Ich antworte mal auf beide Argumente.
Weil es so ist.
Dieses ‚Argument‘ akzeptiere ich nicht.
Ist nicht so schlimm.
Daß ich die Existenz von Gott nicht akzeptiere, ist dem Papst auch egal, bedeutet aber nicht, daß es ihn gibt.
Ein Transprot von was auch immer aus einer anderen Dimenion zu
uns, setzt die Existenz von Zeit voraus.
Nein. Zeit ist auch nur eine Dimension neben den Raumdimensionen. Es :gibt Dinge, die sich in der Zeit rückwärts bewegen (siehe :Quantenphysik), warum nicht auch senkrecht dazu - also ein Vorgang :ohne Zeit? Wir könnten diesen Vorgang gar nicht wahrnehmen, weil er :unendlich kurz wäre.
Zeit bedingt eine Veräderung einem Raum, die wir wahrnemen können. Zeit gibt es nur, wenn es ein vorher und ein nachher gibt, also vor und nach der Veränderung.
Sie ist der Abstand zwischen den beiden Zuständen.
In einem System ohne Änderung gibt es keine Zeit,da es kein vorher und nachher gibt. Für einen Vorang, den wir nicht wahrehmen können, vergeht für uns keine Zeit.
Unsere Zeit endet,wenn du unser Universum verlässt, weil sie von ::diesem Raum und den Veränderungen darin abhängt.
Zum einen endet die Zeit deswegen nicht (die interessiert sich :schließlich nicht für was auch immer), zum zweiten hängt sie nicht :von den Raumdimensionen ab, sie existiert parallel dazu. Drittens :kann es außerhalb unseres Universums alles geben, und zwar ohne, :dass wir davon irgendwas merken, bis es in unser Universum :‚eintritt‘. Warum sollte es dort keine Zeit geben, kannst Du uns :irgendwas von dort berichten?
Ich sagte unsere Zeit. Sie ist an unser Universum gebunden und hängt davon ab.
Unser Universum (Sytem) hat nur drei Dimensionen, Raum, Zeit und Energie.
Unser Universum dehnt sich nicht im Raum aus, es ist ein sich ausdehnender Raum. Was wir dreiminensional mit Länge, Breite, Höhe bezeichnen, stehen für sich in keiner Beziehung zum Raum. Man kann sie drehen, wenden und spiegeln, wie man will. Erst wenn wir einen Bezugspunkt festlegen, ergibt sich die Beziehung. Dieser Punkt ist aber subjektiv. Deshalb ist der Raum die erste Dimension.
Die zweite ist die Zeit. Sie ist durch eine Verändeung in einem Sytem definiert, da Zeit ein vorher und nachher bedingt, wie oben geschrieben.
Die dritte Dimension ist die Energie, die für die Veränderungen in dem System sorgen.
Ein weitere Dimension in unserem Universum wäre ein System in unserem System, daß sich von unserem klar abgrenzen muss.Diese Grenze muss dann wahrnehmbar sein. Wenn etwas in eine von uns nicht wahrnehmbare Dimension wechselt, muss der Grenzübertritt wahrnehmbar sein, da man sonst unmögkich eine Aussage daüber machen kann, daß er tatsächlich stattgefunden hat. Das gleich gilt für den umgekehrten Weg.