Schon lange bekannt - Bremsenergie

Hallo C-Punkt,

Nein, so funktioniert die ganze Welt. Niemand setzt Geld und
Zeit ein, wenn er dafür nicht die Aussicht hat, mehr Geld
zurückzubekommen als er eingesetzt hat. Das nennt man
wirtschaftliches Handeln oder Unternehmertum.

Na ich möchte nicht Deine Frau / Dein Mann sein !
Aber ich beobachte da immer, dass die Männer sehr doof sind, denn sie suchen sich aufgrund anderer Kriterien ihre Angebeteten aus !

Wenn man ein Kind tot fährt, so lässt ma nes wie einen Igel
liegen: Die Straßenreinigung kehrt es dann schon weg - gell.
Aber Nächstenliebe, aufpassen auf Lebewesen (Atemluft,
Hörschäde usw.) kommt doc hgar nicht in FRage. Zum Glück gibt
es aber auch noch Menschen - und die werden immer mehr, die
wieder EMPATHIE erlernen sowie Verantwortung für die Umwelt
und die Welt im Allgemeinen und im Besonderen übernehmen
wollen. Sie agieren nicht nur egoistische, sondern sozial
(Nicht sozialistisch !). Wenn Du nun noch nicht dazugehörst so
gebe ich die Hoffnung nicht auf dass Du es Dir bestimmt noch
mal überlegen wirst.

Schwafel, schwafel.

Ja, aber mit Hintergrund, den Du anscheinend nicht erkennen kannst. Eine Yoga-Meditations-Praxis würde Dir nicht schaden.

Ich sprach auch davon, dass evtl. für eine Übergangszeit alle
Menschen die keine weiten Wege täglich zurücklegen (Schüler,
Studenten an einem Hochschulort, Eltern oder Rentnert die nur
zum Einkaufen oder zum Arzt fahren usw.) sich ein billigeres
Elektroauto anbieten würde. Sie wollen sich evtl. die 30.000 €
für einen BMW, Merzedes oder Audi usw. sparen aber dennoch
z.B: für 15.000 € „beweglich“ bleiben und etwas für die Umwelt
machen.

Für die Umwelt macht man nichts, wenn man sich ein Elektroauto
anschafft, wenn man vorher kein motorgetriebenes Fahrzeug
hatte.

Entschuldige, aber was für einen unlogischen Blödsinn gibts Du
denn heir wieder !

Du müßtest einfach mal strukturiert nachdenken, bevor Du hier
niederschreibst, was gerade in Deinem Kopf herumsuppt.

Wenn sich jemand ein Fahrzeug kauft, der vorher keines hatte,
passiert folgendes: Ressourcenverbrauch durch Herstellung und
Ressourcenverbrauch durch Betrieb. Der Umwelt etwas gutes tut
nur der, der ein herkömmliches Fahrzeug für ein neues
Elektrofahrzeug entsorgt und selbst das müßte man
durchrechnen, weil der Ressourcenverbrauch durch Herstellung
trotzdem bleibt.

Lieber C-Punkt, das aber ist doch „Schwafel, Schwafel“ und völlig unlogisch. Warum soll man erst einmal was anderes kaufen um es dann wieder herzugeben, zu verkaufen und evtl. großen VERLUST in kauf nehmen. Da wird ja das Elektroauto noch viel teurerer wenn man das mitkalkuliert !!

Im Moment ist es nur leider so, daß ein Fahrzeug mit diesen
Merkmalen schlichtweg noch nicht zu entwickeln ist.

Siehe in Google unter Elektroauto Hotzenplitz
http://www.treffpunktzukunft.com/index_n.htm

Verstehe ich nicht. Gibt es nun schon ein billiges Elektroauto
oder nicht?

Ja siehe bei der Internetadresse.

Und was meckerst Du dann noch herum, wenn es schon genau das
gibt, was Du forderst?

Weil ich ander Menschen darauf aufmerksam machen möchte wie dumm ich war und nun meinen alten Wagen erste einmal noch so lange fahren muss (wegen der Amortisation) um mir dann einen NEUEN aber elektrisch betriebenen Wagen leisten kann. Ich habe also den Fehler, den Du empfiehst schon gemacht und kann Dir und anderen Lesern nur abraten es ebenfals so zu machen.

Also immer zuerst einen Elektrowagen (oder einen Twizzy wenn man noch Single ist mit Freundin) kaufen und zwar nach der Möglichkeit des Geldbeutels.

LG von
Guruji

Wenn sich jemand ein Fahrzeug kauft, der vorher keines hatte,
passiert folgendes: Ressourcenverbrauch durch Herstellung und
Ressourcenverbrauch durch Betrieb. Der Umwelt etwas gutes tut
nur der, der ein herkömmliches Fahrzeug für ein neues
Elektrofahrzeug entsorgt und selbst das müßte man
durchrechnen, weil der Ressourcenverbrauch durch Herstellung
trotzdem bleibt.

Lieber C-Punkt, das aber ist doch „Schwafel, Schwafel“ und
völlig unlogisch. Warum soll man erst einmal was anderes
kaufen um es dann wieder herzugeben, zu verkaufen und evtl.
großen VERLUST in kauf nehmen. Da wird ja das Elektroauto noch
viel teurerer wenn man das mitkalkuliert !!

Du verstehst es anscheinend wirklich nicht. Ein letzter Versuch: ein Elektroauto belastet die Umwelt. Produktion, Betrieb, Entsorgung: all das führt zu Umweltbelastungen.

Wenn also ein Elektroauto nicht in Betrieb genommen wird, um ein anderes, herkömmliches zu ersetzen, bleibt es netto bei einer Umweltbelastung. Das ist das genaue Gegenteil von „der Umwelt etwas gutes tun“.

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Hallo C-Punkt,

Wenn sich jemand ein Fahrzeug kauft, der vorher keines hatte,
passiert folgendes: Ressourcenverbrauch durch Herstellung und
Ressourcenverbrauch durch Betrieb. Der Umwelt etwas gutes tut
nur der, der ein herkömmliches Fahrzeug für ein neues
Elektrofahrzeug entsorgt und selbst das müßte man
durchrechnen, weil der Ressourcenverbrauch durch Herstellung
trotzdem bleibt.

Lieber C-Punkt, das aber ist doch „Schwafel, Schwafel“ und
völlig unlogisch. Warum soll man erst einmal was anderes
kaufen um es dann wieder herzugeben, zu verkaufen und evtl.
großen VERLUST in kauf nehmen. Da wird ja das Elektroauto noch
viel teurerer wenn man das mitkalkuliert !!

Du verstehst es anscheinend wirklich nicht. Ein letzter
Versuch: ein Elektroauto belastet die Umwelt. Produktion,
Betrieb, Entsorgung: all das führt zu Umweltbelastungen.

und ein benzin (diesel-) verbrennendes Auto belastet NICHT die Umwelt ??

Wenn also ein Elektroauto nicht in Betrieb genommen wird, um
ein anderes, herkömmliches zu ersetzen, bleibt es netto bei
einer Umweltbelastung.

Ja genau und zwar durch das benzin (diesel-) betriebendes Fahrzeug.

Das ist das genaue Gegenteil von „der
Umwelt etwas gutes tun“.

Und wenn das ältere Fahrzeug weggeworfen und ausgeschlachtet wird, warum soll man sich dann wieder ein neues benzin (diese-) getriebenes Auto kaufen um damit ein anderes gewracktes Auto zu ersetzen um dann wieder zu vwerkaufen um ein Elektroauto zu kaufen ?
Mit Deiner „Logik“ verwirrst Du Dich und auch andere !

Damit tut auch keiner was Gutes für die Umwelt.
ich geb ja zu, dass ich etwas schwach im logischen Denken bin, aber wie Du es erklärst leuchtet es glaube ich keinem ein.

Na vielleicht erklärt mir das mal ein anderer Leser besser.
Ich hoffe darauf.

LG von
Guruji

Du verstehst es anscheinend wirklich nicht. Ein letzter
Versuch: ein Elektroauto belastet die Umwelt. Produktion,
Betrieb, Entsorgung: all das führt zu Umweltbelastungen.

und ein benzin (diesel-) verbrennendes Auto belastet NICHT die
Umwelt ??

Aber dieses Fahrzeug ist nun einmal schon da und muß nicht erst noch produziert werden.

Mit Deiner „Logik“ verwirrst Du Dich und auch andere !

Ich scheine nur Dich zu verwirren. Allen anderen ist der Begriff der Öko- oder Umweltbilanz anscheinend kein Neuland.

Ich gebe es jedenfalls auf.

1 Like

Hallo,

Mit Deiner „Logik“ verwirrst Du Dich und auch andere !

Mich verwirrt er nicht. Er hat nämlich eindeutig Recht.

ich geb ja zu, dass ich etwas schwach im logischen Denken bin,

Das ist eine Untertreibung.

aber wie Du es erklärst leuchtet es glaube ich keinem ein.

Mir schon, anderen wohl auch. Nur dir nicht.

Na vielleicht erklärt mir das mal ein anderer Leser besser.
Ich hoffe darauf.

Versuche erst mal, selbst drauf zu kommen.
Ist ganz einfach.

Gruß
O.Varon

Hallo C-Punkt.

Du verstehst es anscheinend wirklich nicht. Ein letzter
Versuch: ein Elektroauto belastet die Umwelt. Produktion,
Betrieb, Entsorgung: all das führt zu Umweltbelastungen.

und ein benzin (diesel-) verbrennendes Auto belastet NICHT die
Umwelt ??

Aber dieses Fahrzeug ist nun einmal schon da und muß nicht
erst noch produziert werden.

Das kapiere ich ja, dass das schon da ist. Also darf ich mir jetzt wenn ich schon mal ein Auto habe es verkaufen oder bis geht nicht mehr fahren bis es abgewrackt werden kann, um mir dann ein Elektroauto kaufen zu dürfen.

Aber wenn ich noch nie ein Auto hatte, warum soll ich dann erst einmal ein Benzin-oder Diesel-Auto kaufen um es dann bis geht nicht mehr zu fahren und mir dann erst ein Elektroauto zu gönnen.

So beschreibst Du doch Deine „Umwelt-Bilanz“.

Und natürlich führt jede Herstellung eines Produkts zu einer Umweltbilanz die mehr oder weniger gut oder schlecht ausfällt.

Also tut mir leid, Deine Logik ist mir zu doof.

Mit Deiner „Logik“ verwirrst Du Dich und auch andere !

Ich scheine nur Dich zu verwirren. Allen anderen ist der
Begriff der Öko- oder Umweltbilanz anscheinend kein Neuland.

Ich gebe es jedenfalls auf.

Ich auch.

LG von
Guruji

Das kapiere ich ja, dass das schon da ist. Also darf ich mir
jetzt wenn ich schon mal ein Auto habe es verkaufen oder bis
geht nicht mehr fahren bis es abgewrackt werden kann, um mir
dann ein Elektroauto kaufen zu dürfen.
Aber wenn ich noch nie ein Auto hatte, warum soll ich dann
erst einmal ein Benzin-oder Diesel-Auto kaufen um es dann bis
geht nicht mehr zu fahren und mir dann erst ein Elektroauto zu
gönnen.

Jeder kann sich kaufen, was er will. Es ging nur um Deine abenteuerlilch Behauptung, „man mache etwas für die Umwelt“, wenn man sich ein Elektroauto kauft.

Ich sprach auch davon, dass evtl. für eine Übergangszeit alle
Menschen die keine weiten Wege täglich zurücklegen (Schüler,
Studenten an einem Hochschulort, Eltern oder Rentnert die nur
zum Einkaufen oder zum Arzt fahren usw.) sich ein billigeres
Elektroauto anbieten würde. Sie wollen sich evtl. die 30.000 €
für einen BMW, Merzedes oder Audi usw. sparen aber dennoch
z.B: für 15.000 € „beweglich“ bleiben und etwas für die Umwelt
machen.

… mehr auf http://w-w-w.ms/a4cnpb

Hallo C-Punkt,

Das kapiere ich ja, dass das schon da ist. Also darf ich mir
jetzt wenn ich schon mal ein Auto habe es verkaufen oder bis
geht nicht mehr fahren bis es abgewrackt werden kann, um mir
dann ein Elektroauto kaufen zu dürfen.
Aber wenn ich noch nie ein Auto hatte, warum soll ich dann
erst einmal ein Benzin-oder Diesel-Auto kaufen um es dann bis
geht nicht mehr zu fahren und mir dann erst ein Elektroauto zu
gönnen.

Jeder kann sich kaufen, was er will. Es ging nur um Deine
abenteuerlilch Behauptung, „man mache etwas für die Umwelt“,
wenn man sich ein Elektroauto kauft.

Ich sprach auch davon, dass evtl. für eine Übergangszeit alle
Menschen die keine weiten Wege täglich zurücklegen (Schüler,
Studenten an einem Hochschulort, Eltern oder Rentnert die nur
zum Einkaufen oder zum Arzt fahren usw.) sich ein billigeres
Elektroauto anbieten würde. Sie wollen sich evtl. die 30.000 €
für einen BMW, Merzedes oder Audi usw. sparen aber dennoch
z.B: für 15.000 € „beweglich“ bleiben und etwas für die Umwelt
machen.

Da musst Du was falsch verstanden haben oder Du lieferst mir das was ich schrieb als Beweis.

Ich sagte höchstens, dass ich FÜR MICH was tue wenn ich ein Elektroauto mir kaufe und den Strom von meiner Photovoltaikanlage nutze, denn dann brauche ich keine Benzinsteuer von 60% des getankten Preises und auch keine 19% MWSt an den Abziockerstaat abdrücken.
Ausserdem sagte ich, dass ich dann evtl. auch mit dem Wechselkennzeichen noch die Benzinkosten für den ersten Wagen sparen kann da ich ja für die dort NICHT gefarenen Kilomater ja Geld von dem EVU bekomme da ich dann dafür mit dem Elektroauto fahre und auch Steuern sparen kann.

Hast Du nun meine Argumentation endlich kapiert ?

LG von
Guruji

PS: Aber dennoch tue ich auch was für die Umwelt: das Elektroauto stinkt nicht, ist nicht laut, benötigt keine Resourcen der Erde, keine Benzin- oder Öltanker machen nicht die Meere kaput wenn sie lecken oder havarieren usw. usf. Man findet schon auch Argumente zu der Aussage man tut weas für die Umwelt.

Hallo,

PS: Aber dennoch tue ich auch was für die Umwelt: das
Elektroauto stinkt nicht, ist nicht laut, benötigt keine
Resourcen der Erde, keine Benzin- oder Öltanker machen nicht
die Meere kaput wenn sie lecken oder havarieren usw. usf. Man
findet schon auch Argumente zu der Aussage man tut weas für
die Umwelt.

Soso. Ein Elektroauto wächst also in der Erde und man kann es nach einer gewissen Zeit ernten?
Oder wie möchtest du deine Behauptung verstanden wissen, derzufolge ein Elektroauto keine Ressourcen verbraucht?

Mir scheint, du bewegst dich in einem gedanklichen Wolkenkuckucksheim.

Gruß
O.Varon

Hallo,

Soso. Ein Elektroauto wächst also in der Erde und man kann es
nach einer gewissen Zeit ernten?
Oder wie möchtest du deine Behauptung verstanden wissen,
derzufolge ein Elektroauto keine Ressourcen verbraucht?

danke, vielleicht hört er ja auf Dich.

Gruß
C.

Moin!

vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung der
Problematik über die Elektro-Autos.

Gerne.
Was ich übrigens noch nicht beleuchtet hatte, waren Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf Wasserstoffbasis.
Bei dieser Technologie besteht zwar ebenfalls die Problematik der Lagerung (-278°C Tanktemperatur m.W.) und auch die der energieintensiven Erzeugung des flüssigen Wasserstoffes, aber die Brennstoffzelle wäre generell ein zumindest machbarer Weg.
Übrigens auch im Ethanolbetrieb, wobei das Thema Bio-Ethanol ja bereits politisch verdorben worden ist (Stichwort: Essen auf den Tisch, nicht in den Tank).

Letzten Endes werden wir in ein paar Jahren alle mehr oder weniger elektrisch Auto fahren. Mit Hybridfahrzeugen ähnlich wie es sie heute schon gibt, mit Brennstoffzellenantrieben und auch mit rein batteriebetriebenen Fahrzeugen.
Und dies allein aus dem Grund, dass der Rohölpreis und v.a. die Steuern auf fossile Kraftstoffe immer weiter steigen werden.
Es wird dann neue Steuern geben, denn die Staaten werden auf die Steuereinnahmen nicht verzichten können. Autofahren wird somit nur für eine Übergangszeit und für die early adaptors günstiger.

Aus diesen Gründen fahre ich lieber noch eine Weile meinen V8 Benziner, da er mir allein schon wegen seines Klangs unheimlich Freude macht und ich ohnehin priva nicht übermäßig viel fahre.
Wenn sich irgenwann die finanzielle Notwendgkeit ergeben sollte, dies zu ändern, kann ich dies ja tun. Im worst case verliere ich den Restwert meines Autos ganz oder teuilweise, weil kaum jemand noch silch ein Fahrzeug gebraucht erwerben möchte. Damit kann ich aber leben. Zur Not parke ich das Ding in der Garage und vererbe es in 50 Jahren einem Technikmuseum… :wink:

Wegen des Stroms meinte
ich aber, dass er von der Photovoltaikanlage auf meinem Dach
kommt und ich daher auch keine 60% Steuern mehr zahlen muss

Das ist sicherlich eine gute Lösung, solange Du mit der Reichweite des E-Autos, wie sie sich aktuell darstellt, auskommst.
Die unter realen(!) Bedingungen aktuell möglichen 150 Km würden bei meinem Fahrprofil nicht ausreichen.

Der Vermouthstropfen dabei ist, dass, sobald eine hohe Anzahl Bundesbürger so handeln wird, es eine neue Steuer auf selbstgenerierten Strom geben und die Einspeisevergütung wegfallen wird.

und sogar noch auf Kosten der EVU fahren kann, denn man
bekommt ja auch für den selbstgenutzten Strom noch etwas Geld.

Das Ende dieser Subvention ist absehbar.

Ausserdem kann man mit dem „Wechsel-Kennzeichen“ ja auch noch
Steuren und Versicherung sparen !!

Du hättest dann zwei Fahrzeuge vor der Tür, die angeschaft, gewartet und gepflegt werden müssen. Das E-Auto ist somit nur ein zusätzlicher Kostentreiber. Das Wechselkennzeichen nur für den Urlaubsvan und 3 Wochen im Jahr zu nutzen, spart zwar KfZ-Steuer und -Versicherung, aber eben nicht Wartung und Pflege. Es dient eher Autofans, die verschiedene Fahrzeuge ihrer Sammlung nutzen möchten, denke ich.

Gruß,
M.

Hallo C-Punkt,

PS: Aber dennoch tue ich auch was für die Umwelt: das
Elektroauto stinkt nicht, ist nicht laut, benötigt keine
Resourcen der Erde, keine Benzin- oder Öltanker machen nicht
die Meere kaput wenn sie lecken oder havarieren usw. usf. Man
findet schon auch Argumente zu der Aussage man tut weas für
die Umwelt.

Soso. Ein Elektroauto wächst also in der Erde und man kann es
nach einer gewissen Zeit ernten?
Oder wie möchtest du deine Behauptung verstanden wissen,
derzufolge ein Elektroauto keine Ressourcen verbraucht?

Mir scheint, du bewegst dich in einem gedanklichen
Wolkenkuckucksheim.

Gruß
O.Varon

Ich wollte sagen „Mehr“-Ressourcen, denn wir waren ja beim Vergleichen von Elektroauto und anderen sowie bei Deiner Aussage man solle ZUERST sich ein Benzin oder dieselgetriebenes Auto kaufen, es dann entsorgen (also bis ca. 10-15 Jahre fahren) und sich erst denn ein Elektroauto kaufen, denn das wäre besser, da man dann ein altes Auto recycelt !!
(was isch ja völlig idiotosche und unlogisch fand).

LG
Guruji

Hallo C-Punkt,

Soso. Ein Elektroauto wächst also in der Erde und man kann es
nach einer gewissen Zeit ernten?
Oder wie möchtest du deine Behauptung verstanden wissen,
derzufolge ein Elektroauto keine Ressourcen verbraucht?

danke, vielleicht hört er ja auf Dich.

NEIN (siehe Antwort an O Varon)

Gruß
C.

LG von
Guruji

Hallo M.

vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung der
Problematik über die Elektro-Autos.

Gerne.
Was ich übrigens noch nicht beleuchtet hatte, waren
Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf Wasserstoffbasis.
Bei dieser Technologie besteht zwar ebenfalls die Problematik
der Lagerung (-278°C Tanktemperatur m.W.) und auch die der
energieintensiven Erzeugung des flüssigen Wasserstoffes, aber
die Brennstoffzelle wäre generell ein zumindest machbarer Weg.
Übrigens auch im Ethanolbetrieb, wobei das Thema Bio-Ethanol
ja bereits politisch verdorben worden ist (Stichwort: Essen
auf den Tisch, nicht in den Tank).

Letzten Endes werden wir in ein paar Jahren alle mehr oder
weniger elektrisch Auto fahren. Mit Hybridfahrzeugen ähnlich
wie es sie heute schon gibt, mit Brennstoffzellenantrieben und
auch mit rein batteriebetriebenen Fahrzeugen.
Und dies allein aus dem Grund, dass der Rohölpreis und v.a.
die Steuern auf fossile Kraftstoffe immer weiter steigen
werden.
Es wird dann neue Steuern geben, denn die Staaten werden auf
die Steuereinnahmen nicht verzichten können. Autofahren wird
somit nur für eine Übergangszeit und für die early adaptors
günstiger.

All das mag ja stimmen und in 20 Jahren auch so kommen. Ich sprach aber explizit nur über MEINEN Fall und von 2013. Hier gibt es eben diese Möglichkeiten und der Vertrag mit der EVU MUSS 20 Jahre gelten. Auch das Wechselkennzeichen wurde ja ersrt eingeführrt. Na ja bei der DUmmheit der Politiker ist es wahrscheinklich auch möglich, dass sie es 2014 wieder rückgängig machenwie sie ja audh die Energiewende wieder rückgängig machen wollen und zur Atomlobby zurückkommen möchten. Doch das soll ihnen NICHT gelingen - dazu stehe ich.

Aus diesen Gründen fahre ich lieber noch eine Weile meinen V8
Benziner, da er mir allein schon wegen seines Klangs
unheimlich Freude macht und ich ohnehin priva nicht übermäßig
viel fahre.

Das ist ja verständlich. Ich würde auch gerne einen Oldtimer fahren, einen Roylls oder Bentley, einen Lotos oder Ferrari oder Maserati ! Auch beim Elektroauto würde ich geren beim Tesla zugreifen. Aber wie gesagt, ein „Normal-Bürger“ muss da anders denken. und so überlegt man halt und mag sich auch für einen kleineres Elektroauto entsheiden. Einen Hybrid lehe ich ab, da ich keinen Extra Motor mit erwerben will (unnötige Kosten die man auf Kunden abwältst).

Wenn sich irgenwann die finanzielle Notwendgkeit ergeben
sollte, dies zu ändern, kann ich dies ja tun. Im worst case
verliere ich den Restwert meines Autos ganz oder teuilweise,
weil kaum jemand noch silch ein Fahrzeug gebraucht erwerben
möchte. Damit kann ich aber leben. Zur Not parke ich das Ding
in der Garage und vererbe es in 50 Jahren einem
Technikmuseum… :wink:

Ich würde das „zur Not“ empfehlen und bis dahin ihn als Zweitwagen mit Wechselkennzeichen betreiben.

Wegen des Stroms meinte
ich aber, dass er von der Photovoltaikanlage auf meinem Dach
kommt und ich daher auch keine 60% Steuern mehr zahlen muss

Das ist sicherlich eine gute Lösung, solange Du mit der
Reichweite des E-Autos, wie sie sich aktuell darstellt,
auskommst.
Die unter realen(!) Bedingungen aktuell möglichen 150 Km
würden bei meinem Fahrprofil nicht ausreichen.

Das hatte ich auch schon bedacht und warte daher auf Angebote der Automobilindustrie dass sie mir einen „preisgünstigen und billigeren“ Elektrowagen herstellen und anbieten möchte. SO z.B. wie den Hotzenpitz oder den Twissy oder auch den Peugot io (aber billiger).

Und dann nehme ich auch das Angebot mit dem Wechselkennzeichen an. Auch das Schnelladesystem mit ca. 1/2 Std. wäre an vielen Raststätten, Gasthöfen (Mc Donalds hats schon in München !), Tankstellen usw. auszubauen. Ansonsten kann man ja bei dem Hotel oder bei der Pension über Nacht die normale Steckdose benutzen und dann für den Strom zahlen. Ausserdem gibt es Private, die sowas auch schon anbieten (vorm Gartenzaun ein Kästchen !).

Der Vermouthstropfen dabei ist, dass, sobald eine hohe Anzahl
Bundesbürger so handeln wird, es eine neue Steuer auf
selbstgenerierten Strom geben und die Einspeisevergütung
wegfallen wird.

Dazu muss der Vertrag aber erst einmal ablaudfen und das ist in 20 Jahren erst der Fall. Welche Regierung dann dran ist weiß man heite nicht. Vielleicht tun diese Politiker dann was sie auch schworen „Schaden abzuwenden vom deutschen Volke“. Heute hat man nicht nur „das Gefühl“ dass sie uns nur Schaden zufügen und abzocken und auspressen und das nicht mit ihrer Hände und ihrem Kopf erarbeitete Kapital auch sparsam verwenden. Das gehört m.M. nach ABGESTRAFT bei der nächsten Wahl. Daher müssen sich die „mündigen Bürger“ auch gegen den Staat verhalten und die Steuern reduzieren die sie bezahlen MÜSSEN (wo ist da überhaupt die Demokratie ?).

und sogar noch auf Kosten der EVU fahren kann, denn man
bekommt ja auch für den selbstgenutzten Strom noch etwas Geld.

Das Ende dieser Subvention ist absehbar.

Ja, in 20 Jahren !
Und da auch nur „vielleicht“ !
Denn dann sind andere an der Regierung !

Ausserdem kann man mit dem „Wechsel-Kennzeichen“ ja auch noch
Steuren und Versicherung sparen !!

Du hättest dann zwei Fahrzeuge vor der Tür, die angeschaft,
gewartet und gepflegt werden müssen. Das E-Auto ist somit nur
ein zusätzlicher Kostentreiber. Das Wechselkennzeichen nur für
den Urlaubsvan und 3 Wochen im Jahr zu nutzen, spart zwar
KfZ-Steuer und -Versicherung, aber eben nicht Wartung und
Pflege. Es dient eher Autofans, die verschiedene Fahrzeuge
ihrer Sammlung nutzen möchten, denke ich.

Du verkennst, dass ja das erste Auto, der Benziner, ja schon angeschafft wurde und sich evtl. auch schon amortisiert hat !
Und dass dann bei zwei Fahrzeugen mit Wechselkennzeichen sich die Kosten auch reduzieren lassen. Alles mit Hinblick auf das eigene Photovoltaikdach natürlich !
Bitte nicht meine GRUNDLAGEN ausblenden. Natürlich gilt das nicht für JEDEN ! Jeder muss das eben selber durchrechnen. Viele die mir schreiben sehen das aber nicht so, denn sie beachten nicht meine Prämissen.

Gruß,
M.

LG von
Guruji

Hallo,

bei Deiner
Aussage man solle ZUERST sich ein Benzin oder
dieselgetriebenes Auto kaufen, es dann entsorgen (also bis ca.
10-15 Jahre fahren) und sich erst denn ein Elektroauto kaufen,
denn das wäre besser, da man dann ein altes Auto recycelt !!
(was isch ja völlig idiotosche und unlogisch fand).

Du kannst mir sicher die Stelle zeigen, an der ich das geschrieben habe, nicht wahr?
Ich selbst kann mich nämlich nicht daran erinnern, diese Aussage getätigt zu haben.

Gruß
O.Varon

NEIN (siehe Antwort an O Varon)

Ein allerletzter Versuch:
Stand heute: kein Fahrzeug, gleich welcher Art
angeblich gut für die Umwelt: Elektrofahrzeug

Unterschied: ein Fahrzeug mehr, das mit entsprechendem Material- und Energieaufwand hergestellt werden muß.

Ergebnis: negative Umweltbilanz und damit nicht gut für die Umwelt.

Natürlich ist es nicht besser, wie Du es interpretierst, sich erst ein normales Fahrzeug zu kaufen und anschließend ein Elektrofahrzeug. Das hat niemand behauptet und das ergibt auch überhaupt keinen Sinn.

Kern meiner Aussage: es ist nicht umweltfreundlich, wenn Menschen, die bislang kein Fahrzeug haben, sich ein Elektrofahrzeug kaufen. Dieses muß produziert, betrieben und später entsorgt werden.

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Tach!

vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung der
Problematik über die Elektro-Autos.

Gerne.
Was ich übrigens noch nicht beleuchtet hatte, waren
Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf Wasserstoffbasis.
Bei dieser Technologie besteht zwar ebenfalls die Problematik
der Lagerung (-278°C Tanktemperatur m.W.) und auch die der
energieintensiven Erzeugung des flüssigen Wasserstoffes, aber
die Brennstoffzelle wäre generell ein zumindest machbarer Weg.
Übrigens auch im Ethanolbetrieb, wobei das Thema Bio-Ethanol
ja bereits politisch verdorben worden ist (Stichwort: Essen
auf den Tisch, nicht in den Tank).

Letzten Endes werden wir in ein paar Jahren alle mehr oder
weniger elektrisch Auto fahren. Mit Hybridfahrzeugen ähnlich
wie es sie heute schon gibt, mit Brennstoffzellenantrieben und
auch mit rein batteriebetriebenen Fahrzeugen.
Und dies allein aus dem Grund, dass der Rohölpreis und v.a.
die Steuern auf fossile Kraftstoffe immer weiter steigen
werden.
Es wird dann neue Steuern geben, denn die Staaten werden auf
die Steuereinnahmen nicht verzichten können. Autofahren wird
somit nur für eine Übergangszeit und für die early adaptors
günstiger.

All das mag ja stimmen und in 20 Jahren auch so kommen. Ich
sprach aber explizit nur über MEINEN Fall und von 2013.

Hier macht es keinenS inn, elektrisch zu fahren.
In 2013 kostet ein Hyundai I 30 neu 12.000 Eur und ein vergleichbares E-Auto 30.000.
Die 18.000 Eur Differenz im Kaufpreis sind über die geringeren Betriebskosten innerhalb des Lebenszyklus der Fahrzeuge nicht einzusparen.

Hier
gibt es eben diese Möglichkeiten und der Vertrag mit der EVU
MUSS 20 Jahre gelten. Auch das Wechselkennzeichen wurde ja
ersrt eingeführrt. Na ja bei der DUmmheit der Politiker ist es
wahrscheinklich auch möglich, dass sie es 2014 wieder
rückgängig machenwie sie ja audh die Energiewende wieder
rückgängig machen wollen und zur Atomlobby zurückkommen
möchten. Doch das soll ihnen NICHT gelingen - dazu stehe ich.

Nur wegen der Dummheit des Volkes, unsere dummen Politiker gewählt zu haben, haben wir das aktuelle Desaster aus hohen Energiepreisen und steigendem CO2-Ausstoß.

Aus diesen Gründen fahre ich lieber noch eine Weile meinen V8
Benziner, da er mir allein schon wegen seines Klangs
unheimlich Freude macht und ich ohnehin priva nicht übermäßig
viel fahre.

Das ist ja verständlich. Ich würde auch gerne einen Oldtimer
fahren, einen Roylls oder Bentley, einen Lotos oder Ferrari
oder Maserati ! Auch beim Elektroauto würde ich geren beim
Tesla zugreifen. Aber wie gesagt, ein „Normal-Bürger“ muss da
anders denken. und so überlegt man halt und mag sich auch für
einen kleineres Elektroauto entsheiden. Einen Hybrid lehe ich
ab, da ich keinen Extra Motor mit erwerben will (unnötige
Kosten die man auf Kunden abwältst).

Wenn Du als „Normal-Bürger“ sparen möchtest, kaufe Dir einen Hyundai I30 Benziner und vergesse das Thema E-Auto für die nächsten 20 Jahre.

Wenn sich irgenwann die finanzielle Notwendgkeit ergeben
sollte, dies zu ändern, kann ich dies ja tun. Im worst case
verliere ich den Restwert meines Autos ganz oder teuilweise,
weil kaum jemand noch silch ein Fahrzeug gebraucht erwerben
möchte. Damit kann ich aber leben. Zur Not parke ich das Ding
in der Garage und vererbe es in 50 Jahren einem
Technikmuseum… :wink:

Ich würde das „zur Not“ empfehlen und bis dahin ihn als
Zweitwagen mit Wechselkennzeichen betreiben.

Wozu?
Allein die Anschaffungskosten kann ein E-Mobil mit vernünftigem Sicherheitsstandard, also nicht eines dieser komischen umgebauten Kettcars, in den nächsten 15 Jahren nicht einfahren.
Da habe ich doch lieber etwas Spaß und mache mich frei von einem schlechten Gewissen aufgrund von Umweltlügen.

Wegen des Stroms meinte
ich aber, dass er von der Photovoltaikanlage auf meinem Dach
kommt und ich daher auch keine 60% Steuern mehr zahlen muss

Das ist sicherlich eine gute Lösung, solange Du mit der
Reichweite des E-Autos, wie sie sich aktuell darstellt,
auskommst.
Die unter realen(!) Bedingungen aktuell möglichen 150 Km
würden bei meinem Fahrprofil nicht ausreichen.

Das hatte ich auch schon bedacht und warte daher auf Angebote
der Automobilindustrie dass sie mir einen „preisgünstigen und
billigeren“ Elektrowagen herstellen und anbieten möchte. SO
z.B. wie den Hotzenpitz oder den Twissy oder auch den Peugot
io (aber billiger).

Das wird zunächst nicht passieren, da allein der Akku teurer ist als ein neuer Benziner-Kleinwagen.

Und dann nehme ich auch das Angebot mit dem Wechselkennzeichen
an. Auch das Schnelladesystem mit ca. 1/2 Std. wäre an vielen
Raststätten, Gasthöfen (Mc Donalds hats schon in München !),
Tankstellen usw. auszubauen. Ansonsten kann man ja bei dem
Hotel oder bei der Pension über Nacht die normale Steckdose
benutzen und dann für den Strom zahlen. Ausserdem gibt es
Private, die sowas auch schon anbieten (vorm Gartenzaun ein
Kästchen !).

Von „flächendeckend“ kann hier in den nächsten Jahren nicht im Ansatz die Rede sein.

Der Vermouthstropfen dabei ist, dass, sobald eine hohe Anzahl
Bundesbürger so handeln wird, es eine neue Steuer auf
selbstgenerierten Strom geben und die Einspeisevergütung
wegfallen wird.

Dazu muss der Vertrag aber erst einmal ablaudfen und das ist
in 20 Jahren erst der Fall.

Vorher wird es auch keine vernünftigen E-Autos zu vernünftigenm Preisen geben.
Merkste was…?

Welche Regierung dann dran ist
weiß man heite nicht. Vielleicht tun diese Politiker dann was
sie auch schworen „Schaden abzuwenden vom deutschen Volke“.
Heute hat man nicht nur „das Gefühl“ dass sie uns nur Schaden
zufügen und abzocken und auspressen und das nicht mit ihrer
Hände und ihrem Kopf erarbeitete Kapital auch sparsam
verwenden. Das gehört m.M. nach ABGESTRAFT bei der nächsten
Wahl. Daher müssen sich die „mündigen Bürger“ auch gegen den
Staat verhalten und die Steuern reduzieren die sie bezahlen
MÜSSEN (wo ist da überhaupt die Demokratie ?).

Was wählt denn der Wutbürger dann?
Grüne, Piraten oder SED.

Toll…

und sogar noch auf Kosten der EVU fahren kann, denn man
bekommt ja auch für den selbstgenutzten Strom noch etwas Geld.

Das Ende dieser Subvention ist absehbar.

Ja, in 20 Jahren !
Und da auch nur „vielleicht“ !
Denn dann sind andere an der Regierung !

Ausserdem kann man mit dem „Wechsel-Kennzeichen“ ja auch noch
Steuren und Versicherung sparen !!

Du hättest dann zwei Fahrzeuge vor der Tür, die angeschaft,
gewartet und gepflegt werden müssen. Das E-Auto ist somit nur
ein zusätzlicher Kostentreiber. Das Wechselkennzeichen nur für
den Urlaubsvan und 3 Wochen im Jahr zu nutzen, spart zwar
KfZ-Steuer und -Versicherung, aber eben nicht Wartung und
Pflege. Es dient eher Autofans, die verschiedene Fahrzeuge
ihrer Sammlung nutzen möchten, denke ich.

Du verkennst, dass ja das erste Auto, der Benziner, ja schon
angeschafft wurde und sich evtl. auch schon amortisiert hat !
Und dass dann bei zwei Fahrzeugen mit Wechselkennzeichen sich
die Kosten auch reduzieren lassen. Alles mit Hinblick auf das
eigene Photovoltaikdach natürlich !
Bitte nicht meine GRUNDLAGEN ausblenden. Natürlich gilt das
nicht für JEDEN ! Jeder muss das eben selber durchrechnen.
Viele die mir schreiben sehen das aber nicht so, denn sie
beachten nicht meine Prämissen.

Aktuell würde sch dieses Modell, wie ich ja ach beschrieb, nur für sehr spezielle „Prämissen“ lohnen. Der Normalmensch fährt billiger, wenn er ein sparsames Benziner-Auto fährt anstatt zwei Autos anschaffen muss.

Gruß,
M.

Hallo O.Varon

bei Deiner
Aussage man solle ZUERST sich ein Benzin oder
dieselgetriebenes Auto kaufen, es dann entsorgen (also bis ca.
10-15 Jahre fahren) und sich erst denn ein Elektroauto kaufen,
denn das wäre besser, da man dann ein altes Auto recycelt !!
(was isch ja völlig idiotosche und unlogisch fand).

Du kannst mir sicher die Stelle zeigen, an der ich das
geschrieben habe, nicht wahr?
Ich selbst kann mich nämlich nicht daran erinnern, diese
Aussage getätigt zu haben.

Gruß
O.Varon

Nein, das kann ich nichtmerh, aber vielleicht war es ja auch C_Punkt. Aber Du hast Dich heir auch eingelassen und anscheinend nicht das vorher gelesen. Es war eben so wie ich es darstellte und das sagte ich ist Dummheit und nicht Logisch.

LG von
Guruji

Hallo O. Varon,
hab das Schreiben gefunden (ist von C-Punkt).

Wenn sich jemand ein Fahrzeug kauft, der vorher keines hatte,
passiert folgendes: Ressourcenverbrauch durch Herstellung und
Ressourcenverbrauch durch Betrieb. Der Umwelt etwas gutes tut
nur der, der ein herkömmliches Fahrzeug für ein neues
Elektrofahrzeug entsorgt und selbst das müßte man
durchrechnen, weil der Ressourcenverbrauch durch Herstellung
trotzdem bleibt.

Lieber C-Punkt, das aber ist doch „Schwafel, Schwafel“ und
völlig unlogisch. Warum soll man erst einmal was anderes
kaufen um es dann wieder herzugeben, zu verkaufen und evtl.
großen VERLUST in kauf nehmen. Da wird ja das Elektroauto noch
viel teurerer wenn man das mitkalkuliert !!
Du verstehst es anscheinend wirklich nicht. Ein letzter Versuch: ein Elektroauto belastet :die Umwelt. Produktion, Betrieb, Entsorgung: all das führt zu Umweltbelastungen.

Wenn also ein Elektroauto nicht in Betrieb genommen wird, um ein anderes, :herkömmliches zu ersetzen, bleibt es netto bei einer Umweltbelastung. Das ist das :genaue Gegenteil von „der Umwelt etwas gutes tun“.

Hallo O. Varon, also nochmals:

bei Deiner
Aussage man solle ZUERST sich ein Benzin oder
dieselgetriebenes Auto kaufen, es dann entsorgen (also bis ca.
10-15 Jahre fahren) und sich erst denn ein Elektroauto kaufen,
denn das wäre besser, da man dann ein altes Auto recycelt !!
(was isch ja völlig idiotosche und unlogisch fand).

Du kannst mir sicher die Stelle zeigen, an der ich das
geschrieben habe, nicht wahr?
Ich selbst kann mich nämlich nicht daran erinnern, diese
Aussage getätigt zu haben.

Gruß
O.Varon

Ich hoffe Dir nun den Nachweis geliefert zu haben.
Ausserdem ginges mir NIE darum „der Umwelt etwas gutes zu tun“, sondern MIR !
Und daher empfahl ich eben das. Wenn nun jemand auf etwas anderes eingeht um das es eigentlich gar nicht ging, so ist das auch nur Verwirrung stiften und etnbehrt jeglicher Diskussionsgrundlage. Eigentlich hätte idh das schon damals abwürgen sollen, merkte es aber nicht sofort und dann war es ein dummer Selbstläufer. Schade um die Zeit.

LG von
Guruji

Hallo C-Punkt,

Da gebe ich Dir ja recht, doc hes ging mir am Anfang NIE um die Umwelt, sondern nur um MICH und um den Hinweis:
Photovoltaik - Gewinn durch Geld von der EVU - auch der Selbstgenutze Strom wird bezahlt - dadurh Kauf eines Elektrofahrzeuges - als Zweitwagen mit Wechselkennzeichen und eigenem Strom den die EVU zahlt (ob nun als Zweitwagen oder bei Verkauf oder Verschrottung des anderen als Erstwagen ohne Wechselkennzeichen) - dadurch auch keine 60% Benzinsteuern für den Abzocker-Staat und keine 19%MWSt. noch zusätzlich darauf.

Da sagte ich noch nichts über „gut für die Umwelt“. Und nur das haber ich gesagt und das bezieht sich auch nuir auf MICH. Andere können es nun halten wie sie es wollen und Du ja auch.

Schau DIr halt das „Ursprungs-Schreiben“ an.

LG von
Guruji