PKW-Maut

Hallo Leute,

habe gerade folgenden Artikel gelesen und würde gerne mal Eure
Meinung dazu hören:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,455…

Bin selber ingesamt pro Jahr durchschnittlich zwischen 45 u. 60TSD km
unterwegs. Habe mir jetzt extra ein Erdgasfahrzeug zugelegt und jetzt
sowas. Spinnen die in Bayern jetzt komplett (natürlich!) oder haben
die einfach nur Angst, dass durch die guten Ergebisse (anderes Thema)
der CDU ihre Partei in den Medien versinkt?!

Vielen Dank für eure Meinungen

Christian

Alle Jahre wieder…
…packen CDU und CSU diese Idee wieder aus und verkaufen sie als frisch und neu und dementsprechend ist diese wahnsinnig neue Idee auch einzuordnen.

Wenn du mir noch erklärst was das Erdgasfahrzeug mit einer Maut zu tun hat…

Gerade für Fahrer wie dich (und mich) wäre eine Vingnette bestimmt nichts was uns von der Autobahn bringt.

Neu an der ganzen Diskussion:
Erstaunlicherweise keine Diskussion um kilometergenaue Abrechnung und keine deutlich überzogenen Vorstellungen bei den Vignettenkosten.

Gruss Ivo

Hallo!

Wie sachlich…

M.W. denkt man über eine Vignette nach, um, wie es fast alle anderen europ. Länder auch tun, auch ausländische Autofahrer an den Straßenbaukosten zu beteiligen.

Der deutsche Autofahrer soll im gegenzug bei der Öko- und Mineralölsteuer entlastet werden.
Dies würde lt. Meinung der Politik dann auch den Tanktourismus in Grenzregionen eindämmen.

Generell denke ich, ist das gar nicht so dumm.
Nur müssen die EInnahmen steng zweckgebunden verwendet werden. Sonst bringt das natürlich nichts.

Grüße,
Mathias

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Hallo Mathias,

Dies würde lt. Meinung der Politik dann auch den Tanktourismus
in Grenzregionen eindämmen.

ob das klappt? In Luxemburg liegt der Preis immer rund 20 Cent unter dem deutschen Preis. Der würde IMHO einfach mit sinken. :smile:

Gruß, Rainer

Hallo Mathias!

Nur müssen die EInnahmen steng zweckgebunden verwendet werden.
Sonst bringt das natürlich nichts.

Seit wann sind Steuern und Abgaben zweckgebunden?

Gruß
Wolfgang

Hallo,

Seit wann sind Steuern und Abgaben zweckgebunden?

Steuern sind es nicht, Abgaben schon immer. Da der Staat an sich außerhalb der Steuerbestimmungen keine weiteren Einnahmen vom Bürger erheben kann, ist dies (sogenannte Sonderabgaben) nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich. Eine dieser Voraussetzung ist, dass die Abgabe nicht dem allgemeinen Haushalt zufließt, sondern Zweckgebunden verwendet werden muss.
Gruß
Dea

Hallo,

M.W. denkt man über eine Vignette nach, um, wie es fast alle
anderen europ. Länder auch tun, auch ausländische Autofahrer
an den Straßenbaukosten zu beteiligen.

Die meisten auslänischen Fahrzeuge auf deutschen Autobahnen sind doch wohl LKWs, und LKWs verursachen auch die größten Schäden auf Autobahnen.
Und genau die zahlen ja schon Maut.

Der deutsche Autofahrer soll im gegenzug bei der Öko- und
Mineralölsteuer entlastet werden.

Glaubst Du da ernsthaft dran? Der Statt will Geld verdienen, da wird es keine oder nur geringe Entlastungen geben.
Vor geraumer Zeit war mal irgendwo schon ein fiktiver Preis für eine PKW-Maut genannt, gleichzeitig sollte dafür die Kraftfahrzeugsteuer abgeschafft werden.
Ich bin Berufspendler und hätte dann nach diesem Modell das doppelte bezahlt. (bei einem Diesel-PKW)

Die Pendlerpauschale ist nun auch zusammengestrichen worden, da darf ich für meine Bereitschaft, zu einem entfernteren Arbeitsplatz zu fahren um meine Einkommensteuer zu verdienen, nochmal ordentlich draufzahlen.

Dies würde lt. Meinung der Politik dann auch den Tanktourismus
in Grenzregionen eindämmen.

Oh ja, weil das ist ja das Verlustgeschäft schlechthin …

Generell denke ich, ist das gar nicht so dumm.
Nur müssen die EInnahmen steng zweckgebunden verwendet werden.
Sonst bringt das natürlich nichts.

Eine PKW-Maut ist ein Mittel des Staates, Geld zu verdienen.
Mehr nicht.
In Berlin weiss man ganz genau, wie stark man hier von seiner Mobilität abhängig ist, dass viele Menschen (gerade im Osten unseres schönen Landes) aufs Pendeln angewiesen sind. Und genau darum kommt die Forderung nach dieser Maut ständig neu wieder hoch, da dort ein gewaltiges Potential an möglichen Einnahmen ruht.

Gruß
Frank

Hallo Leute,

habe gerade folgenden Artikel gelesen und würde gerne mal Eure
Meinung dazu hören:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,455…

Bin selber ingesamt pro Jahr durchschnittlich zwischen 45 u.
60TSD km
unterwegs. Habe mir jetzt extra ein Erdgasfahrzeug zugelegt
und jetzt
sowas. Spinnen die in Bayern jetzt komplett (natürlich!) oder
haben
die einfach nur Angst, dass durch die guten Ergebisse (anderes
Thema)
der CDU ihre Partei in den Medien versinkt?!

Vielen Dank für eure Meinungen

Christian

Tach!

Der deutsche Autofahrer soll im gegenzug bei der Öko- und
Mineralölsteuer entlastet werden.
Dies würde lt. Meinung der Politik dann auch den Tanktourismus
in Grenzregionen eindämmen.

Generell denke ich, ist das gar nicht so dumm.
Nur müssen die EInnahmen steng zweckgebunden verwendet werden.
Sonst bringt das natürlich nichts.

  1. Was den Tanktourismus angeht: Jeder, der ein wenig Methematik beherrscht, kann sich ausrechnen, ab welcher Entfernung zur nächsten Tankstelle jenseits der Grenze Tanktourismus zum Unfug wird. Will man zukünftig auch Vignetten verkaufen, weil bestimmte Lebensmittel oder Haushaltsgüter im Ausland billiger sind als zuhause und dem Fiskus dadurch Steuern entgehen?

  2. Die Absenkung der Mineralölsteuer um 10 oder 15 Cent ist das Beste, was den Mineralölfirmen passieren kann. Denn die wissen, dass sie beim deutschen Autofahrer einen Literpreis von 1,20 bis 1,25 Euro problemlos durchsetzen können. Fallen die 15 Cent Mineralölsteuer weg, werden die Tankstellen ratzfatz die Preise um 10 Cent anheben. Dann kostet der Liter mit 1,15 bis 1,20 Euro zwar weniger als vorher, aber die Gewinnmarge der Mineralölfirmen steigt erheblich.

Grüße
Heinrich

Moin!

Der deutsche Autofahrer soll im gegenzug bei der Öko- und
Mineralölsteuer entlastet werden.
Dies würde lt. Meinung der Politik dann auch den Tanktourismus
in Grenzregionen eindämmen.

Generell denke ich, ist das gar nicht so dumm.
Nur müssen die EInnahmen steng zweckgebunden verwendet werden.
Sonst bringt das natürlich nichts.

  1. Was den Tanktourismus angeht: Jeder, der ein wenig
    Methematik beherrscht, kann sich ausrechnen, ab welcher
    Entfernung zur nächsten Tankstelle jenseits der Grenze
    Tanktourismus zum Unfug wird. Will man zukünftig auch
    Vignetten verkaufen, weil bestimmte Lebensmittel oder
    Haushaltsgüter im Ausland billiger sind als zuhause und dem
    Fiskus dadurch Steuern entgehen?

Wer in Grenzregionen lebt und zum Tanken „rübermacht“, wird wohl auch gleich seinen wöchentlichen EInkauf erledigen. Die Frage ist also dieselbe.
Generell bin ich zwar auch der Ansicht, dass Deutschland sich eher konkurrenzfähig aufstellen sollte, anstatt die eigenen Bürger mit Zwangsmaßnahmen zu ärgern.
In diesen Fällen allerdings ist der willkommene Nebeneffekt doch kein Problem. Im gegenteil.

  1. Die Absenkung der Mineralölsteuer um 10 oder 15 Cent ist
    das Beste, was den Mineralölfirmen passieren kann. Denn die
    wissen, dass sie beim deutschen Autofahrer einen Literpreis
    von 1,20 bis 1,25 Euro problemlos durchsetzen können. Fallen
    die 15 Cent Mineralölsteuer weg, werden die Tankstellen
    ratzfatz die Preise um 10 Cent anheben. Dann kostet der Liter
    mit 1,15 bis 1,20 Euro zwar weniger als vorher, aber die
    Gewinnmarge der Mineralölfirmen steigt erheblich.

Das ist eine Vermutung. Natürlich kann das passieren. Allerdings muss das dann der Markt regulieren. Als Argument, die Steuern ruhig auf einem unrealistisch hohen Niveau zu belassen, darf dieser Punkt auf keinen Fall dienen.

Grüße,

Mathias

Hallo!

M.W. denkt man über eine Vignette nach, um, wie es fast alle
anderen europ. Länder auch tun, auch ausländische Autofahrer
an den Straßenbaukosten zu beteiligen.

Die meisten auslänischen Fahrzeuge auf deutschen Autobahnen
sind doch wohl LKWs, und LKWs verursachen auch die größten
Schäden auf Autobahnen.
Und genau die zahlen ja schon Maut.

Ich weiß nicht, wieviele ausländische PKWs in D unterwegs sind. Wenn wir aber allein schon die Holländer und Skandinavier mit einer maut bedenken, dürften schon einige Millionen reinkommen.

Der deutsche Autofahrer soll im gegenzug bei der Öko- und
Mineralölsteuer entlastet werden.

Glaubst Du da ernsthaft dran?

Es geht nicht darum, was ich glaube. Es geht darum, was seitens Söder gesagt worden ist. Ich wollte das richtig stellen, da bis zu meinem Posting hier v.a. Unwahrheiten geschrieben worden sind.
Was dann wirklich passiert, weiß ich auch nicht.

Der Statt will Geld verdienen,
da wird es keine oder nur geringe Entlastungen geben.

Da weißt Du mehr als ich.

Vor geraumer Zeit war mal irgendwo schon ein fiktiver Preis
für eine PKW-Maut genannt, gleichzeitig sollte dafür die
Kraftfahrzeugsteuer abgeschafft werden.

Das wäre optimal.
Bezahlen nach Nutzung.

Ich bin Berufspendler und hätte dann nach diesem Modell das
doppelte bezahlt. (bei einem Diesel-PKW)

Dass Du einen Großteil Deiner KfZ-Kosten wieder steuerlich geltend machen kannst, vergisst Du natürlich geflissentlich…
Das Problem unseres Systems ist, dass man es mit Gewalt jedem recht machen möchte.
Mir würde ein einigermassen faires System, das absolut schlank und leicht verständlich ist, völlig ausreichen.

Die Pendlerpauschale ist nun auch zusammengestrichen worden,
da darf ich für meine Bereitschaft, zu einem entfernteren
Arbeitsplatz zu fahren um meine Einkommensteuer zu verdienen,
nochmal ordentlich draufzahlen.

Shit happens.
Weshalb sollte ich im Gegenzug davon begeistert sein, 509€ Kfz_steuer p.a. zu bezahlen, obwohl ich nur 15 TKm fahre?

Dies würde lt. Meinung der Politik dann auch den Tanktourismus
in Grenzregionen eindämmen.

Oh ja, weil das ist ja das Verlustgeschäft schlechthin …

Egal. Es wird als wichtig erachtet. Die Zahlen kenne ich nicht.

Generell denke ich, ist das gar nicht so dumm.
Nur müssen die EInnahmen steng zweckgebunden verwendet werden.
Sonst bringt das natürlich nichts.

Eine PKW-Maut ist ein Mittel des Staates, Geld zu verdienen.
Mehr nicht.

Genau wie Steuern und Abgaben sonstiger Art.
Ist ja auch legitim.
Es kommt nur darauf an, wieviel Geld der Staat von seinen Bürgern bekommen sollte und wie man die Belastung für die Bürger aufteilt.

In Berlin weiss man ganz genau, wie stark man hier von seiner
Mobilität abhängig ist, dass viele Menschen (gerade im Osten
unseres schönen Landes) aufs Pendeln angewiesen sind.

Naja, die paar die dort noch arbeiten, können auch umziehen…:wink:

Und
genau darum kommt die Forderung nach dieser Maut ständig neu
wieder hoch, da dort ein gewaltiges Potential an möglichen
Einnahmen ruht.

Aktuell ist eben die Bereitschaft zum Sparen seitlich der Regierung noch nicht vorhanden.
Kommt alles noch.

Grüße,

Mathias

Hi,

Wer in Grenzregionen lebt und zum Tanken „rübermacht“, wird
wohl auch gleich seinen wöchentlichen EInkauf erledigen.

nein. :smile: Da hast Du wohl nur eine bestimmte Grenzregion im Auge. In anderen Regionen begegnen sich die ‚Touristen‘, weil die Ausländer hierher zum Einkaufen kommen.

Gruß, Rainer

Hallo!

Nur müssen die EInnahmen steng zweckgebunden verwendet werden.
Sonst bringt das natürlich nichts.

Seit wann sind Steuern und Abgaben zweckgebunden?

Steuern nicht, Abgaben können das sein.

Grüße,

Mathias

Hallo Rainer!

Dies würde lt. Meinung der Politik dann auch den Tanktourismus
in Grenzregionen eindämmen.

ob das klappt? In Luxemburg liegt der Preis immer rund 20 Cent
unter dem deutschen Preis. Der würde IMHO einfach mit sinken.

-)

…auch nicht schlecht. Für den Bürger ein Vorteil.

Grüße,

Mathias

Hallo Christian!

Eine Pkw-Maut als Festbetrag mit gleichzeitiger Senkung der Mineralölsteuer begünstigt Vielfahrer mit durstigen Autos. Solche Bestrebungen laufen dem Zwang zuwider, Energiebedarf und Schadstoffausstoß zu verringern. Obwohl es zunächst im Portemonnaie weh tut, brauchen wir hohe Energiepreise, um unseren Energiebedarf zu senken und der Entwicklung effizienterer Fahrzeugantriebe eine wirtschaftliche Perspektive zu geben. Wenn wir das nicht begreifen und mit fadenscheinigem Hinweis auf ein paar Tanktouristen den Spritpreis senken, bringen wir damit unsere Automobilindustrie auf die Verliererstraße im internationalen Wettbewerb. Wir merken schon heute, daß die Anstrengungen für intelligentere Fahrzeugkonzepte und deren Serienreife anderweitig intensiver und erfolgreicher als hierzulande vonstatten gehen.

Gruß
Wolfgang

Hi!

Ich hatte Luxemburg, CZ und PL im Auge.

Grüße,

Mathias

Wer in Grenzregionen lebt und zum Tanken „rübermacht“, wird
wohl auch gleich seinen wöchentlichen EInkauf erledigen.

nein. :smile: Da hast Du wohl nur eine bestimmte Grenzregion im
Auge. In anderen Regionen begegnen sich die ‚Touristen‘, weil
die Ausländer hierher zum Einkaufen kommen.

Gruß, Rainer

Hi Mathias,

Ich hatte Luxemburg, CZ und PL im Auge.

für CZ und PL ist das vermutlich richtig, für LU nicht. Die Luxemburger und Franzosen bevölkern hier den Aldi und die Supermärkte. Speziell ein Besuch im Elektromarkt lohnt eine längere Anreise, ein Franzose oder Luxemburger kann im Mediamarkt locker 50% sparen. :smile:
Dafür bringe ich über 10% meines Einkommens nach Luxemburg zur Tankstelle und mein Brot kaufe ich auch in LU beim Bäcker, ja. Für Luxemburg ist das vermutlich ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Eine Preissenkung in D wird daran nichts ändern, dafür sind für LU die Einnahmen an den Tankstellen wohl zu wichtig.

Gruß, Rainer

…packen CDU und CSU diese Idee wieder aus und verkaufen sie
als frisch und neu und dementsprechend ist diese wahnsinnig
neue Idee auch einzuordnen.

Wann haben CDU/CSU zuletzt eine PKW-Maut gefordert?? Im Gegenteil, die Maut wurde bisher eher von Grün oder SPD ins Spiel gebracht und gerade von der Union (mit BILD-Unterstützung) sofort als Strangulation der „armen“ Autofahrer gegeißelt.

Volle Zustimmung!
Danke Wolfgang, gut auf den Punkt gebracht!

Das einzig sinnvolle wäre m.E. die PKW-Maut (um auch die vielen Transit-Touristen aus Nachbarländern an den Kosten für Straßeninstandhaltung zu beteiligen - wfunktioniert in Österreich und der Schweiz ja auch) und im Gegenzug die komplette Abschaffung der Kfz-Steuer. Denn warum soll ein Auto, das nur steht, schon Kosten verursachen? Dann sagt sich jeder: wenn ich schon für den bloßen Besitz eines Autos Steuer und Versicherung zahle, dann fahre ich auch!

Und so wird kein Umdenken einsetzen. Gibt noch viel zu viele Pendler die auch Bahn oder Bus fahren könnten. Aber solange die Bequemlichkeit Auto noch bezahlbar ist, wird eben getankt und gefahren. Auch mal zum Spaß. Wenn ich mir die Verkehrsdichte auf Autobahnen oder in Innenstädten anschaue, komme ich unweigerlich zu dem Schluss: Benzin ist noch viel zu billig.

gruß
doscho

PS: doch doch ich hab auch ein Auto, aber ich überleg mir jede Fahrt gut: muss das sein? oder geht es auch anders?

Maut gegen Umwelt
Hallo,
eine Maut in Form einer einheitlichen Vignette ist kontraproduktiv fuer die Umwelt. Sie belastet einen PKW wie den anderen, erhoeht bei jedem PKW die Fixkosten um den gleichen Betrag, und das fuehrt zu Fehlsteuerungen bei der Umweltvertraeglichkeit. Wenn schon Maut, muss sie entsprechend dem Verbrauch errechnet werden. Dazu kann man Fahrzeugklassen definieren nach Schadstoff-MENGE in kilogramm und nicht nach Schadstoff-Volumenanteil, man kann weiterhin die Strecken messen und und. Am einfachsten ist ein entsprechender Spritpreis, alles in die variablen Kosten. Dann spart der Wenigfahrer mit dem kleinen Auto nicht nur Schadstoffe sondern auch Geld. Der Abstand zum Vielfahrer mit dem schweren Auto kann aus Umweltsicht nicht gross genug sein. Nach Bayern mein VETO.
Gruss Helmut