Schon lange bekannt - Bremsenergie

also bleibt nur ein Akkumulator der die gewonnenne Bremsenergie in Forn elektrischer Energie speichern kann.

Hallo,
halb richtig, die gewonnene Bremsenergie muss nicht zwangslaeufig elektrisch gespeichert werden. Sie kann auch in einen Druckluft-Tank, oder in ein Schwungrad.
Zu Druckluft-Hybrid lies mal was Peugeot plant.
Gruss Helmut

Hallo auch,

halb richtig, die gewonnene Bremsenergie muss nicht
zwangslaeufig elektrisch gespeichert werden. Sie kann auch in
einen Druckluft-Tank, oder in ein Schwungrad.

ich kenn die Möglichkeiten…die Frage nach der Effizienz und Kapazität bestimmt aber die Form der Speicherung…obwohl die Speicherung in einem Schwungrad die einfachste Art der Speicherung wäre

Zu Druckluft-Hybrid lies mal was Peugeot plant.

interessant…
und
Brennstoffzelle jibbet ja auch noch

Gruß Angus…
…der die Brennstoffzelle schon vor 20Jahren jut fand und findet…jenseits aller „Energiewende und wir müssen unsere Kinder retten“-Polemik

Offenbar ärgerst du dich nur, weil es angeblich keine reinen E-Fahrzeuge gibt und die Autobauer aus irgendwelchen Gründen unnötig Verbrenner mit einbauen.

Der Grund ist:
Der Kunde will mehr als 150km Reichweite (auch, wenn er sie fast nie braucht!).
Und mal ehrlich: Die 1000€, die so ein Range-Extender den Hersteller kostet, die machen den Braten ja auch nicht fett.

Völlig unklar ist mir, warum das Thema mit der Rekuperation aufmachst. Das sind nur wenige Prozent, die da wieder in den Speicher fließen.

Warum meckerst du eigentlich über den „Abzocker“-Staat? (Wenn ich dieses Wort schon lese!) Immerhin profitieren Leute wie DU, die die Möglichkeit haben, sich 60m² ineffizienter Solarzellen aufs Dach zu legen, ja nicht unerheblich an den Gesetzen dieses ach so bösen Staates.

Hallo Fragewurm,

Völlig unklar ist mir, warum das Thema mit der Rekuperation
aufmachst. Das sind nur wenige Prozent, die da wieder in den
Speicher fließen.

Bei der SBB am Gotthard sinds immerhin um die 50%.
Also 2 Züge die runter fahren, ziehen einen hinauf.
Deshalb macht das die SBB auch schon seit den 20er Jahren.

MfG Peter(TOO)

Re^4: Auto hat keine Oberleitung…:smile:
Hallo C-Punkt,

von „Scheitern“ will ich nun nicht sprechen. Ich denke eher
von „Denkblockaden“ meiner Mitmenschen. So haben alle
Neuerungen gewalltige Gegner (INdustrie, Regierung, Arbeiter
usw.) die sehen wie ihre Felle davon schwimmen. Daher haben es
inniovative und zukunftsweisende Erfindungen immer sachwer
sich durchzusetzen.

Das ist doch völliger Nonsens. Gerade in einem Hochlohnland
wie Deutschland sind doch neue Technologien die
Arbeitsmarktmotoren. Es hat schon seine Gründe, warum deutsche
Unternehmen im Maschinenbau, in der
Automobil(zuliefer)industrie, in der Medizintechnik, in der
Elektrotechnik, im Bereich der Qualitätsstähle usw. die Nase
vorn haben und nicht etwa bei der Produktion von Fischernetzen
oder von tönernen Blumentöpfen.

Ich weiß, daß sich in gewissen Kreisen die Theorie hält, die
die Erdölindustrie halte Patende für Wasserautos oder gar
Perpetua mobilia zurück, um die Menschheit in ihrem
Würgegriffe zu behalten, und daß man dort auch darüber
fabuliert, daß Elektroautos künstlich vom Markt gehalten
werden. Das ist und bleibt aber Nonsens. Wer als erstes
preiswertes Elektroauto (profitabel) auf den Markt bringt, das
sowohl eine gewisse Leistung als auch eine akzeptable
Reichweite aufweist, wird damit stinkereich.

Ich weiß selberf, dass es ein Perpetuum Mobile niht gibt (das ist ja bewiesen). Auch „Wasserautos gibt es nicht“. Auch mit einer Fata Morgana kann ich nicht leben. Und dass DU oder andere NUR das GELD im Auge haben ist schon serh bezeichnend. Ich sprach auch davon, dass evtl. für eine Übergangszeit alle Menschen die keine weiten Wege täglich zurücklegen (Schüler, Studenten an einem Hochschulort, Eltern oder Rentnert die nur zum Einkaufen oder zum Arzt fahren usw.) sich ein billigeres Elektroauto anbieten würde. Sie wollen sich evtl. die 30.000 € für einen BMW, Merzedes oder Audi usw. sparen aber dennoch z.B: für 15.000 € „beweglich“ bleiben und etwas für die Umwelt machen. Auch sprach ich für Menschen, die ihren Strom aus einer Photovoltaikanlage auf dem Dach holen und dafür noch Geld bekommen. Daher fahren sie sogaer auf EVU-Kosten. Ist das nichtg toll für den intelligenten, mündigen Bürger. Warum soll er denn so idiotisch sein und sein schwer erarbeitetes Geld oder sein Erspartes so maßlos wieder hinauszuschmeißen ? Na ja aber so wie die Regierung so auch der Bürger. Na ja es steht halt doch fest: Der Bürger hat die Regierung die er verdient. Siehe auch Griechenland, Italien, Spanieen, die nordafrikanischen Länder usw. Auch die Amis !

Im Moment ist es nur leider so, daß ein Fahrzeug mit diesen
Merkmalen schlichtweg noch nicht zu entwickeln ist.

Siehe in Google unter Elektroauto Hotzenplitz
http://www.treffpunktzukunft.com/index_n.htm

LG von
Guruji

Hallo xstrom

Offenbar ärgerst du dich nur, weil es angeblich keine reinen
E-Fahrzeuge gibt und die Autobauer aus irgendwelchen Gründen
unnötig Verbrenner mit einbauen.

Das stimmt nicht generell, denn es gibt ja reine Elektroauto und auch wesentlich unter 30.000 €
Siehe: http://www.treffpunktzukunft.com/index_n.htm

Der Grund ist:
Der Kunde will mehr als 150km Reichweite (auch, wenn er sie
fast nie braucht!).

Na dann muss er sich aber auch gefallen lassen dass man sagt er sei dumm !

Und mal ehrlich: Die 1000€, die so ein Range-Extender den
Hersteller kostet, die machen den Braten ja auch nicht fett.

Also kostet ein Motor von Fiat z.B nur 1.000 € ?
Das kannst Du mir aber nicht weis machen !
Oder was ist ein „Range-Extender“ ?

Völlig unklar ist mir, warum das Thema mit der Rekuperation
aufmachst. Das sind nur wenige Prozent, die da wieder in den
Speicher fließen.

„Klein-Vieh macht auch Mist“. So ist es auch bei der Bezahlung für den eingespeisten Strom. Leben davon kann man auch nicht. Vielleicht ein Großbauer mit Hektar von Photovoltaik ! Aber ein Häusle-Besitzer NICHT !

Warum meckerst du eigentlich über den „Abzocker“-Staat? (Wenn
ich dieses Wort schon lese!) Immerhin profitieren Leute wie
DU, die die Möglichkeit haben, sich 60m² ineffizienter
Solarzellen aufs Dach zu legen, ja nicht unerheblich an den
Gesetzen dieses ach so bösen Staates.

Da machst Du einen DENK-Fehler, denn ich liefere ja Strom. Doch der Abzockerstaat wirft das Geld, das er von uns ALLEN Zwangsweise bekommt (aufgrund von gemachten Gesetzen) zum Tempel raus, für unnötige Dinge, die ihr Geld nicht Wet sind und wo er auch nix wieder einnimmt. Damit hat der Staat mal was Außergewöhnliches getan. Er hat dem BÜRGER durch ein Gesetz es ermöglicht für erzeugtsn Strom auch Geld zu bekommen, so wie auch mit seiner Arbeitskraft über Lohnsteuern usw.
Also: Wenn der Staat von mir profitiert, dann ist es unmoralisch dass ich auch vom Staat oder von der Industrie (hier EVU) profitiere. Was für eine „quere“ Denkweise. Das egt von einer diktatorischen Unlogik, denke ich. Nach dem Gesetz des KARMAS muss alles im Ausgleich sein: Aktio = Reaktio !

LG von
Guruji

Re^5: Auto hat keine Oberleitung…:smile:
moin auch,

Im Moment ist es nur leider so, daß ein Fahrzeug mit diesen
Merkmalen schlichtweg noch nicht zu entwickeln ist.

Siehe in Google unter Elektroauto Hotzenplitz
http://www.treffpunktzukunft.com/index_n.htm

Ha!

Da hast du doch dein Elektro"Auto" für 15.000€

Warum kaufst du dir das nicht?

Was meckerst du also rum?!

Jruß

Moin!

von „Scheitern“ will ich nun nicht sprechen. Ich denke eher
von „Denkblockaden“ meiner Mitmenschen. So haben alle
Neuerungen gewalltige Gegner (INdustrie, Regierung, Arbeiter
usw.) die sehen wie ihre Felle davon schwimmen. Daher haben es
inniovative und zukunftsweisende Erfindungen immer sachwer
sich durchzusetzen.

Das scheint mir in Deutschland eher anders herum zu laufen.
Ohne High-Tech Innovationen wäre hier schon längst das Licht aus.
Einen Akku zu bauen, der ein sicheres (!!!) 1000 Kg Gefährt 300 Km weit trägt und dabei wenigstens mal 5 Jahre hält, ist jedoch eine weitaus spannendere Aufgabe, als ein I-Phone einen Tag lang mit Strom zu versorgen. Warum wohl denkt Ihr gibt es noch kein Smartphone, dessen Akku wenigstens mal 1 Woche lang hält? Die bösen Verschwörer?

Viel Emotion steckt da auch dahinter. Wer
wollte denn, dass der alte VW durch einen Polo ersetzt wurde
oder der 2CV durch andere Citroens ? Wie war es damals als der
erste Zug von Nürnberg nach Fürth fuhr oder das erste
Raumschiff um die Erde kreiste oder man in Kapstadt die ersate
Herzverpflanzung erfolgreich durchführte und wi ist es wenn
ein Beine-amputierter Mensch auch die 100 m Strecke bei der
Olympiade ganz gut absolviert ?

Und so wird es eben auch bei den AKKUs und den Elektroautos
kommen, so wie auch die Computer in kurzer Zeit die Welt
revolutionierte - und keiner ist daran gestorben.

Doch, die Schreibmaschinenhersteller…

Das Thema Elektroauto ist auch in meinen Augen noch nicht am Ende, es beginnt gerade, interessant zu werden. Der Zeithorizont ist jedoch ein ganz anderer, as der Grün-bewegte Bundesbürger sich das vorstellt.

Allerdings ist das Problem der Sepicherung und des Transportes von Energie(-trägern) beim Thema Auto immer spannend. Benzin/Diesel sowie auch LPG lassen sich eben relativ leicht speichern und nachfüllen.
Einigermassen vernünftige Akkus hingegen lassen sich nach aktuellem Stand der Technik nur auf Lithium-Ionen-Basis herstellen. Aber hier haben wir eine physikalische Limitierung bei der Kapazität pro Oberflächeneinheit. Ebenso wie man keinen 400 Liter fassenden Benzintank in einen Golf packen kann (vollgetankt wäre er dann einfach zu schwer und man würde zu viel der gespeicherten Energie für die Fortbewegung des Energieträgers benötigen), kann man aktuell keinen Akku bauen, der bei vertretbaren Abmessungen und Gewicht eine vernünftige Reichweite in einem nach heutigen Maßstäben sicheren PKW bieten könnte.

Es wird in dieser Richtung allerdings noch einiges an Fortschritt geben. Die Oberfläche der Speichereinheiten im Akku lässt sich durchaus noch optimieren. Man sieht das aktuell am Beispiel der Akkus für Hörgeräte. Ebenso wird der Leichtbau bei Karosserien noch günstiger werden.
Dennoch wird sich das Elektroato auch auf Jahrzehnte noch im Wettbewerb zu Energieträgern wie Benzin und Erdgas befinden. Schließlich gibt es noch gewaltige Erdgasvorkommen im sibirischen (noch-) Permafrost und an anderen Ecken dieser Welt und auch noch riesige Erdölvorkommen.
Für die Nutzung von Erdgas müssen Benzinautos nur geringfügig umgerüstet werden. Der Transport des Gases über Pipelines ist relativ einfach. Die Herstellung von Motoren dafür ist bereits gelöst und mit relativ geringem Aufwand möglich.

Die Herstellung von Li-Ion-Akkus hingegen ist sehr, sehr aufwändig und teuer. Sie werden nicht einfach in einer Halle zusammengeschraubt. Vielmehr werden solche Akkus in Reinräumen hergestellt, der Rohstoff Lithium ist teuer und begrenzt verfügbar.

Praktische Probleme wie der starke Leistungsverlust bei niedrigen Temperaturen und die langen Ladezeiten sind aktuell völlig ungelöst.
Ebenso das Problem der explosionsartigen Abbrennreaktion bei Luftkontakt. Einen Unfall möchte ich mit einem E-Auto genausowenig haben, wie mit einem Fahrzeug, welches eine Klimaanlage hat, die mit dem neuen, EU-konformen Kältemittel befüllt ist, welches bei Erhitzung zum Bilden von Flußsäure neigt.

im Alltag ist mir da mein konventioneller V8 immer noch lieber. Und er ist nach wie vor hinreichend günstig und mit vergleichsweise geringen Emissionen zu betreiben. Das E-Auto, welches über in einem Kohlekraftwerk erzeugten Strom betrieben wird, ist da in der volltändigen CO2-Bilanz eher ein Blender.
Kernkraftwerke will der Michel nicht, ebensowenig wie Windkraft vor seiner Tür.
Wo also soll denn sauberer Strom für saubere E-Mobile überhaupt herkommen? Alles nicht im Ansatz geklärt.

Somit denke ich kann ich die Angst vor einer Verschwörung von Politik, Öl- und Automobilwirtschaft gegen das Elektroauto nehmen. Die Sache ist technisch und infrastrukturell einfach noch bei Weitem nicht gelöst.

In 50 Jahren werden wir sicherlich größtenteils Elektroautos sehen, aber auch deutlich weniger individuelle Mobilität und mehr ÖPNV. In den Megacities dieser Welt kollabiert der Verkehr ja schon heute. Wir werden, allein schon um nicht zu verhungern, insgesat deutlich effizienter leben und arbeiten müssen als heute. Da ist der morgendliche Stau nur hinderlich.

Außerdem, und dies ist eine rein persönliche Prognose meinerseits, wird Europa als Absatzmarkt für Automobile weniger wichtig werden. Wir verlieren Schlüsseltechnologien (Solar, Mobiltelefonie, Kernenergie), verschlafen die Sicherung der Versorgung mit wichtigen Rohstoffen (im Gegensatz zu China, das in Afrika massiv investiert), verspielen die finanzielle Zukunft durch ein ausuferndes Sozialsystem und den Aufbau von Renten- und Pensionsforderungen, die schon in 20 Jahren unbezahlbar sein werden.
Der Rest Europas ist ohne Deutschland nicht mehr existenzfähig.
Somit werden in 30 Jahren die „normalen“ Europäer ganz andere Sorgen haben, als einen Elektro-BMW für 40.000 Eur zu kaufen.

Wir sollten m.E. daran arbeiten, in der Bevölkerung wieder mehr Kompetenz bzgl. wirtschaftlicher Zuammenhänge zu generieren, so dass der Normalverbraucher versteht, wovon er eigentlich lebt, anstatt gegen alles und jeden zu wettern, der High-Tech macht.
Diese „wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“ - Mentalität i.V.m. irgendwlechen Verschwörungstheorien des saturierten deutschen Wutbürgers ist nichts anders als dumm.
Unsere „Lenker“ wissen einfach selbst nicht, wie sie die Zukunft bauen und dabei die Interessen auch des letzten Hinterwäldlers noch beachten sollen, wie es in D ja leider Usus ist.

Und das werden die meisten in den nächsten Jahren noch bitter lernen.

M.

Re^5: Auto hat keine Oberleitung…:smile:

einer Fata Morgana kann ich nicht leben. Und dass DU oder
andere NUR das GELD im Auge haben ist schon serh bezeichnend.

Was denn sonst? Aus purer Nächstenliebe baut niemand Autos.

Ich sprach auch davon, dass evtl. für eine Übergangszeit alle
Menschen die keine weiten Wege täglich zurücklegen (Schüler,
Studenten an einem Hochschulort, Eltern oder Rentnert die nur
zum Einkaufen oder zum Arzt fahren usw.) sich ein billigeres
Elektroauto anbieten würde. Sie wollen sich evtl. die 30.000 €
für einen BMW, Merzedes oder Audi usw. sparen aber dennoch
z.B: für 15.000 € „beweglich“ bleiben und etwas für die Umwelt
machen.

Für die Umwelt macht man nichts, wenn man sich ein Elektroauto anschafft, wenn man vorher kein motorgetriebenes Fahrzeug hatte.

Im Moment ist es nur leider so, daß ein Fahrzeug mit diesen
Merkmalen schlichtweg noch nicht zu entwickeln ist.

Siehe in Google unter Elektroauto Hotzenplitz
http://www.treffpunktzukunft.com/index_n.htm

Verstehe ich nicht. Gibt es nun schon ein billiges Elektroauto oder nicht?

Hallo,

Dennoch hast Du anscheinend vergessen, dass ich von Photovoltaikanlage auf einem
Dach (das ja auch für den Betreiber Kosten wieder einfährt - also auch eine
Rückgewinnung darsatellt !) in Verbindung mit einem Elektroauto schreibe.

Dafür ist die Sonnenscheindauer in unseren Breiten viel zu gering…höchstens die Bayern und Baden-Würtenberger können das noch nutzen mit viel Glück.

Für die nördlichen Bundesländer ist die jährliche Sonnenscheindauer dafür aber zu gering.

[Rente bekommt man ja auch indem man nicht immer wieder Nachweise bringen muss !].

Da befindest du dich im Irrtum…schau einmal unter Lebensbescheinigung:smile:

Daher (und auch aus Gesundheitsgründen) bin ich dafür das Rauchen und Trinken von
Alkohohl auch sein zu lassen.

Ja sicher…damit man dann an den Genmanipulierten Gemüsesorten
und was sonst noch alles damit behandelt wird,stirb.

Man kann auch besonders in Bayern das Leitungswasser mit etwas Saft (evtl. aus
Grapefruit selbstgepresst !) verkosten. Es schmeckt auch sehr gut.

Ja nach Kohlenwasserstoffen und was sich sonst noch so alles in den modernen Kunststoff-Wasserleitungen „einfindet“…

Hallo,

bei einem reinem Elektro-Auto ist der Energiespeicher das Hauptproblem.

Denn über diesen werden ja alle Verbraucher im Fahrzeug versorgt.

Was hier wohl viele vergessen…mit den Prospektangaben der Hersteller von 150 Km Reichweite…Pustekuchen…das klappt nur in Marokko wo man weder Fahrlicht noch Lüftunsganlage oder Scheibenwischer benötigt.

In der Bundesdeutschen Wirklichkeit ist die tatsächliche Reichweite extrem von der Jahreszeit und den Wetterbedingungen abhängig.

Im Winter wird bereits beim Einsteigen nur noch eine Reichweite von 80 Km angezeigt.

Macht man dann wegen der herrschenden Dunkelheit Licht an,sind auch schon wieder 5 Km weg…und wenn man nicht gerade mit Motorrad-Bekleidung im Auto sitzen will und die Heizung + Lüftung für die Frontscheibe anmacht sind es nur noch 70 Km.

Und das ohne überhaupt bis dahin das Auto bewegt zu haben.

Hallo

Und für die Herstellung der Akkus etc. für E-Fahrzeuge müssen seltene Erden abgebaut und um die halbe Welt gekarrt werden, um dann unter Einsatz von viel Energie verarbeitet zu werden, was dann überwiegend an Orten stattfindet, wo sich die Hersteller wenig um Umweltschutz etc. kümmern müssen.

Bis man mit so einem Fahrzeug wirklich umweltschonend fahren kann, müsstest Du also dann schon viele Jahre und viele km damit rumtuckern.

CU
Peter

Hallo Mathias,
vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung der Problematik über die Elektro-Autos. Wegen des Stroms meinte ich aber, dass er von der Photovoltaikanlage auf meinem Dach kommt und ich daher auch keine 60% Steuern mehr zahlen muss und sogar noch auf Kosten der EVU fahren kann, denn man bekommt ja auch für den selbstgenutzten Strom noch etwas Geld. Ausserdem kann man mit dem „Wechsel-Kennzeichen“ ja auch noch Steuren und Versicherung sparen !!

LG von
Guruji

Re^6: Auto hat keine Oberleitung…:smile:
HAllo C-Punkt,

einer Fata Morgana kann ich nicht leben. Und dass DU oder
andere NUR das GELD im Auge haben ist schon serh bezeichnend.

Was denn sonst? Aus purer Nächstenliebe baut niemand Autos.

Ja, so sind die Deutschen georden. Nur $-Zeichen in den Augen. Wenn man ein Kind tot fährt, so lässt ma nes wie einen Igel liegen: Die Straßenreinigung kehrt es dann schon weg - gell. Aber Nächstenliebe, aufpassen auf Lebewesen (Atemluft, Hörschäde usw.) kommt doc hgar nicht in FRage. Zum Glück gibt es aber auch noch Menschen - und die werden immer mehr, die wieder EMPATHIE erlernen sowie Verantwortung für die Umwelt und die Welt im Allgemeinen und im Besonderen übernehmen wollen. Sie agieren nicht nur egoistische, sondern sozial (Nicht sozialistisch !). Wenn Du nun noch nicht dazugehörst so gebe ich die Hoffnung nicht auf dass Du es Dir bestimmt noch mal überlegen wirst.

Ich sprach auch davon, dass evtl. für eine Übergangszeit alle
Menschen die keine weiten Wege täglich zurücklegen (Schüler,
Studenten an einem Hochschulort, Eltern oder Rentnert die nur
zum Einkaufen oder zum Arzt fahren usw.) sich ein billigeres
Elektroauto anbieten würde. Sie wollen sich evtl. die 30.000 €
für einen BMW, Merzedes oder Audi usw. sparen aber dennoch
z.B: für 15.000 € „beweglich“ bleiben und etwas für die Umwelt
machen.

Für die Umwelt macht man nichts, wenn man sich ein Elektroauto
anschafft, wenn man vorher kein motorgetriebenes Fahrzeug
hatte.

Entschuldige, aber was für einen unlogischen Blödsinn gibts Du denn heir wieder !
Nach Deiner Logik müsste also jeder zuerst ein hölzerene Tret-Roller, dann ein Fahrrad, später ein Mofa oder Moped, dann ein Motorrad und dann VOR dem Elektroauto noch einen benzin-/diesel-/gasbetriebenren Wagen gefahren haben.

Merkst Du nicht selber was Du da von DIr gibst ?

Im Moment ist es nur leider so, daß ein Fahrzeug mit diesen
Merkmalen schlichtweg noch nicht zu entwickeln ist.

Siehe in Google unter Elektroauto Hotzenplitz
http://www.treffpunktzukunft.com/index_n.htm

Verstehe ich nicht. Gibt es nun schon ein billiges Elektroauto
oder nicht?

Ja siehe bei der Internetadresse.

LG von
Guruji

Hallo Frank,

bei einem reinem Elektro-Auto ist der Energiespeicher das
Hauptproblem.

Denn über diesen werden ja alle Verbraucher im Fahrzeug
versorgt.

Was hier wohl viele vergessen…mit den Prospektangaben
der Hersteller von 150 Km Reichweite…Pustekuchen…das
klappt nur in Marokko wo man weder Fahrlicht noch
Lüftunsganlage oder Scheibenwischer benötigt.

In der Bundesdeutschen Wirklichkeit ist die tatsächliche
Reichweite extrem von der Jahreszeit und den Wetterbedingungen
abhängig.

Im Winter wird bereits beim Einsteigen nur noch eine
Reichweite von 80 Km angezeigt.

Macht man dann wegen der herrschenden Dunkelheit Licht an,sind
auch schon wieder 5 Km weg…und wenn man nicht gerade mit
Motorrad-Bekleidung im Auto sitzen will und die Heizung +
Lüftung für die Frontscheibe anmacht sind es nur noch 70 Km.

Und das ohne überhaupt bis dahin das Auto bewegt zu haben.

Hast Du ein Elektroauto ?
Hast Du ein Elektroauto gehabt ?
Sprichts Du aus eigener Erfahrung ?

oder plapperst Du nur das nach was Dir von anderen so gesagt wurde und was Du so angenommen hast, dass es stimmt ?

Wäre mal schon von DIr die Wahrheit kennen zu lernen.
Danke

LG von
Guruji

Umweltbilanz Elektroauto

einer Fata Morgana kann ich nicht leben. Und dass DU oder
andere NUR das GELD im Auge haben ist schon serh bezeichnend.

Was denn sonst? Aus purer Nächstenliebe baut niemand Autos.

Ja, so sind die Deutschen georden. Nur $-Zeichen in den Augen.

Nein, so funktioniert die ganze Welt. Niemand setzt Geld und Zeit ein, wenn er dafür nicht die Aussicht hat, mehr Geld zurückzubekommen als er eingesetzt hat. Das nennt man wirtschaftliches Handeln oder Unternehmertum.

Wenn man ein Kind tot fährt, so lässt ma nes wie einen Igel
liegen: Die Straßenreinigung kehrt es dann schon weg - gell.
Aber Nächstenliebe, aufpassen auf Lebewesen (Atemluft,
Hörschäde usw.) kommt doc hgar nicht in FRage. Zum Glück gibt
es aber auch noch Menschen - und die werden immer mehr, die
wieder EMPATHIE erlernen sowie Verantwortung für die Umwelt
und die Welt im Allgemeinen und im Besonderen übernehmen
wollen. Sie agieren nicht nur egoistische, sondern sozial
(Nicht sozialistisch !). Wenn Du nun noch nicht dazugehörst so
gebe ich die Hoffnung nicht auf dass Du es Dir bestimmt noch
mal überlegen wirst.

Schwafel, schwafel.

Ich sprach auch davon, dass evtl. für eine Übergangszeit alle
Menschen die keine weiten Wege täglich zurücklegen (Schüler,
Studenten an einem Hochschulort, Eltern oder Rentnert die nur
zum Einkaufen oder zum Arzt fahren usw.) sich ein billigeres
Elektroauto anbieten würde. Sie wollen sich evtl. die 30.000 €
für einen BMW, Merzedes oder Audi usw. sparen aber dennoch
z.B: für 15.000 € „beweglich“ bleiben und etwas für die Umwelt
machen.

Für die Umwelt macht man nichts, wenn man sich ein Elektroauto
anschafft, wenn man vorher kein motorgetriebenes Fahrzeug
hatte.

Entschuldige, aber was für einen unlogischen Blödsinn gibts Du
denn heir wieder !

Du müßtest einfach mal strukturiert nachdenken, bevor Du hier niederschreibst, was gerade in Deinem Kopf herumsuppt.

Wenn sich jemand ein Fahrzeug kauft, der vorher keines hatte, passiert folgendes: Ressourcenverbrauch durch Herstellung und Ressourcenverbrauch durch Betrieb. Der Umwelt etwas gutes tut nur der, der ein herkömmliches Fahrzeug für ein neues Elektrofahrzeug entsorgt und selbst das müßte man durchrechnen, weil der Ressourcenverbrauch durch Herstellung trotzdem bleibt.

Im Moment ist es nur leider so, daß ein Fahrzeug mit diesen
Merkmalen schlichtweg noch nicht zu entwickeln ist.

Siehe in Google unter Elektroauto Hotzenplitz
http://www.treffpunktzukunft.com/index_n.htm

Verstehe ich nicht. Gibt es nun schon ein billiges Elektroauto
oder nicht?

Ja siehe bei der Internetadresse.

Und was meckerst Du dann noch herum, wenn es schon genau das gibt, was Du forderst?

Hallo,
eine zeitlang verfolge ich nun schon dein ganzes Geschreibsel.
Merkst du eigentlich nicht, wie weit du am wirklichen Problem vorbei sinnierst?
Du hängst hartnäckig und verbissen an einem Denkmodel, das nicht besteht.

Gruß
Nastaly

Hallo,

ja einen Japaner…Stinker auf deutsch…und ohne Radio…*Grummel*…

Hallo nastaly

wo bitte ist „das wirkliche“ Problem ?

Ich denke es sit einfach bei den Menschen mit ihrem starken Gemüt (EGO), die partouz nix neues wollen.

LG von
Guruji

Hallo Frank,

ja einen Japaner…Stinker auf deutsch…und ohne
Radio…*Grummel*…

In dieser Deiner Antwort sehe ich meine Fragen serh gunz beantwortet.
Darin kann man Deinen Geisteszustand recht gut erkennen.

LG von
Guruji