Hallo,
ich suche Informationen (Links, Literaturangaben) zum Thema „Scheibenmaschinen - Wirkungsweise und Selbstbau“.
Haubenmeise
Hallo Haubenmeise !
Hilf mir mal auf die Sprünge !
Was sind „Scheibenmaschinen“ ?
MfG
duck313
Hallo!
Hilf mir mal auf die Sprünge !
Was sind „Scheibenmaschinen“ ?
Vermutlich sind Scheibenläufermotore gemeint http://de.wikipedia.org/wiki/Scheibenl%C3%A4ufermotor , die aus einigen feststehenden Neodym-Magneten und einer rotierenden Leiterplatte bestehen. Man bekommt damit Antriebe ohne Getriebe (und damit ohne Getriebelose) mit hohem Drehmoment, geringem mechanischen Aufwand, guter Steuerbarkeit und niedrigen Herstellkosten zustande.
Natürlich kann man so etwas selbst bauen, wie es der Fragesteller möchte. Wenn der Weg das Ziel ist - bitteschön. Aber lohnenswert ist es vermutlich nicht. Die Dinger kann man als Lagerware kaufen. M. W. werden Scheibenläufermotore u. a. wegen ihrer flachen Bauform als Antrieb für Fensterheber in Kfz eingesetzt, so dass sie als Ersatzteil oder vom Schrott billig zu haben sind.
Gruß
Wolfgang
Hallo duck313,
im Prinzip meine ich Scheibenläufermotoren (oder auch -generatoren), wie Wolfgang Dreyer schon geschrieben hat. Aber im Besonderen interessiere ich mich für die „Erfindungen“ von Herrn Bobzin. Ich habe schon auf dessen Seiten gestöbert. Aber der Preis seines Buches von fast 300€ hat mich erstmal abgeschreckt. Außerdem verstehe ich die technischen Zeichnungen nicht. Ich suche daher nach etwas „Aufbereitetem“! Ist’s jetzt etwas klarer?
Danke für Deine Geduld.
Viele Grüße von
Haubenmeise
Hi.
Also die Bobzin Generator ist nicht das was du meinst.
Der ist von der Gattung der Lufspulenmotoren/generatoren.
Der Vorteil ist das dass keinen Eisenverluste gibt somit ist der WG. schon prinziepbedingt besser. Beim Bobzin kommt noch der Trick dazu das die Wicklungen so angeordnet sind, dass die Relationen von der wirkungsvolle Teil der Wicklung gegen den unwirksamen sehr gut sind gegenüber den anderen Lösungen.
Dadurch erhöht sich der WG. noch mal drastisch.
Übrigens über all wo der WG. ausschlaggebend ist werden nur Luftspulenmaschienen benutzt.
Gruß.
Balázs
Hi.
Wenn dich die Technik seinen Generator interessiert, dann brauchst du das Buch nicht zu kaufen. In diesem wird nicht darüber berichtet sondern über seinen Weltsicht.
Das kannst dir aber gut sparen, sein Generator dagegen ist aber spitze:smile:
Gruss
Balázs
Hallo!
im Besonderen interessiere ich mich für die „Erfindungen“ von
Herrn Bobzin. Ich habe schon auf dessen Seiten gestöbert. Aber
der Preis seines Buches von fast 300€ hat mich erstmal
abgeschreckt.
Der Name Bobzin sagte mir bis eben nichts und so habe ich einen Blick auf seine Webseite geworfen. Ergebnis: Der Mann ist ein Spinner und gibt Dummfug von sich, um es mit zurückhaltender Höflichkeit auszudrücken. So behauptet er, in vieljähriger Arbeit den „Luftspulenmotor“ erfunden zu haben. Außerdem ist er ein Abzocker, der Dumme sucht, die für seine wertlosen Absonderungen einen Haufen Geld hinblättern. Für ein Zehntel erhält man den Stand der Technik in feinstens ausgestatteten Fachbüchern über elektrische Maschinen.
Rotierende stromdurchflossene eisenlose Drahtschleifen im Magnetfeld gehören seit mindestens einem halben Jahrhundert zur Standardausrüstung jedes Schul-Physikraums. Scheibenläufermotoren habe ich (wie auch zahllose andere Ingenieure) schon in den 70er Jahren in der Entwicklung, für Prüfstände u. v. m. als Katalogware eingekauft. Und Millionen Stück werden seit vielen Jahren von der Automobilindustrie in Großserie verbaut. Da gibt es nicht viel zu erfinden. Es handelt sich prinzipiell um ganz gewöhnliche Gleichstrommotore, wie sie schon unsere Urgroßväter als alte Hüte kannten.
Gruß
Wolfgang
Hi.
Da gibt es nicht viel zu erfinden.
Nun, dass er sonst ein Spinner ist ist ja offensichtlich daher sagte ich, dass man sein Buch getrost vergessen kann.
Hat aber hier (was die Technik angeht) gar nicht zu sagen.
Die Anordnung mit der gefalteten Spule ist aber unschlagbar und neu.
Dass Luftspulen nicht neues sind betont er selbst und erklärt schlüssig wie es dazu kam, dass man trotzt auf Eisenkern gesetzt hat. Da ist physikalisch gar nicht zu meckern.
Sein Generatorkonzept ist gut.
handelt sich prinzipiell um ganz gewöhnliche
Gleichstrommotore, wie sie schon unsere Urgroßväter als alte
Hüte kannten.
Eben nicht.
Erstmal sind es nicht Gleichstrommotoren sondern Mehrphasen Synchronmaschinen worüber er redet das ist ja etwas ganz anderes. Das hat Großpapa sicher nicht (zumindest in der Hütte:smile:.
Die wirksame Wicklung ist hier aber das Stichwort und da hat er voll recht und das kann er dir rechnerisch schön zeigen (da liegen sie auch, einfach nachrechnen).
Und man sieht (der schon Wicklungen gesehen hat) das ja sofort ohne was groß berechnen zu müssen.
Also Spinner ja, aber mit einer guten Idee:smile:
Gruß.
Balázs
Hallo,
Die Anordnung mit der gefalteten Spule ist aber unschlagbar
Aha? Unschlagbar in Bezug auf was genau? Und hast Du das probiert oder gerechnet?
Sein Generatorkonzept ist gut.
Probiert oder gerechnet?
Und man sieht (der schon Wicklungen gesehen hat) das ja sofort
ohne was groß berechnen zu müssen.
Aha?
Ich sehe das nicht. Und offensichtlich viele andere auch nicht, weshalb er noch keinerlei Auftrag von irgendeinem Motoren- oder Generatorenhersteller bekommen hat. Auch nicht von der Autoindustrie. Nicht mal Unterstützung einer Uni hat er, oder? Und alle seine Patentanmeldungen sind auch nur eben das: Anmeldungen…
Btw., der Wirkungsgrad größerer Elektromotoren liegt mmittlerweile durchaus bei 98%. Der seiner gefalteten Luftspulen bei 70…90%.
Gruß
loderunner
Hallo,
vielen Dank für diese lebhafte Diskussion. Dass Herr Bobzin zur Esoterik neigt, hatte ich mir schon fast gedacht; ich habe mich jedoch nicht getraut, es so deutlich zu formulieren (Spinner und so), da mir Hintergrundwissen bzgl. Luftspulen etc. fehlt.
Kann mir denn vielleicht jemand von Euch sagen, wie eine „gefaltete Luftspule“ aussieht? Fotos oder Zeichnungen, auf denen man was erkennen und die man verstehen kann?
Nochmal Dank an alle!
Viele Grüße von
Haubenmeise
Hi.
Unschlagbar in Bezug auf was genau?
Schon erwähnt aber noch mal: das Verhältnis zwischen den wirkungsvollen Teil gegenüber den unwirksamen Teil der Wicklung.
Und noch dazu die Verteilung von den hochwirksamen Teil der Spule.
Und hast Du das
probiert oder gerechnet?
Die Berechnungen stehen bei ihm da. Kannst wiederlegen wenn du das schaffst.
Auge habe ich da auch und ich sehe klar dieses Verhältnis.
Meine erste Versuchspule:
[URL=[http://www.pic-upload.de/view-11350458/DSC04269.jpg…](http://www.pic-upload.de/view-11350458/DSC04269.jpg.html][IMG]http://www7.pic-upload.de/thumb/11.09.11/ctslhth9glns.jpg[/IMG][/URL)]
Sein Generatorkonzept ist gut.
Probiert oder gerechnet?
Es gibt kein FEM Progi was diese Aufstellung erfassen kann.
Und mit was sonst kannst du das rechnen was nicht nur eine Pi mal Daumen Ergebnis liefert frage ich dich?
Und man sieht (der schon Wicklungen gesehen hat) das ja sofort
ohne was groß berechnen zu müssen.Aha?
Ich sehe das nicht. Und offensichtlich viele andere auch
nicht,
Sagt nichts. Das kann man mit Adam Riese ganz genau ausrechnen kein Problem. Er hat das gemacht.
weshalb er noch keinerlei Auftrag von irgendeinem
Motoren- oder Generatorenhersteller bekommen hat.
Welchen Auftrag? Jeder kann das selbst bauen.
Der hat nur die Grundidee und das langt.
Und wo effizienz im Brennpunkt steht sind alle Motoren ohne Eisenkern. Is ja logo diesen Verlust kann man zwar drücken aber die Fahnenstange ist schnell erreicht, loswerden kann man den nicht und mit der Drehzahl steigt und das nicht harmlos linear.
Dann kommen noch die Spulenverluste und da hat er recht.
Und du sollst mir eine Andere Form zeigen wo das Verhältnis besser ist, ich habe noch keine gesehen. Dann bin ich restlos überzeugt klar.
von der Autoindustrie. Nicht mal Unterstützung einer Uni hat
er, oder?
Was soll das? Patente werden tausende angemeldet und nicht zu Uni oder zu Industrie erst gelaufen. Wer so was macht hat dann sowieso kein Patent.
Und alle seine Patentanmeldungen sind auch nur eben
das: Anmeldungen…
Ja mit gutem Grund.
So macht man das.
Patent, wenn schon, gibt erst nach sieben Jahren. So lange sind alle nur Anmeldungen und werden gebaut, gehandelt und und und.
Ob die Idee ansonsten Patentfähig ist bzw. gewesen? Willst du das bezweifeln? Dann muss du dich erst erkundigen was das Amt verlangt.
Btw., der Wirkungsgrad größerer Elektromotoren liegt
mmittlerweile durchaus bei 98%.
Wunschdenken.
Der seiner gefalteten
Luftspulen bei 70…90%.
Hast du das gemessen???
Oder Probiert???
In Windkraftforen wo um die Effizienz geht geht die Entwicklung genau in diese Richtung.
Gruß
Balázs
Hallo,
Unschlagbar in Bezug auf was genau?
Schon erwähnt aber noch mal: das Verhältnis zwischen den
wirkungsvollen Teil gegenüber den unwirksamen Teil der
Wicklung.
Und noch dazu die Verteilung von den hochwirksamen Teil der
Spule.
Das sind nette Schlagworte, die aber bei näherem Hinsehen gar nichts sagen und nicht mal durch irgendwas belegt sind.
Und hast Du das
probiert oder gerechnet?Die Berechnungen stehen bei ihm da. Kannst wiederlegen wenn du
das schaffst.
Da stehen Berechnungen, die man in jedem Physikbuch einer Realschule findet. Eine Feldberechnung, wie man sie an einer Uni durchführen würde, ist nicht dabei. Da ist mangels Inhalt nicht zu widerlegen. Aber es beweist eben auch nichts.
Auge habe ich da auch und ich sehe klar dieses Verhältnis.
Meine erste Versuchspule:
Hübsches Bild. Und was soll uns das sagen? Wo ist das Magnetfeld? Wo ist der Wirkungsgrad? Wo ist irgendeine Beerechnung dazu? Eine Simulation? Irgendwas?
Sein Generatorkonzept ist gut.
Probiert oder gerechnet?
Es gibt kein FEM Progi was diese Aufstellung erfassen kann.
Und mit was sonst kannst du das rechnen was nicht nur eine Pi
mal Daumen Ergebnis liefert frage ich dich?
Nö, so wird das nichts.
Zum einen gibt es Programme, um Spulen und Magnetfelder zu berechnen. Beispiel:FEMM. Zum zweiten muss der beweisen, der behauptet. Also: ran an die Boulette, einen Generator bauen und messen. Nur einfach: ‚der ist gut‘ ist nicht mal mager, das ist gar nichts.
Und man sieht (der schon Wicklungen gesehen hat) das ja sofort
ohne was groß berechnen zu müssen.Aha?
Ich sehe das nicht. Und offensichtlich viele andere auch
nicht,Sagt nichts. Das kann man mit Adam Riese ganz genau ausrechnen
kein Problem. Er hat das gemacht.
Du hast gerade gesagt, das könne man nicht. Nun wieder doch. Du solltest Dich langsam zu einer Behauptung durchringen. Am besten mit Begründung.
Seine Berechnung sagt übrigens nichts aus…
weshalb er noch keinerlei Auftrag von irgendeinem
Motoren- oder Generatorenhersteller bekommen hat.Welchen Auftrag? Jeder kann das selbst bauen.
Und? Wo sind denn die vielen, vielen Generatoren und Motoren, die nachweislich (gemessen) viel besser sind als alle anderen? Was genau hindert Siemens denn daran, auch sowas zu bauen, wenn das soooo toll ist? Die Frage ist doch wohl erlaubt, oder? Und komm jetzt nicht mit Patent, es gibt keins.
Der hat nur die Grundidee und das langt.
Ich hab auch eine Idee. Bin ich jetzt Einstein?
Sorry, das ist albern.
Und wo effizienz im Brennpunkt steht sind alle Motoren ohne
Eisenkern.
Komisch, oder?
Is ja logo diesen Verlust kann man zwar drücken
aber die Fahnenstange ist schnell erreicht, loswerden kann man
den nicht und mit der Drehzahl steigt und das nicht harmlos
linear.
Ja, komplett logisch. Jeder will ja möglichst viele Verluste produzieren und hat kein Interesse an effizienteren Motoren. SIE sind überall. Die Ölmultis und die CIA und der Vatikan.
Sag mal, willst Du uns vergackeiern?
Dann kommen noch die Spulenverluste und da hat er recht.
Und du sollst mir eine Andere Form zeigen wo das Verhältnis
besser ist, ich habe noch keine gesehen. Dann bin ich restlos
überzeugt klar.
Ich brauche keine Spulenverluste zu berechnen, weil das Nonsense ist. Eine Spule hat keine Verluste außer dem Widerstand des Kupfers. Die aber eben genau gar nichts ausssagt, weil es um das Gesamtsystem geht und nicht einfach um die angeblich (und nie nachgewiesene) besser Spule. Ein Motor muss sich drehen und etwas antreiben, ein Generator umgekehrt. Die SPule ist nur ein Tel des Ganzen.
von der Autoindustrie. Nicht mal Unterstützung einer Uni hat
er, oder?Was soll das? Patente werden tausende angemeldet und nicht zu
Uni oder zu Industrie erst gelaufen. Wer so was macht hat dann
sowieso kein Patent.
Blödsinn.
Und alle seine Patentanmeldungen sind auch nur eben
das: Anmeldungen…Ja mit gutem Grund.
So macht man das.
Ah so. Man meldet an und lässt gar nicht erteilen. Das ist ja Schutz genug.
Patent, wenn schon, gibt erst nach sieben Jahren. So lange
sind alle nur Anmeldungen und werden gebaut, gehandelt und und
und.
Interessant. Das Patent, an dem ich beteiligt war, hat genau ein Jahr gedauert von der Idee bis zur Erteilung.
Was redest Du hier für einen Unsinn?
Ob die Idee ansonsten Patentfähig ist bzw. gewesen? Willst du
das bezweifeln? Dann muss du dich erst erkundigen was das Amt
verlangt.
Ach? Und das unterlässt man dann und wedelt nur mit der Anmeldung als Beweis rum?
Btw., das Patent sagt nicht mal irgendwas aus über den angeblich so tollen Wirkungsgrad…
Btw., der Wirkungsgrad größerer Elektromotoren liegt
mmittlerweile durchaus bei 98%.Wunschdenken.
Miss nach.
Der seiner gefalteten
Luftspulen bei 70…90%.Hast du das gemessen???
Oder Probiert???
Nein, das kommt von des Meisters Internetseite.
In Windkraftforen wo um die Effizienz geht geht die
Entwicklung genau in diese Richtung.
Oh ja. Hochwissenschaftlich und beweiskräftig.
Mir wird’s hier echt zu albern. Bring endlich Daten, die irgendwas belegen. Mit ist das zu doof, auf diesem Niveau rum zu eiern. Das kannst Du im Eso-Brett so machen, hier sollte schon ein wenig mehr Wissenschaft kommen. Messwerte, nicht Blabla.
Gruß
loderunner
Hi.
Das sind nette Schlagworte, die aber bei näherem Hinsehen gar
nichts sagen und nicht mal durch irgendwas belegt sind.
Da braucht man eine Schieblehre und fertig.
Mess nach und Schluss.
Dann zeig mir ein Besseres bevor du mir esoterik unterjubeln versuhst.
Habe darum gebeten nicht wahr?
Worauf wartest du noch. Nicht behaupten, zeigen.
So viel kurz über Esoterik.
Und hast Du das
probiert oder gerechnet?Die Berechnungen stehen bei ihm da. Kannst wiederlegen wenn du
das schaffst.Da stehen Berechnungen, die man in jedem Physikbuch einer
Realschule findet.
Ich habe über die Wiklungsverhälnise geredet. Und das ist h.fozeinfache Geometrie und steht auch dort und auch sichtbar.
Da muss du ansetzen.
Eine Feldberechnung, wie man sie an einer
Uni durchführen würde, ist nicht dabei.
Da das Progi halt nicht gibt.
Du behauptest das es gibt. Na dann zeige mir das Progi mit man genau diese Art Generator simulieren kann.
Das gibt nur in deiner Erzählung.
Und ich habe sogar die Hersteller mehrere solchen Programme kontaktiert und wenn du das brauchst dann schicke ich dir den Korespondenz:
Fazit es gibt das nicht, Erklärung: keinen erkennbaren Bedarf.
Neulich bekam ich aber einen neu entwickelten extra für Scheibengeneratoren (das gab lange auch nicht). Leider auch nicht adaptabel für den Bobzin.
Da ist mangels Inhalt
nicht zu widerlegen.
Was hier widerlegt werden soll ist ja ganz klar unf mit ganz einfachen Mittel machbar.
Machen bitte.
Dass eine Reduzierung des Wicklungswiderstandes was an WGrad bewirkt ist mit Sicherheit vorauszusehen dazu braucht man nur Papa Ohm.
Und da muss du mit deiner Kritik ansetzen.
Nicht daneben reden.
Ich habe nämlich dauernd darauf hingewiesen das hier eine nachvollziebares Vorteil liegt und das wo.
Hast du mal einen Motor oder Generator gewickelt? Kennst du die dort auftretende räumliche Probleme überhaupt? Die Begriffe Wirksamm, Unwirksamm, Hochwirksam sind für die Beurteilung der Güte eine Wiklung da.
Und was da nicht stimmt höre ich von dir immer noch nicht.
Mann wird langsam ungeduldig:smile:)
Auge habe ich da auch und ich sehe klar dieses Verhältnis.
Meine erste Versuchspule:Hübsches Bild. Und was soll uns das sagen?
Oh mann, was denn, keine Brille dabei??, das Verhältniss!
Interessant. Das Patent, an dem ich beteiligt war, hat genau
ein Jahr gedauert von der Idee bis zur Erteilung.Was redest Du hier für einen Unsinn?
Na das untersuchen wir mal schön oder hast du was dagegen???.
Ich rede darüber was das Patentamt dazu sagt.
Und was ich immer wieder genau so erlebe.
Veröffentlicht wird erst nach achtzehn Monaten. Also Anmeldung bis Erteilung schon ausgeschlossen in einem Jahr nach Adam Riese.
Dann kommen noch aber Sachen dazu darüber mal weiter unter.
Vor sieben Jahren gibt es keinen Patent nach Auskunft des Amtes.
Und dieser Unsinn stammt vom Patentamt persönlich.
Dass das Amt für dich eine Ausnahme gemacht hat willst du ja doch nicht ernsthaft behaupten oder?
Alles das steht gedruckt und für jedermann öffentlich nachlesbar.
Soll ich für dich extra reinkopieren oder erledigst du das selbst.
Das du an ein Patent mitgewirkt hast kann ich nicht bezweifeln.
Ich habe aber mehrere Angemeldet und durchgezogen, wenn du die sehen möchtest, dann kriegst du sie von mir geschickt.
Da steht als Vertreter, gleich Erfinder. Ich Brauche keinen PA. ich kenne den Ablauf, noch ist nicht vorgekommen, dass ich vom Amt angefordert wurde Änderungen vorzunehmen (das machen sie, wenn sie was merken und geben dir einen Termin bis du das ausbügeln muss, du kannst sogar ein persönliches Gespräch beantragen).
Ich denke, dass du mir hier nicht viel neues beibringen imstande bist aber warten wir das mal ab, bin gespannt:smile:.
So viel über Unsinn vorerst gele.
:
Ob die Idee ansonsten Patentfähig ist bzw. gewesen? Willst du
das bezweifeln? Dann muss du dich erst erkundigen was das Amt
verlangt.
Ach? Und das unterlässt man dann und wedelt nur mit der
Anmeldung als Beweis rum?
Wer redet hier über Unterlassung.
Du scheinst nicht zu verstehen wie hier der Hase lauft und das warum.
Wenn ein Patent erst dann geschützt wäre mit der endgültigen Erteilung dann wäre die Entwicklung ausgebremst.
Also du meldest an und hast dann alle Zeit die Welt (drei Jahre max) und dann erst prüfen lassen müssen. Während dieser Zeit hast du aber den vollen Schutz.
Und natürlich erfühlte was er da machte alle Anforderungen eines Patentes.
Wenn du anderer Meinung bist, dann sage wo das nicht stimmt das ist erst seriös. Dazu muss du aber erst genau wissen was verlangt wird und das scheinst du aber noch nicht ganz klar zu wissen.
Das Verfahren kannst du beschleunigen lassen aber nur die Prüfungszeit vorlegen nicht die Veröffentlichung. Die achtzehn Monaten sind fix und foxi sogar für dich auch. Dann noch die Einspruch Zeit was auch mehr als sechst Monaten beträgt habe ich dir großzügig erlassen weil du so höflich bist.
Da muss du aber ganz am Rand der Entwicklung teilgenommen haben wenn dir so was im Gedächtnis hängen geblieben ist. Ich meine irgendwas technisches aber gewiss nicht Juristisches gemacht.
Und wer ist so bescheuert nicht die Möglichkeit zu nutzen 300 Mausen zu sparen? Geprüft wird ja zum Schluss sicher. Wer das aber bezahlen muss ist noch nicht sicher:smile:) Mag sein dass du das bezahlst, wenn du die patentierfähigkeit meiner Anmeldung bezweifelst. Du bist ja dann mir immer willkommen und gern gesehen:smile:)
Btw., das Patent sagt nicht mal irgendwas aus über den
angeblich so tollen Wirkungsgrad…
Genau. Und sollte auch nicht. Mann sieht ja immer wieder wie tief deine diesbezügliche Kenntnisse sind. W.grad Erhöhung ist nicht patentierbar, eine technische Lösung eines Problems was begründbar ist dagegen schon. Nur was technik und anfassbar ist. Neulich kam noch die Software dazu, ist noch aber nicht ganz geregelt.
Überhaupt, du sollst dich da etwas reinlesen was ein Patent ist bevor du so vehement und nachweislich bodenlosen Unfug vorlegst.
Btw., der Wirkungsgrad größerer Elektromotoren liegt
mmittlerweile durchaus bei 98%.Wunschdenken.
Miss nach.
Komme aus der Großturbinenbau und an sie hängen sie.
Der seiner gefalteten
Luftspulen bei 70…90%.Hast du das gemessen???
Oder Probiert???Nein, das kommt von des Meisters Internetseite.
Nenne mal welche. Ich habe noch nur einen einzigen Hinweis auftreiben können wo man angeblich einen realisiert hat. Da fragte ich nach leider bekam ich keinen Antwort. So habe ich versucht selbst was zu messen.
In Windkraftforen wo um die Effizienz geht geht die
Entwicklung genau in diese Richtung.
Oh ja. Hochwissenschaftlich und beweiskräftig.
Natürlich und da sind ja auch Profis die sogar dein FEEM Progi auf die Scheibgenerator anwendbar gemacht haben und das ist ja nicht so lange her.
Mir wird’s hier echt zu albern. Bring endlich Daten, die
irgendwas belegen. Mit ist das zu doof, auf diesem Niveau rum
zu eiern. Das kannst Du im Eso-Brett so machen, hier sollte
schon ein wenig mehr Wissenschaft kommen. Messwerte, nicht
Blabla.
Halte dich selbst strickt daran:smile:))
Gruß.
Balázs
Der Name Bobzin sagte mir bis eben nichts und so habe ich
einen Blick auf seine Webseite geworfen. Ergebnis: Der Mann
ist ein Spinner und gibt Dummfug von sich, um es mit
zurückhaltender Höflichkeit auszudrücken.
Ich bedanke mich für die klaren Worte.
Anmerkung:
Herr Bobzin hat mehrmals Patente angemeldet, diese Anmeldungen wurden aber alle zurückgenommen bzw. gelten als zurückgenommen, weil er keine Gebühr gezahlt hat.
Hallo,
Das sind nette Schlagworte, die aber bei näherem Hinsehen gar
nichts sagen und nicht mal durch irgendwas belegt sind.Da braucht man eine Schieblehre und fertig.
Na prima. Wio sind denn dann die Messergebnisse dieses Herrn? Und Deine - du hast doch nachgebaut?
Btw., wie man ein Magnetfeld mit einer ‚Schieblehre‘ (man nennt das Ding übrigens ‚Messschieber‘) bestimmt, würde ich gern mal erleben. Wie man den Wirkungsgrad eines Motors oder eines Generators damit berechnet, erst recht.
Mess nach und Schluss.
Das ist nicht meine Aufgabe, sondern Deine.
Und damit Schluss. Das führt hier zu nichts.
Gruß
loderunner
wie man ein Magnetfeld mit einer ‚Schieblehre‘ (man
nennt das Ding übrigens ‚Messschieber‘) bestimmt, würde ich
Ich glaub, der meint einen Rechenschieber, den Vorläufer des Taschenrechners…
Hallo,
Sorry der Link funkt nicht
es wäre schön, wenn man zu dieser Spule (gefaltete Luftspule?) die Anordnung der Magnete sehen könnte!
Viele Grüße von
Haubenmeise
Hallo,
Hallo,
ich suche Informationen (Links, Literaturangaben) zum Thema
„Scheibenmaschinen - Wirkungsweise und Selbstbau“.
Haubenmeise
ich habe nicht geglaubt und auch nicht beabsichtigt, dass ich mit meiner simplen Frage eine derart fetzige (d.h., wo die Fetzen fliegen) Diskussion vom Zaun brechen würde. Gelernt habe ich trotzdem einiges zu dem, was mich interessierte. Ich danke allen Beteiligten!
Viele Grüße von
Haubenmeise
Hali.
wie man ein Magnetfeld mit einer ‚Schieblehre‘ (man
nennt das Ding übrigens ‚Messschieber‘) bestimmt, würde ichIch glaub, der meint einen Rechenschieber, den Vorläufer des
Taschenrechners…
Nennt man Abakus.
Der Logaritmenschieber was du meinst ist ja was ganz anderes.
Es gibt bekanntlich 10 Sorte Menschen. Die einen wissen was digit ist die andere nicht.
Und ich denke, dass du ihn auf dem Leim gegangen bist.
Wann habe ich über irgendeinen Magnetfeld ein einziges Wort verloren?
Faraday hat das schon ausreichend erforscht seit dem ist das halt so und bleibt so und Punkt. Und hier gehts genau darum wie viel von der Wicklung in der idealen Position in diesem Feld liegt und wievielt unnütz (notgedrungen) daneben.
Und das ist halt Geometrie und nichts anderes.
Ob Schieblehre oder Messchieber das ist ja sehr, sehr wichtig ist schon klar, da könnt ihr recht haben und das jede Menge:smile:.
Übrigens ich kann immer noch mit dem Rechenschieber umgehen sogar mit dem Rechenscheibe auch (die gab nämlich auch:smile:.
Aber was besagt das all???
Wird wider munter daneben geredet.
Ist nicht peinlich?
Gruß.
Balázs