Schulweg 1979

Moin!

Ich ging von 1979 - 1983 in die Grundschule in München. Dort lief ich alleine hin, die Entfernung betrug ca. 400m in einem Wohngebiet.

Danach ging ich ins Gymnasium. Schulweg ca. 3 Km. Im Sommer mit dem Fahrrad, im Winter mit dem Bus. Natürlich alleine.

Mit dem Auto wurde so gut wie kein Schüler in die Schule gebracht bei uns. Zu dick waren in meiner Klasse zwei Schüler.
Üblicherweise hatte eine Familie ein Auto, mit dem Papa zur Arbeit fuhr.

Heute, ich wohne nun wieder in der Gegend, sieht man vor der Grundschule reihenweise Kombis und Geländewagen, aus denen übergewichtige Kinder steigen. Papi ist schon mit dem Erstwagen im Büro, während Mami im Jeep die Straßen unsicher macht.

Allerdings hatten die Mütter wohl damals in den 70ern als Hausfrauen auch mehr zu tun, als die modernen „Managerinnen eines Familienunternehmens“, welche mit Hilfe von Putzfrauen und Au-Pairs Zeit genug haben, dann gleich weiter zum Shoppen zu fahren. Die hart arbeitende Alleinerziehende, die ihr Kind auf dem Weg zum Job an der Schule rauslässt wird man wohl kaum im BMW X5 finden, schätze ich…

Wie auch immer, meine Kinder werden jedenfalls selbständig zur Schule gehen/fahren. Allein schon wegen der möglichen Folgen für ihre Selbständigkeit, en Familienfrieden und meine Zeitplanung, wenn ich dies nicht verlangen würde. Wer sich einen unselbständigen, faulen Terrorzwerg züchtet, ist selbst schuld…

Gruß,
M.

P.S.: ich weiß, es gibt in Deutschland zwei oder drei Dörfer, durch die kein Schulbus fährt. Hier müssen die Eltern ran, aber das sind Extrembeispiele, die im statiatischen Grundrauschen untergehen und diese Eltern sind auch selbst ein Stück weit daran schuld, so zu wohnen.

Meine Zustimmung :smile: (o.w.T.)

Wie sollen Kinder da selbstständig werden, wenn sie
dauernd dafür sorgen müssen, dass sich die Mutter nicht so
verloren fühlt?

*ggg*

Hallo,

wohnte auf einem Kuhdorf. Grundschule (2 Klassenzimmer, 1 Lehrer) war ca. 1,5 Km entfernt und per Rad, bei viel Schnee zu Fuß gut zu erreichen.
Ab 5. Klasse hieß es per Rad ins Nachbardorf, halbe Stunde Bus fahren und nochmal 15 min. zu Fuß durch die Stadt. Das war lästig.
Wenn ich zu Hause war am Nachmittag, hatten die Stadtkinder verm. ihre Hausaufgaben schon gemacht.

Ich wohne jetzt mit meinen Kindern in der Großstadt. Die Grundschule war gut zu Fuß erreichbar, das Gymnasium, auf das mein Sohn geht, ist kaum weiter entfernt, nur meine Tochter wird wegen spezieller Schulwahl eine halbe Stunde U-Bahn und Fußweg in Kauf nehmen müssen.
Aber die beiden sind natürlich ab spätestens 2. Klasse alleine zur Schule gegangen.

Ich weiß, dass in meiner Heimatgegend inzwischen die vielen kleinen Grundschulen zu großen Gesamtschulen zusammengelegt wurden und die Schülerbusse bis zu einer Stunde über Land fahren um die Kinder einzusammeln - macht zwei Stunden Schulweg, was ich entschieden zuviel finde.
Die großen Schulen sind auch keine lobenswerte Errungenschaft. Viel Aufwandt für einen miesen Effekt.

Gruß, Hovke

Hallo!

In den ersten zwei Wochen hat mich meine „große“ Schwester (sie ist 2 Jahre älter) noch mitgenommen, aber dann wurde es uns beiden zu blöd. Wir gingen dann getrennt voneinander die ca. 15 Minuten zur Grundschule. Es gab einen Treffpunkt, an dem sich so drei, vier Freunde getroffen haben, und dann ging’s los. Unterwegs gab es drei Gefahrenstellen, zum ersten einen Fußgängerüberweg auf einer Bundesstraße, zum zweiten einen ungesicherten Bahnübergang (Straßenbahn) und zum dritten einen Bäcker :wink:
Zum Gymnasium bin ich dann mit dem Bus gefahren, das hat 35 Minuten gedauert und wäre zu laufen doch etwas weit gewesen :smile: Ich wurde manchmal freitags mit dem Auto abgeholt, wenn mein Papa etwa zeitgleich Schluss hatte. Da er danach aber immer einkaufen ging, war mir auch das irgendwann zu doof. Eine Freundin wurde täglich abgeholt und hat mich manchmal mitgenommen. Da war man in 15 Minute zu Hause.

Mit 18 habe ich mir ein Auto gekauft und bin damit in die Schule gefahren. Dadurch konnte ich früh 20 Minuten länger schlafen, bei Freistunden sogar erst später losmachen (denn auf dem Land fahren nur alle vier, fünf Stunden Busse) und nachmittags musste ich nicht auf den 16.30 Uhr-Bus warten, sondern war schon 15.30 Uhr daheim.

War Bequemlichkeit, aber das war es mir wert. Dafür habe ich gern Zeitungen ausgetragen und an der Telefonhotline gesessen :wink:

Heute fahre ich mit dem Auto in die Schule, stelle es auf dem Parkplatz direkt vorm Eingang ab und gehe noch eine Minute bis ins Lehrerzimmer. Im Vergleich zu meinen letzten Jahren hat sich also nicht viel geändert.

Grüße!

Hallo,

Und Sicherheits-sorgen bzgl. Entfuehrung, Belaestigung usw.
usw…?
Diese Sorge ist hier in GB ziemlich verbreitet scheint mir,
obwohl ich nicht sagen kann ob die Rate der Faelle hoeher ist
als anderswo in Europa.

Ich kann nur vermuten. Aber die Reaktionen gerade von GB-Eltern an unserer Schule lassen diesen Schluss zu.

Gruß
Elke

huhu elke,

huhu Elke,

ja die Rabeneltern :frowning:

Ich kenne allerdings den Spagat zwischen krankem Kind und Job verlieren/Vertrag nicht verlängert bekommen wegen Fehlzeiten aufgrund des Kindes.

Das ist eine schwere Situation, ich kann verstehen dass man da schonmal ein krankes Kind abliefert… (Hab ich nicht gemacht, drum wurde mein Arbeitsvertrag dann auch nicht verlängert :-/)

Als Aufsichtsperson sieht man oft nur eine Seite, das kranke Kind. Aber dass manchmal tatsächlich der Job auf der Kippe steht versteht dann niemand. Und ne Oma ist nicht immer greifbar. Das sollte mitnichten auf dem kranken Kind ausgetragen werden - aber jemanden herzaubern kann man in so Situationen auch nicht.

Ich möchte nicht gutheißen (! bitte nicht falsch verstehen!) , ein krankes Kind in die Schule zu geben, aber ich kann doch nachvollziehen, wenn Eltern tatsächlich in Versuchung geraten „ach, er hat seit gestern Abend gar nicht mehr gebrochen, das wird schon gehen…“

lg, Dany

2 Like

hallo Tille,

in den Kindergarten wurde ich zuerst zu Fuß gebracht, da er an einer vielbefahrenen Hauptstraße lag. Später nach einem Umzug bin ich den Weg meist selbst gegangen.

Die Grundschule lag vllt. 200m entfernt - also selbstverständlich zu Fuß und wichtig: alleine! war doch uncool mit Mutti im Schlepptau da anzurücken.

weiterführende Schule wurde immer und bei jedem Wetter mit dem Fahrrad absolviert (knapp 4km). Auto fahren war nicht, Mama musste erstmal die Schulden meines Vaters tilgen. In der Oberstufe bin ich dann meist Bus gefahren, aber der war immer so nervig voll, also nur bei schlechtem Wetter und wenn mein Monatsbudget das zuließ.

Meine Geschwister wurden bis vor kurzem zur weiterführenden Schule gefahren… 2km!.. Ich habe dann meinen Eltern nochmal vor Augen geführt, dass die Strecke nicht wirklich gefährlich ist, dass die Kinder inzwischen groß sind und auch mit einem Fahrrad umgehen können (allerdings sind sie aufgrund fehlender Übung tatsächlich nicht so sicher wie mein Bruder und ich damals in dem Alter).

Meinen Sohn brachte ich bis Dezember die 4km in den Kindergarten mit Laufrad (also ich Fahrrad, er Laufras :wink: ) oder zu Fuß. Seither habe ich eine Buskarte, bzw fahre ich das Auto meiner Mutter. Da ich pünktlich bei der Arbeit sein muss verkürzt das den Hinweg ungemein (Rückweg ist ja noch egal - da ist ja ein Zeitfenster nach hinten) und ich muss nicht mehr den Bus um 7.07 Uhr erreichen. Statt nun eine gute Stunde pro Weg bin ich dann nur noch 20 Minuten inkl. Kind verabschieden unterwegs. Abholen läuft meist jedoch immer noch zu Fuß, außer es stehen Termine an :wink:

Ergo: ich glaube schon, dass eine „Verweichlichung“ dahingehend stattfindet, Laufraf ist leider nun zu klein geworden, Fahrrad mag er noch nicht, Roller sind wir gerade am Moselradweg mit Ausdauer am Üben. Mama die Inliner, Junior den Roller. Aber bis das 4km am Stück zuverlässig klappt dauert vllt so lange, bis er Fahrrad fahren lernt -.-

lg, Dany

Hallo,

ich habe nirgends geschrieben, dass ich das nicht verstehe.
Dennoch - was soll man als Schule tun, wenn man ein Kind in der ersten Stunde mit 38.5 Fieber sitzen hat?
Oder einem ein Kind vor die Füße erbricht und man dann erfährt, dass es schon in der Nacht zweimal erbrochen hat?

Im Übrigen ist es ja auch meist so, dass das immer wieder bei den gleichen geschieht. Eine Fehleinschätzung (ob ein Kind wirklich krank ist) kann jedem passieren, wenn es aber immer die gleichen Eltern sind, wird man dann schon etwas … ungehalten :wink:

Aber das ist hier die Erfahrung (die analog wohl viele kennen): 10% der Eltern machen 90% der Arbeit (und 99% der schlechten Laune :wink: )

Gruß
Elke

Hallo Tille,

Meine Grundschule war nur 150m entfernt. Meine Eltern haben vor mir das Haus verlassen, ich bekam mit 7 den Hausschlüssel um den Hals, und dann bin ich alleine zur Schule gelaufen und nach der Schule war ich bis 4 alleine zu Hause.

Es ging einfach nicht anders. Meine Eltern mußten Geld verdienen, in Hort wollte ich nicht, meine Großeltern haben selbst noch gearbeitet.

Somit war ich auf mich gestellt. Ich lebe noch :smile:

Durch die Presse denke ich, wurden die Eltern heute mit Übervorsichtigkeit geprägt.
Man hört ja regelmäßig über Schicksale von schulpflichtigen Kindern, dadurch haben die Eltern einfach Angst.
Auch werden viele Eltern regelrecht verpönt, wenn die Kinder alleine unterwegs sind. Als „unverantwortlich“ hingestellt.

Ich persönlich wüßte auch nicht, ob ich mein Kind alleine laufen lassen würde, zumindestens nicht mit 6-7 Jahren!

LG
Wölkchen

Hallo Elke (diesmal nur einmal :wink: )

Dennoch - was soll man als Schule tun, wenn man ein Kind in
der ersten Stunde mit 38.5 Fieber sitzen hat?
Oder einem ein Kind vor die Füße erbricht und man dann
erfährt, dass es schon in der Nacht zweimal erbrochen hat?

Ja, das ist nicht richtig - das Kind gehört eindeutig ins Bett!
Wie wäre es mit dem altbewährten Siemens Lufthaken?

Im Übrigen ist es ja auch meist so, dass das immer wieder bei
den gleichen geschieht. Eine Fehleinschätzung (ob ein Kind
wirklich krank ist) kann jedem passieren, wenn es aber immer
die gleichen Eltern sind, wird man dann schon etwas …
ungehalten :wink:

jipp

Aber das ist hier die Erfahrung (die analog wohl viele
kennen): 10% der Eltern machen 90% der Arbeit (und 99% der
schlechten Laune :wink: )

vllt erklärst du mir den Satz nochmal? Hab den nich verstanden ;-(

lg, Dany

Hallo,

Aber das ist hier die Erfahrung (die analog wohl viele
kennen): 10% der Eltern machen 90% der Arbeit (und 99% der
schlechten Laune :wink: )

vllt erklärst du mir den Satz nochmal? Hab den nich verstanden
;-(

Es gibt wenige sehr arbeitsintensive Eltern. Die meisten Eltern (die ca. 90%) sehe ich selten bis nie, aber einige wenige sind oft bei mir im Sekretariat meist mit Sonderwünschen, Beschwerden oder weil ich sie herzitieren musste (auf Schulleitungsanweisung).
Leider sind diese Eltern, die Arbeit verursachen, sehr oft auch noch unhöflich und fordernd.
Das hat den Nachteil, dass man die netten Eltern, die höflich und zuvorkommend sind und sich nur melden, wenn es ein ernsthaftes Problem gibt, nicht kennt; die Eltern, die aber denken, sie müssten wegen jedem Sch@* einen Aufstand machen, die denken, sie schreien gleich zu Anfang mal rum, um sich Gehör zu verschaffen, die außerdem denken, dass ihre Kinder die einzigen an der Schule sind und dass diese außerdem nie etwas falsch machen und immer Engel sind, die kennt man mit Namen und hilft ihnen unter Umständen schneller, um sie ja nicht so schnell wieder im Büro sehen zu müssen.

War das jetzt verständlicher?

Gruß
Elke

1 Like

Hallo,

Ich kenne allerdings den Spagat zwischen krankem Kind und Job verlieren/Vertrag nicht verlängert bekommen wegen Fehlzeiten aufgrund des Kindes.

Ja, den kenne ich auch. Ich hab’ die Kinder dann trotzdem lieber zuhause gelassen. Glücklicherweise hatte ich ein sehr gut funktionierendes soziales Netz, das in solchen Fällen gegriffen hat. Praktischerweise wurden meine vier meistens in einem Rutsch krank, was die Gesamtausfallzeiten deutlich verringert hat.

Und aus Lehrerinnensicht: Die Kinder, die am Häufigsten krank in die Schule kamen, hatten Mütter, die zuhause saßen.

Schöne Grüße,
Jule

1 Like

Verschiedenes
Hallo!

wie erinnert Ihr Euch an Eure Schulwege in der Grundschule?

1977:
Ein Schulbus fuhr uns in die Schule, die etwas weiter als 3km entfernt war, die Landstraße dorthin ist kurvig, bergig, schmal, ohne Fuss- oder Radweg. An der Bushaltestelle unseres sehr kleinen Dorfes standen 3-6 Kinder. Auch bei jedem Wetter. Bei Glatteis mussten wir eine halbe Stunde warten, dann durften wir nach Hause und die Schule fiel aus. Ist - leider :smile: - nicht oft passiert.

Der Weg zur Bushaltestelle bestand hauptsächlich aus Schlammpfützen. Wegen unserer dreckigen Schuhe wurden wir oft ausgelacht oder geschimpft.

Ganz selten wurde ich mit dem Auto abgeholt, vielleicht 5mal pro Schuljahr. Gebracht wurden wir eigentlich nie, weil meine Mutter um 7 Uhr morgens zur Arbeit musste (der Vater noch früher) und wir allein aus dem Haus sind.

Klingt das ungewoehnlich fuer heutzutage? Wie stark haben sich
die Zeiten geaendert und evtl. das Bewusstsein fuer Gefahr /
Risiko fuer Kinder auf dem Schulweg usw.?

Zum einen ist einfach mehr Verkehr auf den Straßen. Die von mir beschriebene Straße fahre ich selber mittlerweile nur mehr ungern mit dem Rad (früher als ich älter war, wurde uns die Busfahrkarte gestrichen und ich bin dort täglich gefahren). Mein Kind würde ich dort allein weder laufen noch fahren lassen.

Zum Anderen sind viel viel weniger Kinder unterwegs, sie können sich also nicht mehr in Gruppen bewegen, sondern müssen häufiger allein laufen.

In meiner Umgebung habe ich festgestellt, dass viele Eltern schreckliche Angst vor dem grausamen Kinderschänder-Triebtäter haben. Obwohl diese Einschätzung jeder Vernunft und Realität (Die Zahlen dieser Taten ging kräftig zurück in letzter Zeit, Täter bei Missbrauch sind häufig Bekannte etc.) widerspricht haben die Medien an dieser Front ganze Arbeit geleistet.

Ich versuche fast ständig, Überzeugungsarbeit zu leisten, ich denke, dass selbstständige und selbstsichere Kinder nicht so leicht zum Opfer werden wie überbehütete und sichtbar ängstliche. Respekt habe ich vor dem motorisierten Verkehr, mehr als andere wahrscheinlich. Wobei wir viel gemeinsam mit dem Rad unterwegs sind, ich mir Mühe gebe, ein vorsichtiges Vorbild zu sein und ich meinen Sohn auch frühzeitig auf einzelnen Strecken allein fahren lasse.

Die Autobegeisterung hier auf dem Land tut ein Übriges: Es findet sich immer ein Grund oder eine Ausrede, warum das Kind mit dem Mama-Taxi gefahren wird: Ach, ich kam eh grad vorbei (*lol*), auf den Bus müsste er ja eine Viertel Stunde warten, da wird es so spät, das Turnzeug ist so schwer, die Sonne brennt so heiß, das Kind könnte sich im Regen auflösen…

Mein Sohn wird ungefähr so oft von mir abgeholt, wie ich damals und gebracht ebenso. Selbst wenn ich durch den Ort fahre, in dem er zur Schule geht und es ist kurz vor Schulschluß, lasse ich ihn mit dem Bus fahren und mache zuhause schonmal Mittagessen. Ich freue mich, wenn die Kinder vom Bus nach Hause gelaufen kommen und ich sie schon von Weitem höre. Auch morgens laufen 2 oder 3 gemeinsam. Das finde ich ein wertvolles Stück Tagesablauf. Die Kinder lernen außerdem, nicht zu sehr zu trödeln (in 4 Schuljahren haben sie noch nie den Bus versäumt) und trainieren ihr Weg-Zeit-Gefühl.

Der größte Vorteil: Mein Sohn kommt ziemlich entspannt von der Schule nach Hause. Den Effekt kann man auch bei sich selber beobachten, wenn man von der Arbeit nach Hause läuft oder mit dem Rad fährt.

Grüße
kernig