erhöhen. Deshalb ist diese Lösung faktisch wirklich nur eine
Rentenkürzung und die betrifft nicht einzelne, sondern die
überwiegende Mehrheit, welche ungerecht behandelt wird.
Da widerspricht dir ja auch keiner. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass es später nur eine Grundrente Rente geben wird (die einkommensabhängigen Beiträge dazu bleiben natürlich). Wenn man es weiß, kann man dem entgegensteuern.
Aber bitte erklär mir mal, wie manche Menschen Vorsorge
treffen sollen, die für einen Stundenlohn von € 3,50 arbeiten?
Das geht hier genauso, denn es wäre falsch zu behaupten, dass diese mit diesem Lohn ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. Die Zuschüsse von den Gemeinden werden da gerne unter den Tisch gekehrt. Und nur eine Schachtel Zigaretten weniger im Monat, schon kann man vorsorgen.
Gut, das sind jetzt nicht die meisten, aber es wird zukünftig
immer mehr solcher Niedriglohnjobs geben. Die können keine
Nein wird es nicht. Man tritt dem ja mit den Mindestlöhnen entgegen.
vernünftige Beträge in die Rente zahlen und privat
Das kann man durchaus schaffen. Und auch ohne die Zusatzversicherung wird man nicht verhungern. Man kann auch sagen, dass diejenigen schlichtweg Pech haben. Die private Altersvorsorge ist eine rein persönliche Angelegenheit, jeder muss das selber bestimmen (ich weiß, für Deutsche undenkbar, mal etwas eigenverantwortlich tun). Man kann ja wohl schlecht die bestrafen, die in der Lage sind, mehr einzuzahlen.
wahrscheinlich wirklich nur Deine genannten 5 €. Und das
erhöht ihre Altersversorgung später dann um 10€ im Monat. Das
kann keine Lösung sein.
Nein. Der staatliche Zuschlag ist enorm. Und nein, die einbeinige 80-jährige blinde arbeitslose Oma bleibt beim Rainer
.