Passive&Active Choice

Neugierige Fragen an einen Philosphen:

  1. Welchen Unterschied in Erkenntnistiefe/ Verallgemeinerungsfähigkeit/Kathegorienspektrum gibt es für uns Menschen „Gegenständen der Welt/des Denkens/Fühlens“, denen wir unterworfen sind, gegenüber, im Vergleich zu solchen gegenüber, die wir im Griff zu haben´ sicher sind/scheinen/meinen? Oder gibt es da keinerlei? (Hilft mir bitte jemand, dies in besseres Deutsch zu übertragen?) Konkret: An den aktuellen Flutkatastrophen (fast) überall in der Welt kann man die (äußerst verständliche) Panik erleben, die sicher bald, ähnlich der Reaktion z.B. D.W.Bush, voraussichtlich bald stark manische und unberechenbare Züge annehmen wird. In diesen Rahmen gehören mAn a u ch das fanatisch-verbrecherische Verhalten des Spinners´ Bin Laden (der selbst ernannte Alla da, mit der Wunderlampe´) -aber nicht die pakistanische Zivil= bevölkerung- und der kriegs- und (völkeropfer)bereite Sad(ver)dam Hussein. Hier ist eine Verteufelung´, v.a. in Gottes eigenen Ländern" schon längst im Gange. Andererseits nimmt die Überzeugung überhand, daß durch (notwendige und auch sich anbahnende) Veränderung des menschlichen Verhaltens im einzelnen und im allgemeinen auch das Ozonloch´ wieder zuginge, vielleicht sogar Venedig am Versinken gehindert würde, die Polareisschichten nicht schmelzen würden, der Treibhauseffekt´ stark gemildert werden könne, uvm. Tja, wir 68er redeten ja noch nie nur übers Wetter - heute machen wir es selber! Zum Glück aber hält sich wenigstens der Treibauseffekt´ n o c h in Grenzen. Und wird erfreulicherweise sogar, nur mit teilweise unüberschaubaren Hintergrundmaßnahmen, weltpolizeilich´ unterbunden. Warum aber erklären sich nicht alle bereit, sich einer weltlichen´ Kontrolle zu unterwerfen?
    Meine Frage: Inwieweit kann die Menschheit´ mithilfe ihres (noch relativ unbegriffenen) Kapitals (zunächst) das Gesamtbiotop Erde unter Kontrolle kriegen, also z.B. auch die Eigendynamik dieses Kapitals selbst? Inwieweit können wir Fähigkeiten übernehmen, die früher ausschließlich Gott´ zugeschrieben wurden? Ich meine dabei ernsthaft: „in wieweit“. Wir sollten jedenfalls die Dimension´ dieses Vorhabens mehr und mehr erkennen. Bei meinem "Abstraktionen´ machen wir von dem, was wir im Griff/in der Hand´ haben", an anderer Stelle geäußert, muß ich natürlich graduell differenzieren zwischen direkt in/an der Hand halten´ am einen Ende bis regeln können/tun´ am anderen. Je nachdem verändert sich natürlich auch die Art/Tiefe der Abstraktion. (Ich bitte auch hier meine sicherlich in den meisten Fällen auftretende Unschärfe´ der philosophischen Begrifflik zu entschuldigen!).
    Als von Haus aus´ eher mathemati(kali)sch berufsgebildetem und -tätig gewesenem Zeitgenossen ist mir die Bedeutung des Unterschieds, wie ebenfalls an anderen Stellen bereits dargelegt, an der Rolle, die die Zahlen´ in unserer Geschichte spielen, zu dämmern angefangen. Dort befinden sich auch (be)streitbare konkrete Äußerungen zum Thema.
    Ich beschränke mich nun aber zunächst auf Punkt 1.´, zumal ich selbst unsicher und nach dem, was ich hier erlebt habe, eher skeptisch bin, ob überhaupt Interesse besteht, sich auf ein also sehr undurchsichtiges und in vielerlei Hinsicht wohl eher glitschiges´ und zeitweise auch schlüpferiges´ Gelände zu begeben. Kurz: ich selbst melde mich erst mit gezielten, konkreten Einzelfragen wieder, stehe aber weiter mit beratender Funktion´ (falls mir Kenntnisse und Fähigkeiten bereitstehen) zur Verfügung. Natürlich unterwerfe ich mich hier jederzeit der bedenkenvollen Kontrolle der Moderation!

moin, manni

darüber nachzudenken, bitte.

Neugierige Fragen an einen Philosphen:

  1. Welchen Unterschied in Erkenntnistiefe/
    Verallgemeinerungsfähigkeit/Kathegorienspektrum gibt es für
    uns Menschen „Gegenständen der Welt/des Denkens/Fühlens“,
    denen wir unterworfen sind, gegenüber, im Vergleich zu solchen
    gegenüber, die wir im Griff zu haben´ sicher sind/scheinen/meinen? Oder gibt es da keinerlei? (Hilft mir bitte jemand, dies in besseres Deutsch zu übertragen?) Konkret: An den aktuellen Flutkatastrophen (fast) überall in der Welt kann man die (äußerst verständliche) Panik erleben, die sicher bald, ähnlich der Reaktion z.B. D.W.Bush, voraussichtlich bald stark manische und unberechenbare Züge annehmen wird. In diesen Rahmen gehören mAn a u ch das fanatisch-verbrecherische Verhalten des Spinners´ Bin Laden (der selbst ernannte Alla
    da, mit der Wunderlampe´) -aber nicht die pakistanische Zivil= bevölkerung- und der kriegs- und (völkeropfer)bereite Sad(ver)dam Hussein. Hier ist eine Verteufelung´, v.a. in Gottes eigenen Ländern" schon längst im Gange. Andererseits nimmt die Überzeugung überhand, daß durch (notwendige und auch sich anbahnende) Veränderung des menschlichen Verhaltens im einzelnen und im allgemeinen auch das Ozonloch´ wieder zuginge, vielleicht sogar Venedig
    am Versinken gehindert würde, die Polareisschichten nicht
    schmelzen würden, der Treibhauseffekt´ stark gemildert werden könne, uvm. Tja, wir 68er redeten ja noch nie nur übers Wetter - heute machen wir es selber! Zum Glück aber hält sich wenigstens der Treibauseffekt´ n o c
    h in Grenzen. Und wird erfreulicherweise sogar, nur mit
    teilweise unüberschaubaren Hintergrundmaßnahmen,
    weltpolizeilich´ unterbunden. Warum aber erklären sich nicht alle bereit, sich einer weltlichen´ Kontrolle zu unterwerfen?
    Meine Frage: Inwieweit kann die Menschheit´ mithilfe ihres (noch relativ unbegriffenen) Kapitals (zunächst) das Gesamtbiotop Erde unter Kontrolle kriegen, also z.B. auch die Eigendynamik dieses Kapitals selbst? Inwieweit können wir Fähigkeiten übernehmen, die früher ausschließlich Gott´ zugeschrieben wurden? Ich meine dabei
    ernsthaft: „in wieweit“. Wir sollten jedenfalls die
    Dimension´ dieses Vorhabens mehr und mehr erkennen. Bei meinem "Abstraktionen´ machen wir von dem, was wir im
    Griff/in der Hand´ haben", an anderer Stelle geäußert, muß ich natürlich graduell differenzieren zwischen direkt in/an
    der Hand halten´ am einen Ende bis regeln können/tun´ am anderen. Je nachdem verändert sich natürlich auch die Art/Tiefe der Abstraktion. (Ich bitte auch hier meine sicherlich in den meisten Fällen auftretende Unschärfe´ der philosophischen Begrifflik zu
    entschuldigen!).
    Als von Haus aus´ eher mathemati(kali)sch berufsgebildetem und -tätig gewesenem Zeitgenossen ist mir die Bedeutung des Unterschieds, wie ebenfalls an anderen Stellen bereits dargelegt, an der Rolle, die die Zahlen´ in unserer
    Geschichte spielen, zu dämmern angefangen. Dort befinden sich
    auch (be)streitbare konkrete Äußerungen zum Thema.
    Ich beschränke mich nun aber zunächst auf Punkt 1.´, zumal ich selbst unsicher und nach dem, was ich hier erlebt habe, eher skeptisch bin, ob überhaupt Interesse besteht, sich auf ein also sehr undurchsichtiges und in vielerlei Hinsicht wohl eher glitschiges´ und zeitweise auch schlüpferiges´ Gelände zu begeben. Kurz: ich selbst melde mich erst mit gezielten, konkreten Einzelfragen wieder, stehe aber weiter mit beratender Funktion´ (falls mir Kenntnisse und Fähigkeiten bereitstehen)
    zur Verfügung. Natürlich unterwerfe ich mich hier jederzeit
    der bedenkenvollen Kontrolle der Moderation!

moin, manni

Hallo,

ich bezieh mich nur auf den ersten Teil, weil ich den Rest wieder für zu verworren halte, um darauf eingehen zu können (aber ich denke, wer mathemat.-naturw. geschult ist, kann sich auch Mühe geben, logisch zu denken! :smile: ).

Die erste Frage hingegen ist schon interessant:

  1. Welchen Unterschied in Erkenntnistiefe/
    Verallgemeinerungsfähigkeit/Kathegorienspektrum gibt es für
    uns Menschen „Gegenständen der Welt/des Denkens/Fühlens“,
    denen wir unterworfen sind, gegenüber, im Vergleich zu solchen
    gegenüber, die wir `im Griff zu haben´ sicher
    sind/scheinen/meinen? Oder gibt es da keinerlei?

Die grundlegende Kategorie, um „etwas in den Griff zu bekommen“, ist kausales Denken. Nur das, was kausal bestimmt wird, ist kritisierbar. Die weitere Frage ist dann, worin denn eine gute Begründung im Gegensatz zu einer schlechten besteht. Meine Antwort ist ausschließend: Ausgeschlossen als Begründung in diesem Sinn sind emotionale Gründe, weil emotionale Gründe nicht verallgemeinerbar sind, sondern interessengebundene Gründe. In der Regel ist Interessegebundenheit nichts Verwerfliches. Wenn man allerdings solche Gründe mit Allgemeingültigkeitsanspruch vertritt, wie dies in der Politik häufig geschieht, dann ist darin ein Mangel zu sehen, und die Aufgabe der Philosophie bestünde dann darin, diesem Mangel abzuhelfen, indem man auf diesen Missstand überhaupt erst einmal aufmerksam macht.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

dann ist darin ein Mangel zu sehen, und die
Aufgabe der Philosophie bestünde dann darin, diesem Mangel
abzuhelfen, indem man auf diesen Missstand überhaupt erst
einmal aufmerksam macht.

hätte ich bald wenig Hoffungung. Aber so! Der Mani ist ein
Querdenker, der einfach „denkt“, nur weiter …
Ist uns allen bestimmt klar geworden, Ich könnte ja jetzt wieder KW zitieren, lass es aber. Ich komm ja auch nimmer mit bei
dieser Art des Denkens.
Aber Du, als phil. Pragmatiker…:smile: nenn ihn doch nicht verworren. Denken vewirrt manchmal, wenn man nix anderes mehr
hat.

Leicht psychol. angehauchte Grüsse
(aber keinesfalls besserwisserisch gemeinte)

d.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

1 Like

Querdenker
Hi,

Der Mani ist ein Querdenker, der einfach „denkt“, nur weiter …

auch Querdenker müssen sich an Regeln halten, jedenfalls wenn sie verstanden werden wollen :smile: . Das Problem liegt auch nicht darin, dass man nicht kann, sondern eher darin, dass das Nichtkönnen - in bestimmten Fällen - zur Leistung erhoben wird. Das darf man aber nicht tun, weil man dann nicht nur sich selbst, sondern auch seinen Mitmenschen die Denkfaulheit erleichtert. Philosophie ist eben anstrengend - auch wenn es oft nicht so aussieht.

Ich könnte ja jetzt wieder KW zitieren, lass es aber.

Zu Wilber will ich mich noch nicht äußern, weil ich das Buch erst zu einem Drittel gelesen habe, aber demnächst sage ich etwas dazu.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

1 Like

Quer&Kauz!
Hai, Thomas!

Ich bemühe mich einfach´ (und das geht leider nicht) nur quer´ zu bleiben. Und, wie ich wohl schon sagte, wnede ich mich in Zukunft mit Fragen nur noch um Hilfe her, wenn ich das Alphabet dazu gefunden habe, oder zumindest auch nur das alpha und omega.
Mit sorgenvollen reichen Tränen,
tschaua und moin, manni

Hallo Manfred,

Ich bemühe mich einfach´ (und das geht leider nicht) nur quer´ zu bleiben.

wer „quer“ bleiben will, muss erst einmal „quer“ geworden sein, und wer „quer“ geworden ist, war vorher „gerade“. Dein Problem ist, dass du gleich mit der Querheit anfängst, ohne dich darum zu bemühen, „gerade“ zu sein, und das wohl aus dem Grund, weil du darin nichts Erstrebenswertes sehen kannst (letzteres ist natürlich eine Vermutung von mir).

Und, wie ich wohl schon sagte, wnede ich
mich in Zukunft mit Fragen nur noch um Hilfe her, wenn ich das
Alphabet dazu gefunden habe, oder zumindest auch nur das alpha
und omega.

Das ist natürlich deine Entscheidung. Mein Posting habe ich NICHT als Moderator verfasst, sondern als normaler Forumsteilnehmer, sonst hätte ich deine Frage ja nicht positiv aufgenommen.

Mit sorgenvollen reichen Tränen,
tschaua und moin, manni

Was macht dir denn Sorgen? Ich habe dich ja nicht verwarnt oder rausgeschmissen, sondern nur aus meiner Sicht beschrieben, warum ich - als Forumteilnehmer - solche Schwierigkeiten habe, dir zu antworten. Das ist kein Grund, auf die Tränendrüse zu drücken, sondern allenfalls, Alpha und Omega weiter zu suchen, aber vielleicht mit gezielteren Mitteln.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

die Tränen und schau „einfach“ in Deine Mail und …
keine Angst davor.

Denk an die venenzianische Story, DAS BIST DU, DU lebst und bist da.

Liebe Grüsse
d.

Hallo Thomas,

(KW) beschäftigst und bin sehr sehr gespannt auf Deine Reaktion.

lg
d.

sein, und das wohl aus dem

Grund, weil du darin nichts Erstrebenswertes sehen kannst
(letzteres ist natürlich eine Vermutung von mir).

Und, wie ich wohl schon sagte, wnede ich
mich in Zukunft mit Fragen nur noch um Hilfe her, wenn ich das
Alphabet dazu gefunden habe, oder zumindest auch nur das alpha
und omega.

Das ist natürlich deine Entscheidung. Mein Posting habe ich
NICHT als Moderator verfasst, sondern als normaler
Forumsteilnehmer, sonst hätte ich deine Frage ja nicht positiv
aufgenommen.

Mit sorgenvollen reichen Tränen,
tschaua und moin, manni

Was macht dir denn Sorgen? Ich habe dich ja nicht verwarnt
oder rausgeschmissen, sondern nur aus meiner Sicht
beschrieben, warum ich - als Forumteilnehmer - solche
Schwierigkeiten habe, dir zu antworten. Das ist kein Grund,
auf die Tränendrüse zu drücken, sondern allenfalls, Alpha und
Omega weiter zu suchen, aber vielleicht mit gezielteren
Mitteln.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Ich muss die Vorfreude ein wenig dämpfen!
Hallo Dilarah,

(KW) beschäftigst und bin sehr sehr gespannt auf Deine
Reaktion.

Humancrossing hat mir das Buch dankenswerterweise geliehen. Dass ich es lese, um mir ein Urteil zu bilden, finde ich selbstverständlich. Gekauft hätte ich es mir sicher nicht, und ich werde es mir wohl auch nicht kaufen. Ich hoffe also, du bist nicht zu enttäuscht, wenn mein Urteil dann nicht ganz so euphorisch ausfällt wie erwartet, sondern eher kritisch. Zudem kann das bei 800 Seiten schon etwas dauern. Ich bin ja schließlich nicht ausschließlich damit beschäftigt.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Neugierige Fragen an einen Philosphen:

  1. Welchen Unterschied in Erkenntnistiefe/
    Verallgemeinerungsfähigkeit/Kathegorienspektrum gibt es für
    uns Menschen „Gegenständen der Welt/des Denkens/Fühlens“,
    denen wir unterworfen sind, gegenüber, im Vergleich zu solchen
    gegenüber, die wir `im Griff zu haben´ sicher
    sind/scheinen/meinen? Oder gibt es da keinerlei?

Hi,

angenommen ich erstelle davon mal ne Matrix und addiere die Komponenten, dann kommt da raus:

Das Leben ist kompliziert und endet meist tödlich!

Und auf dem Weg von Geburt zu Tod geschehen viele wunderliche Dinge. Manchmal verliert man sogar den Kontakt zur Realität!

Am Ende wird man Troll genannt!

gruss
winkel

In real own words:
wird´s jedenfalls einem Troll wie mir etwas klarer:

Sind unsere´ Erkenntniskategorien für Dinge´, die wir in der Hand (gehabt) haben´, und Dinge´, die `uns in der Hand (gehabt) haben´

unterschiedlich? Und worin bestehen und halten sich `solche´ Unterschiede?

Das hat natürlich verschiedene, individuelle/soziale/wirtschaftliche/physikalische/ko(s)mische usw., Ebenen. Auch deine Philosophie kann ein ziemlich in der hand haben, Karl!"

Ich hoffe, etwas mehr Unklarheit am Ausräumen zu sein,

Sivad Selim,
moin, manni

In real own words (dito)
Hallo,

Sind unsere´ Erkenntniskategorien für Dinge´, die wir in der Hand (gehabt) haben´, und Dinge´, die uns in der Hand (gehabt) haben´ unterschiedlich? Und worin bestehen und halten sich solche´
Unterschiede?

ich pflege das so zu formulieren: Philosophie ist nicht nur die Theorie der Urteile, sondern vor allen Dingen die Theorie der Vor urteile; und die Vorurteile unterscheiden sich darin, dass man die eine Art Vorurteil durch methodisches Denken vermeiden kann, die andere Art von Vorurteil jedoch nicht, und zwar deswegen, weil die zweite Art von Vorurteil Voraussetzung für das Denken selbst ist.

Das hat natürlich verschiedene,
individuelle/soziale/wirtschaftliche/physikalische/ko(s)mische
usw., Ebenen. Auch deine Philosophie kann ein ziemlich in der
hand haben, Karl!"

Nein, die Ebene, um die es hier geht, ist die Ebene der Erkenntnistheorie, die allen den von dir genannten Ebenen dadurch unzugänglich ist, dass sie nicht-empirisch ist.

Ich hoffe, etwas mehr Unklarheit am Ausräumen zu sein,

Ich auch.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Isscha Göttlich!

Nein, die Ebene, um die es hier geht, ist die Ebene der

Erkenntnistheorie, die allen den von dir genannten Ebenen
dadurch unzugänglich ist, dass sie nicht-empirisch ist.:

Jetzt verstehi auch endlich besser, warum ich das nicht erkenne!

Und warum die Leute die „Gott gesehen haben“, also die mit „Gotteserlebnis“ die größten Illusionisten sind!

Es macht mir ja sowieso keine Schwierigkeit(en),
die „groß und artig“ eingeschlagenen Kante der va deutschen Filosofie als Rosninenpuper in der Ecke stehen zu lassen.
Bin schaman einfach nur son armes, trolliges Ferkel.

Nur noch eins, um es in aller Doitlichkeit zu quaken:
Es dauert nicht lange, und ich werde jede Verhandlung mit der Deutschen Sprachwissenschaft.eV" über die weitere Entwickluing der Deutschen Sprache ablehnen. Keine Kompromisse! Kein Deutsches Bier!
Sogar das amerikanische arbeitet[,] an sich. 4u2pi.

Herzliche Grüße

Sivad Selim,
moin, manni&ma dilda

Empirie
Hallo,

deine Verwechslung von „nicht-empirisch“ und „über die Empirie hinausgehend“ weist dich als ordentliches Mitglied der 68er-Gilde aus. Nur Mut - Sapere aude -, aber ob du damit gerade die Sprachwissenschaftler überzeugen kannst, halte ich für fraglich …

Fazit: Es gibt Punkte, an denen es sich nicht mehr lohnt. Was bleibt?

Herzliche Grüße

Thomas Millera

Hallo!
Nett, daß du das fehlende n nicht als Beispiel für meine mangelhafte Exaktheit moniert hast. Wollt ich eigentlich eben nur durch „löschen“/ergänzen und neuposten (machich abundzu mal, wenn ich etwas zu spät entdecke. Allerdings lasse ich Fehler stehen und korrigiere sie, wie jetzt, öffentlich, wenn es schon Leser gegeben hat.
Denn es gibt da viel zu viele Kante.

Fazit: Es gibt Punkte, an denen es sich nicht mehr lohnt. Was

bleibt?:

Das wird die Zukunft zeigen. Da werden natürlich nicht mehr alle da sein. Auch "die Philosofie wird eine andere sein.

Herzliche Grüße,

Manni Jungjohannb

darüber nachzudenken, bitte.

Hallo Dilarah,

also ich erkenne Manes Gedanken so, daß er selbstkritisch selbige mit der Realität zu vergleichen sucht, indem er deren Logik umdreht und sich dadurch zu beweisen versucht, daß es so nicht möglich ist.
Wenn man ihm in seinem Gang aufhält, würde er bei einem Unverständnis stehenbleiben müssen, was schädlich für ihn und seine Umwelt wäre. :frowning:

bye
Frank

Die Krankheit der 68er
Hallo!

Denn es gibt da viel zu viele Kante.

Irrtum - es gibt zu wenige. Die Krankheit der 68er besteht im Besonderen darin, dass sie bei allen Menschen, die ihrer Gilde nicht angehören, Vorurteile ausmachen (und kritisieren), bei sich selbst hingegen die eigenen Vorurteile gern übersehen oder unterschlagen.

die Philosofie wird eine andere sein.

Das wollen wir doch hoffen, oder?

Thomas Miller

die Philosofie wird eine andere sein.

Das wollen wir doch hoffen, oder?

da hab ich bei dir doch meine Zweifel, du weißt warum:

denn solange alle neuen Philosophen erstmal alles denken müssen, was die alten gedacht haben, dann sind sie alt oder vielleicht schon tot, bevor sie anfangen können neues zu denken.

gruss
winkel

Gutn Moggen!
Thomas und da im Winkel!

Ich glaube, Leute wie wir sind eigentlich nie urlaubsreif, ja richtig urlaubsfrei´, weil wir uns in der Arbeit´ entspannen, und im `Urlaub´ uns (und die es wollen) bereichern.
Ich glaube, das ist kein um den Bauch schmiedeln noch den Bart wedeln, wir denken im Grunde ähnlich/gleich, nur ich kanns/wills nicht so scharf fassen.

Denn es gibt da viel zu viele Kante.

Ich meins so: es gibt zuviele, die immer von „Erst die >Arbeit, dann das Vergnügen!“ sprechen, aber nie das Ende der Arbeit.
Und immer "erst die Bedngungen, dann die Anwendungen (zeitlich, aber auch `kategorisch´)
Ich "stehe auf Bots:
„…sie b e n tage lang, dann wollen wir…“

Meintest du wirklich, ich sagte ernsthaft: "1968 hingen in vielen Kommunen der „?“ poster mit der Aufschrift >wir reden nicht nur übers Wetter!