PCs Defekt durch Sicherung, Hausrat Zahl?

Hallo,
Mein PC lief, als ich im anderen Zimmer Staubsauger wollte,
Als ich den Stecker in die Steckdose steckte, kam die Sicherung und alle war aus, inklusive PC! Nach dem ich die Sicherung wieder reinlachte startete mein pc nicht mehr ordnungsgemäß. Nun kann Netzteil Board use evtl kaputt sein. Muß die Hausrat für den Schaden zählen, die sagen ich soll beweisen das es ein überspannungsschaden ist, wie soll ich das tun?

Beste Grüße und danke für jede Meinung!

hi, du bist hier in der Technik-Abteilung
und nicht bei den Versicherungen

Aber wir bestätigen dir hiermit gerne, daß es in ungünstigen Konstellationen schon vorkam, daß bei schlagartigem Ausfall der Hauptsicherung eine hohe Spannungsspitze im Netz entsteht, die empfindliche elektronische Geräte zerstören kann

In den wenigen Fällen, in denen ich in solchen Fällen hinzukam, genügte den Versicherungen eine einfache Bestätigung durch einen Elektro-Fachbetrieb, daß das Gerät elektrisch defekt ist

Der Nachweis eines Überspannungsschadens in der Elektronik kann nur in einem Fachlabor erfolgen. Die Kosten für sowas lohnen sich für die Versicherung nicht.
Daher die vereinfachte Bestätigung von einem Elektriker

Frag also bei der Vers. noch mal nach, ob es das ist, was sie wollen.

Gruß Schorsch

Ergaenzung
Hi,

Der Nachweis eines Überspannungsschadens in der Elektronik
kann nur in einem Fachlabor erfolgen. Die Kosten für sowas
lohnen sich für die Versicherung nicht.
Daher die vereinfachte Bestätigung von einem Elektriker

je nach Versicherung und Grund fuer die Ueberspannung kann auch einfach nur die Bestaetigung desjenigen Fachgeschaefts ausreichen, welches sich den alten Rechner anguckt und dann (höchstwahrscheinlich) einen neuen Rechner verkauft.

Aber mal so nebenbei: „startete mein pc nicht mehr ordnungsgemäß“ koennte auch einfach dadurch passieren, dass das OS nicht richtig heruntergefahren oder der Rechner mitten im „Schreiben“ eines Sectors auf die Platte unterbrochen wurde. Gelegentlich ist das auch mit einfachen Mitteln zu beheben…

Gruss
n.

Danke
huhu

Aber mal so nebenbei: „startete mein pc nicht mehr
ordnungsgemäß“ koennte auch einfach dadurch passieren, dass
das OS nicht richtig heruntergefahren oder der Rechner mitten
im „Schreiben“ eines Sectors auf die Platte unterbrochen
wurde. Gelegentlich ist das auch mit einfachen Mitteln zu
beheben…

stimmt natürlich. Danke

Mir schwebte bei der Schreibarbeit auch eine Bemerkung hierzu im Kopf rum, daß ein ELEKTRISCHER Defekt bestätigt werden muss

aber ich hacke meine Antworten meistens sehr hektisch rein. Bis ich zum Ende gekommen bin, hab ich die Hälfte von dem, was ich noch anfügen wollte, wieder vergessen

Alzheimer halt

Gruß

Wenn es zu einer Netzunterbrechung infolge Sicherungsausfalls kommt, ist das nichts anders, als zeihe man den Stecker oder schalte den Netzschalter des betreffenden Gerätes.

Ein Gerät, das vorher intakt war, ist in der Lage, nach Wiederkehr der Stromversorgung weider in Betrieb zu gehen.

Kann es das nicht, liegt, wenn der oben beschriebene Effekt (Betriebssystem) nicht zutrifft, ein Verschleißdefekt eventuell des Netzteils und/oder des Mainboards vor.

Hallo Fragewurm,

Wenn es zu einer Netzunterbrechung infolge Sicherungsausfalls
kommt, ist das nichts anders, als zeihe man den Stecker oder
schalte den Netzschalter des betreffenden Gerätes.

Doch da gibt es einen Unterschied!

Wenn am geschalteten Strang noch induktive Lasten (Transformatoren, Motoren usw.) sind, gibt es einen Spannungsstoss.

MfG Peter(TOO)

Netzstecker vs Hauptsicherung

Wenn es zu einer Netzunterbrechung infolge Sicherungsausfalls
kommt, ist das nichts anders, als zeihe man den Stecker oder
schalte den Netzschalter des betreffenden Gerätes.

klingt für den Laien auf den ersten Blick plausibel, ist aber ein Irrtum.
Elektrotechnisch ist es ein ENTSCHEIDENDER Unterschied, WO GENAU die Netzunterbrechung geschieht

Ein Gerät, das vorher intakt war, ist in der Lage, nach
Wiederkehr der Stromversorgung weider in Betrieb zu gehen.

siehste ja beim Frager

Grundkenntnisse Elektrotechnik vorhanden? Bekannt, was eine Induktivität, induktive Last ist?
Beispiel Trafo, Drossel(für Leuchten), Motoren…
Eigenschaften (beim AUSSCHALTEN) bekannt?

Interesse daran?

Normenwerke
Dann seht bitte mal nach, welche Spannungsspitzen Geräte eingangsseitig abfiltern müssen, damit sie eine Betriebszulassung kriegen.

Des Weiteren glaube ich nicht, dass durch Induktäten derartige Energien in das Netz einlangen, welche imstande sind, Zerstörungen zu bewirken.

Weil auch solche Geräte und Anlagen Schutz- und Entstörbeschaltungen aufweisen müssen.

In einem Versuch wurden verschiedenste Geräte mit bis zu 5kV beschossen.

Bis zu etwa 3 kV passierte überhaupt nichts.

Elektrotechnisch ist es ein ENTSCHEIDENDER Unterschied, WO
GENAU die Netzunterbrechung geschieht

Das erkläre mir jetzt mal bitte genau.

Ein Gerät, das vorher intakt war, ist in der Lage, nach
Wiederkehr der Stromversorgung weider in Betrieb zu gehen.

siehste ja beim Frager

Grundkenntnisse Elektrotechnik vorhanden? Bekannt, was eine
Induktivität, induktive Last ist?
Beispiel Trafo, Drossel(für Leuchten), Motoren…
Eigenschaften (beim AUSSCHALTEN) bekannt?

Interesse daran?

Siehe unten.

nachtrag
Und wir reden hier von einem Haushalt-Staubsauger, der das Ansprechen der Sicherung verursacht hat.

Das erkläre mir jetzt mal bitte genau

ich tu was ich kann:smile:

Erstmal Danke für die Rückmeldung

Ich gehe also davon aus, daß du Vorkenntnisse mitbringst und mir folgen kannst. Im Grunde ist es einfach - man muss nur wissen was eine Induktivität beim Ausschalten veranstaltet und sich vorstellen können, was die Abschaltung an verschiedenen Stellen des Netzes bewirkt

Eine induktive Last ist eine Spule zB in einem Halogenleuchtentrafo oder eine Drossel in einer Leuchtstoffleuchte. Beides kann in einem Haushalt vorkommen.
Und nicht nur einzeln, sondern auch gleich mehrere und verschiedene gleichzeitig!

Beim Ausschalten versucht die Spule, den Strom weiterfliessen zu lassen und erhöht die Spannung. Das geschieht schlagartig - die Spule schickt einen (unbekannt) hohen Spannungimpuls in das eingangsseitige Netz. Unbekannt deshalb, weil es von der Grösse/Qualität der Spule, der eigenen Beschaltung und der übrigen gesamten Induktivität/Kapazität des Stromkreises abhängt.

  1. du ziehst den Netzstecker(oder Schalter) des elektronischen Geräts. Es passiert gar nichts, die Leuchten schalten nicht ab. Keine Spannungsspitze

  2. du betätigst den Lichtschalter, schaltest die Leuchte/Leuchten (einzeln) aus.
    Die Spannungsspitze ist nicht sehr groß (vielleicht 1000Volt), endet am Lichtschalter und betrifft nur die Leuchten. Die Verkabelung VOR DEM SCHALTER, also die elektronischen Geräte bleiben verschont.

  3. Die Sicherung löst aus.
    Es werden mehrere Leuchten gleichzeitig abgeschaltet, in dem NUN VOM NETZ ABGETRENNTEN TEIL der Verkabelung könnte sich der PC/TV etc an den Steckdosen zusammen mit den Leuchten befinden

du ahnst jetzt schon was kommt, stimmts?

Die Spannung ist höher und die Energie der Entladung nimmt stark zu, die spannung kommt jetzt auch an die elektronischen Geräte!

  1. Jetzt kommen wir zu der vom TE beschriebenen Situation. Die Hauptsicherung löst aus.
    Alle Induktivitäten werden gleichzeitig stromlos, schicken ihre Energie und einen sehr hohen Spannungsimpuls in die (nun stromlose) Verkabelung, alle elektronischen Geräte werden davon getroffen.
    Es hängt davon ab, wie gut die Netzteile der Geräte Überspannung ableiten können, welche Energie sie wegschaffen können und wie gut der Schutzleiter ist, der den Strom wegtransportieren soll.
    Ist es zufällig die allerhinterste Steckdose im Altbau nach 20 vorgelagerten Klemmstellen, bleibt die Netzfilterung in den Geräten praktisch wirkungslos.

Schade für die Geräte.
Die von dir unten angeführten Praxis-Tests sind hinfällig

  1. Damit hab ich in der Tat des Öfteren zu tun: Die Haus-Hauptsicherung löst aus
    Je nach Gebäudeausrüstung und Netzbeschaffenheit startet etwa jede 3.Anlage nicht mehr.
    Die Hersteller und Wartungsfirmen für Telefon, Computa, Leittechnik, Türen, Tore, Meldeanlagen etc. tanzen der Reihe nach an. Der Schaden durch den Überspannungsimpuls geht in die Zigtausend

Und nun wieder kurz zurück zu Punkt 2)

Eine Drossel in einer pupsnormalen Haushalts-Leuchtstoffleuchte schlägt beim Abschalten ein angequetschtes Kabel durch, wo die Isolation nicht mehr in Ordnung ist oder auch mal einen Lichtschalter mit geringem Kontaktabstand. Das sind demnach bis zu tausend Volt, die EINE EINZIGE DROSSEL bereits erzeugt

Den Rest darf sich jetzt jeder selber ausmalen

Wurde etwas umfangreicher, deshalb fragte ich ja vorher nach Interesse. Und polter nicht gleich los, weil ich so weit ausgeholt hab, es lesen ja auch andere mit, die nicht so tolle Vorkenntnisse wie du mitbringen

Gruss

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Dann seht bitte mal nach, welche Spannungsspitzen Geräte
eingangsseitig abfiltern müssen, damit sie eine
Betriebszulassung kriegen.

Des Weiteren glaube ich nicht, dass durch Induktäten derartige
Energien in das Netz einlangen, welche imstande sind,
Zerstörungen zu bewirken.

Bei mir hat es einen Netzausfall seitens des Netzbetreibers gegeben. Bei Wiederherstellung der Netzversorgung hat es „nur“ das Netzteil meines Rechners gehimmelt. Ich sass daneben als es knallte…

Ob dies auch „nur“ bei Ansprechen des LS in einer Plattenbauwohnung passieren kann?

Da hängt fast alles an einem einzigen LS der eine „Ringleitung“ bedient.
Dazu noch „klassische Erdung“ auf die 2-adrige Aluleitung. :frowning:

Das kommt darauf an. Wenn z.B. infolge einer Nulleiterunterbrechung über einen längeren Zeitraum ca. 400 V~ angelegen haben, kommt es zu Schädigungen.

Wie auch immer entstandene Impulse durch Schalthandlungen sind allenfalls von Millisekundendauer uznd werden abgefiltert.

Schau dir mal die Netzspannung oszilloskopisch an, was da laufend darauf herum geschalten wird. Da dürfte kein Gerät vernünftig dran gehen.

Ich gehe also davon aus, daß du Vorkenntnisse mitbringst und
mir folgen kannst.

Es reicht geradezu aus, denke ich.

Beim Ausschalten versucht die Spule, den Strom weiterfliessen
zu lassen und erhöht die Spannung. Das geschieht schlagartig -
die Spule schickt einen (unbekannt) hohen Spannungimpuls in
das eingangsseitige Netz. Unbekannt deshalb, weil es von der
Grösse/Qualität der Spule, der eigenen Beschaltung und der
übrigen gesamten Induktivität/Kapazität des Stromkreises
abhängt.

Um Schäden anzurichten, muss neben der Spannung auch Strom fließen können. Also Leistung enstehen. Wo soll die herkommen?

!

  1. Jetzt kommen wir zu der vom TE beschriebenen Situation. Die
    Hauptsicherung löst aus.
    Alle Induktivitäten werden gleichzeitig stromlos, schicken
    ihre Energie und einen sehr hohen Spannungsimpuls in die (nun
    stromlose) Verkabelung, alle elektronischen Geräte werden
    davon getroffen.
    Es hängt davon ab, wie gut die Netzteile der Geräte
    Überspannung ableiten können,

Das sollten sie, sonst kriegen die kein CE-Zeichen.

  1. Damit hab ich in der Tat des Öfteren zu tun: Die
    Haus-Hauptsicherung löst aus
    Je nach Gebäudeausrüstung und Netzbeschaffenheit startet etwa
    jede 3.Anlage nicht mehr.
    Die Hersteller und Wartungsfirmen für Telefon, Computa,
    Leittechnik, Türen, Tore, Meldeanlagen etc. tanzen der Reihe
    nach an. Der Schaden durch den Überspannungsimpuls geht in die
    Zigtausend

Was gerne immer möchten, um der Ersatz ihrer 25 jahre alten Technik von irgendjemandem finanzieren zu lassen.

Die Hersteller und Wartungsfirmen kenne ich schon.

Das schlimmste was passiert: Im Eingangsfilter schließt ein Kondensatorkonglomerat die Spitze nach unten kurz. In dessen Folge spricht die Eingangssicherung an, was deren Aufgabe ist. Und das wars dann auch schon.

Und nun wieder kurz zurück zu Punkt 2)

Eine Drossel in einer pupsnormalen
Haushalts-Leuchtstoffleuchte schlägt beim Abschalten ein
angequetschtes Kabel durch, wo die Isolation nicht mehr in
Ordnung ist oder auch mal einen Lichtschalter mit geringem
Kontaktabstand. Das sind demnach bis zu tausend Volt, die EINE
EINZIGE DROSSEL bereits erzeugt

Komm, lass mal die Kirche im Dorf :smile:

Wurde etwas umfangreicher, deshalb fragte ich ja vorher nach
Interesse. Und polter nicht gleich los, weil ich so weit
ausgeholt hab, es lesen ja auch andere mit, die nicht so tolle
Vorkenntnisse wie du mitbringen

Ich möchte diese Schäden, wie du sie mit der Herleitung beschrieben hast, einmal sehen.

In meiner Berufspraxis sehe ich aber immer nur Alterungsschäden, die zwar zum Sicherungsausfall koinzident sind, aber ursächlich weder mit einem Netzausfall nur mit der substantiiert angeführten „Spannungsspitze“ (i.B. durch Schalthandlungen im Netz) in Zusammenhang stehen.

Um Schäden anzurichten, muss neben der Spannung auch Strom
fließen können. Also Leistung enstehen. Wo soll die herkommen?

*lol* der ist gut
schon ab hier lohnt erübrigt sich jede weitere fachliche Diskussion

Es hängt davon ab, wie gut die Netzteile der Geräte
Überspannung ableiten können,

Das sollten sie, sonst kriegen die kein CE-Zeichen.

wenn sie so gut abfiltern, daß sie 30mA-FI’s auslösen, dann…
ach weisst du was? lassen wir das unfachmännische Geplauder

Das schlimmste was passiert: Im Eingangsfilter schließt ein
Kondensatorkonglomerat die Spitze nach unten kurz.

nach wohin?

In dessen
Folge spricht die Eingangssicherung an, was deren Aufgabe ist.
Und das wars dann auch schon.

ich hab das schon nach deinem ersten Post befürchtet, daß du nur ganz am Rand Kenntnisse besitzt

wir verschwenden hier nur Zeit

Hallo Fragewurm,

In einem Versuch wurden verschiedenste Geräte mit bis zu 5kV
beschossen.
Bis zu etwa 3 kV passierte überhaupt nichts.

Das sind aber Transienten, kurze (um die 10µs) Spannungsspitzen, mit relativ wenig Energie.

MfG Peter(TOO)

Netzstecker vs Hauptsicherung - Ableiter?
Hallo Georg!

… es lesen ja auch andere mit, die nicht so tolle Vorkenntnisse wie du mitbringen

Korrekt! Hier is einer davon :smiley:

Erst mal vielen herzlichen Dank für diese ausführliche und ausgesprochen anschauliche Erläuterung ohne allzuviel Fachchinesisch. Heut hab ich wirklich was gelernt!

Und jetzt meine Rückfrage:

Wie groß sind die Chancen, dass im Falle eines Falles geeignete Filter wie z.B. Dehnguards (http://www.dehn.de/de/478/31578/Familie-html/31578/D…) den Schaden abwenden?
Bei Montage in der Verteilung, aber nach LS & FI.

Heissen Dank!
mabuse

Ups.
Vertan, vertan, sprach der Hahn…

Ich meinte Dehnrails (Feinschutz, Typ 3), die Guards (Mittelschutz, Typ 2) sitzen natürlich vor den Sicherungen.

lg, mabuse

Also nochmal:

Woher soll die Energie kommen, die hier zerstörerisch wirkt, z.B. wenn der Staubsauger des UP aufgrund irgendeines Defektes die Sicherung auslöst?

Um Schäden anzurichten, muss neben der Spannung auch Strom
fließen können. Also Leistung enstehen. Wo soll die herkommen?

*lol* der ist gut
schon ab hier lohnt erübrigt sich jede weitere fachliche
Diskussion

Ja, sehr schön. Wenn man auf eine konträre Meinung stößt, der man nicht mehr begegnen will, tritt man hin.

Ich hab mal in der Schule gelernt, dass Leistung das Produkt aus Spannung und Strom ist.

Wo soll die Leistung herkommen, im Moment der (letztmaligen) Induktion einer abrupt spannungslos gewordenen Spule?

Es hängt davon ab, wie gut die Netzteile der Geräte
Überspannung ableiten können,

Das sollten sie, sonst kriegen die kein CE-Zeichen.

wenn sie so gut abfiltern, daß sie 30mA-FI’s auslösen, dann…
ach weisst du was? lassen wir das unfachmännische Geplauder

Ja, genau. Siehe oben.

Du weißt sicher schon, dass mit „FI“ und Sicherung zwei verschiedene Dinge gemeint sind?

Das schlimmste was passiert: Im Eingangsfilter schließt ein
Kondensatorkonglomerat die Spitze nach unten kurz.

nach wohin?

In dessen
Folge spricht die Eingangssicherung an, was deren Aufgabe ist.
Und das wars dann auch schon.

ich hab das schon nach deinem ersten Post befürchtet, daß du
nur ganz am Rand Kenntnisse besitzt

Ich denke weniger, dass deine Herabwürdigungen eine sinnvolle Hingabe an das Urspruchsthema darstellen.

wir verschwenden hier nur Zeit

Zeige mir Beschädigungen durch den von dir beschriebenen Effekt.