Hi,
Das kommt ganz darauf an wie du die Dimmer steuern willst.
Langfristziel soll Steuerung via PC werden, aber das dauert wohl noch ein bisschen
Gesteuert werden soll das ganze anfangs über ein Controllerboard (Arduino), wobei es da mehrere Stufen der Komplexität gibt. Im Idealfall würde ich das gerne digital ansteuern, aber ein Plan existiert noch nicht.
Reichen dir drei Potis ist der NE555 wohl richtig.
Ich wollte eig. 3 Lampen ansteuern, also 3x5 (Natürlich könnte ich auch einfach 5x3 aufbauen)
Wenn das Netzteil ausreicht und du dem NE555 den richtigen
MOSFET spendierst kannst du so viele LEDs ansteuern wie du
willst.
Ich trau mich ja fast nicht es zu sagen, aber daran hab ich einfach nicht gedacht. Daher meine Idee mit den Optokopplern.
Alles eine Sache der Dimensionierung. Oder verstehe
ich dich falsch und du willst eine Stromreglung bauen, die die
Last ausgeregelt?
Nein.
Oder trenne ich die Modulation von der Stromversorgung durch z.B. Optokoppler (sind die schnell genug)?
Es gibt Optokoppler die du mit 10Mbit takten kannst. Aber
warum optoisolieren das ganze ist doch hoffentlich off line?
Die Antwort steht schon oben. Ist mir ein bisschen peinlich.
3 + 2? Wofür die zwei zusätzlichen? Naja, egal, wenn du dir
einen Segezahn besorgst kannst du mit Komparatoren beliebig
viele PWM Wandler basteln.
Die Lampenmodule haben noch ein Kaltweiß und ein Warmweiß.
Die schnellste Lösung ist bei dem Thema meistens ein µC. Wenn
du die Möglichkeit hast solltest du dem analog Glump
ausweichen.
Langfristig auf jeden Fall. Dazu fehlt mir aber noch ein wenig grundlegendes Verständnis. Vom Prinzip her bekommt der MCU eine Logikspannung, einen GND und verknüpft dann je nach Software die einzelnen Beine miteinander oder?
Gruß,
Kevin