PDFs aus Corel Draw generieren

Liebe/-r Experte/-in,

kannst du mir bitte verraten, ob die letzte, aktuelle Corel-Draw-Version in der Lage ist, PDFs zu generieren, die allen Anforderungen einer Druckerei genügen (Farbverwaltung, Schnittmarken usw.)? Vor allem, ob Schriften als Schriften und nicht, wie in meiner Corel-11-Version beispielsweise als Grafiken abgelegt werden?

Danke und freundliche Grüße,

Sorry,
aber Corel Draw kenne ich leider gar nicht. Wenn Du noch entscheiden kannst, welches Programm Du benutzt, nimm lieber Illustrator. Eine ältere Version tut’s auch und die gibt’s günstig bei eBay.

Gruß, Mac.

Nein, weiß ich nicht, da ich nicht mit Windows arbeite. Aber man kann eigentlich aus jedem Programm, was drucken kann, im Druckdialog ein PDF generieren, indem man als Drucker den PDF-Writer o.ä. auswählt.

Hallo Oliver,
ich weiß ja nicht, welche Corel-Version Du als die aktuelle bezeichnest, ist aber auch egal, weil Du natürlich eine Corel-Datei als PDF generieren kannst.
Unter „Datei -> Als PDF freigeben…“ kommst Du ins entsprechende Menü, dort wählst Du unter „PDF-Stil“ rechts „Einstellungen“ und im aufklappenden Menü „Objekte“. Hier hast Du rechts die Möglichkeit, Schriften einzubetten oder „allen Text als Kurven…“ anzuwählen.
Ich fahre da immer zweigleisig: entweder gebe ich verwendete Schriften extra mit zur Druckerei oder ich wandle sie in Kurven um, was besser ist als sie als Grafiken zu exportieren.

Hoffe Deine Frage beantwortet zu haben,
lieben Gruß
Gerald

Kann ich dir leider nicht sagen … hab schon lange nicht mehr mit corel gearbeitet.

Gruß, Johannes

Hallo,

ich kenne Corel schon lange nicht mehr, kann dir also auch keinen Rat geben. Ich würde den Weg über Acrobat Distiller wählen, denn der generiert sicher ein HiEnd-PDF, das die Druckerei verwenden kann.

Gruß
Horst

Hallo,
leider kenne ich mich mit Corel Draw nicht aus.
Sorry dass ich dir nicht weiterhelfen kann

Kann leider nicht helfen.

Also ich arbeite mit der Corel X3 Version und diese Version kann pdf generieren. Ob diese allerdings tauglich ist für die Druckerei weiss ich nicht.

Hallo Oliver,

über die letzte Corel Version kann ich leider nichts sagen, die Älteren waren nicht so der Hit!
Corel war noch nie ein wirklich professionelles DTP-Programm!
Layout baut man besser in Indesign oder QuarkXpress, die Bilder und Grafiken dafür in Photoshop und Illustrator.

Das Einbinden der Schriften als Grafiken kann ich Dir nur dringend empfehlen!!! Denn wenn die Schriften nicht vernünftig im PDF eingebettet sind fehlen sie in der Druckerei. Wandle sie besser in Grafiken um und Du hast damit keine Probleme!
Achte darauf, dass alle Bilder, Texte und Grafiken im CMYK-Farbraum sind und nicht in RGB!
Falls Corel die Möglichkeit bietet PDF/X zu erstellen, nutze dieses PDF-Format, denn dann sind alle Element im richtigen Farbraum!

Viel Erfolg,

gregor

Liebe Freunde, lieber Gregor,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mehrere Wer-weiß-was-Nutzer kontaktiert; auf meine eigentliche Frage aber leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht klar genug formuliert.

Eine kleine Anmerkung: Einige haben es sich sehr einfach gemacht und lediglich von Corel abgeraten. Diese Abneigung beobachte ich bereits seit Anfang der 90er-Jahre, als ich einmal einen Colel-Crash-Kurs besuchte.

Ich kann aber ruhigen Gewissens darauf verweisen, dass die Abneigung nicht berechtigt ist. Leider haben sich Belichtungsstudios, Druckereien usw. von Anfang an zu wenig mit Corel befasst. Ich bin Corel (sicher aus Bequemlichkeit, Kostengründen etc.) bis zur Stunde treu geblieben, habe diverse hochwertige Druckerzeugnisse damit vorbereitet und möchte die Kritik, zumindest die, die aus Unkenntnis resultiert, nicht gelten lassen.

Wenn Corel wirklich so schlecht wäre, gäbe es m.E. auch einen Widerspruch zur Entwicklung des Systems, der langanhaltenden Marktpräsenz einschließlich des wirtschaftlichen Hintergrundes der Entwickler.

Dennoch noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße,
bleibe bitte Wer-weiß-was treu!
OT

Liebe Freunde, lieber Gregor,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mehrere Wer-weiß-was-Nutzer kontaktiert; auf meine eigentliche Frage aber leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht klar genug formuliert.

Eine kleine Anmerkung: Einige haben es sich sehr einfach gemacht und lediglich von Corel abgeraten. Diese Abneigung beobachte ich bereits seit Anfang der 90er-Jahre, als ich einmal einen Colel-Crash-Kurs besuchte.

Ich kann aber ruhigen Gewissens darauf verweisen, dass die Abneigung nicht berechtigt ist. Leider haben sich Belichtungsstudios, Druckereien usw. von Anfang an zu wenig mit Corel befasst. Ich bin Corel (sicher aus Bequemlichkeit, Kostengründen etc.) bis zur Stunde treu geblieben, habe diverse hochwertige Druckerzeugnisse damit vorbereitet und möchte die Kritik, zumindest die, die aus Unkenntnis resultiert, nicht gelten lassen.

Wenn Corel wirklich so schlecht wäre, gäbe es m.E. auch einen Widerspruch zur Entwicklung des Systems, der langanhaltenden Marktpräsenz einschließlich des wirtschaftlichen Hintergrundes der Entwickler.

Dennoch noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße,
bleibe bitte Wer-weiß-was treu!
OT.

Liebe Freunde, lieber Gregor,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mehrere Wer-weiß-was-Nutzer kontaktiert; auf meine eigentliche Frage aber leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht klar genug formuliert.

Eine kleine Anmerkung: Einige haben es sich sehr einfach gemacht und lediglich von Corel abgeraten. Diese Abneigung beobachte ich bereits seit Anfang der 90er-Jahre, als ich einmal einen Colel-Crash-Kurs besuchte.

Ich kann aber ruhigen Gewissens darauf verweisen, dass die Abneigung nicht berechtigt ist. Leider haben sich Belichtungsstudios, Druckereien usw. von Anfang an zu wenig mit Corel befasst. Ich bin Corel (sicher aus Bequemlichkeit, Kostengründen etc.) bis zur Stunde treu geblieben, habe diverse hochwertige Druckerzeugnisse damit vorbereitet und möchte die Kritik, zumindest die, die aus Unkenntnis resultiert, nicht gelten lassen.

Wenn Corel wirklich so schlecht wäre, gäbe es m.E. auch einen Widerspruch zur Entwicklung des Systems, der langanhaltenden Marktpräsenz einschließlich des wirtschaftlichen Hintergrundes der Entwickler.

Dennoch noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße,
bleibe bitte Wer-weiß-was treu!
OT

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Lieber Gerald,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mehrere Wer-weiß-was-Nutzer kontaktiert; auf meine eigentliche Frage aber leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht klar genug formuliert.

Eine kleine Anmerkung: Einige haben es sich sehr einfach gemacht und lediglich von Corel abgeraten. Diese Abneigung beobachte ich bereits seit Anfang der 90er-Jahre, als ich einmal einen Colel-Crash-Kurs besuchte.

Ich kann aber ruhigen Gewissens darauf verweisen, dass die Abneigung nicht berechtigt ist. Leider haben sich Belichtungsstudios, Druckereien usw. von Anfang an zu wenig mit Corel befasst. Ich bin Corel (sicher aus Bequemlichkeit, Kostengründen etc.) bis zur Stunde treu geblieben, habe diverse hochwertige Druckerzeugnisse damit vorbereitet und möchte die Kritik, zumindest die, die aus Unkenntnis resultiert, nicht gelten lassen.

Wenn Corel wirklich so schlecht wäre, gäbe es m.E. auch einen Widerspruch zur Entwicklung des Systems, der langanhaltenden Marktpräsenz einschließlich des wirtschaftlichen Hintergrundes der Entwickler.

Dennoch noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße,
bleibe bitte Wer-weiß-was treu!
OT

Lieber Johannes,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mehrere Wer-weiß-was-Nutzer kontaktiert; auf meine eigentliche Frage aber leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht klar genug formuliert.

Eine kleine Anmerkung: Einige haben es sich sehr einfach gemacht und lediglich von Corel abgeraten. Diese Abneigung beobachte ich bereits seit Anfang der 90er-Jahre, als ich einmal einen Colel-Crash-Kurs besuchte.

Ich kann aber ruhigen Gewissens darauf verweisen, dass die Abneigung nicht berechtigt ist. Leider haben sich Belichtungsstudios, Druckereien usw. von Anfang an zu wenig mit Corel befasst. Ich bin Corel (sicher aus Bequemlichkeit, Kostengründen etc.) bis zur Stunde treu geblieben, habe diverse hochwertige Druckerzeugnisse damit vorbereitet und möchte die Kritik, zumindest die, die aus Unkenntnis resultiert, nicht gelten lassen.

Wenn Corel wirklich so schlecht wäre, gäbe es m.E. auch einen Widerspruch zur Entwicklung des Systems, der langanhaltenden Marktpräsenz einschließlich des wirtschaftlichen Hintergrundes der Entwickler.

Dennoch noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße,
bleibe bitte Wer-weiß-was treu!
OT

Lieber Horst,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mehrere Wer-weiß-was-Nutzer kontaktiert; auf meine eigentliche Frage aber leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht klar genug formuliert.

Eine kleine Anmerkung: Einige haben es sich sehr einfach gemacht und lediglich von Corel abgeraten. Diese Abneigung beobachte ich bereits seit Anfang der 90er-Jahre, als ich einmal einen Colel-Crash-Kurs besuchte.

Ich kann aber ruhigen Gewissens darauf verweisen, dass die Abneigung nicht berechtigt ist. Leider haben sich Belichtungsstudios, Druckereien usw. von Anfang an zu wenig mit Corel befasst. Ich bin Corel (sicher aus Bequemlichkeit, Kostengründen etc.) bis zur Stunde treu geblieben, habe diverse hochwertige Druckerzeugnisse damit vorbereitet und möchte die Kritik, zumindest die, die aus Unkenntnis resultiert, nicht gelten lassen.

Wenn Corel wirklich so schlecht wäre, gäbe es m.E. auch einen Widerspruch zur Entwicklung des Systems, der langanhaltenden Marktpräsenz einschließlich des wirtschaftlichen Hintergrundes der Entwickler.

Dennoch noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße,
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OT

Lieber Helmar,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mehrere Wer-weiß-was-Nutzer kontaktiert; auf meine eigentliche Frage aber leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht klar genug formuliert.

Eine kleine Anmerkung: Einige haben es sich sehr einfach gemacht und lediglich von Corel abgeraten. Diese Abneigung beobachte ich bereits seit Anfang der 90er-Jahre, als ich einmal einen Colel-Crash-Kurs besuchte.

Ich kann aber ruhigen Gewissens darauf verweisen, dass die Abneigung nicht berechtigt ist. Leider haben sich Belichtungsstudios, Druckereien usw. von Anfang an zu wenig mit Corel befasst. Ich bin Corel (sicher aus Bequemlichkeit, Kostengründen etc.) bis zur Stunde treu geblieben, habe diverse hochwertige Druckerzeugnisse damit vorbereitet und möchte die Kritik, zumindest die, die aus Unkenntnis resultiert, nicht gelten lassen.

Wenn Corel wirklich so schlecht wäre, gäbe es m.E. auch einen Widerspruch zur Entwicklung des Systems, der langanhaltenden Marktpräsenz einschließlich des wirtschaftlichen Hintergrundes der Entwickler.

Dennoch noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße,
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OT

Lieber Christian,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mehrere Wer-weiß-was-Nutzer kontaktiert; auf meine eigentliche Frage aber leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht klar genug formuliert.

Eine kleine Anmerkung: Einige haben es sich sehr einfach gemacht und lediglich von Corel abgeraten. Diese Abneigung beobachte ich bereits seit Anfang der 90er-Jahre, als ich einmal einen Colel-Crash-Kurs besuchte.

Ich kann aber ruhigen Gewissens darauf verweisen, dass die Abneigung nicht berechtigt ist. Leider haben sich Belichtungsstudios, Druckereien usw. von Anfang an zu wenig mit Corel befasst. Ich bin Corel (sicher aus Bequemlichkeit, Kostengründen etc.) bis zur Stunde treu geblieben, habe diverse hochwertige Druckerzeugnisse damit vorbereitet und möchte die Kritik, zumindest die, die aus Unkenntnis resultiert, nicht gelten lassen.

Wenn Corel wirklich so schlecht wäre, gäbe es m.E. auch einen Widerspruch zur Entwicklung des Systems, der langanhaltenden Marktpräsenz einschließlich des wirtschaftlichen Hintergrundes der Entwickler.

Dennoch noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße,
bleibe bitte Wer-weiß-was treu!
OT

Da hast du was falsch verstanden. Ich arbeite nur nicht mit Corel, bin keinesfalls ein Gegner. Im Gegenteil. Als ich noch in der Druckbranche gearbeitet habe, war ich von angelieferten Coreldateien immer sehr begeistert. Corel war eines der ersten Programme, die regelkonforme Postscriptdateien geschrieben haben und als der Mac anfing, systemübergreifendes Farbmanagment einzuführen, konnte Corel das schon lange und viel besser. Seit Jahren arbeite ich aber nicht mehr unter Windows und deshalb kann ich keine konkreten Lösungsweg bieten, nur die möglichen Wege aufzeigen. Entweder kannst du einen PDF-Writer installieren. Neben dem von Adobe gibt es da auch eine Reihe preiswertere Free- und Sharewarelösungen (z.B. PDFCreator). Ich bin mir aber sicher, daß es sowohl von Corel selbst als auch unter Windows schon eine Standardvariante gibt, PDF zu schreiben, die man im Druckdialog auswählt. Alternativ kannst du auch eine PS-Datei schreiben und diese mit einem externen Programm in PDF umwandeln.

Lieber Jacun,

bitte nicht böse sein, ich wollte dir nicht zu nahe treten; wollte nur mal die Quintessens der Antworten verkünden, was in der Regel gern gesehen wird. Schön, dass du kein Corel-Gegner bist. Was du da über die Entwicklung schreibst, kann ich bestätigen, insbesondere was das Farbmanagement ab Version 5 (glaube ich) betrifft. Mit den PDFs war’s aber nicht so doll; zumindest nicht bis Version 11, die ich noch immer nutze. Die Umwege sind mir bekannt; nur gehe ich gern den direkten Weg (wenn er denn begehbar ist).

Also, nochmals vielen Dank und freundliche Grüße,
OT