Rechtliche grundlagen bei heirat moslem u christ

Jein. Das heutig praktizierte Christentum nicht. Das frühe Christentum jedoch schon - solange man Muhammed (sas) als den letzten Propheten ansieht.

Jein. Das heutig praktizierte Christentum nicht. Das frühe
Christentum jedoch schon - solange man Muhammed (sas) als den
letzten Propheten ansieht.

Also nein. (Mich interessiert das Christentum, wie es heute existiert.)

Damit wäre die Frage ja beantwortet. Die Vereinbarung ist eine Einbahnstraße.

Grüße Bellawa.

2 Like

naja dass klingt komisch… eigemtlich (auch wennskomisch klingt) haben die Frauen meist daheim die Hosen an bei muslimischen Familien…

Mohammed und die frühen Christen
Das muß dann aber ein spätes frühes Christentum sein, wenn es Mohammed schon kennen soll…

Davon abgesehen, warum sollte das Christentum im 7. Jahrhundert oder der Zeit danach einen weiteren Propheten anerkennen, nachdem Gott bereits seinen Sohn gesandt hatte?

Gruß, Martinus…

Hallo Baris,
das mag ja sein, aber ein Job wird meistens nicht daheim ausgeführt.
Grüße
Almut

ne, nee.

hab mich falsch ausgedrückt. Der Glaube des frühen Christemtums wäre in unserer Zeit kompatibel mit dem Islam, wenn man Mohammed (sas) als Propheten anerkenn würde :wink:

Liebe Grüße

Aqib

Hallo Aqib,

hab mich falsch ausgedrückt. Der Glaube des frühen
Christemtums wäre in unserer Zeit kompatibel mit dem Islam,
wenn man Mohammed (sas) als Propheten anerkenn würde :wink:

da hat aber Paulus etwas dagegen:
Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.“ (Gal.1,8)

Und der Koran ist eindeutig ein „anderes Evangelium“.

Gruss Harald

Das Problem ist nicht Mohammed als möglicher Prophet (auch wenn es nach wie vor schwer verständlich bleibt, warum Gott dem Evangelium seines Sohnes einen eindeutig weniger bedeutenden Propheten hinterherschicken sollte). Der Haken ist, daß für Christen von je her Jesus von Nazareth Gottes Sohn ist. Auch wenn es christliche Strömungen gibt und gab, die die menschliche Seite Jesu so sehr beton(t)en, daß die göttliche beinahe verloren geht, ist und bleibt er der zentrale Erlöser und nicht nur „irgendein“ Prophet.

Und das ist erst dann mit dem Islam vereinbar, wenn der Islam Jesus nicht nur als höchsten Propheten sondern zugleich als menschgewordenen Gott und Erlöser anerkennt.

Gruß, Martinus…

1 Like

lach…also mein Lieber, über Pluralus Majestatis brauchst du mich wahrlich nicht aufzuklären. Übrigens hat noch meine Mutter mit ihrem Vater so gesprochen (Ihr und Euch), das ist noch gar nicht so lange her, da war diese Form der Anrede gar nicht so fremd.
Dan Brown habe ich in die Diskussion gebracht, weil er in dem Buch die Meinung vertritt, dass die Quintessenz aller Religionen weltweit eine allen Religionen gemeinsame Grundlage ist. Die religiöse Dimension der Menschen, aus der er ableitet, dass die Menschen Anteil an der Göttlichkeit haben, das wir also alle Teil Gottes sind.
Gruß
Olivia

1 Like