Hallo!
Einfach in die Flasche pusten. Man könnte zwar denken, dass dadurch das Papier nach innen fällt, aber die Luft die man in die Flasche bläst muss ja auch wieder raus, wenn man also über dem Schnipsel in den Flaschenhals pustet, entsteht ein gegen-Luftstrom nach außen, der das Papier mitnimmt.
Grüße
Jojo
es ist ein zusammen gerolltes Stück Papier, was in die Flasche geschoben wird. In der Flasche wird das Stück Papier natürlich entrollen. Und mit ein bißerl pusten, wird das dann wohl nicht klappen.
Hallo,
Ups, wer lesen kann ist klar im Vorteil…Bei einem Papierschnipsel im Flaschenhals einer liegenden Flasche funzt das aber wunderbar. Hm, geh ich mal weitergrübeln…
Grüße
Jojo
hmm, die flasche mit wasser auffüllen. dadurch sollte doch das
papier zur flaschenöffnung getragen werden?
Hab’ zwar selbst auch keine Lösung (außer der mit dem Stein), aber das kann nicht klappen. Wie gesagt „entrollt“ sich das Papier in der Flasche, reiner Auftrieb (ob nun durch Luft oder Wasser) wird nicht ausreichen.
Hab’ zwar selbst auch keine Lösung (außer der mit dem Stein),
aber das kann nicht klappen. Wie gesagt „entrollt“ sich das
Papier in der Flasche, reiner Auftrieb (ob nun durch Luft oder
Wasser) wird nicht ausreichen.
klar ist der stein eine lösung, wenn auch keine elegante. doch klappt dies auch
nur, wenn sich das papier in einer glasflasche befindet (in der schweiz gibts
ausser bier und wein praktisch alle getränke nur noch in PET-flaschen).
ich denke es sollte eine lösung ohne „gewaltanwendung“ möglich sein, wenn ich
(z.Zt.) auch keine erkenne.
ich versuchs mal…
ich nehm einen kleinen Luftballon (Wasserbombe) und stülpe ihn über ein Blasrohr. evtl noch mit tesafilm verkleben, damit nix rutscht… dann stülpe ich das Blasrohr in die Flasche und puste durch das Rohr den Ballon auf bis er sich an die Flaschenwand drückt… dann ziehe ich daran und lasse etwas Luft heraus, bis der Ballon durch den Flaschenhals passt…
Auch ich bin mir nicht 100% sicher, glaube aber, dass es so gemeint ist:
Durch das aufblasen des Ballons wird die Luft in der Flasche verdrängt. Läßt man nun die Luft aus dem Ballon entsteht (kurzzeitig) ein Vakuum in der Flasche, dass durch hereinschießende Luft gefüllt wird, die das Papier „aufwirbelt“. Ich glaube aber nicht, dass das ausreichen wird.
Nicht schlecht, aber leider ist es dann kein „Papier“ mehr.
naja, es is papier. nur in einem anderen aggregatszustand
Da verwechselst Du was. Wasser hat z.B. verschiedene Namen für seine Aggregatszustände, nämlich Eis, Wasser und Dampf.
Das was Du machen willst, nämlich Papier zu verdampfen, geht nicht, da es dabei verbrennt und die konstituierenden Atome neue Verbindungen eingehen.
Einfach gesagt: Etwas das verdampft ist, wird beim abkühlen wieder in seinen Ursprungszustand zurück (natürlich verunreinigt, aber das sei mal egal). Wasserdampf wird wieder zu Wasser, dann zu Eis.
Beim Papier geht das nicht!
Ich hätte den gleichen Ansatz… wasser oder eine geeignetere Flüssigkeit einfüllen und warten, bis sich das Papier in seine Fasern auflöst, dann weiter auffüllen und überlaufen lassen - wenn das Papier dann leichter als die Flüssigkeit ist (wovon man meistens wohl ausgehen kann), tritt es oben aus und man kann´s auffangen (an den Tischkanten) und wieder trocknen (zusammenpappen) lassen.
Sieht dann zwar nicht mehr so aus wie vorher, aber das Papier ist draußen.
bei genauem hinlesen, ist mir was aufgefallen, die Lösung ist so einfach, dass man nicht drauf kommt:
Man bittet jemand anderen das Paier wieder aus der Flasche zu entfernen.
Zum Vergleich hier nochmal die Originalfrage:
Wie bekommt man das Papier wieder heraus ohne die Flasche, das Papier oder den Tisch zu berühren?
noch ein Interpretationsversuch
Ich versteh’s so: Der ausgedehnte Luftballon in der Flasche drückt das gerollte Papier gegen die Flaschenwand. Beim langsamen Hochziehen wird das Papier mithochgezogen.
Am Flaschenhals muss man vorsichtig die Luft aus dem Ballon lassen, aber eben nur so viel, dass der Ballon immernoch die ganze Zeit das Papier gegen die Flaschenwand drückt.