Dann ist Ruhe in Paläsina. Da bin ich fest davon überzeugt.
Denn die Hamas und alle anderen terrororganisatoren leben von
der Not der P und der Unterstützung der arabischen Staaten.
Fällt beides weg, vertrocknen sie.
dann werden sie erst recht noch mehr haben wollen. solche organisationen wie die hamas profitieren davon dass sie israel in der naehe haben ansonsten wuerde ihnen ein feindbild fehlen!
Mit Sicherheit nicht…
auch wenn Du es so gerne haben würdest.
Nur habe ich nicht den Verfolgungswahn, den so viele haben, wenn es um Israel oder Juden geht.
Um es noch einmal zu betonen: mir ist es vollkommen gleichgültig, ob jemand Jude odert Palästinenser ist, ober er Afrikaner oder Chinese oder Deutscher ist. Im Gegensatz zu Dir ist bei mir jeder Mensch gleichwertig.
Die Qualität stellt sich erst bei Kennenlernen heraus.
Grüße
Raimund
hallo Michael,
wie ich schon erwähnte, kann ich mich nióch gut an den Wahlkampf erinnern und die Fernsehberichte. Dort wurde der Vorname Al als Ariel genannt und im gleichem Athemzug gesagt, dass er Jude ist. Wie gesagt, es ist ja wohl keine Schande, zu dieser Volkgruppe zu gehören. Genauso weinig, wie es eine Schande ist Deutscher zu sein.
Dass eine Interessengruppe versucht ihre Wünsche durch zu setzen ist auch normal. Es bezweifelt ja auch nicemand, dass die Ölindustrie und die Waffenindustrie bei Bush ihre Wünsche deutlich zum ausdruck bringt, oder?
Warum ist es dann ein Verbrechen, wenn eine sehr mächtige Volksgruppe das ebenfalls versucht?
Grüße
Raimund
Du hast einen offenbar für dich wichtigen Tatbestand
(Religionszugehörigkeit von Al Gore, nicht recherchiert.
hier machst Du einen Fehler: Jude heißt nicht die Religion, sondern die Volkszugehörigkeit.
Du hast daraus eine offensichtlich falsche Schlußfolgerung
gezogen
(Al Gore = Jude = Unterstützer der Politik Israels)
Liegt doch nahe (wenn er tatsächlich zu dieser Volksgruppe zählt)
Der Erste Schritt ist nicht korrekt,
Ok, wenn ich mich da irre, akzeptiert.
und der Zweite wäre in
keiner Weise zwingend.
Auch das ist richtig, doch vorstellbar.
Wer aufgrund der Religionszugehörigkeit
eines Menschen auf seine politische Richtung schliest, handelt
irrig.
Wie ich schon oben erwähnte, ist Jude nicht Religion (zumindest wird es immer wieder behauptet), sondern Volkszugehörigkeit. Es soll sogar christliche Juden geben. Doch selbst eine starke Religion kann Einfluss nehmen. Denk daran, dass die Sientologen dies immer wieder versuchen.
Grüße
Raimund
Genau das ist der Irrtum. Oder ist dieses Denken gewünscht, um ungehindert „etnische Reinigung“ machen zu können?
Die Arabischen Staaten haben mehr mMcht bei den Terrorgruppen, als Du denkst.
Es gibt eine uralte Weisheit, die schon die Römer kannten: ein satter Bürger ist kein Revolutionär.
Der Umkehrschluss stimmt auch.
es ist seit jeher so, dass Interessengruppen (ob jüdisch,
Ölproduzenten, Waffenproduzenten, arabisch, Grün rot , blai
oder was auchn immer) versuchen ihre Interessen durch zu
setzen.
was für interessen haben deiner meinung nach juden so als interessensgruppe an und für sich?
Warum ist es dann ein Verbrechen, wenn eine sehr mächtige
Volksgruppe das ebenfalls versucht?
seit wann ist Jude = Jude? darauf zu schließne, nur weil jemand Jude ist, habe er die gleichen Interessen wie alle anderen Juden ist Nonsens.
Nebenbei sind Juden dann nämlich auch noch Mann oder Frau, schwul oder hetero, arm oder reich, liberal oder konservativ…uvm
Ich habe auch nicht die gleichen Interessen wie du und bin auch deutsche und ich finde auch nicht alles gut, was die evangelische kirche macht und habe schon gar nicht die gleichen politischen interessen wie alle christen.
auch falsch
hatten wir aber vor ewigkeiten schonmal im Relibrett…jude sein ist weder nur ethnie noch nur religion…gibt da auch definitive urteile in israel zu. so wurde ein ehemaliger jude, der zum katholizismus konvertierte, mönsch wurde, die isr. staatsbürgerschaft verwehr.
du irrst in diesem punkt. und selbst wenn es so wäre, schau dieses brett an: 10 deutsche und 15 meinungen *lol*…das zum thema gleiche interessen eines volkes
grüssle, b.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
al gore ist kein jude. so’n quatsch.
bei al gore liegst du daneben:
die eltern seiner mutter pauline lafon waren baptisten in arkansas. jetzt müßtest du nur noch beweisen, daß pauline vor al’s geburt zum judentum konvertiert ist, oder al gore selbst konvertiert ist. dann hast du recht. viel glück.
Du hast einen offenbar für dich wichtigen Tatbestand
(Religionszugehörigkeit von Al Gore, nicht recherchiert.
hier machst Du einen Fehler: Jude heißt nicht die Religion,
sondern die Volkszugehörigkeit.
und genau das ist der große Fehler, den du machst.
Der ausdruck Jude bedeutet in erster Linie die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft. Die „Volkszugehörigkeit“ also die Staatsbürgerschaft im weiteren Sinne, wird davon nicht berührt.
Ein Amerikaner z.B. handelt in erster Linie wie eine amerikaner, egal welcher Glaubensgemeinschaft er angehört.
In israel hat sich ein Volk neu gebildet: die Israelis. die überwiegend Jüdischen glaubens sind.
Wer aufgrund der Religionszugehörigkeit
eines Menschen auf seine politische Richtung schliest, handelt
irrig.
Wie ich schon oben erwähnte, ist Jude nicht Religion
(zumindest wird es immer wieder behauptet), sondern
Volkszugehörigkeit. Es soll sogar christliche Juden geben.
Wie definierst Du „Volkszugehörigkeit“
nach Blutlinie? Vergiss es
Nach Sozialisation. dann sind „Die Juden“ längst kein Volk
Doch selbst eine starke Religion kann Einfluss nehmen. Denk
daran, dass die Sientologen dies immer wieder versuchen.
Wenn Scientology eine Religion ist, dann bin ich der Papst
ich muss hier Michael recht geben. Al Gore - mich interessiert nun nicht ob er Jude ist oder nicht - hat mich im Wahlkampf überzeugt und ich bin sicher, dass die USA vorzeitig eingegriffen hätten. Gore hätte eine gegenüber Israel von Anfang an regulierende Politik betrieben. Bush hat hier sogar erst den Anlass gegeben, dass es heute diese Art der Verbrechen auf beiden Seiten geben kann.
Wenn ich dann den heutigen Anschlag sehe, dann frage ich mich auch, was Hamas will. So wie man Scharon zu manchen Vorgängen erhebliche Vorwürfe machen muss, muss man heute den Hamas-Führern den Vorwurf machen, dass sie vorsätzlich den Anschlag - Arafat kann dies in Gefangenschaft nicht verhindern - verübt haben. Es war doch für Aussenstehende jederzeit klar, dass Powell doch nur auf einen Anlass wartet, Arafat nicht besuchen zu müssen.
hat Powell überhaupt etwas gesagt, was wir nicht längst wissen ?
Ich nehme an, Du hast die Rede gehört. Sag mir mal, was Powell wirklich gesagt hat, ich habe keine Linie, keinen Plan sondern Unsinn gehört.
Gruss Günter
ich kann nicht anders: Ich muss (mal wieder) antworten!
Eine Nation, deren Soldaten tausendfach vietnamesische Frauen vergewaltigten und Kindern schändeten, Zeugen erschossen haben, von einer solchen Nation ist keine andere Gesinnung zu erwarten.
Für immer und ewig verdammt seien die USA? Denn von ihnen ist
nichts anderes zu erwarten?
Was ist mit der Nation, die den zweiten Weltkrieg vom Zaun
gebrochen hat, Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat
und der Du im gleichen Atemzug aber Zivilisiertheit nicht nur
nicht absprichst, sondern selbstverständlich zugesteht.
Ich spreche der Generation dieses Landes heute wirklich Zivilisation zu. Was bis 1945 war, war Barbarei. Dies heisst aber nicht, weil im 3. Reich Verbrechen verübt wurden, dass heute aus diesem Grund Verbrechen nicht kritisiert werden dürfen.
Schon wieder große leere Worte mit viel Zynismus. Leider.
Geh doch mal lieber auf die Rede von Powell ein. Sachlich
natürlich, dass man wirklich darüber diskutieren kann!
was hier von Raimund rassistisch sein soll, wenn er hinweist, was zwar nicht stimmt - dass Al Gore ein Jude sei, ist mir nicht erkennbar.
Das heisst, wenn jemand behauptet, Schröder ist ein Deutscher, ist es ein Rassist und der ist antideutsch. Eine andere Auslegung lässt Deine Erläuterung nicht zu. Ich möchte diese „herrliche Uminterpretation nach Gutdünken“ mal ganz brutal erweitern. Bin Laden in Verbindung mit dem Islam zu bringen und seine Politik zu kritisieren, wäre dann eine rassistische Methode, um jemand wegen seiner Religionszugehörigkeit negativ beurteilen zu können. ( Komm mir bitte nun nicht mit dem Anschlag in NY, denn Deine Logik baut auf der Zugehörigkeit zur Religion auf)
Wer den Papst wegen seiner religiösen Meinung also kritisiert ist ein Rassist.
Du siehst, Deine Interpretation erlaubt die Behauptung des weltweiten Rassismusses. Wenn Bush von der Gefahr durch den Islam redet, ist Bush also ein Rassist.
Gruss Günter
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es unter Ariel Gore
besser gewesen wäre: denn schließlich ist er Jude.
Entschuldige Raimund, aber dieser Satz ist eindeutig
antisemitisch. Allein auf Grund einer (hier der jüdischen)
Religionszugehörigkeit negative Schlussfolgerungen zu ziehen,
ist rassistisch und unsachlich.
auch wenn Du es so gerne haben würdest.
Nur habe ich nicht den Verfolgungswahn, den so viele haben,
wenn es um Israel oder Juden geht.
Um es noch einmal zu betonen: mir ist es vollkommen
gleichgültig, ob jemand Jude odert Palästinenser ist, ober er
Afrikaner oder Chinese oder Deutscher ist. Im Gegensatz zu Dir
ist bei mir jeder Mensch gleichwertig.
Die Qualität stellt sich erst bei Kennenlernen heraus.
Hallo,
ich finde die Diskussion nun wirklich nicht glücklich. Es muss und es wird in Europa erlaubt sein müssen, Kritik an den Vorgängen zu üben, die wir miterleben müssen. Es ist nicht korrekt, wenn das israelische Militär Verbrechen verübt, plündert und wahllos mordet, was teilweise durch AI belegt wird, dass jene, die ein Ende dieses Grauens auf beiden Seiten fordern, sofort, wenn das Wort Israel oder Juden genannt wird als Antisemiten verleumdet werden. Und genau immer wieder von denen, die - wenn wir von Anti-Stimmungen - uns leiten lassen würden - die bei jeder Kritik den DE das 3. Reich vorwerfen.
Ist es möglich, Verbrechen Verbrechen zu nennen und zwar ohne Unterschied, ob ein Israeli, ein Palästinenser, ein Amerikaner oder ein Deutscher dieses verübt ?
was hier von Raimund rassistisch sein soll, wenn er hinweist,
was zwar nicht stimmt - dass Al Gore ein Jude sei, ist mir
nicht erkennbar.
Ich bitte dich, erst zu lesen und dann von mir aus wunderliche Argumentationen zu entwerfen.
Ich zitiere nochmal:
„Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es unter Ariel Gore besser gewesen wäre: denn schließlich ist er Jude.“
Es geht also nicht um die alleinige Erwähnung, dass Al Gore als Jude sein soll (ist ja sogar scheinbar falsch), woran du ja deine Kritik aufhängst.
Es geht darum, dass allein aus dieser Tatsache etwas Negatives unterstellt wird.
Die Verfremdung des Vornamens lassen wir mal unbeachtet…
was hier von Raimund rassistisch sein soll, wenn er hinweist,
was zwar nicht stimmt - dass Al Gore ein Jude sei, ist mir
nicht erkennbar.
nicht der Hinweis, dass jemand einer bestimmten Religionszugehörigkeit/Volksgruppe angehört ist diskriminierend, sonder die Meingung, dass jemandem weil er einer bestimmten Religiosnzugehörigkeit/Volksgruppe angehört, eine „schlimmere“ Politik machen würde.
Das ist genau so, wie wenn ich sage, jemand ist (beliebig einsetzbar), also was kann man vor ihm schon erwarten, außer dass er vermutlich aggressiv und kriminell ist.
was hier von Raimund rassistisch sein soll, wenn er hinweist,
was zwar nicht stimmt - dass Al Gore ein Jude sei, ist mir
nicht erkennbar.
Ich bitte dich, erst zu lesen und dann von mir aus wunderliche
Argumentationen zu entwerfen.
Ich zitiere nochmal:
„Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es unter Ariel Gore
besser gewesen wäre: denn schließlich ist er Jude.“
Es geht also nicht um die alleinige Erwähnung, dass Al Gore
als Jude sein soll (ist ja sogar scheinbar falsch), woran du
ja deine Kritik aufhängst.
Es geht darum, dass allein aus dieser Tatsache etwas Negatives
unterstellt wird.
Aus Deiner ViKa sehe ich Deine Ausbildung. Dann wäre es anzuraten, mit Sophismus und Rabulistik etwas enger Umgang zu pflegen.
Raimund hat hierbei überhaupt nichts unterstellt. Er hat festgestellt, dass Al Gore Jude sei (er ist wie an anderer Stelle hingewiesen wurde, kein Jude, was mir aber auch egal wäre).
Die Verfremdung des Vornamens lassen wir mal unbeachtet…
Nein, dies sollte man schon beachten. Tatsächlich wurde nämlich Gore mit Ariel bezeichnet und zwar vom Bush - Clan. Der alte Bush, zur Klarstellung, hat letztlich eine ganze Menge auf die Nase bekommen, als er sich gegen Israel und die seinerzeitge Politik ausgesprochen hat. Der junge Bush - ich meine diesen Cowboy, dem in der Vergangenheit entsprechende Leberwerte durch Alkohol-Konsum nachgesagt wird, steht auch vor einem Wahlkampf. Ob er dies allerdings noch realisiert weiss ich nicht.