Schwangerschaftskonfliktberatung

Hallo,

möchtest Du Dich nicht bei Gelegenheit entscheiden, ob ‚die
Alte‘ jetzt nun garstiglich ist, wenn sie dem edlen Manne ein
Kind ‚unterjubelt‘ oder wenn sie selbiges abtreibt, ohne ihn
zu fragen?

Oh, das muss ich gar nicht. Das gibt es beides, genauso, wie es garstigliche, feige, miese Schwängerer gibt, die das Kind unbedingt ausgetragen bekommen wollen wie auch welche, die es unbedingt vermeiden wollen.

Die Welt ist üblicherweise selten schwarz/weiß, sondern je nach Stimmung grau oder „bunt“. Persönlich mag ich Frauen übrigens ausgesprochen gern, und alle, die von mir schwanger sind, noch viel gerner :wink:

Was ich hingegen nicht so gerne mag, ist dieses regelmäßige Gezeter über alle, die jünger als 60 sind (so „jugendliche Heißsporne“ wie mich Ü30er :wink:). Das nutzt sich irgendwann ab.

Gruß,

Malte

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du kläffst den falschen schatten an

Das sehe ich eben anders.

das ist - zum glück - nicht relevant.

Und Ende.

Das sehe ich eben anders.

das ist - zum glück - nicht relevant.

Nur, wenn man eine beschränkte Vorstellung von „relevant“ hat.

Schlaf gut.

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im Gegensatz zu dir hab ich aber verstanden was den Schreiber bewegt hat!!!und das er ein er ist!!wenn du so intelligent in deinem job bist kann man andere nur warnen!!

und wenn dir nicht klar ist ,dass Kinder Mutter UND Vater brauchen
und nicht bloss ne Mutter die ihr "Baby"vor allen Männereinflüssen schützt und sich dann wundert ,wenn die 12-jährige sich von 18+jährigen "lieben"lässt,solltest DU DICH fragen was mit dir los ist!!

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Hallo Depp,

und wieder einmal lieferst Du ein wunderherrliches Beispiel dafür, wie Du so ziemlich überhaupt gar nichts verstehst!

Gruß

=^…^=

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ach! und es ist dabei wichtig, was der erzeuger will?
interessant.
dann übernimmt der sicher schwangerschaft und aufzucht.

Och, wie niedlich. Implizit mehr Verantwortung einfordern und explizit diese dann zurückweisen. Da sind ja mittlerweile die Männer emanzipierter.

Grüße
Jürgen

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Hi,

Übertrag doch Deine Komplexe nicht immer auf andere.

Hmm, ich kenne da jemanden der jedes Mal wenn es auch nur annähernd um die Themen alleinerziehende Mütter, Unterhalt und ungewollte Schwangerschaft geht, die Verbalkeule zückt und die meist weilbichen Schreiber beleidigt.
Auch wenn derjenige nun unglaublicherweise Vater wird oder ist, sollte er sich doch mal um die Komplexe kümmern die ER aus seinen offensichtlich schlechten Erfahrungen entwickelt hat und nicht immer gleich so agressiv um sich schlagen.
Wäre nett!

Gruß
M.

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memminger hexenprozesse zu tun und mit dem §

  1. aber zu der zeit hast du sicher noch die windeln genässt.
    also halt mal die füße still.

hallo?

er hat nur gefragt, ob es eine Schwangerschaftskonfliktberatung für den werdenden Vater gibt…

tilli

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erklär…
in meinen augen hat diesmal der depp verstanden, was der frager will und nicht frau busch. und nicht einen bruchteil soviel eigene emotionen hier rausgebratzt.

so fair sollte man doch sein.

tilli

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Hi,

aus seinen offensichtlich schlechten Erfahrungen entwickelt

Daneben. Im übrigen geht es hier um einen jungen Mann, der Hilfe sucht, Ich frage mich vielmehr, warum Du Dich nicht fragst, warum Ann auf DEN so einprügelt, statt auch nur ansatzweise Hilfswillen erkennen zu lassen. Ich könnte mir vorstellen, daß der virtuelle Prügel grad etwas schlechter verträgt als ich das vielleicht tue. Mir jetzt vorzuwerfen, daß ich da einwenig gegen stehe, finde ich arm.

c ya!

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Hi ann!

bist du denn schwanger?

Sollen wir aus deiner polemischen Frage schließen, dass du Angehörigen und/oder Bekannten von Menschen in Konfliktsituationen das Recht auf Beratung absprichst?

gruß
igel

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Hallo,

natürlich gibt es das. Pro Familia ist nicht nur für Frauen da…

Und an die anderen Profilneurotiker hier: Es geht hier um >Schwangerschaftskonfliktberatung

Gefühlte 50 Postings und keines mit einer themenrelavanten,
nützlichen Antwort.

stimmt nicht.

lesen statt fühlen -> ich finde und fand meine antworten themenbezogen.

warum wird hier so viel rundumgegiftet?

tilli

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Hallo Andreas,

ich möchte mich nicht an der ganzen Debatte beteiligen und gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du aus Betroffenheit fragst. Ich würde sagen, die Schwangerschaftskonfliktberatung setzt eine Schwangerschaft voraus und steht darum Männern, die alleine kommen eher selten zur Verfügung. Da aber diese Beratungen ja meistens von Trägern wie z.B. der Diakonie angeboten werden und die ja auch andere Beratungsangebote haben, würde ich an Deiner Stelle dort anrufen und fragen, ob Du zu einer „Lebensberatung“ (so heißt das hier) kommen kannst. Möglicherweise bieten die Dir dann auch Hilfestellungen, in einem geschützten Rahmen und mit Begleitung mit der Mutter noch einmal ein Gespräch zu führen und so letztendlich doch gemeinsam zu einer Entscheidung kommen zu können. Ich wünsche Dir und allen anderen Beteiligten alles Gute!

korrekt.
in „meinem“ link steht:

„In den neunziger Jahren wurde das Gesetz reformiert. Seit 1995 können Frauen bis zur zwölften Woche abtreiben, ohne eine Notlage nachweisen zu müssen – solange sie sich vorher beraten lassen. Der Mann muss nicht gefragt werden. Welche Rolle spielt er? Und wie geht es ihm, wenn die Partnerin abtreibt?“

ergo: beratungsstelle anrufen und beraten lassen.

alles gute
tilli

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Hallo Tilli,

meinst Du wirklich, dass Ann nicht verstanden hat, dass es sich bei dem Fragesteller um einen Mann handelt? ;o)

Und wo genau hat Ann die Verführung Minderjähriger in den Thread hineingemendelt? ;o))

Beste Grüße

=^…^=

Hallo Malte,

Die Welt ist üblicherweise selten schwarz/weiß, sondern je
nach Stimmung grau oder „bunt“.

gerade deshalb irritiert es mich, dass Du im Zusammenhang mit Schwangerschaftskonfliktberatung gleich meinst, auf Frauen , die sich gegen den Willen des Vaters für ein Kind entscheiden, verbal einprügeln zu müssen.

Beste Grüße

=^…^=

Hallo Andreas,

die Beratungsstellen sind ja nicht nur dafür da, den „Persilschein“ auszugeben, sondern sehen es (eigentlich) als ihre Aufgabe an (oder müssen es auch so ansehen), eben die „Konflikt bereitenden“ Momente bei der Schwangerschaft anzusprechen, um eventuelle Alternativen aufzuzeigen. Und selbstverständlich gehört der Mann als Erzeuger dazu.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dich eine Beratungsstelle (gleich, welcher Träger dahintersteht) zurückweisen wird.

Viele Grüße

Kathleen

Hi

Die Welt ist üblicherweise selten schwarz/weiß, sondern je
nach Stimmung grau oder „bunt“.

gerade deshalb irritiert es mich, dass Du im Zusammenhang mit
Schwangerschaftskonfliktberatung gleich meinst, auf Frauen ,
die sich gegen den Willen des Vaters für ein Kind entscheiden,
verbal einprügeln zu müssen.

mit Verlaub, dann hast Du nicht genau hingeschaut, denn das habe ich an keiner Stelle getan. Ganz im Gegenteil, ich hab ja sogar betont, daß Frau über ihren Körper ganz allein entscheidet.

Das einzige, wogegen ich wettere, ist die Meinung, daß das den Vater nach dem Abspritzen alles nichts mehr angeht, daß seine Haltung dazu dann nicht mehr interessiert, irrelevant ist und daß er daher an der Schwangerschaft per def. nicht mehr beteiligt ist, daher auch kein Konflikt für ihn besteht und demzufolge auch kein Beratungsbedarf.

Jürgen hat das prima zusammengefasst: Verantwortung gleichzeitig einfordern und ablehnen geht gar nicht.

Gruß,

Malte

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Hallo Malte,

mit Verlaub, dann hast Du nicht genau hingeschaut,

doch, das habe ich, und dabei habe ich dies hier gefunden:

Darüber hinaus darf er idR jahrzehntelang zahlen, mitunter sogar
nicht nur an das Kind, sondern auch noch an die Alte, die es ihm
untergejubelt hat

Du bist sicher, dass diese Formulierung sachlich und neutral ist?

Das einzige, wogegen ich wettere, ist die Meinung, daß das den
Vater nach dem Abspritzen alles nichts mehr angeht, daß seine
Haltung dazu dann nicht mehr interessiert, irrelevant ist und
daß er daher an der Schwangerschaft per def. nicht mehr
beteiligt ist, daher auch kein Konflikt für ihn besteht und
demzufolge auch kein Beratungsbedarf.

Falls Dir dies noch nicht aufgefallen sein sollte - ich habe bislang zu diesem Thema noch gar nichts gesagt, insofern solltest Du vielleicht nicht in meine Richtung wettern … ;o)

Tatsächlich bin ich der Ansicht, dass grundsätzlich alle potenziellen Väter sich eine Beratung zugute kommen lassen sollten - dies würde eventuell dazu beitragen, dass im Falle einer ungewollten Schwangerschaft von deren Seite nicht ganz so viel Druck auf die potenziellen Mütter ausgeübt wird.

Denn imho ist der in dem verlinkten Zeitartikel geschilderte Fall nicht typisch; sehr viel häufiger dürfte es so sein, dass der Mann mehr oder weniger stark auf einen Abbruch drängt (und sei es auch nur indirekt, indem er der Frau vorwirft, ihm ein Kind unterschieben zu wollen - derlei Diskussionen hatten wir hier an diesem Ort ja schon häufiger).

Jürgen hat das prima zusammengefasst: Verantwortung
gleichzeitig einfordern und ablehnen geht gar nicht.

Die Entscheidung liegt aber nun einmal letztendlich in den Händen der Frau, denn diese ist es in der großen Mehrheit der Fälle, die mit dieser Entscheidung leben muss - und falls diese pro Kind ausfällt mit Konsequenzen für ihr gesamtes weiteres Leben. Ein Mann kann sich da sehr leicht - böse formuliert - aus seiner Verantwortung freikaufen …

Vielleicht würden die Dinge anders aussehen, wenn sich im Falle einer ungeplanten Schwangerschaft eine größere Zahl von Männern bereit fände, das Kind selbst und gegebenenfalls auch alleine aufzuziehen - aber dieser Gedanke taucht im Normalfall noch nicht einmal am Rande auf. Ich selbst habe sogar hier im linksalternativsten, ökobewegtesten Freiburg erst ein Exemplar von dieser Sorte kennengelernt.

Beste Grüße

=^…^=