Renten unbedingt senken!

Hi!

Wer heute unter 50 ist und denkt, er würde noch eine Rente
erhalten so, wie die Rentenanstalt sie ihm in den netten
Modellrechnungen vorgaukelt, sollte schleunigst aufwachen und
etwas für die private Komponente seiner Alterssicherung tun.

da hast Du recht!

So ist das nunmal und das ist i.O. Der Staat kann nicht für
alles zuständig sein, eine Standardrente zur Sicherung der
Grundbedürfnisse reicht völlig aus.

In Ordnug ist aber nicht das der Saat den Arbeitnehmern in
voller höhe Rentenbeiträge abzieht und hinterher nur eine
Grundrente rauskommt.
Diese bekommen auch die, die nichts einbezahlt haben.

Da wir die Neufünfländer nicht alle verhungern lassen können,
bin ich für eine Einheitsrente und einen Einheitsbeitragssatz.
Was eingenommen wird, wird verteilt. Nicht mehr. Jedes Quartal
wird neu berechnet.

Das würde so nicht gehn, da die jetzigen Rentner einen gewissen Anspruch erworben haben. wo für sie auch einbezahlt haben.

Liegt die Einheitsrente dann unter dem Existenzminimum, wird
dort aus Steuergeldern zugeschossen, wo kein Vermögen ist.
Zuerst aber wird die Familie in die Pflicht genommen, also die
Kinder und Enkel. Wenn die zusammen einen gewissen Satz an
netto-EK übersteigen, müssen sie zunächst die Rente auffüllen.

Und diese Familien sollen dann noch für die eigene Rente rücklagen bilden? Lohnt es sich dann noch zu arbeiten??

Der Rest ist individuell zu regeln.

So weit dies geht, macht das bestimmt auch der größte teil.

Das geht in den allermeisten Fällen.

Nicht nach dem was Du oben schreibst!

Auch wenn Lafontaine. Müntefering & Co. uns glauben machen
wollen, dass 3/4 der Deutschen in Armut leben.

Wer denen glaub, glaubt auch das im Himmel Jahrmarkt ist.

Dass dies Schwachsinn ist, dürften allein die Bilder der A99
vom Wochenende belegen.

Da ich die bilder nicht kenne kann ich die nicht Komentieren.
Muß dir aber rechtgeben das die meisten noch genug haben. Dieses wenn auch kleine „Vermögen“ haben sich die aber auch erarbeitet (ich auch)und was damit geschiet ist deren Sache.

Gruß
schnorz

Grüße,

Mathias

Hallo Micro,

Ich weiss nicht …
…bei aller Hähme, die CF, Bene… hier erhält,…
ich denke, er provoziert bewußt - und gar nicht
ungeschickt.

absolut korrekt, ohne sinnvollen politischen Hintergrund wäre genau das ‚Trollverhalten‘. So würde ich meinen, es ist eine andere, verkürzte Version, eine Meinung zu äußern. :wink:

In naher Zukunft werden nämlich auf 2 Rentner etwa 1,4
Beitragszahler kommen.
Ludwig Erhardt wurde seinerzeit untergebuttert, als er sagte,
daß um die Jahrhundert-/Jahrtausendwende das Rentensystem so
nicht mehr funktionieren wird.
http://1000-zitate.de/autor/Ludwig+Erhardt/
Weshalb dann auch die ‚dezenten Hinweise‘ auf eigene Vorsorge.

Gruss - digi,
der wenigstens gesagt haben möchte,
dass er sich immer noch nicht schlüssig ist über FJW,
und deshalb die Augen nach allen Seiten offen hält.

Da geht es mir ähnlich. Immer wenn ich denke, daß ich Franz in einer Schublade habe, schon ist er wieder raus. :wink: Das eine oder andere negative Etikett hat er sich aber selbst verpasst.

Gruß, Rainer

Hallo Mathias,

Die meisten Leute denken, dass sie nur genug Rente kriegen,
wenn sie viel in die Kasse einbezahlen.

Wer denkt das heute noch?
Ich kenne niemanden.

Da fallen mir einige ein.

Wer heute unter 50 ist und denkt, er würde noch eine Rente
erhalten so, wie die Rentenanstalt sie ihm in den netten
Modellrechnungen vorgaukelt, sollte schleunigst aufwachen und
etwas für die private Komponente seiner Alterssicherung tun.

der Gag ist gut. Das dazu nötige Geld bekommt die Rentenanstalt.
Das zwei mal auszugeben, wird recht schwierig. Zusätzliches Geld, das in eine zusätzliche private Altersvorsorge fließen kann ist in vielen Fällen nicht vorhanden. Wovon private Altersvorsorge, wenn die gesetliche Rentenversicherung das dazu nötige Geld bekommt?

So ist das nunmal und das ist i.O.

Nein, das ist absolut nicht i.O. !!!

Der Staat kann nicht für alles zuständig sein,

Du willst uns verhöhnen, stimmt’s? Wir zahlen fleißig, bekommen dafür nichts und Du tust so, als würden wir auf Geschenke warten, während wir abgezockt werden.

eine Standardrente zur Sicherung der
Grundbedürfnisse reicht völlig aus.

Steuerfinanziert? Die Beiträge zu Rentenkasse abschaffen?
Und die Beiträge der letzten 35 jahre schreiben wir dann in den Wind, wir hätten das geld ja nicht so unsicher anlegen müssen … Doch, mußten wir, es hat uns niemand gefragt.

Der Rest ist individuell zu regeln.

Von dem Geld, das uns der Staat aus der Tasche gezogen hat? Wie?

Gruß, Rainer

Hallo die Herren.

ursprünglich Franz, zuletzt Benedikt, zwischendurch noch
andere, hab’s vergessen,

eine kleine Gedächtnisstütze: Franz Josef, Rambo, The Shadow, Benedikt. Und jetzt eben Captain Future…

ist auch nicht so wichtig, weil immer
leicht an den Beiträgen zu erkennen und dann fällt die
Mailadresse auf, die ändert er nämlich nicht und das ist ja
der Account.

Fast richtig, siehe http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl… -> P.S.

Die Beiträge kommentiere ich nicht mal, sonst löscht mich der
MOD. :wink:

…oder schreibt einen Beitrag in welchem angemerkt wird, dass das hier das Brett ‚Inlandspolitik‘ sei und (noch) nicht das FJPolitikbrett :smiley:

mfg M.L.

Hi Rainer,

Die meisten Leute denken, dass sie nur genug Rente kriegen,
wenn sie viel in die Kasse einbezahlen.

Wer denkt das heute noch?
Ich kenne niemanden.

Da fallen mir einige ein.

…dann kläre sie fairerweise auf.

Wer heute unter 50 ist und denkt, er würde noch eine Rente
erhalten so, wie die Rentenanstalt sie ihm in den netten
Modellrechnungen vorgaukelt, sollte schleunigst aufwachen und
etwas für die private Komponente seiner Alterssicherung tun.

der Gag ist gut. Das dazu nötige Geld bekommt die
Rentenanstalt.

Das stimmt nicht.
Die meisten haben Geld genug, um pro Monat 150 Euro mindestens zu sparen.
Damit kann man nach 30 Jahren schon mal einiges abfangen.

Das zwei mal auszugeben, wird recht schwierig. Zusätzliches
Geld, das in eine zusätzliche private Altersvorsorge fließen
kann ist in vielen Fällen nicht vorhanden.

In wievielen ist das denn wirklich so knapp?

Wovon private
Altersvorsorge, wenn die gesetliche Rentenversicherung das
dazu nötige Geld bekommt?

Ganz ehrlich: ich denke, dass bei 99% der Arbeitnehmer das System noch optimiert werden kann, um monatlich 150 Euro frei zu machen.
Dafür müsste man das Rauchen/Trinken aufgeben, weniger ausgehen, ein kleineres Auto anschaffen, zu Hause Energie sparen, weniger am Handy quatschen u.s.w.

So ist das nunmal und das ist i.O.

Nein, das ist absolut nicht i.O. !!!

Der Staat kann nicht für alles zuständig sein,

Du willst uns verhöhnen, stimmt’s? Wir zahlen fleißig,
bekommen dafür nichts und Du tust so, als würden wir auf
Geschenke warten, während wir abgezockt werden.

Ich werde auch abgezockt.
Allerdings weiss ich auch, dass man das System nicht sofort in ein kapitalgedecktes umstellen kann, denn dabei fallen erst mal alle heraus, die gerade Rente beziehen oder das System ist pleite, bevor es startet.
Deshalb bin ich für eine gnadenlose und sofortige Umstellung auf die Einheitsrente bei Einheitsbeitrag.

eine Standardrente zur Sicherung der
Grundbedürfnisse reicht völlig aus.

Steuerfinanziert? Die Beiträge zu Rentenkasse abschaffen?

Nein, es soll Standardbeiträge geben.

Und die Beiträge der letzten 35 jahre schreiben wir dann in
den Wind, wir hätten das geld ja nicht so unsicher anlegen
müssen …

Die sind im Wind, denn das deutsche Rentensystem funktioniert umlagefinanziert. Es ist also alles weg, was reinkommt…

Doch, mußten wir, es hat uns niemand gefragt.

Oh doch. Es wurden alle gefragt, die zur Wahl gegangen sind.

Der Rest ist individuell zu regeln.

Von dem Geld, das uns der Staat aus der Tasche gezogen hat?
Wie?

s.o.

Grüße,

Mathias

Hi!

Wer heute unter 50 ist und denkt, er würde noch eine Rente
erhalten so, wie die Rentenanstalt sie ihm in den netten
Modellrechnungen vorgaukelt, sollte schleunigst aufwachen und
etwas für die private Komponente seiner Alterssicherung tun.

da hast Du recht!

So ist das nunmal und das ist i.O. Der Staat kann nicht für
alles zuständig sein, eine Standardrente zur Sicherung der
Grundbedürfnisse reicht völlig aus.

In Ordnug ist aber nicht das der Saat den Arbeitnehmern in
voller höhe Rentenbeiträge abzieht und hinterher nur eine
Grundrente rauskommt.
Diese bekommen auch die, die nichts einbezahlt haben.

Da wir die Neufünfländer nicht alle verhungern lassen können,
bin ich für eine Einheitsrente und einen Einheitsbeitragssatz.
Was eingenommen wird, wird verteilt. Nicht mehr. Jedes Quartal
wird neu berechnet.

Das würde so nicht gehn, da die jetzigen Rentner einen
gewissen Anspruch erworben haben. wo für sie auch einbezahlt
haben.

…und wer heute arbeitet soll später gekniffen sein?
No way.

Es ist kein problem, die juristische Grundlage für eine Einheitsrente zu schaffen. Zur Not müssen halt die jetzigen Rentner noch geschont werden. Man kann sich dafür im gegenzug sicher noch ein paar Steuern auf die Renten überlegen.
Ab einem Stichtag dann führt man für alle ab sofort kommenden Rentner den Einheitssatz ein und fertig.

Liegt die Einheitsrente dann unter dem Existenzminimum, wird
dort aus Steuergeldern zugeschossen, wo kein Vermögen ist.
Zuerst aber wird die Familie in die Pflicht genommen, also die
Kinder und Enkel. Wenn die zusammen einen gewissen Satz an
netto-EK übersteigen, müssen sie zunächst die Rente auffüllen.

Und diese Familien sollen dann noch für die eigene Rente
rücklagen bilden? Lohnt es sich dann noch zu arbeiten??

Für die meisten läuft das ganz locker. Es ist ein Trugschluß, dass 3/4 der Deutschen am Existenzminimum leben. Die hohe Sparquote und die Konjunktur der Reisewirtschaft belegen das eindrucksvoll.

Ferner habe ich ja von einem Mindest-Familieneinkommen gesprochen.
Das muss natürlich so festgelegt werden, dass die Leute das auch bezahlen können.

Der Rest ist individuell zu regeln.

So weit dies geht, macht das bestimmt auch der größte teil.

Das geht in den allermeisten Fällen.

Nicht nach dem was Du oben schreibst!

Ich aknn es nicht mehr hören.
Die Leute stehen mit ihrem 3.Hand-7er BMW 3 mal im Jahr im Stau und erzählen, sie hätten kein Geld für die Altersvorsorge.

Wenn man entsprechend seinem Einkommen und seinem Status lebt, hat man kein Problem.
Die 500.000 Familien, die dann eben doch ein Problem haben, hängen sowieso über 2-3 generationen am Sozialtropf.
Die kann sich das System aber auch leisten.

Alle anderen müssen eben arbeiten.

Der Rest der Diskussion ist überflüssig, meine Argumente dazu, wie man an Arbeit kommen kann, stehen x-mal im Archiv.

Auch wenn Lafontaine. Müntefering & Co. uns glauben machen
wollen, dass 3/4 der Deutschen in Armut leben.

Wer denen glaub, glaubt auch das im Himmel Jahrmarkt ist.

Es sind immerhin 33% der Neufünfländer und gut 10% im Westen.

Dass dies Schwachsinn ist, dürften allein die Bilder der A99
vom Wochenende belegen.

Da ich die bilder nicht kenne kann ich die nicht Komentieren.

…dann sieh Dir mal am Sonntag abend die Nachrichten an.

Muß dir aber rechtgeben das die meisten noch genug haben.

Danke. Nur das wollte ich bestätigt haben.

Dieses wenn auch kleine „Vermögen“ haben sich die aber auch
erarbeitet (ich auch)und was damit geschiet ist deren Sache.

Keineswegs. Damit muss man eben sein Alter sichern. Tut man dies nicht, sieht´s dann eben düster aus.
Selbstverantwortung ist gefragt.

Grüße,

Mathias

Hallo Mathias,

der Gag ist gut. Das dazu nötige Geld bekommt die
Rentenanstalt.

Das stimmt nicht.
Die meisten haben Geld genug, um pro Monat 150 Euro mindestens
zu sparen.
Damit kann man nach 30 Jahren schon mal einiges abfangen.

Nicht jeder hat noch 30 Jahre Zeit und 150 Euro schon gar nicht.
Wer die 150 Euro zur Verfügung hat und nicht für’s Alter vorsorgt, ist selbst schuld, Zustimmung. Da bleiben aber vermutlich so um 40% der Bevölkerung übrig, für die das nicht gilt. Willst Du Deutschland entvölkern?

Das zwei mal auszugeben, wird recht schwierig. Zusätzliches
Geld, das in eine zusätzliche private Altersvorsorge fließen
kann ist in vielen Fällen nicht vorhanden.

In wievielen ist das denn wirklich so knapp?

Ich schätze, so um die 40%.

Wovon private
Altersvorsorge, wenn die gesetliche Rentenversicherung das
dazu nötige Geld bekommt?

Ganz ehrlich: ich denke, dass bei 99% der Arbeitnehmer das
System noch optimiert werden kann, um monatlich 150 Euro frei
zu machen.
Dafür müsste man das Rauchen/Trinken aufgeben, weniger
ausgehen, ein kleineres Auto anschaffen, zu Hause Energie
sparen, weniger am Handy quatschen u.s.w.

Ich kann ja auch meine 100 km täglich mit dem Rad fahren. Dann kann mein Chef mein Gehalt kürzen und sich als ‚Sechst-Wagen‘ den Porsche in nur vier Monaten kaufen, statt sechs Monate darauf zu warten.

Allmählich verärgern mich diese Vorordunugen von Sparmaßnahmen für AN von Leuten, die vom Überfluß Probleme bekommen, Realitäten zu sehen.

Deshalb bin ich für eine gnadenlose und sofortige Umstellung
auf die Einheitsrente bei Einheitsbeitrag.

Ja, AN sind problemlos austauschbar und wenn sie ohnehin nicht mehr gebraucht werden …

eine Standardrente zur Sicherung der
Grundbedürfnisse reicht völlig aus.

Steuerfinanziert? Die Beiträge zu Rentenkasse abschaffen?

Nein, es soll Standardbeiträge geben.

Jaaaa! Entschuldigung. wie konnte ich so etwas denken.
Leistungen muß man am ehemaligen Einkommen berechnen, Belastungen möglichst für alle Einkommen gleich hoch sein.
Du stellst das Solidarprinzip auf den Kopf.

Und die Beiträge der letzten 35 jahre schreiben wir dann in
den Wind, wir hätten das geld ja nicht so unsicher anlegen
müssen …

Die sind im Wind, denn das deutsche Rentensystem funktioniert
umlagefinanziert. Es ist also alles weg, was reinkommt…

Doch, mußten wir, es hat uns niemand gefragt.

Oh doch. Es wurden alle gefragt, die zur Wahl gegangen sind.

So? Welche Partei hätte das System in der Vergangenheit in Frage gestellt? Jetzt ist die FDP damit wohl auch allein, weil das nur ein Teil des Vorhabens ist, den Sozialstaat abzuschaffen.
Zum Glück werden sie gerade deswegen nicht gewählt, diese Vorhaben sind schlicht unmenschlich und unzivilisiert. Da macht noch nicht mal der bürgerliche Flügel der CDU mit. :wink:

Gruß, Rainer

Hallo,

Für die meisten läuft das ganz locker. Es ist ein Trugschluß,
dass 3/4 der Deutschen am Existenzminimum leben. Die hohe
Sparquote und die Konjunktur der Reisewirtschaft belegen das
eindrucksvoll.

Doe belegen das Gegenteil. Wenn wie Du angibst, 3/4 der Deutschen arm sind, dann weil das Restliche Viertel das Geld anlegt und für reisen ausgibt, das sie den armen 3/4 abgeknöpft haben.

Je ärmer die Einen sind, um so mehr haben die anderen übrig.

Ich weiß, das ist Ziel der FDP-Politik.

Gruß, Rainer

Hallo Leute,

was auch immer gerdetz wird.

  1. wer heute/gestern in rente ging hat anspruch auf eine angemesssene/versprochene rente. basta.
    alles andere ist betrug.
    die leute haben vorgesorgt. mit lebensversicherungen betriebsrenten und häusle und was weis ich.
    wenn man ihnen das JETZT abspricht ist das diebstahl. nichts anderes.
    etwas anderes ist es wenn man den zukünftigen rentnern sagt - ihr müßt noch mehr vorsorgen.
    das tun die dann auch. aber wovon sollen sie dannleben?
    die abzüge liegen jetzt schon - korrektberechnet - bei über 50 %
    und das ist kommunismus.
    alles andere ist nur rumgefasel. von zwei rentner und ein arbeiter - so ein quatsch! empfehle mal die lektüre von „das metzhusalemkomplott“ oder hierzu auch herr mielke.
    t.

gerade habe ich einen Bericht in Report gesehen, dass die
Renten gekürzt werden müssen, weil der Durchschnittslohn
nächstes Jahr sinken wird. Dann werden Rentner und
Rentnerinnen, die augenscheinlich jeden Tag feiern und sich
besaufen können, befragt, ob sie mit Rentenkürzungen
einverstanden wären, was die dann vehement verneinen. Das sind
alles rüstige Menschen, die ruhig auf einige Euro verzichten
und als Ausgleich Ein-Euro-Jobs annehmen könnten. Stattdessen
versprechen alle Politiker, dass Renten nicht gekürzt werden.
Jetzt können logisch denkende Menschen nur noch hoffen, dass
diesen Sommer noch eine lange Hitzewelle kommt, bei der wieder
Tausende von Rentnern sterben werden.
CF FJ

Hallo Mathias,
ich nehm mal die teile raus wo wir uns einig sind.

Das würde so nicht gehn, da die jetzigen Rentner einen
gewissen Anspruch erworben haben. wo für sie auch einbezahlt
haben.

…und wer heute arbeitet soll später gekniffen sein?
No way.

Da dreht sich die Spirale weiter, die jetzigen Rentner währen nach deinem modell die gekniffenen.

Es ist kein problem, die juristische Grundlage für eine
Einheitsrente zu schaffen. Zur Not müssen halt die jetzigen
Rentner noch geschont werden. Man kann sich dafür im gegenzug
sicher noch ein paar Steuern auf die Renten überlegen.
Ab einem Stichtag dann führt man für alle ab sofort kommenden
Rentner den Einheitssatz ein und fertig.

Wenn die geleisteten Beiträge bis dahin voll angerechnet werden ist dies eine möglichkeit.

Liegt die Einheitsrente dann unter dem Existenzminimum, wird
dort aus Steuergeldern zugeschossen, wo kein Vermögen ist.
Zuerst aber wird die Familie in die Pflicht genommen, also die
Kinder und Enkel. Wenn die zusammen einen gewissen Satz an
netto-EK übersteigen, müssen sie zunächst die Rente auffüllen.

hier hab ich immer noch ein problem! Warum soll man dann noch Leistung bringen, wenn einem der Ertrag daraus genommen wird??

Und diese Familien sollen dann noch für die eigene Rente
rücklagen bilden? Lohnt es sich dann noch zu arbeiten??

Für die meisten läuft das ganz locker. Es ist ein Trugschluß,
dass 3/4 der Deutschen am Existenzminimum leben. Die hohe
Sparquote und die Konjunktur der Reisewirtschaft belegen das
eindrucksvoll.

Ferner habe ich ja von einem Mindest-Familieneinkommen
gesprochen.
Das muss natürlich so festgelegt werden, dass die Leute das
auch bezahlen können.

Noch mal die frage nach dem anreitz für Leistung!

Der Rest ist individuell zu regeln.

So weit dies geht, macht das bestimmt auch der größte teil.

Das geht in den allermeisten Fällen.

Nicht nach dem was Du oben schreibst!

Ich aknn es nicht mehr hören.
Die Leute stehen mit ihrem 3.Hand-7er BMW 3 mal im Jahr im
Stau und erzählen, sie hätten kein Geld für die
Altersvorsorge.

Wenn man entsprechend seinem Einkommen und seinem Status lebt,
hat man kein Problem.

Für viele ist es eben der Status, 3 mal im Jahr in Urlaub zu Fahren oder ein großes Atuo zu haben. Hier widersprichst du dir selbst.

Die 500.000 Familien, die dann eben doch ein Problem haben,
hängen sowieso über 2-3 generationen am Sozialtropf.
Die kann sich das System aber auch leisten.

noch kann sich unser System dies leisten.

Alle anderen müssen eben arbeiten.

muß ich auch :wink:

Der Rest der Diskussion ist überflüssig, meine Argumente dazu,
wie man an Arbeit kommen kann, stehen x-mal im Archiv.

ist mir bekannt.

Auch wenn Lafontaine. Müntefering & Co. uns glauben machen
wollen, dass 3/4 der Deutschen in Armut leben.

Wer denen glaub, glaubt auch das im Himmel Jahrmarkt ist.

Es sind immerhin 33% der Neufünfländer und gut 10% im Westen.

Dass dies Schwachsinn ist, dürften allein die Bilder der A99
vom Wochenende belegen.

Da ich die bilder nicht kenne kann ich die nicht Komentieren.

…dann sieh Dir mal am Sonntag abend die Nachrichten an.

Muß dir aber rechtgeben das die meisten noch genug haben.

Danke. Nur das wollte ich bestätigt haben.

Dieses wenn auch kleine „Vermögen“ haben sich die aber auch
erarbeitet (ich auch)und was damit geschiet ist deren Sache.

Keineswegs. Damit muss man eben sein Alter sichern. Tut man
dies nicht, sieht´s dann eben düster aus.

Wieso sollte es denn düster aussehen? man bekommt doch seine „Einheitsrente“ vom Staat oder seinen Kinder aufgefüllt.
Also alles verbrauchen! wer als Rentner noch was hat ist selber schuld.

Selbstverantwortung ist gefragt.

Da hast du recht.

Gruß
schnorz

Grüße,

Mathias

Hallo, die Herren!

ursprünglich Franz, zuletzt Benedikt, zwischendurch noch
andere, hab’s vergessen,

eine kleine Gedächtnisstütze: Franz Josef, Rambo, The Shadow,
Benedikt. Und jetzt eben Captain Future…
FJPolitikbrett :smiley:

Hallo Markus,
die Idee der Namensänderungen kam von Forumsteilnehmern. Als Franz hatte ich auch wenig Erfolg, deswegen nahm ich die Identität von Rambo an, um unkonventionell helfen zu können, dann war es The Shadow, der auch recht hilfreich war. Unter Benedikt wies ich auf Missstände in der katholischen Kirche hin, die zwar Hexen und Ketzer verbrennen und foltern konnte, die heutigen Verbrecher aber ungeschoren davonkommen lässt. Nach einer radikalen Verjüngungskur und einem Umzug darf ich mich jetzt als Rettungsflieger nebenbei um die Zukunft kümmern.
CF FJ

Hallo Leute, hallo Tamansari,
mir geht es hier nicht um Niedrigrenten, sondern um Rentner, die über 1500 € bekommen. Die meisten von denen sind nämlich Altnazis, die damals Geld von Nichtnazis stahlen und es in der Rentenkasse anlegen konnten, während die damaligen Opfer jetzt etwa nur 500 € Rente bekommen. Außerdem zahlen die Kinder und Enkelkinder von Naziopfern laut Generationenvertrag an die heutigen Nazirentner.
Also alles mindestens Doppelbetrug
CF FJ

Hallo CF !

ich bin 39 geboren, habe ne gute rente. aber leider immer noch nicht genug. dafür habe ich hart und ausdauernd gearbeitet. immer mit dem versprechen im hinterkopf: wenn du rentner bist hast du X (DM) jetzt EURO in der tasche. das sollte reichen.
jetzt versteuere ich das, zahle die doppelten krankenkassenbeiträge, plus was weis ich nicht noch alles.
auch das studium der kinder als rentner.
dasa ist ein ganz klarer betrug und ein brechen der verabredungen.
t.
oder sollte das von dir ein witz gewesen sein ?
kann ich nicht drüber lachen.
t.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

OK, ich bin ganz ruhig

bekomm ich jetzt ne Antwort auf die Frage:

was willst du konkret!
und wie willst du es durchsetzen?

Hallo CF !

Hi, T!
Don’t worry!
Ich meine nur die alten Knacker, die auf Ausländer und deren Kinder schimpfen, von denen sie schließlich ihre Rente bekommen. Außerdem gilt meine Kritik auch den Beamten auf Lebenszeit. Gestern sah ich Frontal 21, wo über die Pensionen gesprochen wurde, die Beamte erhalten, und über das Milliardenloch, das künftige Pensionsansprüche verursachen wird. Dabei handelt es sich um Hunderte Milliarden. Laut meinem jüngsten Rentenbescheid werde ich mit 65 nur 350 € monatlich erhalten, falls es jemanden interessieren sollte. Und das liegt ausschließlich an Kapitalisten, Ausbeutern, usw., die sich eine goldene Nase an mir verdienen.
Da heißt es nur: Rüstig bleiben und kämpfen!
CF FJ

und wie willst du es durchsetzen?

Gesetze ändern, so dass sie nicht nach Recht, sondern nur nach Gerechtigkeit ausgelegt sind,
generelle Einkommensbegrenzung auf höchstens 2000 € monatlich pro Person,
Umweltschutz hat höchste Priorität, Wiederverwertung wird groß geschrieben
Abschaffung aller Waffen weltweit
keine Staatsbesuche mehr - dafür gibt es Chatrooms
Verschwendungssucht wird bestraft
totale Überwachung
nur bescheidene Politiker dürfen gewählt werden
Luxusgüter werden abgeschafft

Hi!

der Gag ist gut. Das dazu nötige Geld bekommt die
Rentenanstalt.

Das stimmt nicht.
Die meisten haben Geld genug, um pro Monat 150 Euro mindestens
zu sparen.
Damit kann man nach 30 Jahren schon mal einiges abfangen.

Nicht jeder hat noch 30 Jahre Zeit und 150 Euro schon gar
nicht.

Es gibt natürlich immer eine Gruppe, die für ein Gegenargument herhalten kann.
Fakt ist, dass die meisten deutschen Haushalte pro Monat 150€ in ihre Altersvorsorge investieren könnten.
Selbst wenn man dies nur über 5 Jahre tut, ist man bei 9.000 Euro ohne Zinsen.
Damit kann man einiges anstellen und hat eine Sicherheit, falls z.B. mal eine teure Zahnbehandlung fällig wird.

Wer die 150 Euro zur Verfügung hat und nicht für’s Alter
vorsorgt, ist selbst schuld, Zustimmung. Da bleiben aber
vermutlich so um 40% der Bevölkerung übrig, für die das nicht
gilt. Willst Du Deutschland entvölkern?

Das ist Unsinn.
Ich denke, dass 90% der Haushalte die 150 Euro sparen könnte.

Das zwei mal auszugeben, wird recht schwierig. Zusätzliches
Geld, das in eine zusätzliche private Altersvorsorge fließen
kann ist in vielen Fällen nicht vorhanden.

In wievielen ist das denn wirklich so knapp?

Ich schätze, so um die 40%.

Das ist sowas von unrealistisch, Rainer.
Wenn es hoch kommt, sind 10% der Deutschen so arm, dass sie nicht selbst vorsorgen können.

Wovon private
Altersvorsorge, wenn die gesetliche Rentenversicherung das
dazu nötige Geld bekommt?

Ganz ehrlich: ich denke, dass bei 99% der Arbeitnehmer das
System noch optimiert werden kann, um monatlich 150 Euro frei
zu machen.
Dafür müsste man das Rauchen/Trinken aufgeben, weniger
ausgehen, ein kleineres Auto anschaffen, zu Hause Energie
sparen, weniger am Handy quatschen u.s.w.

Ich kann ja auch meine 100 km täglich mit dem Rad fahren. Dann
kann mein Chef mein Gehalt kürzen und sich als ‚Sechst-Wagen‘
den Porsche in nur vier Monaten kaufen, statt sechs Monate
darauf zu warten.

Du könntest mit einem sparsameren auto fahren oder die Gefriertruhe über den urlaub abschalten.

Allmählich verärgern mich diese Vorordunugen von Sparmaßnahmen
für AN von Leuten, die vom Überfluß Probleme bekommen,
Realitäten zu sehen.

Ich lebe sicherlich nciht schlecht, aber auch nicht im Überfluss.
Ich kümmere mich um meine private Altersvorsorge, obwohl ich von dem Geld auch Urlaub machen könnte.
Warum ist das für andere zu viel verlangt?

Deshalb bin ich für eine gnadenlose und sofortige Umstellung
auf die Einheitsrente bei Einheitsbeitrag.

Ja, AN sind problemlos austauschbar und wenn sie ohnehin nicht
mehr gebraucht werden …

Ich drücke das folgendermassen aus: wenn in Deutschland auch in 15 Jahren noch renten ausbezahlt werden sollen, muss man diese oder eine ähnliche Lösung durchsetzen.

eine Standardrente zur Sicherung der
Grundbedürfnisse reicht völlig aus.

Steuerfinanziert? Die Beiträge zu Rentenkasse abschaffen?

Nein, es soll Standardbeiträge geben.

Jaaaa! Entschuldigung. wie konnte ich so etwas denken.
Leistungen muß man am ehemaligen Einkommen berechnen,
Belastungen möglichst für alle Einkommen gleich hoch sein.
Du stellst das Solidarprinzip auf den Kopf.

Ich finde nicht, dass der Begriff „Solidarität“ in Deutschland noch in sinnvoller Weise verwendet wird.

Jeder zahlt dasselbe ein, jeder bekommt dasselbe heraus. Das ist fair, wie ich meine.
Solidarisch ist es, dass man höhere Einkommen mit höheren Steuersätzen belastet, so dass das Gemeinwesen weiterhin funktionieren kann.

Aber es ist keiensfalls nötig, jede Systematik im land zwangszusolidarisieren.

Und die Beiträge der letzten 35 jahre schreiben wir dann in
den Wind, wir hätten das geld ja nicht so unsicher anlegen
müssen …

Die sind im Wind, denn das deutsche Rentensystem funktioniert
umlagefinanziert. Es ist also alles weg, was reinkommt…

Doch, mußten wir, es hat uns niemand gefragt.

Oh doch. Es wurden alle gefragt, die zur Wahl gegangen sind.

So? Welche Partei hätte das System in der Vergangenheit in
Frage gestellt?

die FDP seit ca. 1992.

Jetzt ist die FDP damit wohl auch allein, weil
das nur ein Teil des Vorhabens ist, den Sozialstaat
abzuschaffen.

Das habe ich als deren Ziel nicht erkannt.
Zurechtstutzen auf ein bezahlbares Maß danke ich, ist das Ziel der FDP und sowieso unabdingbar, wenn wir in 15 Jahren nciht absolut radikale und dann wirklich schmerzhafte Einschnitte haben wollen.

Zum Glück werden sie gerade deswegen nicht gewählt, diese
Vorhaben sind schlicht unmenschlich und unzivilisiert.

Etwas anderes zu propagieren und dennoch die Information zu besitzen, dass es anders nicht geht, ist unseriös bis kriminell.

Da
macht noch nicht mal der bürgerliche Flügel der CDU mit. :wink:

Opportunisten!

Grüße,

Mathias

Hi!

Hallo Mathias,
ich nehm mal die teile raus wo wir uns einig sind.

Das würde so nicht gehn, da die jetzigen Rentner einen
gewissen Anspruch erworben haben. wo für sie auch einbezahlt
haben.

…und wer heute arbeitet soll später gekniffen sein?
No way.

Da dreht sich die Spirale weiter, die jetzigen Rentner währen
nach deinem modell die gekniffenen.

…aber nicht so sehr wie die zukünftigen. Da ein Generationenvertrag nun einmal zwei Seiten hat, muss hier eben sofort gehandelt werden, um ungebührliche Härten für eine Seite zu vermeiden.
Dabei sehe ich absolut kein Problem.

Es ist kein problem, die juristische Grundlage für eine
Einheitsrente zu schaffen. Zur Not müssen halt die jetzigen
Rentner noch geschont werden. Man kann sich dafür im gegenzug
sicher noch ein paar Steuern auf die Renten überlegen.
Ab einem Stichtag dann führt man für alle ab sofort kommenden
Rentner den Einheitssatz ein und fertig.

Wenn die geleisteten Beiträge bis dahin voll angerechnet
werden ist dies eine möglichkeit.

Es werden doch heute schon Nullrunden gefahren u.ä.

Da gibt es nichts anzurechnen.
Einheitszahlung ab Stichtag und fertig.

Mich trifft das doch auch, ich habe überdurchschnittlich einbezahlt.

Liegt die Einheitsrente dann unter dem Existenzminimum, wird
dort aus Steuergeldern zugeschossen, wo kein Vermögen ist.
Zuerst aber wird die Familie in die Pflicht genommen, also die
Kinder und Enkel. Wenn die zusammen einen gewissen Satz an
netto-EK übersteigen, müssen sie zunächst die Rente auffüllen.

hier hab ich immer noch ein problem! Warum soll man dann noch
Leistung bringen, wenn einem der Ertrag daraus genommen wird??

Es wird ein Teil davon für die Familie verpflichtet.
Mehr nicht. Hie rgeht es bei den meisten wohl so um 100 - 300 Euro.
Also bitte bei den Fakten bleiben!

Und diese Familien sollen dann noch für die eigene Rente
rücklagen bilden? Lohnt es sich dann ch zu arbeiten??

Für die meisten läuft das ganz locker. Es ist ein Trugschluß,
dass 3/4 der Deutschen am Existenzminimum leben. Die hohe
Sparquote und die Konjunktur der Reisewirtschaft belegen das
eindrucksvoll.

Ferner habe ich ja von einem Mindest-Familieneinkommen
gesprochen.
Das muss natürlich so festgelegt werden, dass die Leute das
auch bezahlen können.

Noch mal die frage nach dem anreitz für Leistung!

s.o.

Der Rest ist individuell zu regeln.

So weit dies geht, macht das bestimmt auch der größte teil.

Das geht in den allermeisten Fällen.

Nicht nach dem was Du oben schreibst!

Ich aknn es nicht mehr hören.
Die Leute stehen mit ihrem 3.Hand-7er BMW 3 mal im Jahr im
Stau und erzählen, sie hätten kein Geld für die
Altersvorsorge.

Wenn man entsprechend seinem Einkommen und seinem Status lebt,
hat man kein Problem.

Für viele ist es eben der Status, 3 mal im Jahr in Urlaub zu
Fahren oder ein großes Atuo zu haben. Hier widersprichst du
dir selbst.

…dann wird sich der Status eben ändern.
Wie auch immer, der Staat kann es nicht mehr leisten, also ist der einzelne gefragt.
Das kann man drehen, wie amn will.

Die 500.000 Familien, die dann eben doch ein Problem haben,
hängen sowieso über 2-3 generationen am Sozialtropf.
Die kann sich das System aber auch leisten.

noch kann sich unser System dies leisten.

Alle anderen müssen eben arbeiten.

muß ich auch :wink:

Ich auch.
Nur 7-8 Mio. aktuell nicht.
Und das ist zu ändern.
Neue Jobs gibt es im handumdreh´n, sobald man sich an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen herantraut.
Und das kommt. Noch vor der übernächsten Wahl.

Der Rest der Diskussion ist überflüssig, meine Argumente dazu,
wie man an Arbeit kommen kann, stehen x-mal im Archiv.

ist mir bekannt.

Auch wenn Lafontaine. Müntefering & Co. uns glauben machen
wollen, dass 3/4 der Deutschen in Armut leben.

Wer denen glaub, glaubt auch das im Himmel Jahrmarkt ist.

Es sind immerhin 33% der Neufünfländer und gut 10% im Westen.

Dass dies Schwachsinn ist, dürften allein die Bilder der A99
vom Wochenende belegen.

Da ich die bilder nicht kenne kann ich die nicht Komentieren.

…dann sieh Dir mal am Sonntag abend die Nachrichten an.

Muß dir aber rechtgeben das die meisten noch genug haben.

Danke. Nur das wollte ich bestätigt haben.

Dieses wenn auch kleine „Vermögen“ haben sich die aber auch
erarbeitet (ich auch)und was damit geschiet ist deren Sache.

Keineswegs. Damit muss man eben sein Alter sichern. Tut man
dies nicht, sieht´s dann eben düster aus.

Wieso sollte es denn düster aussehen? man bekommt doch seine
„Einheitsrente“ vom Staat oder seinen Kinder aufgefüllt.

…welche gerade eben für das nötigste Auskommen ausreicht.

Also alles verbrauchen! wer als Rentner noch was hat ist
selber schuld.

s.o.
Das wäre dumm. Man lebt dann an der Grenze zum Existenzminimum.

Selbstverantwortung ist gefragt.

Da hast du recht.

Weshalb argumentierst Du dann dagegen?

Grüße,

Mathias

Ich meine nur die alten Knacker, die auf Ausländer und deren
Kinder schimpfen, von denen sie schließlich ihre Rente
bekommen. Außerdem gilt meine Kritik auch den Beamten auf
Lebenszeit. Gestern sah ich Frontal 21, wo über die Pensionen
gesprochen wurde, die Beamte erhalten, und über das
Milliardenloch, das künftige Pensionsansprüche verursachen
wird. Dabei handelt es sich um Hunderte Milliarden.

Ich mutmaße, daß man in dem Bericht vergessen hat zu erwähnen, daß der Staat während der Arbeitszeit dieser Beamten keine rentenbeiträge zahlen mußte, was sie deutlich günstiger macht als Bundesangestellte. Die Beamten können ganz sicher nichts dafür, daß der Staat blindlings in die Pensionsfalle tappt. Allerdings befindet er sich da in guter Gesellschaft mit den großen Unternehmen dieser Welt:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Laut
meinem jüngsten Rentenbescheid werde ich mit 65 nur 350
€ monatlich erhalten, falls es jemanden interessieren
sollte.

Interessiert mich eigentlich nur insofern, als daß ich nun weiß, daß Deine Visitenkarte immer schon von hinten bis vorner erstunken und erlogen war. Allerdings erlaubt Deine Aussage einen Rückschluß auf Deine bisherige Lebensarbeitsleistung.

Gruß,
Christian

Hi,

Selbstverantwortung ist gefragt.

Da hast du recht.

Weshalb argumentierst Du dann dagegen?

Weil es nicht sein kann das die Leistungsträger der Gesellschaft geschoren werden bis auf die Knochen! Das die die keine Rückstellungen für ihre „Rente“ machen und alles verleben zB. 3 mal Urlaub pro Jahr / Luxusautos usw. dann von der Gesellschaft durchgefüttert werden.
Hier muß der Staat eingreifen, aber bitte so das es den Leistungsträgern besser geht als denen die nie oder nur wenig Leitung gebracht haben.
Das wird aber mit einer Einheitsrente nicht gehen, dann lieber die Rentenversicherung kündigen mit der Verpflichtung das jeder sich selbst versichern muß.

Selbst oder Eigenverantwortung soll ja grade nicht vom Staat gelenkt werden.

Gruß
schnorz

Grüße,

Mathias