Schutzgitter für den Herd

Nein, gibt es nicht. Kann es nicht geben, weil aufgeweckte Kinder mit viel mehr Phantasie auf Entdeckungsreise gehen, als träge Erwachsene je vermuten. Je besser das Objekt der Begierde verbarrikadiert ist, desto einfaltsreicher werden die kindlichen Umgehungsstrategien. Ich vermute es gibt in diesem Brett nicht nur eine Handvoll Eltern, die ihre Kinder schon mal gebeten haben für sie die Kindersicherung zu öffnen.

Auch wenn du es nicht hören willst, erkläre und verbiete. Oder schraube die Sicherungen heraus. Aber vertraue nicht auf ein Schutzgitter.

Gruß
Hardey

Hallo,

ähm ja und genau deshalb muss man davon ausgehen, dass man,
sollte man in einem Forum mit überwiegend Fremden, die o.g.
Bedingungen gar nicht kennen, persönliche Erfahrungen der
anderen bekommt…

Dies war aber nicht gefragt. Wenn ich erzieherische Hilfe zu diesem Thema gebraucht hätte, hätte ich dies geschrieben (bzw. zwischenzeitlich hier wohl eher nicht mehr!)

Ich wollte schlicht eine Produktinformation haben, ob jemand ein Produkt mit entsprechender Qualität kennt. Und keine „Was brauchst du ein Gitter - pass lieber besser auf“-Antworten. Ein „Hey - schau dir mal das Produkt vom Hersteller XY an. Dies hat bei uns super funktioniert und ist sau stabil!“ wäre super nett und trifft die Anforderung der Frage auf den Kopf.

Gruß
Falke

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Naja.

Mir tut hier nur ein Kind leid:

Das, welches mittels Gittern in Schranken gewiesen wird, weil
sein Vater nicht in der Lage ist, sich mit ihm zu
beschäftigen.

Was ist denn das für ein Trugschluß?
Ist das der deutsche Übermutterzwang?

Muß man sich pausenlos mit einem Kind BESCHÄFTIGEN, damit es nicht an den Herd geht?
Wer kocht dann eigentlich?

Hier wird doch wieder nur auf angenommene Metafragen geantwortet.

Seltsamerweise zeigt sich, dass es der Großteil
aller Antworter geschafft hat, seine Kinder ohne Gitter vom
Herd abzuhalten. Warum wohl?

Die Frage soll wohl heißen: Wie wohl?

Warum, ist ja klar. Damit es sich nicht verbrennt/verbrüht.

Wie, das lest ihr aus der Gitterfrage heraus. Stand aber de facto nicht drin.

Dann bleibt wohl nur Eines:

Selber schmieden. Am besten noch ein paar Ketten dazu, in
welche das arme Falkenkind gelegt werden kann.

Ja, ich weiß sogar noch was besseres:
Verbrennen lassen.

Ich habe meinen Kindern gezeigt, dass ein Herd heißmacht und heiß ist, indem wir Pfötchen aufgelegt haben und dann die Platte eingeschaltet.
Dauert nicht lang, dann werden Mutter- und Kindpfoten von der warmwerdenden Platte entfernt.

Kind lernt ferner, Hitze auszutesten, indem es kurz-kürzer-am kürzesten an einen heißten Topf fassen darf.
Finde ich schonender, als es einmal lang fassen zu lassen, falls der Rund-um-die-Uhr-Beschäftigenden mal eine Beschäftigungslücke passiert.

Und ich finde anleinen sogar ganz toll. Nämlich die mittelkleinen, die sonst kopfüber aus der Karre fallen würden, wenn sie kein GEschirr umhätten.
Ich gehöre nämlich zu den Müttern, die mal Pipi müssen oder auf der Straße mit der Kinderkarre auch mal nach Autos Ausschau halten, ehe ich über die Straße gehe.

Herdgitter hatten wir keins. Nur Steckdosensicherungen.

Tilli
Ich bin kein Chamäleon und kann nicht Kind UND Straße ansehen.

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Dies war aber nicht gefragt. Wenn ich erzieherische Hilfe zu
diesem Thema gebraucht hätte, hätte ich dies geschrieben (bzw.
zwischenzeitlich hier wohl eher nicht mehr!)

Habe Nachsicht.
Eichendlich ist der Haufen hier ok.
Manchmal ist hier der Bär los, woran das liegt, weiß wohl keiner so genau.
Dann laufen hier die Dinge aus dem Ruder.
Besser wird es aber nicht dadurch, dass man pöbelt oder beleidigt.

Tilli

Herdgitterlos und verbrenungsfrei (s.o.)

Quark

Seltsamerweise hat es in meiner Familie und in meinem
Freundeskreis funktioniert. …
und… es nie etwas passiert…

Dies ist doch ein Trugschluß!

Und das alles nur, weil sich die Eltern die Zeit, die Geduld
und genügend Spucke nahmen…

Nein, deshalb nicht. Es GIBT Kinder, die Probleme haben/machen. Und nicht alles, was schiefläuft, ist ursächlich von den Eltern generiert.
Und schon gar nicht aus Mangeln an Spucke oder Dauerüberwachung.

Tilli

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backup
Hallo,

vorab: der Artikelbaum war bisher sehr unterhaltsam. Anstatt eine Frage zu beantworten, gab es alles bis hin zum Vorwurf „Rabeneltern“ und knapp vor Kindesmißhandlung.

Nun dazu noch ein Wort:

Aber vertraue nicht auf ein
Schutzgitter.

Mein Auto hat eine Knautschzone, einen einigermaßen begabten Fahrer am Steuer, Airbags, side-assist, Stoßfänger und diverse andere Sicherheitsfeatures. Dennoch bin nicht traurig darüber, daß der Wagen auch über Sicherheitsgurte verfügt.

Ich kann mir gut vorstellen, daß das Kind des Fragestellers nicht den ganzen Tag allein und unbeaufsichtigt im Haus herumrennt, mit Rattengift, Streichhölzern und Streitäxten spielt und dabei Splatterfilme schaut, während die Eltern mit 20 Freunden im Keller die Party des Jahrhunderts feiern, sondern daß der Herdschutz einfach nur als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme installiert werden soll.

Insofern verstehe ich die ganze Aufregung und die vielen offtopic-Kommentare nicht.

Gruß
Christian

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[MOD] Fragen und Antworten
Hi,

in dem Brett Eltern, Kinder Familie geht es überwiegend um Erfahrungen, Meinungen, Ansichten, etc. auch wenn danach nicht zwangsläufig gefragt wurde und bei der Ursprungsfrage war es vorhersehbar, dass es speziell zu diesem Thema unterschiedliche Ansichten gibt.

Wenn jemand mit einzelnen Antworten nichts anfangen mag steht es ihm frei diese zu kommentieren oder es bei dem lesen zu belassen. Wichtig ist, ein freundliches miteinander und das Akzeptieren von unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen.

Viele Grüße
MeToo

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Kann ein 14-monatiges Kind den Begriff „heiß“ und die damit
verbundenen Folgen richtig definieren?

Ja, kann es. Man muss sich nur mit dem Kind entsprechend
beschäftigen.

Ich frage mich, woher du die Sicherheit nimmst, dass ein Kind kei eigenes Wesen ist, sondern ausschlißelich qua „Beschäftigung“ mit Mama/Papa lernt?!

Kinder vermögen mehr zu begreifen als uns
Erwachsenen lieb ist bzw. wir ihnen zutrauen. Auch wenn ein
Kind „nur“ 14 Monate alt ist.

Genau. Warum diese Gebetsmühle der „Beschäftigung“?

„Ich hätte so viel lernen können, wenn du mir nicht so viel gezeigt hättest.“ Maria Montessori oder so…

TIlli

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Quark mit Soße…

Seltsamerweise hat es in meiner Familie und in meinem
Freundeskreis funktioniert. …
und… es nie etwas passiert…

Dies ist doch ein Trugschluß!

Achja?!?

Und das alles nur, weil sich die Eltern die Zeit, die Geduld
und genügend Spucke nahmen…

Nein, deshalb nicht. Es GIBT Kinder, die Probleme
haben/machen.

Stimmt, also beschäftigt man sich damit. Mit dem Kind und den Problemen.

Und nicht alles, was schiefläuft, ist ursächlich
von den Eltern generiert.

Habe ich auch nicht behauptet.

Und schon gar nicht aus Mangeln an Spucke oder
Dauerüberwachung.

Von Dauerüberwachung war auch nicht die Rede.

Das, welches mittels Gittern in Schranken gewiesen wird, weil
sein Vater nicht in der Lage ist, sich mit ihm zu
beschäftigen.

Was ist denn das für ein Trugschluß?

Die Frage gebe ich gerne zurück.

Ist das der deutsche Übermutterzwang?

Nö, einfach nur die Erfahrung, dass man sich mit Kindern beschäftigen muss und so vieles wesentlich unkomplizierter gehandhabt werden kann.

Muß man sich pausenlos mit einem Kind BESCHÄFTIGEN, damit es
nicht an den Herd geht?

Habe ich nicht verlangt und auch nicht gesagt, dass man sich pausenlos mit dem Kind beschäftigen muss.

Wer kocht dann eigentlich?

Woher soll ich das wissen?

Hier wird doch wieder nur auf angenommene Metafragen
geantwortet.

Nein, ich habe nicht geantwortet, sondern meine Meinung kundgetan.

Seltsamerweise zeigt sich, dass es der Großteil
aller Antworter geschafft hat, seine Kinder ohne Gitter vom
Herd abzuhalten. Warum wohl?

Die Frage soll wohl heißen: Wie wohl?

Nein, warum wohl.

Ich habe meinen Kindern gezeigt, dass ein Herd heißmacht und
heiß ist, indem wir Pfötchen aufgelegt haben und dann die
Platte eingeschaltet.
Dauert nicht lang, dann werden Mutter- und Kindpfoten von der
warmwerdenden Platte entfernt.

Wie auch immer man Kinder klar macht, das Herdplatten oder andere Feuerquellen gefährlich sein können, dass meinte ich mit „sich mit dem Kind beschäftigen“. Ich habe weder von Dauerüberwachung noch Übermutterverhaltem gesprochen. Und ich kann auch immer nur wieder wiederholen, Kinder vermögen mehr zu begreifen und zu verstehen als uns lieb ist.

Herdgitter hatten wir keins. Nur Steckdosensicherungen.

Nicht mal die.

Ich bin kein Chamäleon und kann nicht Kind UND Straße ansehen.

Wer das kann ist ein Naturwunder.

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Ich frage mich, woher du die Sicherheit nimmst, dass ein Kind
kei eigenes Wesen ist, sondern ausschlißelich qua
„Beschäftigung“ mit Mama/Papa lernt?!

Sind das die Metafragen, von den du sprachst? Ich habe nicht behauptet, dass ein Kind kein eigenes Wesen ist und nicht behauptet, dass es ausschließlich aus der Beschäftigung mittels Mama und Papa lernt.

Kinder vermögen mehr zu begreifen als uns
Erwachsenen lieb ist bzw. wir ihnen zutrauen. Auch wenn ein
Kind „nur“ 14 Monate alt ist.

Genau. Warum diese Gebetsmühle der „Beschäftigung“?

Darum.

Sind das die Metafragen, von den du sprachst? Ich habe nicht
behauptet, dass ein Kind kein eigenes Wesen ist und nicht
behauptet, dass es ausschließlich aus der Beschäftigung
mittels Mama und Papa lernt.

Nein, aber du erwähnst unentwegt, dass sich Falke mit seinem Kind beschäftigen soll, dann würden Herdgitter und was immer auch hinfällig. Überspitzt zusammengefaßt.

Kinder vermögen mehr zu begreifen als uns
Erwachsenen lieb ist bzw. wir ihnen zutrauen. Auch wenn ein
Kind „nur“ 14 Monate alt ist.

Genau. Warum diese Gebetsmühle der „Beschäftigung“?

Darum.

Warum?
Dass Kinder begreifen, liegt NICHT ursächlich daran, ob Blutsverwandte sich mit ihnen beschäftigen.

Tilli

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Vorschlag zur Güte
Hallo Falke,

du schreibst, dass das erste Gitter im Alltagstest versagt hat. Wäre nun die Frage ob auch weitere diesem Test und somit das Vorhaben auf Dauer eine teure Angelegenheit wird.

Es gibt Herde mit versenkbaren Knöpfen, die auch nicht ohne weiteres herauszuziehen sind. Oder aber mittlerweile Herde mit einem Sensortastenfeld, welches eine Kindersicherung hat. Leider kann ich dir keine passenden Links posten. Es gibt die Herde aber von jeder Marke. Auch recht preisgünstig.

Wenn ich mir die Herdgitter so im www anschaue, dann entsteht bei mir der Eindruck, dass die alle nicht das halten, was sie versprechen. Die Gitter, die man oben an die Platten setzt, damit Kinder nicht auf die Platte greifen, sind ruckzuck abgerissen. Und die Gitter, die man vor die Knöpfe schraubt, sehen auch nicht Vertrauen erweckend aus. Sie sind zwar wesentlich günstiger als ein neuer Herd, aber auf die Dauer? Und ein anderes als von dir erwähnt und ausprobiert, scheint es nicht zu geben. Naja, und wenn ein Kind was unbedingt will, lässt es sich nicht durch dusselige Gitter aufhalten.

Es ist nicht so, dass ich deine Beweggründe nicht verstehe oder abwegig finde. Jeder hier hat schon verstanden, dass es dir um die Sicherheit deines Kindes geht. Letztendlich wollten wir dir hier alle nur die kostengünstigste Variante offerieren.

VG
e

Und warum reitest du immer auf meiner „Beschäftigungstherapie“ rum? Überspitzt gefragt?

Es geht mir nicht darum, sich unentwegt mit dem Kind zu beschäftigen zu müssen oder es gluckenhaft zu überwachen. Dazu habe ich nämlich auch keine Lust und keine Zeit. Mir geht einzig und allein darum, dass bei so einem Problem, und es scheint ja ein sehr schwerwiegendes zu sein, dass man sich dann mit dem Kind diesbezüglich beschäftigt. Das ist meine Vorgehensweise. Und die von Familie und Freunden. Und es hat funktioniert. Tu’ es als Trugschluss ab, ich weiß es halt für mich, dass es möglich ist.

Ich verstehe auch, worum es dem UP geht. Um die Sicherheit seines Kindes und darum, sich eben nicht permanent mit dem Kind beschäftigen zu müssen. Ich habe meine Variante vorgeschlagen, wie man dieses Problem lösen kann. Andere wurden ebenfalls vorgeschlagen. Nicht nur mich, sondern auch andere hat es halt gestört, dass er unsere Vorschläge nicht annähernd in Betracht gezogen hat, sondern diese als Müll abtut.

Beschäftigung.

Und warum reitest du immer auf meiner „Beschäftigungstherapie“
rum? Überspitzt gefragt?

Weil du das in jeder Antwort erwähnt hast.

„Das, welches mittels Gittern in Schranken gewiesen wird, weil sein Vater nicht in der Lage ist, sich mit ihm zu beschäftigen.“

„es nie etwas passiert… und das alles nur, weil sich die Eltern die Zeit, die Geduld und genügend Spucke nahmen…“

„braucht’s kein Schutzgitter für den Herd, sondern einfach nur Zeit, Geduld und Spucke“

„Und statt sich mit seinem Kind zu beschäftigen, legt er es lieber in Ketten.“

„Nö, einfach nur die Erfahrung, dass man sich mit Kindern beschäftigen muss“

„Ja, kann es. Man muss sich nur mit dem Kind entsprechend beschäftigen.“

Es geht mir nicht darum, sich unentwegt mit dem Kind zu
beschäftigen zu müssen oder es gluckenhaft zu überwachen.

Nein?
Das klingt aber so, für mich.
Es klingt so, als sei bei euch nie ein Unglück passiert, weil ihr Geduld und Spucke statt Ketten aufbringt.
Das halte ich für einen bösen Irrtum.

dass bei so einem Problem, und es
scheint ja ein sehr schwerwiegendes zu sein, dass man sich
dann mit dem Kind diesbezüglich beschäftigt.

Naja, das lese ich null aus dem UP heraus.
Er will ein Gitter, weil das Kleine dazu neigt, Knöppe zu drehen und dem Herd zu nahe zu kommen.

Das ist meine
Vorgehensweise. Und die von Familie und Freunden. Und es hat
funktioniert. Tu’ es als Trugschluss ab, ich weiß es halt für
mich, dass es möglich ist.

„Verwechsle nie Enthaltsamkeit mit Mangel an Gelegenheit.“ W. Busch.

Das Kinder lernen können, was heiß ist, sehe ich auch so.
Das Beschäftigung mit dem Kind vor jeglichen Gefahren schützt, sehe ich nicht.

Es sei denn, du definierst „Beschäftigung“ mit „Erklären“ oder „Erfahren lassen.“

Ich verstehe auch, worum es dem UP geht. Um die Sicherheit
seines Kindes und darum, sich eben nicht permanent mit dem
Kind beschäftigen zu müssen.

Siehst du? „Permanent mit dem Kind beschäftigen“ ist das, was du für richtig hältst. Wichtiger als Sicherheit oder auch nur als Pipimachen oder was aus dem Kühlschrank holen.

Ich habe meine Variante
vorgeschlagen, wie man dieses Problem lösen kann. Andere
wurden ebenfalls vorgeschlagen. Nicht nur mich, sondern auch
andere hat es halt gestört, dass er unsere Vorschläge nicht
annähernd in Betracht gezogen hat, sondern diese als Müll
abtut.

Ja, die Form war unter aller Kanone, aber er hat tatsächlich kaum Antworten auf seine Frage erhalten.

Tilli

3 Like

Na, wie schön, dass ich dich damit beschäftigen konnte, mich zu zitieren. Allerdings schade, dass du all’ meine Antworten insbesondere die direkten an dich, nicht verstanden hast.

Naja, das lese ich null aus dem UP heraus.
Er will ein Gitter, weil das Kleine dazu neigt, Knöppe zu
drehen und dem Herd zu nahe zu kommen.

Jeder intepretiert nunmal anders.

„Verwechsle nie Enthaltsamkeit mit Mangel an Gelegenheit.“ W.
Busch.

Wenn du meinst…

Das Beschäftigung mit dem Kind vor jeglichen Gefahren schützt,
sehe ich nicht.

Habe ich auch nicht behauptet.

Es sei denn, du definierst „Beschäftigung“ mit „Erklären“ oder
„Erfahren lassen.“

Siehst du, und du hast bisher nicht gefragt, was ich unter Beschäftigung verstehe.

Ich verstehe auch, worum es dem UP geht. Um die Sicherheit
seines Kindes und darum, sich eben nicht permanent mit dem
Kind beschäftigen zu müssen.

Siehst du? „Permanent mit dem Kind beschäftigen“ ist das, was
du für richtig hältst.

Nein, habe ich nicht gesagt. Wenn du mich schon ziterst, dann richtig:

Es geht mir nicht darum, sich unentwegt mit dem Kind zu beschäftigen zu müssen oder es gluckenhaft zu überwachen. Dazu habe ich nämlich auch keine Lust und keine Zeit.

Und nun ist für mich das Thema auf Grund Abdriftens ins OT beendet.

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Danke - auch meine Meinung!

Gruß
Falke

Hallo!

Danke - du hast m.E. die Situation exakt(!) wiedergegeben.

Gruß
Falke

Hallo,

du schreibst, dass das erste Gitter im Alltagstest versagt
hat. Wäre nun die Frage ob auch weitere diesem Test und somit
das Vorhaben auf Dauer eine teure Angelegenheit wird.

Hier gebe ich dir recht. Ich befürchte, dass es keine stabileren Varianten gibt - bzw. dies war der Ursprung der Frage, ob doch…

Herd wird ggf. beim nächsten Umzug angepasst. Aktuell ist der Herd noch zu teuer (BOSCH), um ihn einfach so er ersetzten. Die Knöpfe lassen sich zwar versenken - eine Sensortaste wäre natürlich das Optimum.

Wenn ich mir die Herdgitter so im www anschaue, dann entsteht
bei mir der Eindruck, dass die alle nicht das halten, was sie
versprechen.

Ja leider! Dies ist auch oft Feedback in den Produktbewertungen.

Und ein anderes als von dir erwähnt und ausprobiert, scheint
es nicht zu geben. Naja, und wenn ein Kind was unbedingt will,
lässt es sich nicht durch dusselige Gitter aufhalten.

Richtig und über kurz über lang bleibt nur die Lösung der Erziehung/Reifung. Denn eine absolute Sicherung/Sicherheit gibt es nicht.

Letztendlich wollten wir dir hier alle nur die
kostengünstigste Variante offerieren.

Dies schätze ich auch und werde mir sicherlich den ein oder anderen Tipp zu Herzen nehmen. Und über kurz und lang wird darüber eh kein Weg vorbei führen als dem Kind die Gefahren von Herd & Co. klarzumachen. Und es ist auch so wie exc (Christian) geschrieben hat, dass das Kind hier nicht verwahrlost alleingelassen wird. Nur letztendlich wollte ich eben definitiv nicht über Erziehungsfragen eine Diskussion anstoßen, sondern mein eigentliches Anliegen klären.

Gruß
Falke