Hallo,
ich habe ein etwas schwieriges Anliegen und bin am Rätseln was ich machen soll…
Ich bin seit dem ich Kind bin privatversichert über meinen Vater. Vor acht Jahren habe ich angefangen zu studieren und bin in der Privaten geblieben. Vor vier Jahren erlitt ich eine Schwerbehinderung auf Grund eines Gehirntumors etc. - da war ich sehr froh über die PKV…
Deswegen muss ich mein Studium jetzt beenden. Ich habe aber eine Zusage für eine Ausbildung als Beamtenanwärter (gehobener Dienst) für nächstes Jahr.
Da habe ich theoretisch die Möglichkeit in meiner PKV zu bleiben mit 50% Beihilfe.
Ich habe aber auch die Möglichkeit in die GKV zu wechseln.
Auf den ersten Blick denkt man wahrscheinlich, PKV ist viel besser (da als Beamter sogar günstiger). Jetzt kommt aber das Problem:
Mit meiner Schwerbehinderung kann ich nur in meine bisherige PKV, da dort keine Gesundheitsprüfung gemacht wird. Wechseln werde ich wahrscheinlich auch nie können, da ich ein recht teurer Patient bleibe.
Was passiert also, sollte meine PKV die Beiträge exorbital steigern? Wechseln kann ich nicht und zurück in die GKV auch nicht… Was passiert, wenn meine PKV „Pleite“ geht (ist eine sehr kleine)?
Habe ich aber eine Wahl? Die GKV kostet 520€ im Monat, wenn ich „rein“ will. Mit der Ausbildungsvergütung ist das nicht zu stemmen…
Was ratet ihr mir?
Viele Grüße