Heute dürfte es ja deutschlandweit
wieder einiges an Zoff geben zwischen
rechten und linken Chaoten.
Jetzt würd mich interessieren,
warum sind die Demos von den linken
immer sogenannte „Gegen“-Demos, die
rechten aber nicht.
Gab es eigentlich schon mal eine
rechte Gegendemo gegen irgendwas
linkes?
Wenn ja, wann und wo?
Hallo Marco,
die Ewiggestrigen demonstrieren. Ich meine, man soll sie lassen, je weniger Aufmerksamkeit sie bekommen, desto weniger Zulauf werden sie haben.
Aber ob dies allen Kreisen in DE gefällt, wenn nicht über die NPD diskutiert wird? Man muss es beinahe bezweifeln. Man muss langsam das Gefühl haben, dass einige Kreise diese Demos brauchen, damit sie ihre eigene Existenz beweisen können.
Dabei sind viele dieser Gegendemos doch beinahe so wie die frühere RAF. Sie wollte den einfachen Bürger unterstützen und brachte ihn letztlich um.
Genauso verhält es sich bei den linken Randalierern. Sie werfen der NPD Gewalt vor, sie demonstrieren gegen Gewalt und sind jene, die gegen fremdes Eigentum und Polizei, aber auch gegen Menschen Gewalt gebrauchen. Die, die angeblich den Terror bekämpfen, üben ihn selbst aus. Und jene, die solche Demos organisieren haben offenbar diese Terroristen als heimliche Helfer in den eigenen Reihen.
Herr Schily, ohnehin auf dem Auge des Terrorismusses in DE von links völlig erblindet, will zwar Sprayer jagen, aber Gesinnungsgenossen mit krimineller Energie, solange es gegen Rechts geht, rückt man nicht zu Leibe.
Die Duldung des linken Spektrums des Terrors und der Terrorismusses ist politisch gewollt. Dabei wird überhaupt nicht beachtet, dass genau solche Vorgänge bei Demos gegen die Rechten dazu führen können udn langfristig werden, dass man die Rechten und deren Gesinnung als „ungefährlich“ betrachtet, weil letztlich stets die organisierte Gewalt von links kommt.
Egal wer nach Gewaltaktionen der Linken ob Politiker, einige Presseorgane und Verbände - die linken Terroristen mit Hinweisen wie Kampf gegen Rechts in Schutz nimmt, übersieht, dass er damit erst den Rechten hilft.
Es ist nun einfach mal so, dass der Bürger jedes Landes jene eher für ungefährliche hält ( egal wie die Gesinnung ist oder wie man diese Gruppe sieht ), die in Ruhe durdh die Strasse ziehen, weder Schlägereien beginnen oder brandschatzen. Sicher wissen all jene, die beruflich schon mal mit diesme Umfeld zu tun achten, dass dies nach aussen nur ein Schein ist, aber er wird beachtet. Wie soll man jemand erkennbar erklären, ja, eindrucksvoll nachweisen, dass der Rechte eine Gefahr ist, wenn 200 Rechte ( mit dummen Sprüche oder möglicherweise heute sogar den Ausgang des 2. WK als Niederlage sehen ) friedlich demonstrieren und 1000 Linke alles was sich bietet niederbrennt, niederprügelt und durchaus auch bereit ist, bei solchen Aktionen der Gewalt Menschenleben billigend in Kauf zu nehmen.
Wir müssen uns endlich mal klar werden, dass man eine Gefahr nicht mit verbrecherischen Mitteln bekämpfen darf. Wir müssen endlich einmal das Verständnis für Gewalt beenden, wenn es Gewalt gegen Rechts ist. Randale ist kein Mittel der Demo. Randale ist das Werkzeug der Linken, die den Terrorismus nicht begraben haben und letztlich in der Gewaltanwendung den Rechten weit voraus sind.
Unser Verständnis muss gegenüber allen Verfassungsfeinden enden. Es kann keine Verurteilung von demonstrierenden Rechten geben, denn sie haben im Ramen der Verfassung dazu - solange sie nicht verboten sind -ein garantiertes Recht auf Demos. Die Grenzen sind dort gesetzt, wo gegen Recht verstossen wird. Das müssen alle wissen, die sich in irgendeiner Form zu den Rechten bekennen, die letztlich auch die Abschaffung dieses States zeitweise proklamieren. Diese Personen sind als potentielle Verfassungsfeinde zu betrachten.
Die verhätschelte Linke muss aber genauso die Grenzen kennen. Wer als Terrorist auf unseren Strassen Gewaltaktionen betreibt - ich bezeichne solche Personen als potentielle Totschläger - richtet sich gegen die Verfassung sollte nicht auf den Schutz jener sich berufen können, die als politische Brandstifter sie erst gerufen haben.
Gewalt ist weder rechts noch links. Gewalt ist der tiefste Punkt der Auseinandersetzung.
Gruss Günter