Rente mit 67

Hallo WWW’ler,
90% der Deutschen sind gegen eine Rente mit 67.
Ich habe normalerweise nichts dagegen alleine mit meiner Meinung zu sein, aber so eine überwältigende Mehrheit hat mich stutzig gemacht.
Welche Gründe (außer egoistische Motive) gibt es GEGEN die Rente mit 67 zu sein?

Meine Überlegung FÜR die Rente mit 67 ist einfach: Wir bekommen weniger Kinder und werden immer älter. Logisch: Rentenvers-anteil hoch oder länger arbeiten oder weniger Rente.

Was übersehe ich?

gruß
jartUl

wenn du jeden einzelnen normalrentenanwärter nach seinen gründen fragen würdest,dann käme dabei heraus,dass er im grunde keine rationalen argumente hat.
die,die aus berufskrankheitsgründen vorzeitig in rente gehen müssen,gehören ja nicht in die kategorie der normalrentner.

Hi
Das ist doch das selbe Problem wie mit dem Mindestlohn. Jeder will einen Mindestlohn von 10€, aber wenns dann darum geht beim Brief, Bahn, Friseur, etc. mehr Geld zu zahlen ist der Aufschrei groß. Natürlich ist jeder dafür dass alle mehr haben sollen und weniger dafür leisten müssen (diese Forderung kostet ja nichts und man macht sich nur Freunde -> siehe Gysi der ist ja ach soooo beliebt…), wenns aber ums bezahlen geht, soll jeder was dafür tun, außer man selber…

Hi!

90% der Deutschen sind gegen eine Rente mit 67.
Ich habe normalerweise nichts dagegen alleine mit meiner
Meinung zu sein, aber so eine überwältigende Mehrheit hat mich
stutzig gemacht.
Welche Gründe (außer egoistische Motive) gibt es GEGEN die
Rente mit 67 zu sein?

Meine Überlegung FÜR die Rente mit 67 ist einfach: Wir
bekommen weniger Kinder und werden immer älter. Logisch:
Rentenvers-anteil hoch oder länger arbeiten oder weniger
Rente.

Was übersehe ich?

Im Prinzip - gar nichts.

Nur: „Weniger Kinder“ hat nichts mit der Einzahlungsquote der Rentenversicherung zu tun. Ausschlaggebend ist die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und deren Einkommenshöhe. Sprich: die Summe des Geldes, das in die Rentenversicherung fließt. Ob die Deutschen nun 1, 2 oder 12 Kinder haben, löst das Problem nicht. Wir brauchen eine entsprechend hohe Zahl an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen mit entsprechenden Gehältern, um die Rentenzahlungen zu sichern. Bleibt z.B. die Zahl der Arbeitsplätze unverändert, es sinken aber die Gehälter (etwa durch Verlagerungen in den Niedriglohnsektor), geht die Rentenversicherung auch in die Knie. Mit „mehr Kinder“ ist das Problem also nicht gelöst.

Anderes Thema: Die Bedeutung von älteren Arbeitnehmern in den Unternehmen. Wer ist rein physisch nach 40 Jahren Arbeitsleben noch in der Lage, eine körperlich anstrengende Arbeit zu leisten - und das über eine Restdauer von 10 Jahren? Wer mit 17 aus der Schule kommt und eine Berufsausbldung durchläuft, der hat mit 57 seine 40 Berufsjahre auf dem Buckel - und wäre vermutlich sehr glücklich, aus der täglichen Tretmühle rauszukommen. In anderen Bereichen ist der Innovationsdruck so hoch, dass man mit Mitte 40 bereits als ausgemustert angesehen werden muss. Wenn ich mir z.B. die Stellenanzeigen im IT-Bereich anschaue, dann kann ich mindestens die Hälfte davon anstandslos streichen, weil dort Kenntnisse in Dingen verlangt werden, mit denen ich bisher nie zu tun hatte. Da wird man verflucht schnell zum „alten Eisen“.

Seitens der Wirtschaftsforschung werden bereits erste Forderungen laut, den Renteneintritt noch weiter nach oben zu verschieben. Um die Rentenkassen auf dem Ist-Niveau zu halten, ist nach Meinung des Deutschen Institus für Wirtschaftsforschung eine Vollbeschäftigung bis 70 dringend notwendig. Die UN sowie das Ifo-Institut gehen von einem Arbeitsleben bis mindestens 77 (!!!) aus. Frag dich selbst, ob du dich mit 75 noch an die Werkbank stellen oder an den Schreibtisch setzen möchtest. Und wenn nicht: Warum nicht?

Wie du schon schreibst:

  • Rentenversicherungsanteil hoch (wird m. E. aber nicht reichen)
  • länger arbeiten (wird m. E. kaum gehen)
  • weniger Rente (die einzig sinnvolle Lösung: allen die gleiche staatliche Grundrente; wer mehr will, muss selbst was tun)

Wir sehen uns mit 77 zum Renteneintritt auf der Parkbank vor dem Altersheim! :smile:

Grüße
Heinrich

Einfache Rentenkürzung
Hallo,

90% der Deutschen sind gegen eine Rente mit 67.

90% der Deutschen arbeiten auch nicht bis 67. Die meisten gehen aus irgendwelchen Gründen etwas früher in Rente. Die meisten wohl aus Krankheitsgründen oder wegen Arbeitslosigkeit. Dafür wird ihnen die Rente um einige Prozentpunkte gekürzt.

Eine offizielle Rentenkürzung hätte der Staat nie durchgebracht, aber auf diesem Weg…

In der Theorie hört sich das gut an, das wir länger arbeiten, um so mehr Sozialversicherungsbeiträge zu erwirtschaften. Aber ich zweifle, ob das in der Realität auch so funktioniert. M.E. sollte die Lebensarbeitszeit schon verlängert werden, aber eher dadurch, das man früher zu arbeiten anfängt und nicht später aufhört.

Als der Betrieb meines Vaters geschlossen wurde, war mein Vater 59 Jahre alt und hatte fast 40 Jahre dort gearbeitet als Lackiermeister. Wer sollte den noch einstellen? Und von was lebt er dann bis zur Rente mit 67? Der war nie arbeitslos und wird jetzt mit abzügen in der Rente bestraft.Und ich glaube, das ist nicht wirklich ein Einzelfall.

Das ist nur meine eigene, bescheidene Meinung und Lösungen habe ich leider auch keine. Aber ich denke, bevor man die Alten länger arbeiten läßt, sollte man für die Jungen die Arbeitsplätze freimachen.

Hallo,

lebt er dann bis zur Rente mit 67? Der war nie arbeitslos und
wird jetzt mit abzügen in der Rente bestraft.Und ich glaube,
das ist nicht wirklich ein Einzelfall.

Ungerechtigkeiten wird es immer geben und es wäre falsch, alle anderen zu belasten, damit man selber gerecht hingestellt wird. Der Trend war sehr lange absehbar. Mein Vater ist jetzt 73 und hat damals schon in den 60er Jahren eine Zusatzversicherung abgeschlossen. Das ist das, was heute auch jeder machen sollte. Wer es nicht machen will, darf dann nicht nach Gerechtigkeit rufen, sondern muss in den sauren Apfel beißen. Entweder Konsum jetzt oder Vorsorge für später. Die Ausreden, dass man es sich nicht leisten kann, sind nicht haltbar, denn ab 5 EUR/Monat gibt es Vorsorgepläne.

Kritik verdienen diejenigen, die diese Problematik jahrelang runtergespielt haben („Die Renten sind sicher.“). Jetzt wird es auf einmal zum heißen Eisen und an jeder Ecke lauert jemand, um selbst der ältesten Oma noch eine Riesterrente aufzuschwatzen.

Interessant wäre es zu wissen, wie viele er heute Arbeitenden ihr Geld in die Vorsorge stecken (Fonds, Rentenversicherungen, Aktien), anstatt es in zweifelhaften Produkten zu versenken (was andere sehen können).

Hallo,

90% der Deutschen sind gegen eine Rente mit 67.
Welche Gründe (außer egoistische Motive) gibt es GEGEN die
Rente mit 67 zu sein?

Du mußt die Gegner fragen, WOFÜR sie denn sind. Auf diese Frage erntest Du meist beredtes Schweigen oder vielstimmiges Stammeln - oder die ach so einfache Antwort aus der Ecke Lafontaine,Gysi&Co.

Im Effekt ist es eine Rentenkürzung, auf der Zeitschiene weich verpackt. Und das dürfte auch noch nicht das letzte Wort in dieser Sache gewesen sein, denn das dahinter liegende Problem der Beschäftigung ist nicht gelöst.

Was übersehe ich?

Nichts.

Gruß
Cassius

Arbeitslosigkeit und Demographie
Hallo Jartul,

das hier schon angesprochene Problem der Rentenkürzung dürfte für die meisten die Bauchschmerzen verursachen. Sie denken, dass sie mit 67 keinen Job mehr haben werden. Also gehen sie mit 63 in Rente und haben entsprechende Abschläge. Für das Jahr 2007 oder 2008 mag das ja zutreffen.

Aber wenn die Rente mit 67 eingeführt ist, werden wir aus demographischen Gründen überhaupt keine Arbeitslosigkeit mehr haben, abgesehen von Leuten, die nicht lesen, schreiben und rechnen können und/oder nicht arbeiten wollen. Wir werden jeden Willigen brauchen, und sie werden Angebote der Firmen bekommen, doch bitte, bitte, noch länger zu arbeiten.

Meint
Andreas

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Hallo,

Ungerechtigkeiten wird es immer geben und es wäre falsch, alle
anderen zu belasten, damit man selber gerecht hingestellt
wird.

Habe ich das geschrieben? Ich schrieb, das die wenigsten Rentner arbeiten bis zum eigentlichen Rentenalter und nicht verstehe, welchen Sinn es macht, die Altersgrenze trotzdem zu erhöhen. Deshalb ist diese Lösung faktisch wirklich nur eine Rentenkürzung und die betrifft nicht einzelne, sondern die überwiegende Mehrheit, welche ungerecht behandelt wird.

Der Trend war sehr lange absehbar. Mein Vater ist jetzt
73 und hat damals schon in den 60er Jahren eine
Zusatzversicherung abgeschlossen. Das ist das, was heute auch
jeder machen sollte. Wer es nicht machen will, darf dann nicht
nach Gerechtigkeit rufen, sondern muss in den sauren Apfel
beißen. Entweder Konsum jetzt oder Vorsorge für später. Die
Ausreden, dass man es sich nicht leisten kann, sind nicht
haltbar, denn ab 5 EUR/Monat gibt es Vorsorgepläne.

Genau, hat mein Dad auch gemacht, sonst wärs jetzt eng. Ich habe mich nicht wegen ihm beschwert, denn so gut wie den heutigen Rentnern bei uns gings noch nie irgendwelchen Rentnern und wirds auch nie wieder gehen.

Aber bitte erklär mir mal, wie manche Menschen Vorsorge treffen sollen, die für einen Stundenlohn von € 3,50 arbeiten? Gut, das sind jetzt nicht die meisten, aber es wird zukünftig immer mehr solcher Niedriglohnjobs geben. Die können keine vernünftige Beträge in die Rente zahlen und privat wahrscheinlich wirklich nur Deine genannten 5 €. Und das erhöht ihre Altersversorgung später dann um 10€ im Monat. Das kann keine Lösung sein.

Grüße
Schmidti

Hallo,

Sie denken,
dass sie mit 67 keinen Job mehr haben werden. Also gehen sie
mit 63 in Rente und haben entsprechende Abschläge. Für das
Jahr 2007 oder 2008 mag das ja zutreffen.

Die denken das nicht, die wissen das und gehen früher in Rente, weil sie von irgendwas leben müssen. Also müssen sie ihre Rente schon früher angreifen. Und das ist nicht erst seit diesem Jahr so und wird auch nicht nur noch ein Jahr so bleiben, wie kommst Du denn da drauf? Kristallkugel? kopfschüttel

Aber wenn die Rente mit 67 eingeführt ist, werden wir aus
demographischen Gründen überhaupt keine Arbeitslosigkeit mehr
haben, abgesehen von Leuten, die nicht lesen, schreiben und
rechnen können und/oder nicht arbeiten wollen. Wir werden
jeden Willigen brauchen, und sie werden Angebote der Firmen
bekommen, doch bitte, bitte, noch länger zu arbeiten.

Dann sollten wir doch gleich die Rente mit 70 einführen!
Damit uns die Firmen nicht so lange bitten müssen…
Gutmensch?

Grüße
Schmidti

Die Produktivität in Deutschland ist so hoch wie nie. Nur kommt das Geld nicht bei den Arbeitern an.

Es wäre genug Geld da für eine Rente mit 60, aber durch Gewinnabschöpfungen von Spitzenmanagern und Handaufhalten von Politikern wird bis ich in Rente komme, dass Renteneintrittsalter 77 Jahre sein. Aber nur mit viel Glück.

Nick

…weil politisch gewollt.

Hallo zusammen!

Wenn unsere dummen Politiker (zumindest den jungen Leuten) erlauben würden, uns privat zu versichern, dann bräuchten wir keine Rente mit 67 oder 70 oder noch später, sondern jeder ginge in Rente, wann er es für richtig hielte.

Gruß

Marcus

erhöhen. Deshalb ist diese Lösung faktisch wirklich nur eine
Rentenkürzung und die betrifft nicht einzelne, sondern die
überwiegende Mehrheit, welche ungerecht behandelt wird.

Da widerspricht dir ja auch keiner. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass es später nur eine Grundrente Rente geben wird (die einkommensabhängigen Beiträge dazu bleiben natürlich). Wenn man es weiß, kann man dem entgegensteuern.

Aber bitte erklär mir mal, wie manche Menschen Vorsorge
treffen sollen, die für einen Stundenlohn von € 3,50 arbeiten?

Das geht hier genauso, denn es wäre falsch zu behaupten, dass diese mit diesem Lohn ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. Die Zuschüsse von den Gemeinden werden da gerne unter den Tisch gekehrt. Und nur eine Schachtel Zigaretten weniger im Monat, schon kann man vorsorgen.

Gut, das sind jetzt nicht die meisten, aber es wird zukünftig
immer mehr solcher Niedriglohnjobs geben. Die können keine

Nein wird es nicht. Man tritt dem ja mit den Mindestlöhnen entgegen.

vernünftige Beträge in die Rente zahlen und privat

Das kann man durchaus schaffen. Und auch ohne die Zusatzversicherung wird man nicht verhungern. Man kann auch sagen, dass diejenigen schlichtweg Pech haben. Die private Altersvorsorge ist eine rein persönliche Angelegenheit, jeder muss das selber bestimmen (ich weiß, für Deutsche undenkbar, mal etwas eigenverantwortlich tun). Man kann ja wohl schlecht die bestrafen, die in der Lage sind, mehr einzuzahlen.

wahrscheinlich wirklich nur Deine genannten 5 €. Und das
erhöht ihre Altersversorgung später dann um 10€ im Monat. Das
kann keine Lösung sein.

Nein. Der staatliche Zuschlag ist enorm. Und nein, die einbeinige 80-jährige blinde arbeitslose Oma bleibt beim Rainer :smile:.

Hallo Marcus,

Wenn unsere dummen Politiker (zumindest den jungen Leuten)
erlauben würden, uns privat zu versichern, dann bräuchten wir
keine Rente mit 67 oder 70 oder noch später, sondern jeder
ginge in Rente, wann er es für richtig hielte.

Wer hindert Dich denn?
Du darfst, und wenn Du kannst, dann mach es doch!

Gruß
Cassius

Gewinnabschöpfungen von Spitzenmanagern und Handaufhalten von
Politikern wird bis ich in Rente komme, dass
Renteneintrittsalter 77 Jahre sein. Aber nur mit viel Glück.

Stammtischparolen sind hier fehl am Platz. Die Manager schöpfen gar nichts ab, auch deren Gehälter müssen genehmigt werden. Selbst der Vorstandschef ist nur Angestellter der Firma, nicht Besitzer. Aber auch du kannst ein pöser Kapitalist werden, in dem du dir Aktien von den Firmen kaufst, die überaus gut sind. Dann partizipierst du ebenfalls an den Gewinnen.

Guter Vorschlag
Hi,

Wenn unsere dummen Politiker (zumindest den jungen Leuten)
erlauben würden, uns privat zu versichern, dann bräuchten wir
keine Rente mit 67 oder 70 oder noch später, sondern jeder
ginge in Rente, wann er es für richtig hielte.

Unsere „dummen“ Politiker fordern Dich sogar auf, Dich privat zu versichern.
Und mal theoretisch gesprochen: wenn sie die Jungen aus dem Umlagesystem entlassen würden, wärst Du bereit, dann über höhere Steuern oder Abgaben die heutigen und die morgigen Rentner zu finanzieren?
Gruß b.

Hallo,

das land deiner Wahl heißt Amerika. Der sozialistische Staat Deutschland ist da ungeeignet.

Hallo,

… auch deren Gehälter müssen genehmigt
werden. Selbst der Vorstandschef ist nur Angestellter der
Firma, nicht Besitzer.

Und wer genehmigt die Gehälter?

Das sind in aller Regel genau solche Manager, denn ein Großteil der Aktien ist im Besitz von anderen Unternehmen, und der Rest wird überwiegend von Banken und Fonds vertreten, die alle wiederum von angestellten Managern geleitet werden. In den Aufsichtsräten sieht es auch nicht anders aus.
Oftmals gehören sich da die Unternehmen gegenseitig und der Manager des Einen genehmigt die Gehälter des Anderen und umgekehrt.

Dieser Kontrollmechanismus funktioniert schon lange nicht mehr.

Gruß
Werner

Hallo WWW’ler,

Hallo Jartul,

90% der Deutschen sind gegen eine Rente mit 67.
Ich habe normalerweise nichts dagegen alleine mit meiner
Meinung zu sein, aber so eine überwältigende Mehrheit hat mich
stutzig gemacht.
Welche Gründe (außer egoistische Motive) gibt es GEGEN die
Rente mit 67 zu sein?

Gesundheitliche.

Denke an die vielen Berufe, die körperlich schewer arbeiten müssen.

Maurer, Zimmerleute, Dachdecker, Straßenbauer, Fliesenleger, Stahlarbeiter, GALA-Bau, Akkordarbeiter usw.

Meine Überlegung FÜR die Rente mit 67 ist einfach: Wir
bekommen weniger Kinder und werden immer älter. Logisch:
Rentenvers-anteil hoch oder länger arbeiten oder weniger
Rente.

Ein vernünftiges und gesteuertes Einwaderungsgesetz würde den Rentenkassen auf dauer helfen.
Die Rentenbeiträge werden und wurden leider nie angelegt.

Was übersehe ich?

Vielleicht sollten wir mit 65 freiwillig aus dem Leben gehen.

gruß
jartUl

Gruß
Armin

Hab noch etwas vergessen: Wer beschäftigt denn Menschen, die sagen wir es mal optimistisch, älter als 60 Jahre sind.

Armin

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