Schaden durch Fehlverhalten

A fährt Fahrrad als ein Autofahrer B ihm entgegenkommt. B fährt innerorts zu schnell und weil er Lust hat fährt er auf die Fahrbahn von A, um ihm einen Schrecken einzujagen. Erst kurz vor A fährt er zurück auf seine Seite der Straße. Im Schock lenkt A nach rechts und der Roller, den er nebenbei geführt hatte kommt in die Speichen seines Fahrrads. Nun ist sein Fahrrad beschädigt und eine Reparatur würde bestimmt 40 Euro kosten.
Neben der Straße gibt es einen Fahrradweg, den A nicht benutzt hat.
Was hat B zu erwarten wenn A ihn anzeigt? Macht es für A Sinn B anzuzeigen?

Du solltest das in jedem Fall anzeigen. Was er da getan hat ist keine Ordnungswidrigkeit, sondern eine Straftat, für die man im Zweifel auch ins Gefängnis kommen kann.

Dass du den Radweg nicht benutzt und anscheinend (?) einen Roller mitgeführt hast ist allerdings auch nicht korrekt, läuft aber unter Ordnungswidrigkeit.

Moin!

Auch ich denke, A sollte B anzeigen und dabei oben stehendes detailliert wiederholen.

Dann bekommt A ordentlich eine auf den Deckel, B war sowieso nicht da (wenn er nicht ganz doof ist) und es hat mal wieder ein unbelehrbarer Radlspinner sein Fett weggekriegt…

Im Ernst: A nutzt den Radweg nicht, schiebt irgendwas mit einer Hand neben sich her, hat also nur eine Hand am Lenker, fällt auf die Nase und beschwert sich noch?

So borniert kann nur ein Deutscher sein.

M.

zum thema radweg nicht benutzt: der radweg an sich muss soweit ich mich erinnere nicht zwangsläufig benutzt werden. nur wenn ein schönes rundes, blaues schild mit dem rad drauf aufgestellt ist. oder ist das falsch?

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Gena! Hau weg die Kacke!
Alle, die nicht in dem Mathias sein eigenes Verkehrssystem reinpassen, gehören von der Straße geputzt. Rigoros! Mit allen Mitteln. Und das völlig egal, was die StVO dazu sagt. Die ist eh nur was für Wenigfahrer. Und die Putzer gehören selbstverständlich nicht bestraft, sondern bekommen Freifahrscheine. Für jeden von der Straße geräumten Radfahrer gibt es Gutscheine für zu schnelles Fahren. Kann man sich aussuchen. 12 Gutscheine für „30 km/h mehr“, 6 für „60 km/h mehr“ oder 3 für „bissenichmehrkanns“

So borniert kann nur ein Deutscher sein.

Stimmt - beinahe.

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Hallo,

ob Mathias’ Antwort in dieser Formulierung angemessen ist, darüber lässt sich wohl streiten. Aber Fakt ist auch, dass der geschilderte Sachverhalt tatsächlich erfunden klingt.

Der „schiebende Radfahrer“ - der aus welchem Grund auch immer auf der Fahrbahn geht, statt auf Geh-/Radweg - sieht das Fz auf sich zu fahren, springt vor Schreck bzw. rettet sich mit einem Sprung neben die Fahrbahn, und merkt sich aber scheinbar das amtl. Kennzeichen.
Hmm, nach dieser Szene in einem Film würde ich das Kino verlassen.

Grüße, M

Also um es konkreter darzustellen: A fährt (nicht schiebt) mit einem dreirädrigen Liegefahrrad, auch Trike genannt. Dabei führt er einen kleinen Tretroller nebenbei mit einer Hand.
Es ist nicht erfunden!

Tach!

Alle, die nicht in dem Mathias sein eigenes Verkehrssystem
reinpassen, gehören von der Straße geputzt. Rigoros! Mit allen
Mitteln.

Hach, das wäre schön… :wink:

Und das völlig egal, was die StVO dazu sagt.

Auf die beziehen sich ja v.a. die Radlspinner ganz gerne, zumindest immer dann, wenn es um ihre Rechte geht, nicht um hre Pflichten.

Die ist
eh nur was für Wenigfahrer. Und die Putzer gehören
selbstverständlich nicht bestraft, sondern bekommen
Freifahrscheine.

Cool! Wo kann ich das buchen?

Für jeden von der Straße geräumten Radfahrer
gibt es Gutscheine für zu schnelles Fahren. Kann man sich
aussuchen. 12 Gutscheine für „30 km/h mehr“, 6 für „60 km/h
mehr“ oder 3 für „bissenichmehrkanns“

Jetz mal im Ernst:
hältst Du den Radfahrer in der beschrieben Situation für völlig unschuldig und das arme Opfer?

So borniert kann nur ein Deutscher sein.

Stimmt - beinahe.

Wenigstens hast Du´s im Grunde Deines Herzens begriffen.

M.

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Moin!

Also um es konkreter darzustellen: A fährt (nicht schiebt) mit
einem dreirädrigen Liegefahrrad, auch Trike genannt.

…welche meist von den ganz harten Radikalradlern benutzt werden.

Dabei
führt er einen kleinen Tretroller nebenbei mit einer Hand.

Was m.E. nicht ganz korrekt ist, denn er kann so sein 3-Rad nicht mehr sicher lenken.

Es ist nicht erfunden!

Noch schlimmer.

Also Radikalradler mit Dreirad A fährt auf der Fahrbahn neben dem radweg und hat einen tretroller in der Hand, kann somit nicht richtig lenken.
Und manche hier sehen ernsthaft eine Schuld beim Autofahrer…?
Verkehrte Welt…

M.

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Moin!

zum thema radweg nicht benutzt: der radweg an sich muss soweit
ich mich erinnere nicht zwangsläufig benutzt werden. nur wenn
ein schönes rundes, blaues schild mit dem rad drauf
aufgestellt ist. oder ist das falsch?

Lt. StVO richtig, lt. gesundem Menschenverstand falsch.

Wenn es einen Radweg gibt, nutze ich diesen als Radfahrer. Ist doch klar. Dass hierüber überhaupt (so engagiert) diskutiert wird, ist mal wieder typisch deutsch. Irgendein Spinner mit Sendungsbewusstsein findet sich immer. Er entdeckt eine Gesetzeslücke, hier die lückenhafte Radwegbenutzungsüpflicht, und macht sich auf, es den anderen, hier den Autofahrern, mal richtig zu zeigen.
Als Begründung muss dann meistens der schlechte Zustand des Radweges oder die nicht vorhandene Benutzungspflicht herhalten. Dies wiederum kann kaum ein fahrradunerfahrener Autofahrer nachvollziehen. Er darf ja auch nicht auf den Radweg ausweichen, wenn ihm die Straße zu holprig ist.
Ganz reell könnte man auf dem rad natürlich einfach siene Geschwindigkeit anpassen. Aber es ist natürlich sehr viel besser (für einen selbst), auf die Autofahrbahn zu wechseln und dort alle aufzuhalten, um selbst 3 min. früher am Ziel zu sein.

Wirklich begeisterungswürdig ist das nicht und über entsprechende Reaktionen seitens der Autofahrer muss man sich dann halt auch nicht wundern.

Ich fahre übrigrens auch gerne mit dem Fahrrad. Und ich schaffe das, ohne mich andauernd mit Autofahrern anzulegen. Es scheint also durchaus möglich zu sein, vernünftig und zügig mit dem Rad voranzukommen.
Ich habe dabei halt keine politische Mission zu erfüllen, sondern freue mich z.B. auf den Biergarten oder denke an die zu erledigenden Besorgungen.

M.

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Moin

Moin!

Also um es konkreter darzustellen: A fährt (nicht schiebt) mit
einem dreirädrigen Liegefahrrad, auch Trike genannt.

…welche meist von den ganz harten Radikalradlern benutzt
werden.

genau, diese Radikalen!

Dabei
führt er einen kleinen Tretroller nebenbei mit einer Hand.

Was m.E. nicht ganz korrekt ist, denn er kann so sein 3-Rad
nicht mehr sicher lenken.

was stimmen mag

Es ist nicht erfunden!

Noch schlimmer.

Also Radikalradler mit Dreirad A fährt auf der Fahrbahn neben
dem radweg und hat einen tretroller in der Hand, kann somit
nicht richtig lenken.
Und manche hier sehen ernsthaft eine Schuld beim
Autofahrer…?
Verkehrte Welt…

genau, es ist eigentlich ein gutes Werk, das der Autofahrer dann die Spur wechselt und den Radfahrer zum ausweichen nötigt. Es ist auch völlig ok, wenn man Falschparker den Spiegel abtritt oder Beschleunigslöcher in die Motorhaube schlägt, die lernens doch sonst nie.
Fassen wir also zusammen, der Radikale Radler mit dem Teufelstrike und einer Ordungswidrigkeit musste durch den Autofahrer erzogen werden und da ist eine Strafttat mehr als gerechtfertigt!

(für die Leute die nur Klatschen und Tanzen in der Schule hatte, das ist IRONIE)

Gruß

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Moin!

zum thema radweg nicht benutzt: der radweg an sich muss soweit
ich mich erinnere nicht zwangsläufig benutzt werden. nur wenn
ein schönes rundes, blaues schild mit dem rad drauf
aufgestellt ist. oder ist das falsch?

Lt. StVO richtig, lt. gesundem Menschenverstand falsch.

Wenn es einen Radweg gibt, nutze ich diesen als Radfahrer. Ist
doch klar.

genau, da isses egal, ob das ein Acker ist, der so klein ist, da man ständig mit Fussgänger in Konflikt kommt oder er als Parkplatz von Autos genutzt wird.

Es gibt die StVO nun mal, und ja, Gesetze sind dafür da, das man sie einhält.

Gruß

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Lt. StVO richtig, lt. gesundem Menschenverstand falsch.

naja, sehe ich grundsätzlich auch so - aber das isz ja hier ein rechtsbrett - und hat nichts mit gesundem menschenverstand zu tun (/ironie_off)

Wenn es einen Radweg gibt, nutze ich diesen als Radfahrer. Ist
doch klar. Dass hierüber überhaupt (so engagiert) diskutiert
wird, ist mal wieder typisch deutsch. Irgendein Spinner mit
Sendungsbewusstsein findet sich immer. Er entdeckt eine
Gesetzeslücke, hier die lückenhafte Radwegbenutzungsüpflicht,
und macht sich auf, es den anderen, hier den Autofahrern, mal
richtig zu zeigen.

nö, überhaupt nicht. wenn es die beschilderung nicht verbietet, dann darf man da fahren. das hat nix mit sendungsbewusstsein oder es den blöden autofahrern zeigen zu wollen zu tun.

Als Begründung muss dann meistens der schlechte Zustand des
Radweges oder die nicht vorhandene Benutzungspflicht
herhalten.

sei ehrlich: die meisten radwege wo eine benutzungspflicht fehlt sind wirklich unter aller kanone! zu schmal, voll mit schlaglöchern und die streckenführung hat sich ein betrunkener ausgedacht.

Dies wiederum kann kaum ein fahrradunerfahrener
Autofahrer nachvollziehen.

naja, is ja nich so, dass man entweder nur rad oder nur auto fährt, oder?

Er darf ja auch nicht auf den
Radweg ausweichen, wenn ihm die Straße zu holprig ist.

er darf überall hin ausweichen, wo er fahren darf. gleiches gilt für radfahrer. fühlt sich hier jetzt der autofahrer benachteiligt, weil er nicht den bordstein hoch darf?

Ganz reell könnte man auf dem rad natürlich einfach siene
Geschwindigkeit anpassen. Aber es ist natürlich sehr viel
besser (für einen selbst), auf die Autofahrbahn zu wechseln
und dort alle aufzuhalten, um selbst 3 min. früher am Ziel zu
sein.

noch mal: wenn er da fahren darf, dann ist das ok. gehört halt dazu (auch wenn ich mich auch über solche leute ärgern kann). was hilft das genöle?

Wirklich begeisterungswürdig ist das nicht und über
entsprechende Reaktionen seitens der Autofahrer muss man sich
dann halt auch nicht wundern.

doch, schon. es gibt halt dinge, die erlaubt sind, aber die die gegenseitige rücksichtnahme arg beanspruchen.

Ich fahre übrigrens auch gerne mit dem Fahrrad. Und ich
schaffe das, ohne mich andauernd mit Autofahrern anzulegen. Es
scheint also durchaus möglich zu sein, vernünftig und zügig
mit dem Rad voranzukommen.

natürlich schafft man das. aber darum geht es nicht.

Ich habe dabei halt keine politische Mission zu erfüllen,
sondern freue mich z.B. auf den Biergarten oder denke an die
zu erledigenden Besorgungen.

sehr gut! gibt ein ordnungspunkt!

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Auf die beziehen sich ja v.a. die Radlspinner ganz gerne,
zumindest immer dann, wenn es um ihre Rechte geht, nicht um
hre Pflichten.

Das Auto ist keine Waffe und kein zugelassenes Erziehungsmittel und unerwünschte Subjekte zu maßregeln und / oder sie zu persönlich gewünschtem Verhalten anzuhalten. Demzufolge ist der eigene Führerschein weder ein Befähigungs- noch gar ein Erlaubnisschein zur Maßregelung oder Bestrafung!

Wer diese Auffassung hat, dem gehört sofort der Lappen weggenommen!

Jetz mal im Ernst:
hältst Du den Radfahrer in der beschrieben Situation für
völlig unschuldig und das arme Opfer?

Es spielt zunächst überhaupt keine Rolle, ob der Radfahrer in dieser Situation eine Mitschuld trägt oder nicht! Wer sich hier ganz eindeutig schuldhaft falsch verhalten hat, ist der Autofahrer: Der hat die Spur gewechselt mit dem Ziel, den Radfahrer zu bedrängen und zu bedrohen. Das ist ein Verhalten, das weit über eine bloße Ordnungswidrigkeit wie zu schnelles Fahren hinaus geht.

Was das Verhalten des Fahrradfahrers angeht, weiß ich nicht, inwieweit er sich überhaupt etwas zu schulden hat kommen lassen. Weißt du die konkrete rechtliche Vorschrift, nach der das Mitführen eines weiteren Fahrzeugs während des FAHRENS des Rads (was nicht Schieben ist) nicht erlaubt ist? Oder ist das nur über die §§ 1 und 2 geregelt?

So borniert kann nur ein Deutscher sein.

Stimmt - beinahe.

Wenigstens hast Du´s im Grunde Deines Herzens begriffen.

Tja, ich schon - aber du nicht.

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Selbstbild - Fremdbild

Ich habe dabei halt keine politische Mission zu erfüllen,

Tja, so ist das wieder mit dem Selbstbild und dem Fremdbild. Du erfüllst hier ständig eine politische Mission in einem Maß, wogegen 99 % der „Kampfradler“ unschuldig-zarte Waisenknaben gegen sind.

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Und manche hier sehen ernsthaft eine Schuld beim
Autofahrer…?

Noch mal als Lesehilfe, diese langen Sätze können ja auch echt verwirren:
B fährt […] auf die Fahrbahn von A …

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Moin!

Auf die beziehen sich ja v.a. die Radlspinner ganz gerne,
zumindest immer dann, wenn es um ihre Rechte geht, nicht um
hre Pflichten.

Das Auto ist keine Waffe und kein zugelassenes
Erziehungsmittel und unerwünschte Subjekte zu maßregeln und /
oder sie zu persönlich gewünschtem Verhalten anzuhalten.

Gut bemerkt. Dasselbe gilt für Fahrrad, Rollschuhe oder ein paar Schuhe…

Demzufolge ist der eigene Führerschein weder ein Befähigungs-
noch gar ein Erlaubnisschein zur Maßregelung oder Bestrafung!

In Staatsbürgerkunde gut aufgepasst. Ein großes Lob!

Wer diese Auffassung hat, dem gehört sofort der Lappen
weggenommen!

Was DU denkst, juckt in dem Fall ja keinen.
Aber auch ich meine, dass Oberlehrer besser zu Fuß gehen, als irgendein Fahrzeug bewegen sollten.

Jetz mal im Ernst:
hältst Du den Radfahrer in der beschrieben Situation für
völlig unschuldig und das arme Opfer?

Es spielt zunächst überhaupt keine Rolle, ob der Radfahrer in
dieser Situation eine Mitschuld trägt oder nicht! Wer sich
hier ganz eindeutig schuldhaft falsch verhalten hat, ist der
Autofahrer: Der hat die Spur gewechselt mit dem Ziel, den
Radfahrer zu bedrängen und zu bedrohen. Das ist ein Verhalten,
das weit über eine bloße Ordnungswidrigkeit wie zu schnelles
Fahren hinaus geht.

Das müsste ein Gericht beurteilen, denke ich.
Allerdings ist rücksichtsloses Verhalten gegenüber Schwächeren m.E. auch im Straßenverkehr nicht akzeptabel.

Was das Verhalten des Fahrradfahrers angeht, weiß ich nicht,
inwieweit er sich überhaupt etwas zu schulden hat kommen
lassen. Weißt du die konkrete rechtliche Vorschrift, nach der
das Mitführen eines weiteren Fahrzeugs während des FAHRENS des
Rads (was nicht Schieben ist) nicht erlaubt ist? Oder ist das
nur über die §§ 1 und 2 geregelt?

Ich vermute Letzteres.
Reicht das nicht?

Wichtiger ist, dass der Radler sich auf den Radweg zu scheren hat, wenn er Konfrontationen mit Autos oder LKW vermeiden möchte. Sucht er hingegen bewusst die Konfrontation, muss er sich auch über gewisse Reaktionen anderer nicht wundern. Auch wenn ich diese nicht gut heiße.

So borniert kann nur ein Deutscher sein.

Stimmt - beinahe.

Wenigstens hast Du´s im Grunde Deines Herzens begriffen.

Tja, ich schon - aber du nicht.

Ich hatte hier nichts zu begreifen.
Ich war ja schließlich auch nicht der entsprechende Autofahrer.

M.

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Tach!

As Fahrbahn wäre der Radweg gewesen.

M.

Moin!

Also um es konkreter darzustellen: A fährt (nicht schiebt) mit
einem dreirädrigen Liegefahrrad, auch Trike genannt.

…welche meist von den ganz harten Radikalradlern benutzt
werden.

genau, diese Radikalen!

In der Tat. Als Münchner kennt man diese Spezies recht gut.
Auch als normaler Radfahrer wird man oft genug durch solche rücksichtslosen Radfahrer gefährdet.

Dabei
führt er einen kleinen Tretroller nebenbei mit einer Hand.

Was m.E. nicht ganz korrekt ist, denn er kann so sein 3-Rad
nicht mehr sicher lenken.

was stimmen mag

Es ist nicht erfunden!

Noch schlimmer.

Also Radikalradler mit Dreirad A fährt auf der Fahrbahn neben
dem Radweg und hat einen Tretroller in der Hand, kann somit
nicht richtig lenken.
Und manche hier sehen ernsthaft eine Schuld beim
Autofahrer…?
Verkehrte Welt…

genau, es ist eigentlich ein gutes Werk, das der Autofahrer
dann die Spur wechselt und den Radfahrer zum ausweichen
nötigt.

Nein, das ist natürlich genauso abzulehnen.
Nur weil jemand politisch verblendet und sozial minderbemittelt ist, hat er noch lange nicht den Tod verdient.

Schlimm genug, dass man das in dieser Diskussion extra betonen muss.

Es ist auch völlig ok, wenn man Falschparker den
Spiegel abtritt oder Beschleunigslöcher in die Motorhaube
schlägt, die lernens doch sonst nie.

Ist das so? Nicht in meiner Welt.

Fassen wir also zusammen, der Radikale Radler mit dem
Teufelstrike und einer Ordungswidrigkeit musste durch den
Autofahrer erzogen werden und da ist eine Strafttat mehr als
gerechtfertigt!

Wohl kaum.

(für die Leute die nur Klatschen und Tanzen in der Schule
hatte, das ist IRONIE)

Naja, ich habe immerhin ein vollwertiges Studium in Deutschland absolviert. Für Deine Ironie reicht´s bei mir noch.
Aber offenbar ist´s mit Deinem Verständnis diesbzgl. nicht allzu weit her.

Geh´ tanzen!

M.

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Moin!

Wie kommst Du denn darauf? Ich fahre ja auch selbst Rad. Nur eben, ohne andere zu ärgern.
Im Auto erwarte ich von Radlern, dass sie sich nicht selbst gefährden und sich vor mein Auto werfen, sondern sich auf den Radweg scheren und mir nicht die Zeit stehlen.
Mit Politik hat das nichts zu tun. Höchstens mit der Forderung nach nicht über Gebühr behindertem Broterwerb…

M.

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