Rechtliche grundlagen bei heirat moslem u christ

Die einen haben sich entschlossen Kopftuch zu tragen, die
anderen sind zum Islam konvertiert ohne Kopftuch weil sie ihn
einfach mögen und wieder andere sind so religionslos geblieben
wie es vorher war und akzeptieren, dass sich Männe fünfmal am
Tag zu Boden schmeißt und es bei Familienfeiern kein
Schweinefleisch gibt.

Das betrifft das Leben in den Ländern der Ehemänner, nehme ich an. Wenn es um Deutschland geht, müßte man sich fragen, warum die Ehemänner ihre Frauen nicht „einfach mögen“ und Christen (oder religionslos) werden.

Wichtig ist einfach nur, dass man sich vorher über die
Konditionen klar wird und dann das durchzieht was viele Leute
auf der Seite die du, Bellawa, gelinkt hast, auch getan haben:
Wird gegen die Konditionen verstoßen: Rauswurf/Auszug,
Scheidung, weg.

Konditionen sind wichtig bei Mietverträgen und dem Autokauf. Aber bei einer Beziehung schrillen bei mir da schon die Alarmglocken, wenn sowas nötig zu sein scheint.

Grüße Bellawa.

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Hallo Aqib,

Die Auslegung des Korans ist vielfältig und kulturelle Einflüsse mischen meist kräftig mit. Welches nun „die richtige“ Auslegung ist, kann niemand beantworten, auch Du nicht. Denn zu jedem Beispiel das Du gibst, wird Dir ein Moslem ein Gegenbeispiel liefern. Ich habe hier meine Erfahrungen geschrieben. Ich freue mich, wenn Du andere gemacht hast!

übrigens: wenn du christin bist, dann darfst du keinen moslem
heiraten!

Als Katholikin darfst Du nicht mal einen Reformierten heiraten… Ich rede hier von der kirchlichen Heirat, nicht von der standesamtlichen (die ist für den Glauben irrelevant).

Achso! Das ist mir aber neu! Was bringt dich dazu hier lügen
in die Welt zu setzen?

Warum bist Du so aufgebracht? Ich habe nur Dinge aufgezählt die ich oder Freunde von mir erlebt haben.

Wir in der Schweiz sind nicht fremdenfeindlich: Wir haben einfach die Nase voll, Dinge, die (auf unsere Kosten) falsch laufen zu verschweigen im Namen der politischen Korrektheit!

Liebe Grüsse,
coco

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Hallo Aqib,

übrigens: wenn du christin bist, dann darfst du keinen moslem
heiraten!

Achso! Das ist mir aber neu! Was bringt dich dazu hier lügen
in die Welt zu setzen?

nur weil es Dir neu ist, ist es noch lange nicht gelogen.

Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen.“ (2.Kor.6,14)
Jemand, der nicht an Jesus glaubt, gilt als Ungläubiger.

In der Praxis ist es sehr schwer vorstellbar, dass eine Christin in Algerien zur Kirche gehen kann, wenn die Familie muslimisch „streng gläubig“ ist.

Gruss Harald

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Schweiz. Typisch

Du greifst sie an, nur weil sie Schweizerin ist? Dafür gibt es
ein Wort.

Nein. Er hat einen Vergleich gemacht.
Gruß
Elke

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Wir in der Schweiz sind nicht fremdenfeindlich

Du mußt dich nicht rechtfertigen.

Grüße Bellawa.

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Als Katholikin darfst Du nicht mal einen Reformierten
heiraten… Ich rede hier von der kirchlichen Heirat, nicht
von der standesamtlichen (die ist für den Glauben irrelevant).

Den Katholischen Katechismus aber mit dem Christentum gleichzusetzen, zeigt wie widersprüchlich deine oben genannten Aussagen sind. Was das wahre Christentum ist, weisst du dann wohl auch nicht.

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Wichtig ist, dass du
weißt, dass er niemals seine Religion ändern wird… dass über deinem Mann
das Todesurteil ausgesprochen wird.
Also wirst du mit der Heirat Muslima werden müssen.

Müssen? Warum?

Warum ist „nein tut mir leid, ich möchte nicht mit einem Mann zusammenleben, dessen Familie ihn umbringen würde, wenn er eine eigenständige Entscheidung fällt“ keine Option?

Was würde er denn tun, wenn eine Konvertierung FÜR DEINE Familie nicht in Frage käme?

Grüße Bellawa.

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Hi

Das betrifft das Leben in den Ländern der Ehemänner, nehme ich
an. Wenn es um Deutschland geht, müßte man sich fragen, warum
die Ehemänner ihre Frauen nicht „einfach mögen“ und Christen
(oder religionslos) werden.

Warum SOLLTEN sie? Sowas nennt man Sexismus, wenn die Frau nicht gezwungen wird (!) ihren Glauben zu ändern, sollte das vom Mann auch nicht verlangt werden.
Und wenn ich diesen Mann liebe, dann sollte es doch verdammt nochmal nicht so schwer sein sein Essen, so ich überhaupt koche, ohne Schweinefleisch halal zuzubereiten. Schließlich habe ich diesen Mann als Muslim kennengelernt.
Ihn dann zu zwingen, seine Religion, die er ja für richtig hält aufzugeben nur weil ich das will finde ich extrem egoistisch.

Toleranz beruht auf Gegenseitigkeit!

Konditionen sind wichtig bei Mietverträgen und dem Autokauf.
Aber bei einer Beziehung schrillen bei mir da schon die
Alarmglocken, wenn sowas nötig zu sein scheint.

Lebst du im Taka-Tuka Land? So ziemlich alles im Leben basiert auf Konditionen. Ich schlage nicht jedem Menschen auf der Straße in die Fresse und erwart, dass mich niemand schlägt. Ich stehle nicht unetwegt, und erwarte dass mich niemand bestielt. Ich zahle Studiengebühren und erwarte zumindest dass sich ein wenig Mühe gegeben wird mir Möglichkeiten zu geben etwas zu lernen.
Ich schließe eine Ehe und erwarte, dass ich geliebt werde und meine Ansichten toleriert werden auch wenn sie meinem Mann nicht schmecken, so wie dieser erwartet, dass ich ihn liebe und ihn toleriere auch wenn mir Schweinefleisch vorzüglich schmeckt :wink:

lg
Kate

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Hi

Die Antwort ist ohnehin Mist weil es absolut nicht üblich ist ein „Todesurteil“ zu sprechen, auchwenn es das in bestimmten Gebieten gibt.

Und für einen männlichen MUslim ist es auch kein Ding eine Christin zu heiraten.

lg
Kate

Hallo Bellawa,
wie ich schon in deinen anderen Antworten zu diesem Thema gelesen habe neigst du dazu, Sätze aus dem Sinnzusammenhang zu reißen, und machst sie damit wesentlich dramatischer, als sie im Kontext eingebettet gemeint sind.
Wie du sicher auch gelesen hast schrieb ich: „… kann bei streng gläubigen Familien dazu führen, …“. Crazy83 hat sich gar nicht dazu geäußert, wie gläubig die Familie ihres Liebsten ist. Er selbst sei gläubig, aber von fundamentalistisch habe ich nichts gelesen.

Dass in muslimischen Ländern eine andere KULTUR herrscht, als im christlich geprägten Europa ist hinlänglich bekannt. Algerien ist meines Wissens ein Land, in dem der Koran Grundlage der Gesetzsprechung ist (Übrigens ist unsere Gesetzsprechung, auch wenn Kirche und Staat getrennt sind, sehr stark vom Christentum beeinflusst, womit die christliche Nächstenliebe Basis von weiten Teilen unseres Grundgesetzes ist.)
Ich vermute, dass du im christlichen Kontext aufgewachsen bist und deshalb denkst, „unsere“ Kultur sei allen anderen überlegen. Aber das ist so nicht. Die muslimische Kultur ist anders, aber nicht schlechter. Manches ist ungewöhnlich und manches wünscht sich der Einzelne sicher verändert, aber das geht mir mit der christlichen Kultur genau so. Ich bin Katholikin, ich arbeite bei der katholischen Kirche. Da bin ich als Frau noch lange nicht gleichberechtigt, da gibt es auch noch jede Menge Handlungsbedarf.
Ihren Blick auf den Islam hat die katholische Kirche allerdings schon geweitet, und seit dem II. Vatikanischen Konzil den Islam als Weg zum Heil anerkannt. Das ist ein großer Schritt auf die Muslime zu, weg von Gewalt und Terror. Dieser Schritt wurde weder von der evangelischen Kirche, noch vom Islam bisher gemacht, leider.
Vor „Gottes Angesicht“, also in Kirche oder Moschee eine/n „Andersgläubige/n“ zu heiraten ist bisher fast noch nie geschehen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es für alle Zukunft unmöglich sein wird. Muslime und Christen sind Gläubige auf dem Weg. Auf diesem Weg werden von allen Seiten Fehler, auch schlimme, gemacht, vielleicht sogar in der Meinung, bestens zu handeln. In den meisten Fällen sind wir durch unsere Erziehung und kulturelle Prägung davon überzeugt, dass unsere Sicht der Dinge die beste für alle ist. Leider sind aber auch die Menschen aus anderen Kulturen der selben Ansicht und meinen, alle zu ihrer Weltsicht bekehren zu müssen (Wie du ja leider auch.) Das erinnert ein wenig an die Menschen im frühen Mittelalter, die dachten, dass die Erde ein Scheibe sei und IHR Dorf genau im Zentrum.
Christen jeglicher Couleur und Muslime aus allen Gruppierungen sollten nicht vergessen, dass ihr Glaube aus den selben Wurzeln entspringt. Viele Glaubenspraktiken sind kulturell beeinflusst. Aber so lange diese Entwicklung noch auf dem Weg ist, brauchen wir Menschen aus allen Gruppen, die sich darüber auseinandersetzen, miteinander, nicht gegeneinander. Menschen die auf Augenhöhe achtungsvoll miteinander sprechen.
Last but not least seien wir froh, dass wir in einem Land leben dürfen, in dem religiöse Toleranz herrscht (s.o. Trennung von Kirche und Staat). So kann crazy83 jederzeit standesamtlich heiraten, egal welcher Religion ihr Zukünftiger angehört. Und hoffen wir, dass andere Länder, in denen diese Toleranz noch selten anzutreffen ist, sich darauf zu weiter entwickeln.
Mit irgendwelchen Beschuldigungen und Abfälligkeiten ohne die jeweils andere Seite wirklich zu kennen, ist jedenfalls keinem geholfen.

Übrigens finde ich sehr interessant und bezeichnend, welch umfangreiche Diskussion von crasy83 angestoßen wurde. Islam und Christentum, das ist ein Thema, das die Gemüter bewegt, wie man sieht.

Also Bellawa, wer immer du bist, und welcher Religion du immer angehörst, sei herzlich gegrüßt
Olivia

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Und für einen männlichen MUslim ist es auch kein Ding eine
Christin zu heiraten.

Ja ich weiß, denn die religiöse Meinung der Frau ist ja nicht so wichtig, Hauptsache „Buchreligion“ (christlich, jüdisch). Die Details interessieren nicht, denn die Religion geht vom Vater auf das Kind über.

Das weiß ich alles.

Aber was ist mit IHRER Meinung, IHRER Familie, IHRER Religion, IHRER Tradition? Zählen die nicht?

grüße Bellawa.

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Er selbst sei gläubig, aber von
fundamentalistisch habe ich nichts gelesen.

Wenn jemand sagt, eine Ehe muß xy sein, sonst akzeptiere ich das nicht, dann ist das für mich fundamentalistisch.

Ich vermute, dass du im christlichen Kontext aufgewachsen bist

Ja, das bin ich. Habe aber mit anderen Kulturen jahrelange Erfahrungen aus erster Hand.

und deshalb denkst, „unsere“ Kultur sei allen anderen
überlegen.

Ich denke nicht, daß das relevant ist.

Offenbar ist die Posterin jedenfalls nicht dieser Meinung, wenn sie vorhat den Glauben des Mannes anzunehmen. Wie sieht es aber bei ihm aus: Ist er der Meinung, seine Kultur sei der ihren überlegen? Warum soll sie ihre aufgeben, aber er nicht die seine?

Ihren Blick auf den Islam hat die katholische Kirche
allerdings schon geweitet, und seit dem II. Vatikanischen
Konzil den Islam als Weg zum Heil anerkannt.

Welcher Mufti hat den Katholizismus als Weg zum Heil anerkannt? DAS wäre ja mal eine Nachricht wert.

Das ist ein
großer Schritt auf die Muslime zu, weg von Gewalt und Terror.

Die katholische Kirche hat einen Schritt weg von Gewalt und Terror gemacht? Das ist einfach, wenn es gar nicht praktiziert wird. Schwieriger wird es dort, wo es schon praktiziert wird.

Vor „Gottes Angesicht“, also in Kirche oder Moschee eine/n
„Andersgläubige/n“ zu heiraten ist bisher fast noch nie
geschehen.

Wird es auch nicht.

Christen jeglicher Couleur und Muslime aus allen Gruppierungen
sollten nicht vergessen, dass ihr Glaube aus den selben
Wurzeln entspringt.

Nein wohl nicht. Und selbst wenn es so wäre, ist das doch völlig irrelevant. Es geht bei den Konflikten ja nicht um Glaubensinhalte, sondern um diametral entgegengesetzte Lebensweisen.

Also Bellawa, wer immer du bist, und welcher Religion du immer
angehörst, sei herzlich gegrüßt

Ich gehöre gar keiner an, sondern bin als ohne Bekenntnis geführt.

Grüße Bellawa.

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Warum SOLLTEN sie?

Weil du das gleiche vorher von den Frauen gesagt hast. Schon vergessen:

„…die anderen sind zum Islam konvertiert ohne Kopftuch weil sie ihn einfach mögen…“

Warum nicht umgekehrt? Noch dazu in einem christlichen Land?

Und wenn ich diesen Mann liebe, dann sollte es doch verdammt
nochmal nicht so schwer sein sein Essen, so ich überhaupt
koche, ohne Schweinefleisch halal zuzubereiten. Schließlich
habe ich diesen Mann als Muslim kennengelernt.

Und wenn der Mann sie liebt, dann sollte es doch verdammt noch mal nicht so schwer sein, Weihnachten zu feiern und ihre Speisen zu essen, immerhin hat er diese Frau doch als Christin (noch dazu in Deutschland?) kennengelernt.

Ihn dann zu zwingen, seine Religion, die er ja für richtig
hält aufzugeben nur weil ich das will finde ich extrem
egoistisch.

Und sie zu zwingen, ihre Religion (oder ihre Wurst und Schweinebraten), das sie ja für wichtig hält, aufzugeben, nur weil er das will, ist nicht egoistisch?

Toleranz beruht auf Gegenseitigkeit!

Offenbar ist sie für dich eine Einbahnstraße!

Ich schließe eine Ehe und erwarte, dass ich geliebt werde und
meine Ansichten toleriert werden auch wenn sie meinem Mann
nicht schmecken, so wie dieser erwartet, dass ich ihn liebe
und ihn toleriere auch wenn mir Schweinefleisch vorzüglich
schmeckt :wink:

Ich schließe gar keine Ehe, aber würde ich das tun, wäre ich mir schon VORHER sicher, daß mein Leben so weitergeht, wie ich das für richtig halte. Aber gut, ich bin auch etwas älter und habe auch meine Erfahrungen machen müssen.

Grüße Bellawa.

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Entschuldigung Bellawa aber du bist so ein fremdenfeindliches Individuum das du überhaupt nicht liest, was andere schreiben!

Warum SOLLTEN sie?

Weil du das gleiche vorher von den Frauen gesagt hast. Schon
vergessen:

„…die anderen sind zum Islam konvertiert ohne Kopftuch weil
sie ihn einfach mögen…“

Warum nicht umgekehrt? Noch dazu in einem christlichen Land?

WO steht da was von Zwang? Sie WOLLTEN es, stell dir vor, es gibt Leute die finden den Islam GUT und sehen ihn nicht als Inkarnation des Bösen und das als FRAU! Ja! Das übersteigt jetzt vielleicht deinen Vorstellungshorizont, aber das kommt vor.

Und was hat das mit einem christlichen Land zu tun? Ich bin auch nicht gezwungen zum Islam zu konvertieren sobald ich meinen Fuß in ein muslimisches Land setze.
Abgesehen davon, dass das ein totales Arschlochargument ist (ich fühle mich als Agnostikerin von dir so richtig ins Gesicht geschlagen, dank Leuten wie dir habe ich im Alltag nämlich noch genug Probleme mit Vorurteilen und Behördengängen weil ich nicht Christin bin und das obwohl das Land SÄKULARISIERT sein sollte).

Und natürlich KANN er konvertieren oder Atheist werden, aber warum sollte man IHN zwingen wenn man die Frau nicht zwingen darf? Du bist sowas von bigott.

Und wenn ich diesen Mann liebe, dann sollte es doch verdammt
nochmal nicht so schwer sein sein Essen, so ich überhaupt
koche, ohne Schweinefleisch halal zuzubereiten. Schließlich
habe ich diesen Mann als Muslim kennengelernt.

Und wenn der Mann sie liebt, dann sollte es doch verdammt noch
mal nicht so schwer sein, Weihnachten zu feiern und ihre
Speisen zu essen, immerhin hat er diese Frau doch als Christin
(noch dazu in Deutschland?) kennengelernt.

Warum? Solang er sie nicht daran hindert Weihnachten zu feiern oder zu Essen was sie will, wo ist das Problem? Und warum sollte er Zwangskonvertieren wenn seine Frau das nicht sollen müssen dürfte?

Ihn dann zu zwingen, seine Religion, die er ja für richtig
hält aufzugeben nur weil ich das will finde ich extrem
egoistisch.

Und sie zu zwingen, ihre Religion (oder ihre Wurst und
Schweinebraten), das sie ja für wichtig hält, aufzugeben, nur
weil er das will, ist nicht egoistisch?

WO stand denn bitte was von Zwang? Hast du bei den von mir erwähnten Frauen irgendwas von Zwang gelesen?!

Toleranz beruht auf Gegenseitigkeit!

Offenbar ist sie für dich eine Einbahnstraße!

Na das gilt wohl nur für dich, du hast Scheuklappen auf und liest einfach nicht was andere schreiben, du wiederholst dich nur ständig und gönnst anderen reing ar nicht weil sie nicht in DEIN winziges Weltbild passen in der alle Leute, die einer Kultur angehören absolut gleich sind und es keine Individuen gibt.

gruß,
Kate

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fremdenfeindliches Individuum das du überhaupt nicht liest, was andere schreiben!

Das übersteigt jetzt vielleicht deinen Vorstellungshorizont

Arschlochargument

dank Leuten wie dir habe ich im Alltag nämlich noch genug Probleme

Nun, in Wirklichkeit bin ich ein glatzköpfiger Rechtsradikaler und noch dazu Mitglied bei einer christlich-fundamentalistischen Sekte!!

Ich fürchte, du hast überhaupt nicht gelesen worum es geht.

Wenn jemand seine Religion wechselt, dann bedeutet das zwangsläufig, daß man gewisse Dinge anders tut, zB. beim Essen.

Das hast du als selbstverständliche *Option* in betracht gezogen, wenn es vom Christentum zum Islam geht.

Als ich einfach deine Sätze umgedreht habe, und dieses als Option umgekehrt vorschlug, nanntest mich „fremdenfeindlich“ mit „Arschlochargumenten“.

Also ich habe keine Lust mehr auf so eine Diskussion.

Grüße Bellawa.

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Hi Bellawa,

Diese Diskussion hat keinen Sinn mehr. Wenn sich Kate mal in etwas hineingesteigert hat, dann kommt Sie da nicht mehr so einfach raus. Hab ich schon mehrmals gelesen bei ihr.

Ist nicht weiters schlimm, denn eigentlich ist ihre Meinung gar nicht so anders als Deine (wenn man mal die Sätze in Ruhe liest :wink: ).

Liebe Grüsse,
coco

Also ich habe keine Lust mehr auf so eine Diskussion.

Grüße Bellawa.

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Hallo Bellawa,
du irrst dich. Definitiv haben Judentum, Christentum und Islam die gleichen Wurzeln, daran änderst du mit deinen halben Wiedergaben von ganzen Texten auch nichts.
Eventuell ist dir entgangen, dass ich darauf abhebe, dass die Unterschiede und leider bestehenden Konflikte vornehmlich kuturelle Gründe haben.
Gruß
Olivia

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Wir in der Schweiz sind nicht fremdenfeindlich

Du mußt dich nicht rechtfertigen.

Hi Bellawa,

Mach ich auch nicht. Ich versuche nur, uns zu erklären. Denn mir scheint es, viele Leute können nicht zwischen Volkswille und Rechts-Radikalismus unterscheiden.

Liebe Grüsse,
coco

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Lieber Aqib,

Bitte unterstell mir nicht Dinge, die ich nicht gesagt habe.

Übrigens: Das wahre Christentum gibt es sowenig wie es den wahren Islam gibt. Wahrheit ist IMMER relativ.

Schönen Abend noch,
coco

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du irrst dich. Definitiv haben Judentum, Christentum und Islam
die gleichen Wurzeln

Ja, aber auch die Bibel und die Entstehung der Arten haben dieselben Wurzeln, denn Darwin stammte aus einer christlichen Familie… Irgendwie kriegt man alles immer auf eine Reihe.

Eventuell ist dir entgangen, dass ich darauf abhebe, dass die
Unterschiede und leider bestehenden Konflikte vornehmlich
kuturelle Gründe haben.

Da stimme ich dir zu. Die Religion ist meistens ein Überbau, mit dem begründet wird, was bereits kulturell Sache war, bevor es diese überhaupt gegeben hat.

Grüße Bellawa.

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