Hallo Leute,
mich würde eure Meinung zu folgendem Gedankenspiel interessieren:
Xy ist seit einiger Zeit Arbeit suchend gemeldet, bezieht ALG I. Mehrere Vorstellungsgespräche sind gemeistert. Von einem potentiellen Arbeitgeber bekommt Xy das Angebot, für zwei Wochen in der Firma arbeiten zu kommen. Zwar auf Probe, aber gegen Rechnung. Die Arbeitszeit ist fest geregelt, es sind mindestens 8 Stunden pro Tag, möglicherweise mehr, je nachdem, wieviel Arbeit so anfällt. Xy ist verunsichert über mögliche Konsequenzen. Gilt er nicht mehr als arbeitslos, wenn er die Probearbeit annimmt? Hat Xy plötzlich einen Status als Freiberufler, da die Arbeitszeit ja über Rechnung beglichen werden soll? Dann müsste Xy doch zum Finanzamt, oder? Sollte Xy sich überhaupt auf so etwas einlassen, denn wo liegen die Vorteile?
Bin auf eure Antworten gespannt. Danke und Gruß, Tim