Robert Bosch sagte

Anfang des 20. Jahrhunderts:
„ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe (er zahlte für die damalige Zeit extrem gut und führte gegen den willen Seiner Unternehmerkollegen und gegen den Willen der Gewerkschaften den 8 Stundentag ein. Ebenso den freien Sonnabendnachmittag…), sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle!“
Das waren halt noch denkende Unternehmer.
Warum sollte das Prinzip heute nicht auch funktionieren?
Grüße
Raimund

Hi,

…weil es fast keine Unternehmer im herkömmlichen Sinn mehr gibt sondern nur AG´s, Vorstände und Abzocker sowie leibeigene Politiker die auch bedient werden wollen.

nicki

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leider… leider…
hallo nicki,
doch morgen kommt der Tag der Wahrheit: VW tritt die Flucht nach vorne an. Sie wollen alle nennen, die Gehälter beziehen aber in die Politik gewechselt sind. Kam gerade in den Nachrichten.

Mal sehen, ob sie Wort halten!
Parteien, zieht euch warm an.
Grüße
Raimund

Hallo Nick!

…weil es fast keine :Unternehmer im herkömmlichen :Sinn mehr gibt sondern nur :AG´s, Vorstände und Abzocker

Du sprichst von Verhältnissen in Deutschland? Falls ja, kann irgend etwas an Deiner Aussage nicht stimmen. Hierzulande sind die weitaus meisten Unternehmen inhabergeführt. Zum Glück, denn sie stehen längerfristig durchschnittlich besser da, als von Angestellten geführte Unternehmen.

Gruß
Wolfgang

Ford - Five Dollar Day
Mahlzeit :wink:

Wenn ein Unternehmen die Löhne freiwillig erhöht steckt i.A. folgendes dahinter:

  • der AN soll sich mit dem Unternehmen besser identifizieren
  • die personelle Fluktuationsrate soll sinken
  • er/sie soll mehr Leistung bringen, womit die Gewinne steigen
  • höhere Qualität soll produziert werden
  • rein psychologisch muss das Zusatzgehalt als Gewinnbeteiligung deklariert werden
  • gewerkschaftlich organisierte MA werden schlechter gestellt (bzw. der einzelne MA wird sich den Eintritt in die GW mehrmals überlegen), WENN die im Tarifvertrag geforderten Leistungen (Lohn, Arbeitszeit,…) unter den Leistungen des AG liegen :smiley:
  • Beispiele: Henry Ford bis kurz nach dem 1. WK, ein heutiger AG (stand irgendwo in Technology Review/Spiegel letztes Jahr in einem Bericht…)

Allerdings konnte Ford sich diese Lohnpolitik nur solange leisten, wie die Fordwerke gegenüber der Konkurrenz siginifikante Fortschritte besassen.

Allerdings will ich nicht gutheissen, dass die Unternehmen ‚politisch aktive Mitarbeiter‘ mit exorbitant hohen Gehältern bei der Stange halten (Stichwort: Abhängigkeit vom eigenem Gewissen). Dann bräuchte man ja auch keine Diäten für Politiker…

mfg M.L.

hallo Markus,
klar zahlt niemand freiwillig mehr als nötig!
Doch muss nicht immer „böse“ Absicht dahinter stehen.
es kann auch z.B. sein, dass der Zahler (AG) damit nur erreichen will, dass die Empfänger (AN) zufrieden sind. Zufriedene menschen arbeiten mit Freude, sie sind nicht so oft krank, sie haben Geld, die Produkte zu kaufen, …
Alles dazu da, um den Geldbeutel des Zahlers praller zu machen.
Grüße
Raimund

Hi,
das stimmt so nicht was Du sagst. Die meisten Unternehmer sind am Wohl ihrer Mitarbeiter interessiert, weil sie wissen, dass es ihren Firmen dann besser geht. Das Problem ist nur, dass sie nicht mit den Betriebsräten Konditionen aushandeln dürfen, weil sonst die Gewerkschaften auf den Plan treten. Es gab (gibt) zig Unternehmer in den neuen BUndesländern (Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3455094236/qid…

Hallo nochmal.

Das was Raoul schreibt stimmt zu grossen Teilen. Wenn u.a. folgende Bedingungen erfüllt sind:

  • die Ware des Unternehmens wird gekauft (=immer genug Geld in der Kasse)
  • das Management gibt die Einnahmen sinnvoll aus
  • wie gesagt: es ist wichtig, das Plus an Einkommen als Beteiligung zu deklarieren…

Der Witz an den Gewerkschaften ist doch eigentlich, dass sie -zwecks Machtdemonstration- mit Ihren Forderungen die AN eigentlich schlechter stellen als es sein müsste. Und unser ‚gutes‘ BVG erlaubt eigentlich machbare Leistungen für entsprechende Bezahlung einfach nicht. Klasse, nicht wahr ?
Die Frage ist nur, ob die Existenz der Gewerkschaften die AG’s motiviert, die Leute für gutes Geld entsprechend zu bezahlen (gerade damit die AN keiner GW beitreten sollen) oder die GW’s ihre Macht demonstrieren wollen und dafür Verschlechterungen auf der Seite ihrer Klientel riskieren. Getreu dem Motto "Lächle, es könnte schlimmer kommen’. Wer braucht schliesslich eine GW, wenn er eine gesicherte Arbeit mit gutem & sicherem Einkommen hat ?
Eigentlich ist das die ‚Henne oder Ei ?‘ Frage in anderem Gewand.

Und das jemand, der mehr Geld einnimmt als es ausgibt, immer reicher wird ist eine mathematische Tatsache. WIE dieses Plus an gespartem Geld zustande kommt ist erst in zweiter Linie interessant. Nur sollte der Hortung des Kapitals ein Riegel vorgeschoben werden…

mfg M.L.

Binsenwahrheiten…
Hallo

klar zahlt niemand freiwillig mehr als nötig!

Binsenwahrheit…

Doch muss nicht immer „böse“ Absicht dahinter stehen.

Binsenwahrheit…

es kann auch z.B. sein, dass der Zahler (AG) damit nur
erreichen will, dass die Empfänger (AN) zufrieden sind.

Binsenwahrheit…

Zufriedene menschen arbeiten mit Freude, sie sind nicht so oft
krank, sie haben Geld, die Produkte zu kaufen, …

Binsenwahrheit…

Alles dazu da, um den Geldbeutel des Zahlers praller zu
machen.

Binsenwahrheit…

Dankbar für deine tiefschürfenden Erkenntnisse. Dafür einen Literaturhinweis:

„Robert Bosch, Leben und Leistung“ von Theodor Heuss, Wunderlich Verlag Tübingen, 1946 (Keine ISBN). Eine der besten Biografien, die ich je gelesen habe.

Grüße
Peter

Gewerkschaften
hallo markus,
ist schon richtig: wozu braucht man Gewerkschaften, wenn es einem besser geht als geplant. Wenn man mehr Einkommen hat, als z.B. ein Tarifvertrag (um einen TV auszuhandeln braucht man keine GW) vorsieht?
Doch dieses Paradies gibt es nicht. Ohne GW wären wir noch im 19. Jahrhundert. Sie sind leider bitter nötig. Das zeigt gerade die derzeitige Entwicklung. Mit allen ihren Schwächen.
Je mehr Firmen sich ihr eigenes Grab schaufeln (Börse/AG) desto nötiger brauchen wir sie.
ich war noch nie ein Freund der GW. Doch muss ich eingestehen, dass sie nötig sind.
Grüße
Raimund

Noch etwas…

Nur sollte der Hortung des Kapitals ein Riegel
vorgeschoben werden…

wie möchtest Du das regulieren?
Du kannst niemanden verwehren, sein Einkommen zu sparen.
Das kann verschiedene Gründe haben, u.a. um im Alter mehr zur Verfügung zu haben, um es wieder auszugeben. Oder für seine Kinder, oder…
gibt 100 andere Gründe, das Geld nicht auszugeben.
ein sofortiges Wiederausgeben würde zu einer kurzfristigen Aufheitzung des marktes führen, einem ungesunden. Denn irgend wann ist das gewünschte Prinzip der Steigerung nicht mehr einhaltbar. Dann reicht ein kleiner Funken, um das ganze zur Explosion zu bringen.
Grüße
Raimund
Der noch nie verstanden hat, warum ein Betrieb, der 3 Jahre keine Steigerung des Umsatzes hat, negativ zu beurteilen ist. Hier wird das böse Wort der Stagnation verwendet.

hallo markus,
ist schon richtig: wozu braucht man Gewerkschaften, wenn es
einem besser geht als geplant. Wenn man mehr Einkommen hat,
als z.B. ein Tarifvertrag (um einen TV auszuhandeln braucht
man keine GW) vorsieht?
Doch dieses Paradies gibt es nicht. Ohne GW wären wir noch im
19. Jahrhundert.

Du meinst ohne Bismarck…

Sie sind leider bitter nötig. Das zeigt

gerade die derzeitige Entwicklung. Mit allen ihren Schwächen.
Je mehr Firmen sich ihr eigenes Grab schaufeln (Börse/AG)
desto nötiger brauchen wir sie.

Weil sie den Firmen helfen ihr Grab schneller zu schaufeln? Schau Dich doch mal um in Deutschland. Die Gewerkschaften fordern und fordern und machen dadurch die Firmen kaputt. Bei großen Firmen wie Karstadt oder Opel sind sie mit Kürzungen einverstanden, diese großen Firmen machen aber einen Bruchteil in der Deutschen Wirtschaft aus. Tausende von kleinen Mittelständischen Unternehmen können nicht auf das Wohlwollen der GW hoffen. Sie werden systematisch „kaputtgefordert“. Ausserdem redet doch nciht immer von AGs, die machen nur einen Bruchteil in der deutschen Wirtscahftslandschaft aus…

ich war noch nie ein Freund der GW. Doch muss ich eingestehen,
dass sie nötig sind.

Sie sind nötig, mag sein. Aber dafür müssen sie sich auf ihre Daseinsberechtigung besinnen. Unrecht das Arbeitern geschieht bekämpfen. Mittlerweile haben GW abr mehr rechte als Unternehmer. Sie Betriebsverfassungsgesetz.

Grüße
Raimund

ebensolche
Raoul

hallo markus,

ist schon richtig: wozu braucht man Gewerkschaften, wenn es
einem besser geht als geplant. Wenn man mehr Einkommen hat,
als z.B. ein Tarifvertrag (um einen TV auszuhandeln braucht
man keine GW) vorsieht?
Doch dieses Paradies gibt es nicht. Ohne GW wären wir noch im
19. Jahrhundert.

Du meinst ohne Bismarck…

nein, er war nur ein rädchen im Getriebe. Wenn die GW nicht mit Kampf (Streik) sich für die AN stark gemacht hätten, wären Birmarks ideen für die Katz gewesen. Er wäre ohjne GW auch nicht zu diesen Gesetzen bereit gewesen. Bismark war kein Freund der Arbeiter.

Sie sind leider bitter nötig. Das zeigt

gerade die derzeitige Entwicklung. Mit allen ihren Schwächen.
Je mehr Firmen sich ihr eigenes Grab schaufeln (Börse/AG)
desto nötiger brauchen wir sie.

Weil sie den Firmen helfen ihr Grab schneller zu schaufeln?
Schau Dich doch mal um in Deutschland. Die Gewerkschaften
fordern und fordern und machen dadurch die Firmen kaputt. Bei
großen Firmen wie Karstadt oder Opel sind sie mit Kürzungen
einverstanden, diese großen Firmen machen aber einen Bruchteil
in der Deutschen Wirtschaft aus. Tausende von kleinen
Mittelständischen Unternehmen können nicht auf das Wohlwollen
der GW hoffen. Sie werden systematisch „kaputtgefordert“.
Ausserdem redet doch nciht immer von AGs, die machen nur einen
Bruchteil in der deutschen Wirtscahftslandschaft aus…

Genau! Kleine Betriebe sind das Rückrat der Wirtschaft. Nicht Mercedes und Siemens. Doch die kleinen werden nicht von den Gewerkschaften „kaputtgemacht“, das ist ein Märchen. Schon deswegen nicht, weil hier keine Show abgezogen werden kann. Wen insteressiert es denn, ob die KFZwerkstatt Hubert Meier bestreikt wird? Nein, die GW konzentieren sich hauptsächlich auf die Großen. Das macht Trara. Wenn du als einzelnes Gewerkschaftsmitglied Dein Recht beim AG durchsetzen willst, wird dir die GW nur dann helfen, wenn damit lautes Geschrei veranstaltet werden kann.
Nein, die Kleinen sind meist unbehelligt.

ich war noch nie ein Freund der GW. Doch muss ich eingestehen,
dass sie nötig sind.

Sie sind nötig, mag sein. Aber dafür müssen sie sich auf ihre
Daseinsberechtigung besinnen. Unrecht das Arbeitern geschieht
bekämpfen. Mittlerweile haben GW abr mehr rechte als
Unternehmer. Sie Betriebsverfassungsgesetz.

Klar ist da so einiges aus dem Ruder gelaufen. Doch nicht soviel, dass man die GW´s abschaffen sollte.
Grüße
Raimund

Hallo,

Du meinst ohne Bismarck…

nein, er war nur ein rädchen im Getriebe. Wenn die GW nicht
mit Kampf (Streik) sich für die AN stark gemacht hätten, wären
Birmarks ideen für die Katz gewesen. Er wäre ohjne GW auch
nicht zu diesen Gesetzen bereit gewesen. Bismark war kein
Freund der Arbeiter.

siehst Du das meinte ich. Ich weiss natürlich, das Bismarck nicht als Freund des proletariats bezeichnet werden kann, allerdings sind die Gewerkschaften auch nicht die Väter der sozialen Markwirtschaft. Was ich sagen will. Die Gewerkschaften haben sicher eine Daseinsberechtigung, allerdings sind sie nicht die Hüter der Wirtschafts- und Sozialkompetenz.

Genau! Kleine Betriebe sind das Rückrat der Wirtschaft. Nicht
Mercedes und Siemens. Doch die kleinen werden nicht von den
Gewerkschaften „kaputtgemacht“, das ist ein Märchen. Schon
deswegen nicht, weil hier keine Show abgezogen werden kann.
Wen insteressiert es denn, ob die KFZwerkstatt Hubert Meier
bestreikt wird? Nein, die GW konzentieren sich hauptsächlich
auf die Großen. Das macht Trara. Wenn du als einzelnes
Gewerkschaftsmitglied Dein Recht beim AG durchsetzen willst,
wird dir die GW nur dann helfen, wenn damit lautes Geschrei
veranstaltet werden kann.
Nein, die Kleinen sind meist unbehelligt.

Und genau das ist falsch!!! Das Kündigungsschutzgesetz (von den Gewerkschaften verteidigt) hindern kleine KFZ-Betriebe neue Mitarbeiter einzustellen wenn grad eine gute Wirtschaftslage herscht. Ist die Wirscahftslage dann allerdings wieder schlecht kann nicht entlassen werden. Die kleinen Betriebe sind auch nicht bei Tarifverhandlungen dabei. Die Gewerkschaften fordern dann 2-4% höhere Löhne, schauen dabei aber nur auf die Wirtschaftsdaten der Großen. Ob die kleinen sich das leisten können ist denen egal. Auch verhandeln die Gewerkschaften nur mit den großen die kleinen müssen sehen wie sie diese Ergebnisse dann durchsetzen.
Du schreibst:
„Nein, die GW konzentieren sich hauptsächlich auf die Großen.“ genau das ist das Problem!

Sie sind nötig, mag sein. Aber dafür müssen sie sich auf ihre
Daseinsberechtigung besinnen. Unrecht das Arbeitern geschieht
bekämpfen. Mittlerweile haben GW abr mehr rechte als
Unternehmer. Sie Betriebsverfassungsgesetz.

Klar ist da so einiges aus dem Ruder gelaufen. Doch nicht
soviel, dass man die GW´s abschaffen sollte.

Sag ich ja auch nicht. Allerdings sind die Gewerkschaften (zumindest bei SPD, Grüne und PDS) eine viel zu starke Lobby, die viel Fortschritt verhindern.

gruesse
Raoul

Nur sollte der Hortung des Kapitals ein Riegel
vorgeschoben werden…

wie möchtest Du das regulieren?
Du kannst niemanden verwehren, sein Einkommen zu sparen.
Das kann verschiedene Gründe haben, u.a. um im Alter mehr zur
Verfügung zu haben, um es wieder auszugeben. Oder für seine
Kinder, oder…
gibt 100 andere Gründe, das Geld nicht auszugeben.
ein sofortiges Wiederausgeben würde zu einer kurzfristigen
Aufheitzung des marktes führen, einem ungesunden. Denn irgend
wann ist das gewünschte Prinzip der Steigerung nicht mehr
einhaltbar.

Investition in den Markt würde aber die Nachfrage steigern. die erhöhte Nachfrage würden mehr Menschen eingestellt und dadurch auch die Kaufkraft steigen. Damit würde die Nachfrage auch wieder steigern undundund

Dann reicht ein kleiner Funken, um das ganze zur

Explosion zu bringen.

falsch. s.o.

Der noch nie verstanden hat, warum ein Betrieb, der 3 Jahre
keine Steigerung des Umsatzes hat, negativ zu beurteilen ist.
Hier wird das böse Wort der Stagnation verwendet.

Wenn ein Betrieb keine Steigerung des Umsatzes hat, er also ein Wachstum von 0% hat hat das erstmal noch garnichts zu sagen. Allerdings im Verhältnis zu anderen Unternehmen (oder Ländern wenn man vom nationalen Wachstum spricht) ist das etwas anderes. Hat ein Betrieb 0% wachstum der Konkurent aber 5% ist der stagnierende im Verhältnis zum untergang verurteilt.
Ausserdem fordern die Arbeitnehmer auch bei 0% Steigerung mehr Lohn, dadurch sinkt der Umsatz auch.
Weiterhin kann das Unternehmen auch nicht mehr in Forschung und Innovation investieren, Konkurenten hingegen schon, weswegen diese dann Zukunftsträchtiger sind.-

grüße
Raoul

Hallo Raimund,

unsere Firma hat 24 Mitarbeiter. Alles Ingenieure. Wir haben keine Gewerkschaft, erhalten übertarifliche Gehälter, haben 40h-Woche, haben freie Zeiteinteilung usw.

So geht es sehr vielen mittelszändigen Firmen.

Wenn so das 19. Jahrundert aussah, dann möchte ich es sofort wieder haben.

Hallo,

in der Deutschen Wirtschaft aus. Tausende von kleinen
Mittelständischen Unternehmen können nicht auf das Wohlwollen
der GW hoffen. Sie werden systematisch „kaputtgefordert“.

Gott sei Dank haben hier die Gewerkschaften keine Macht.

Hallo Steven,
wie Du aus meinen Zeilen bestimmt lesen kannst, geht es mir in Verbindung mit den GW um die Großbetriebe.
Die Kleinen sind hier fexibel und unabhängig. Hier „kocht noch der Chef“!
Dese Betriebe sind auch gesund. Die werden auch nicht als Wertpapier gehandelt.
Das sind auch diese Betriebe, die zur Finanzierung sog. „rivate Equity“-Kapital erhalten.
Grüße
Rimund

Hi,

Dese Betriebe sind auch gesund. Die werden auch nicht als
Wertpapier gehandelt.
Das sind auch diese Betriebe, die zur Finanzierung sog.
„rivate Equity“-Kapital erhalten.

Private Equity heißt nicht anderes, als daß sich Privatpersonen an Unternehmen beteiligen. Das soll - wie man so hört - mitunter auch an der Börse passieren.

Gruß,
Christian

Hi,

Der noch nie verstanden hat, warum ein Betrieb, der 3 Jahre
keine Steigerung des Umsatzes hat, negativ zu beurteilen ist.

sagen Dir die Begriffe Tarifabschluß und Inflation etwas?

Interessiert,

Christian