Hallo, David
Von vornherein darf die
kanzlerin in das Kanzleramt einladen,wen immer sie will.Warum
zieht sich Deutschland an dieser Feier hoch,da könnten wir
jegliche!! andere Feier nehmen,jede andre!!
der Unterschied - zu jeder anderen Feier - besteht darin, dass:
-
Ackermann öffentlich bekundet hat:
"„Sie (Angela Merkel) hat mir damals gesagt, sie würde gerne etwas für mich tun. Ich solle doch einmal etwa 30 Freunde und Freundinnen einladen aus Deutschland und der Welt, mit denen ich gerne einen Abend zusammen sein würde im Kanzleramt. Und ich muss ihnen sagen, es war ein wunderschöner Abend.“.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:kontroverse-i…
-
Die Deutsche Bank mit 280.000 Euro der größte Einzelspender der CDU ist.
http://www.sueddeutsche.de/politik/919/485346/text/
-
Die Einladungsliste:
Aus der Politik waren der Einladung Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) und die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) gefolgt. Politiker anderer Parteien auch des Koalitionspartners SPD fehlten.
Aus der Wirtschaft kamen neben dem Chef der Deutschen Bank und seiner Frau die Vorstandsvorsitzenden Jürgen Hambrecht (BASF), Werner Wenning (Bayer) und Matthias Döpfner (Springer-Verlag), außerdem der Berater Roland Berger, der Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende Gerhard Cromme, der frühere Deutsche-Bank-Vorstand Tessen von Heydebreck, die Mittelständler Michael Hilti, Berthold Leibinger (Trumpf) und Arend Oetker sowie der Bankier Friedrich von Metzler, die Konzernerbin Maria-Elisabeth Schaeffler und die Verlegerin Friede Springer.
Aus Wissenschaft und Kultur nahmen unter anderem die Wirtschaftswissenschaftler Howard Davis (London School of Economics) und Lars-Hendrik Röller (European School of Management), der Organisator des Lindauer Nobelpreisträgertreffens, Wolfgang Schürer, der TV-Moderator Frank Elstner sowie der Präsident des Goethe-Instituts, Klaus-Dieter Lehmann, teil.
Lehmann sagte, es sei eine Einladung der Kanzlerin gewesen, „keine Feier, auf der Reden auf das Geburtstagskind gehalten wurden. Der Geburtstag von Herrn Ackermann mag der Anlass gewesen sein, aber er war nicht das Thema des Abends“. Bei den etwa 30 Gästen habe es sich um „eine erstaunlich gute Mischung aus Wirtschaft, Politik und Kultur“ gehandelt."
http://www.rp-online.de/public/article/politik/deuts…
Gruß
karin