

Ja, stimmt - blöde Abenteuer: Flughafen, Flugzeuge, riesige Hallen…

Warum dann obendrein Flugstress, Klimawechsel usw.?

tolles Sonnenwetter, Strand, Hotelzimmer, nur Papa für sich alleine ohne Baby…

Ich finds toll wenn der Papa sich kümmert und wenn er Urlaub
mit dem Sohn machen möchte.

Ja, vor allem, wenn er so spannend klingt. Als Junge ist das doch ein Traum!

Aber ich bin der Meinung es sollte dann auch dem Kind gerecht
werden und nicht überwiegend Papis Korsikasehnsucht stillen
(die ich im Übrigen gut nachvollziehen kann).

Ich finde, dass auch ein Flug für ein Kind super sein kann!

Zumal es für auch für den Papa der allererste Vater-Sohn
Urlaub wird…

Ja und? Die Mutter hatter sicher noch gar keinen Mutter-Sohn-Urlaub irgendwo anders - oder doch? Mein Gott, die LEBEN zusammen, da wird doch wohl ne Woche Urlaub drin sein. es geht um EINE WOCHE, nicht um ein halbes Leben!

Nun unterschätzt doch den armen Papa nicht so!

lg, Dany

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Hallo Yvisa,

ich finde nicht, dass das so pauschal geht.
Aus meiner Sicht als Kind hätte der Satz eher gelautet: „Und wenn die Mama noch so toll ist, Papa ist eben Papa.“ Ich konnte mit Mama nicht viel anfangen, wenn was war, bin ich IMMER zu Papa gelaufen. Rückblickend betrachtet war der einfach die ruhigere Ader in der Familie und ich fühlte mich bei ihm aufgehobener und sicherer. Nicht dass meine Mutter was falsch gemacht hätte, aber so gings mir einfach. Ich bin auch ab meinem 3. Lebensjahr immer im Sommer 3 Wochen mit Oma an die Ostsee gefahren (600km one way) und hatte nie Heimweh, weil Oma mir von Beginn an vertraut war und ich fast jeden Tag bei ihr war. DA Jenny und ihr Mann nicht getrennt voneinander leben, sind die Grundvoraussetzungen für den Vater des kleinen da doch nicht anders.

Will heißen, das hängt vom Kind und dessen Beziehung zum Vater ab. Und das kann eigentlich nur Jenny beurteilen, inwiefern ihr Sohn was vom Urlaub hat, wenn sie nicht dabei ist. Immer vorausgesetzt, sie lässt sich dabei nicht von ihren eigenen Verlustängsten leiten (die natürlich irgendwie auch verständlich sind).

Gruß

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Hallo,
ich kann dich voll verstehen!

Vom Finanziellen abgesehen geht es doch darum dass die beiden Zeit für sich haben und nicht dass der Papa die Welt erkundet. Das ist dem Kleinen egal und es wird ihm auf einem Bauernhof mit Tieren oder an der Ostsee ebenso gefallen. Würdest du hinter der Entscheidung deines Mannes stehen, dann würde der Kleine sich auch auf den Urlaub freuen. Natürlich spürt er dass ihr euch nicht einig seid.

Ich hätte keine ruhige Minute und Angst, dass der Kleine krank wird oder er Heimweh bekommt weil die Umgebung so ganz anders ist.
Ich finde es auch etwas egoistisch von deinem Mann ohne dich eine Auslandsreise zu machen, grad wenn ihr z.Z. etwas klamm seid. Das könnt ihr später doch mal alle zusammen als komplette Familie machen.
Ich würde es nicht zulassen, es gibt auch in Deutschland schöne Ziele.

LG, Lola

PS) Ich will nicht hoffen, dass der Kleine nur ein Vorwand ist und der Papa im Urlaub natürlich rein zufällig eine Tante trifft. Sowas hab ich im Bekanntenkreis leider schon erlebt.

Hallo

tolles Sonnenwetter, Strand, Hotelzimmer, nur Papa für sich alleine ohne Baby…

Genau das scheint er ja nicht zu wollen.
Und was soll an einem Hotelzimmer eigentlich toll sein?
Mal davon abgesehen, dass zu viel Sonne ganz schlecht für Kleinkinder ist. Der wird die ganze Zeit irgendwas Sonnenschützendes anhaben müssen.

Ja, vor allem, wenn er so spannend klingt. Als Junge ist das doch ein Traum!

Aber der Junge findet es doch offensichtlich nicht so traumhaft.
Für dich klingt es spannend, für ihn ja nicht.
(Ich fände Korsika auch traumhaft, aber ich bin ja nicht er)

Ich habe es auch wirklich so in Erinnerung, dass Kleinkinder von zu viel Neuigkeiten leicht überfordert sind und die vielen Neuheiten gar nicht aufnehmen können. Die finden doch meistens eher Sachen spannend, die uns überhaupt nicht weiter auffallen.

Bei einem, der mit seinem 4-jährigen alleine Urlaub machen will und sich ausgerechnet Korsika aussucht, würde ich erstmal denken, dass er die Bedürfnisse des Kindes möglicherweise nicht richtig einschätzt. -

Den Korsika-Urlaub soll er in 6 Jahren machen, da hat der Junge wahrscheinlich bisschen mehr Sinn für die tolle Gegend.

Viele Grüße

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Angst
Hallo,

was da aus dir spricht, ist nicht die Mutterliebe. Es ist schlicht und ergreifend deine Angst. Eine Angst, die übrigens viele Mütter (Väter seltener in dieser Ausprägung) entwickeln, und die primär mit einer Sache zu tun hat: Dem Verlust von Kontrolle.

Du hast in den letzten vier Jahren einen Rahmen geschaffen, der für dich größtmögliche Sicherheit garantiert: Du kennst die Bedürfnisse, Reaktionen und sonstigen Verhaltensweisen deines Sohnes aus dem FF. Du weißt, was du wann tun musst/kannst, wenn es Schwierigkeiten gibt - vor allem aber weißt du, wo du Hilfe bekommen kannst, wenn es tatsächlich einen Notfall geben sollte.

Und nun bringt dein Mann dich plötzlich in die Lage, diese gesammelten Sicherheiten über Bord zu werfen. Dabei spürst du, dass du es noch einigermaßen übers Herz bringst, die Zügel länger zu lassen - ganz aus der Hand geben kannst du sie aber nicht so ohne weiteres.

Die Ängste, die du entwickelst, sind aber in höchstem Maße irrational. Egal, ob es die Angst vor einem Flugzeugabsturz sein mag oder schlicht und ergreifend die Erkenntnis, dass du nicht einfach ins Auto springen und zu deinem Sohn eilen kannst: Unterm Strich steckt dahinter die Überzeugung, dass im Falle eines Falles nur du diejenige sein kann, die die Dinge regeln kann. Und die Aussicht, dass dir diese Option genommen wird, löst Panik aus.

Aber: Das ist ein Irrglaube. Du hast nicht die Macht, Dinge zu verhindern. Du redest dir nur ein, du hättest sie, wenn du die Kontrolle behältst. Fakt ist: Dein Sohn kann auf einem Bauernhof, der 20 Kilometer von dir entfernt ist, vom Heuboden fallen, vom Hofhund gebissen oder von einer Kuh zertrampelt werden. Auch die kurze Autofahrt dorthin muss er nicht überleben. Und du hättest keine Chance, irgendetwas nicht geschehen zu lassen.

Es ist eine Scheinsicherheit, in der du dich wiegst. Mit der Realität hat sie nichts zu tun - auch dann nicht, wenn deine Angst dich 10000 Horrorszenarien denken lassen mag, die du glaubst, vermeiden zu können, wenn du die Kontrolle nicht aufgibst.

Und natürlich spürt dein Sohn diese Angst. Vielleicht hast du das eine oder andere auch schon ausgesprochen. Aber selbst wenn nicht, weiß er, dass du nicht willst, dass er mit Papa diese Reise macht.

Das ist im höchsten Maße unfair. Deinem Mann gegenüber, der sein Kind sicher nicht weniger liebt als du. Vor allem aber deinem Kind gegenüber, dem du mit deiner Angst eine wichtige Erfahrung nimmst.

Vertraue doch einfach darauf, dass sich alles schon finden wird, wenn du loslässt. Für dich wird es schwer auszuhalten sein - aber beim nächsten Mal wird es schon besser gehen :smile:. Im anderen Fall wird sich dein persönlicher Sicherheitsrahmen nach und nach immer enger gestalten, denn Gefahren - echte und eingebildete - lauern überall.

Schöne Grüße,
Jule

Moin,

Auch wenns der tollste Papi auf der Welt ist, Mama ist eben
Mama.

und wenns die beste Mama der Welt ist, Papa ist eben Papa.
Und nuh?!

Und grad bei den Kleinen im Kindergartenalter brauchts noch
ganz viel mütterliche Intuition. Und Papas sind da manchmal
deutlich „robuster“ ;o)

Und Kinder (nicht nur Jungs) in diesem Alter auch schon sehr robust.

Aber dein Kleiner müsste sich von einem Tag auf den anderen
total umstellen auf „Allein mit Papa“. Das ist schon schwer
genug.

Warum?!
Ist der Vater normal ein Alien?!

Dann kommt dazu die andere Umgebung. Im Ausland dann die
andere Sprache. Das andere Essen. Das andere Klima. Die heiße
Sonne. Der anstrengende Flug. Und noch vieles mehr…

Ist doch total interessant und aufregend!

Erkennt er fiebrige Augen sofort?
Will er seine Abende im Hotelzimmer verbringen?

joh, es lebe die Supermutti und die Vorurteile.
Alle Väter sind nicht dazu in der Lage, wie alle Mütter es sind!
Merkst Du nicht, wie Du hier Vorurteile vorbringst?!

Denn allein soll der Kleine doch wohl nicht im Zimmer bleiben?
Wenn er bloß wach wird und Papa sucht…

Du unterstellst dem Vater also mal so eben, daß er losfährt um sich einen schönen zu machen und das Kind dabei vernachlässigt.
Gehts noch?

Urlaub allein mit Papa find ich toll. 4 Jahre finde ich noch
sehr klein und da würde ich (zumal es ja der erste Versuch
ist) weder dem Papa noch dem Kind zuviel zumuten wollen.

Wenn die Muter es so machen wollte, wäre das für Dich OK?

Vielleicht könnt ihr euch ja doch auf einen Kompromiss
einigen.

Warum Kompromiss?
Ich sehe keinen Grund einen solchen Urlaub zu konterkarieren, nur weil ihr Supermütter den unfähigen Vätern das nicht zutraut.
Joh, es lebe die Emanzipation (solange sie nur die Frauen betrifft)
Weia!

Gandalf
schon einige Männerurlaube hinter sich.

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Moin,

PS) Ich will nicht hoffen, dass der Kleine nur ein Vorwand ist
und der Papa im Urlaub natürlich rein zufällig eine Tante
trifft. Sowas hab ich im Bekanntenkreis leider schon erlebt.

das hab ich anders herum auch schon erlebt - und jetzt?!
Das machen also alle Männer so und nur Supermamis sind guts fürs Kind?

Wenn ich das hier (nicht nur Deinen Beitrag) so lese, kriege ich eine Kriese.
Männer sind entweder unfähig, zu ‚robust‘ oder doch ehebrecherisch.

Oh je!

Gandalf

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Hi,

Superbeitrag * dafür!

Gandalf

Hallo :smile:

nein natürlich scheitert es nicht, wenn ich „nein“ sage.

Aber ich kann einfach nicht die Tasche packen und meinem Sohn vorschärmen wie toll das alles ist.
Ich kann ihm nur sagen, dass ich mir sicher bin, dass der Urlaub toll wird und ich torztdem traurig bin, weil er weg fährt.

Wenn mein Mann fährt, kann ich da nicht Purzelbäume schlagen. Ich kann ihm nur nicht im Wege stehen…

Grüßle

Da wäre er dumm!

PS) Ich will nicht hoffen, dass der Kleine nur ein Vorwand ist
und der Papa im Urlaub natürlich rein zufällig eine Tante
trifft. Sowas hab ich im Bekanntenkreis leider schon erlebt.

Mein Sohn ist 4 Jahre alt :smile: Der würde mir verraten wenn Papa ne Tante trifft. Da wäre mein Mann ja sehr blöd, den Kleinen mitzunehmen :smile:

Da hab ich gar keine Sorgen…

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Mein Mann kann…
Hallo,

vielen Dank für die vielen Rückmeldungen.
Einige habe micht ganz schön ertappt. :smile:

Ich traue meinem Mann absolut zu, das Kind zu versorgen.
Klar macht er ganz viele Dinge anders, aber das heißt ja nicht, dass er es schlecht macht. Natürlich geht mein Kind nicht um 19 Uhr ins Bett und bekommt deutlich öfter ein Eis, als wenn ich dabei wäre. :smile:

Aber so ist das halt und macht ja den Papa- Sohn- Ausflug so besonders.
Mein Mann will weder fremdgehen noch die Nacht zum Tage machen.

Er will mit seinem Sohn im Meer baden, ihm das Flugzeug zeigen, Sandburgen bauen.

Und die Tatsache, dass ich damit ein Problem habe, ist der einzige Grund warum ich gerne möchte, dass sie hier bleiben.

Er ist ja mein kleiner Bub und es ist sooooo schwer ihn gehen zu lassen.
Der Bub spricht noch nicht so besonders gut und Papa versteht halt auch nicht immer alles. Aber das ist ja kein Hinderniss, die kommen trotzdem klar.

Mir wäre es schon lieber, wenn der erste Urlaub lieber hier in Deutschland ist, auch wenn das sicher nur eine falsche Sicherheit ist.
Aber wenn ich diesen Urlaub überlebe, dann würde ich mich sicher trauen meine Männer ins Ausland ziehen zu lassen.

Ich werde noch mal mit meinem Mann sprechen…
Wenn er jetzt auf Korsika bestehet, oje…dann muss ich mir was für die Woche überlegen und wohl auch irgendwo mit meiner Tochter hinfahren…

Euch noch nen schönen Abend,

Gruß Jenny

Hallo,

ein Vierjähriger ist kein Kleinkind mehr, sondern ein Kindergartenkind.

Und dort im Kindergarten ist er nicht nur ganz ohne Eltern, sondern verkraftet auch die vielfältigen Eindrücke, ohne gleich in Ohnmacht zu fallen.

Grüße

=^…^=

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Hallo,

die Überwindung der Distanz ist schon für Erwachsene eine Herausforderung, erst recht, wenn man in der Touristenklasse fliegt.

Jetlag kommt noch hinzu (insofern lohnt sich das mit einem kleinen Kind nicht für 7 Tage!) und überdies ist die Gefahr des Erwerbs seltsamer Krankheiten gegeben. Hiergegen lassen sich ja sogar viele Erwachsene impfen - solche Aktionen kämen mir für ein Kind nicht in Betracht.

Korsika ist in puncto Distanz stundenmäßig vermutlich nicht weit vom Urlaub auf dem BH um die Ecke entfernt.

LG
sine

Verständigung
Hallo,

Der Bub spricht noch nicht so besonders gut und Papa versteht halt auch nicht immer alles.

Das ist eine prima Chance für den Bub, seine Sprache zu verbessern :smile:. Ein häufiger Grund für anhaltende Sprachprobleme im Vorschulalter ist nämlich der, dass die Bezugspersonen gut darauf trainiert sind, das Kind trotz unsauberer Sprache zu verstehen. Das führt dazu, dass das Kind sich keine Mühe mehr geben muss, sich verständlich zu machen.

Ab und zu mal auf jemanden angewiesen sein, der nicht erahnen kann/ will, was Kind ausdrücken möchte, bringt das Kind in die Notwendigkeit, sich entsprechend anzustrengen, damit es erreicht, was es will :smile:.

Wenn er jetzt auf Korsika bestehet, oje…dann muss ich mir was für die Woche überlegen und wohl auch irgendwo mit meiner Tochter hinfahren…

Prima Idee :smile:. Ablenkung hilft ungemein.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo Jenny,

dass dein Junge mit 4 Jahren noch nicht so verständlich spricht, dass sein Papa ihn versteht, finde ich seltsam.

Ich passe seit über einem Jahr alle paar Wochen mal auf den Knirps unserer Nachbarn auf, der inzwischen 3,5 ist und obwohl ich ihn zwischendurch praktisch nie sehe, kommunizieren wir so gut, dass ich mir zutrauen würde, ihn eine Woche ohne seine Eltern zu managen, wenn es sein müsste.

Mit seinem Papa klappt das ganz sicher nochmal 100% besser …

LG
sine

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Hallo,

wenn Du Dir auf dem Globus anschaust, wo Südafrika liegt, wirst Du feststellen, dass es gar keinen Jetlag geben kann - dafür braucht es nämlich ein paar Zeitzonen Unterschied.

Und die Orte, an denen sich in Südafrika weiße Touristen aufzuhalten pflegen, sind auch kein unzivilisierter Busch mehr.

Aber das ist jetzt wirklich völlig off topic.

Grüße

=^…^=

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Hallo Gandalf,
ihr Männer seid aber auch empfindlich…
Der Kleine ist doch erst 4 und in dem Alter sind Kinder noch eher Mamabezogen. Das ist einfach so und hat gar nichts damit zu tun, dass Mütter Supermamis und Männer unfähig oder sonstwas sind. Das ist natürlich Quatsch.

Ich würde mich aber auch als Mama nicht mit dem Kleinen allein in den Flieger setzen und mir einen schönen Urlaub machen, während der Papa zu Hause bleibt. Das könnte ich gar nicht genießen. Ein paar Tage alleine Urlaub ist völlig ok aber Korsika find ich übertrieben. Zumal man die Kohle ja nicht mal so aus dem Ärmel schüttelt.
Ob Mama oder Papa spielt da gar keine Rolle.

NEIN - und ich glaube nicht dass alle Männer Schweine sind. Natürlich gibts das auch andersrum. Hab auch beide Seiten schon so ähnlich erlebt. Mir kam nur so der Verdacht weil der Mann so drauf besteht unbedingt in die Ferne zu wollen. Das kam mir bekannt vor.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas aus der Krise helfen.
Grüße Lola